Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: E2 am 27. Juni 2014, 07:51:51
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U6 Wagengebrechen Derzeit fährt die Linie U6 zwischen Tscherttegasse und Siebenhirten in Gleiswechselbetrieb. Dadurch kommt es zu längeren Wartezeiten. 2014-06-27 06:33:00
Laut Bahnforum.info (http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=134325.msg1600174#msg1600174) soll eine Garnitur entgleist sein:
U6 ist zwischen Alterlaa und Erlaaer Straße entgleist, Wartezeiten von ca. 45 Minuten in beide Richtungen.
Hat jemand Näheres?
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U6 Wagengebrechen Derzeit fährt die Linie U6 zwischen Tscherttegasse und Siebenhirten in Gleiswechselbetrieb. Dadurch kommt es zu längeren Wartezeiten. 2014-06-27 06:33:00
Laut Bahnforum.info (http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=134325.msg1600174#msg1600174) soll eine Garnitur entgleist sein:
U6 ist zwischen Alterlaa und Erlaaer Straße entgleist, Wartezeiten von ca. 45 Minuten in beide Richtungen.
Hat jemand Näheres?
Das mit der Entgleisung hab ich auch so gehört. Muss aber noch auf Bestätigung warten...
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Das mit der Entgleisung hab ich auch so gehört. Muss aber noch auf Bestätigung warten...
hast du ja schon bekommen >:D
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Das mit der Entgleisung hab ich auch so gehört. Muss aber noch auf Bestätigung warten...
hast du ja schon bekommen >:D
Ja, aber "offizielle" von BU mein ich 8)
Vermutung eines Freundes zur Ursache: Schulkinder haben Steine auf die Gleise gelegt, weil sie heute kein Zeugnis bekommen wollen 8)
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Oder es war die pöse Zigarette ...
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Vermutung eines Freundes zur Ursache: Schulkinder haben Steine auf die Gleise gelegt, weil sie heute kein Zeugnis bekommen wollen 8)
Nageh. Das müssten aber schon gewaltige Brocken sein.
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Das mit der Entgleisung hab ich auch so gehört. Muss aber noch auf Bestätigung warten...
Durchgesagt wurde von einer Entgleisung jedenfalls nichts; nur dass es zu einem Gleiswechselbetrieb (Gleis 1) und damit zu unregelmäßigen Zugfolgen (nona) kommt.
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Durchgesagt wurde von einer Entgleisung jedenfalls nichts
Na glaubst, das geben sie vor allen Fahrgästen zu? Gerade zum Dönerinselfest, wo so viele Experten aus anderen europäischen Betrieben da sind!
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Durchgesagt wurde von einer Entgleisung jedenfalls nichts
Na glaubst, das geben sie vor allen Fahrgästen zu? Gerade zum Dönerinselfest, wo so viele Experten aus anderen europäischen Betrieben da sind!
Naja, eine Entgleisung wegen eines techischen Defekts kann man doch zugeben - so etwas gab und gibt es immer wieder, auch woanders. Was genau passiert ist, muss man ja nicht dazusagen. Ich fände es jedenfalls fairer, wenn ich wüßte, warum ich jetzt eine halbe Stunde auf meinen Zug warten und mich dann in einen bereits in Alterlaa übervollen Wagen quetschen muss (wie das heute der Fall war).
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Hauptsache, in so einem Fall, wo man sie ausnahmsweise wirklich einmal brauchen würde, werden die Wartezeitanzeigen deaktiviert und zeigen nur stur die Fahrtrichtung an. :bh: :ugvm:
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Hauptsache, in so einem Fall, wo man sie ausnahmsweise wirklich einmal brauchen würde, werden die Wartezeitanzeigen deaktiviert und zeigen nur stur die Fahrtrichtung an. :bh: :ugvm:
Naja, eine Warteanzeige, die minütlich von 30 runterzählt, wäre wohl auch nicht sehr motivierend. :)
Dafür durfte ich mir gezählte 12 Male anhören, dass die Station Alser Straße in Richtung Siebenhirten bis Mitte November durchfahren wird. ::) Zumindest dieses Gesülze könnte man im Störungsfall abschalten.
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Naja, eine Entgleisung wegen eines techischen Defekts kann man doch zugeben - so etwas gab und gibt es immer wieder, auch
woanders.
Also bitte, so etwas hat es in Wien noch nie gegeben! 8)
Die Medien sind mittlerweile auch auf die Störung aufmerksam geworden:
Halbstündige Verspätungen auf Wiener U6 wegen Entgleisung
27. Juni 2014, 09:18
Zug in Betriebsbahnhof Alterlaa aus den Schienen gesprungen
Wien - Fahrgäste haben Freitagfrüh von bis zu einer halben Stunde Verspätung auf der Wiener U-Bahn-Linie U6 in der Endhaltestelle Siebenhirten berichtet. Grund dafür war ein Wagen, der gegen sieben Uhr im Betriebsbahnhof Alterlaa entgleiste, bestätigte Wiener-Linien-Sprecher Daniel Amann im Gespräch mit derStandard.at.
Der Unfall geschah demnach bei einer Einziehfahrt, im Zug befanden sich keine Fahrgäste mehr. Daraufhin musste ein Gleis für Arbeiten gesperrt und die Züge im Gleiswechselbetrieb geführt werden. Da nur jeder zweite Zug nach Siebenhirten fährt, kam es deshalb vor allem zwischen Tscherttegasse und Siebenhirten zu Verspätungen.
Die Verkehrsbetriebe rieten den Fahrgästen, nach Möglichkeit auf die Badner Bahn umzusteigen. Die Arbeiten könnten noch mehrere Stunden dauern, hieß es Freitagfrüh. Die Strecke zwischen Philadelphiabrücke und Floridsdorf war ohne Probleme befahrbar. (bbl, derStandard.at, 27.6.2014)
Quelle: derstandard.at/2000002375384/30-Minuten-Verspaetungen-auf-Wiener-U6-wegen-Entgleisung
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Naja, eine Warteanzeige, die minütlich von 30 runterzählt, wäre wohl auch nicht sehr motivierend. :)
Doch, sie motiviert, ein anderes Verkehrsmittel zu benutzen. ;) Leider fehlt bei den WL ein Notfallpaket mit Handlungsanweisungen zum Gleiswechselbetrieb. Dass man einen solchen nicht im dichten HVZ-Takt fahren kann, liegt auf der Hand. Wenn man es dennoch tut, landet man zwangweise in einem Chaos, das die komplette Linie lahmlegt. Was nötig wäre:
(1) Nachschlagewerk, welcher Gleiswechselbetriebsabschnitt welche Frequenz verträgt
(2) Handlungsanweisungen zum sofortigen Unterschreiten dieser Frequenz in Annäherung an den kritischen Abschnitt – Kurzführung und Einziehen (!) von Garnituren. Besser, die Linie läuft halbwegs stabil mit überfüllten Garnituren im 7,5-Minuten-Takt, als die Züge stehen im Blockabstand vor der Engstelle herum und es bewegt sich gar nichts mehr.
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Betrieb der U6 derzeit gestört
Der Betrieb der U-Bahnlinie U6 ist derzeit gestört. Grund dafür ist ein bei einer Einziehfahrt in Alterlaa entgleister Zug. Es kommt zu längeren Wartezeiten. Der regelmäßige Betrieb soll bis Mittag wiederhergestellt sein.
Auf der Linie U6 gibt es seit etwa drei Stunden Probleme. Bei der Station Alt Erlaa ist bei einer Einziehfahrt ein Zug entgleist. Daher kann die Strecke zwischen Tscherttegasse und Siebenhirten nur eingleisig befahren werden.
Bei diesen sechs Stationen müssen die Fahrgäste mit längeren Wartezeiten rechnen. Derzeit versucht man, den Zug wieder in die Schienen zu heben. Das soll laut Wiener Linien aber noch bis Mittag dauern.
http://wien.orf.at/news/stories/2654832/ (http://wien.orf.at/news/stories/2654832/)
Öffi-Chaos: U6-Waggon sprang aus Schienen
Schon in den frühren Morgenstunden war die Aufregung bei vielen Öffi-Fahrern groß: Weil die Wiener Linien die Linie U6 zwischen Siebenhirten und Tscherttegasse im Gleiswechselbetrieb führte, wurden die U6-Stationen regelrecht überlaufen. Viele Nutzer ließen ihrem Unmut im Internet freien Lauf.
Seit 5 Uhr früh wurde die U6 im Gleiswechselbetrieb geführt, in den Stationen auf den betroffenem Streckenabschnitt war die Hölle los. Zwar versuchten die Wiener Linien auf Facebook und Twitter zu beruhigen, das Unternehmen wurde aber mit Kritik überschwemmt.
Der Grund für den Gleiswechselbetrieb erklärt die Situation: "Beim Einziehen eines leeren Zuges bei einem Bahnhof bei Alt-Erlaa ist der Zug aus den Schienen gesprungen. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Behebung und hoffen, dass das noch am Vormittag abgeschlossen wird. genau lässt sich das leider noch nicht sagen", heißt es von den Wiener Linien gegenüber "Heute.at".
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1034420 (http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1034420)
Einziehfahrt um halb sieben früh?
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Einziehfahrt um halb sieben früh?
Schadhafter Zug? 8)
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Einziehfahrt um halb sieben früh?
Schadhafter Zug? 8)
Na geh, doch NIIIEEEE!
Aber richtig, hab ich nicht dran gedacht.
Wobei sich nun die Frage erhebt: War der Defekt am Zug Auslöser der Entgleisung???
Ein Schelm der Böses denkt >:D
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UPDATE:
Bei einer Verschubfahrt entgleisten 2 Wagen, 2672 einer davon.
Erheblicher Schaden an der Gleis- bzw. Weichenanlage.
Dauer vermutlich bis 14 Uhr.
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UPDATE 2
05.03 - 05.27 - U6 Rauchentwicklng Hst. Schöpfwerk Richtung 7Hirten - FW-Einsatz?
Es wird doch nicht...
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Naja, eine Warteanzeige, die minütlich von 30 runterzählt, wäre wohl auch nicht sehr motivierend. :)
Doch, sie motiviert, ein anderes Verkehrsmittel zu benutzen. ;) Leider fehlt bei den WL ein Notfallpaket mit Handlungsanweisungen zum Gleiswechselbetrieb. Dass man einen solchen nicht im dichten HVZ-Takt fahren kann, liegt auf der Hand. Wenn man es dennoch tut, landet man zwangweise in einem Chaos, das die komplette Linie lahmlegt. Was nötig wäre:
(1) Nachschlagewerk, welcher Gleiswechselbetriebsabschnitt welche Frequenz verträgt
(2) Handlungsanweisungen zum sofortigen Unterschreiten dieser Frequenz in Annäherung an den kritischen Abschnitt – Kurzführung und Einziehen (!) von Garnituren. Besser, die Linie läuft halbwegs stabil mit überfüllten Garnituren im 7,5-Minuten-Takt, als die Züge stehen im Blockabstand vor der Engstelle herum und es bewegt sich gar nichts mehr.
Selbst wenn ihr wieder auf mich losgeht und es auch nicht glaubt, das die WL das haben und auch danach arbeiten. Nur hast du in den Fall auch den Faktor Fahrgast.
Selbst wenn du versuchst einen gleichmässigen Intervall aufzubauen, gibt es immer wieder Fahrgäste, die nach einem längeren Intervall unbedingt in den ersten Zug einsteigen und dann auch nicht weitergehen. Und das trotz Hinweis, das der nächste Zug schon in der Einfahrt steht.
Und auf der U-Bahn hat du auch zeitweise so viele Fahrgäste, dass du die Züge nicht einfach rauskürzen kannst, da du die Kapazität/pro Stunde brauchst, sonst hast du ein noch größeres Chaos, als die Störung sowieso produziert. Aber das kann ich euch noch mehrmals erklären und ihr werdet oder wollt es nicht verstehen.
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Und auf der U-Bahn hat du auch zeitweise so viele Fahrgäste, dass du die Züge nicht einfach rauskürzen kannst, da du die Kapazität/pro Stunde brauchst, sonst hast du ein noch größeres Chaos, als die Störung sowieso produziert. Aber das kann ich euch noch mehrmals erklären und ihr werdet oder wollt es nicht verstehen.
Aber ich muss die Züge vor der Engstelle rausnehmen, sonst geht die Kapazität gegen Null, weil alles stillsteht.
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Selbst wenn du versuchst einen gleichmässigen Intervall aufzubauen, gibt es immer wieder Fahrgäste, die nach einem längeren Intervall unbedingt in den ersten Zug einsteigen und dann auch nicht weitergehen. Und das trotz Hinweis, das der nächste Zug schon in der Einfahrt steht.
Ja, weil die FGI-Anzeige keiner mehr glaubt. Keiner weiß, ob da wirklich noch was daherkommt.
Das haben sich die WiLi selber verbockt!
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Selbst wenn du versuchst einen gleichmässigen Intervall aufzubauen, gibt es immer wieder Fahrgäste, die nach einem längeren Intervall unbedingt in den ersten Zug einsteigen und dann auch nicht weitergehen. Und das trotz Hinweis, das der nächste Zug schon in der Einfahrt steht.
Im Falle einer Störung weiß man aber nicht, wann der nächste Zug kommt, da in diesem Fall die Anzeigen ja nicht mehr zwei Züge anzeigen, sondern nur den nächsten. Daran erkennt der geübte Fahrgast auch sofort, daß etwas los ist. :lamp:
mfG
Luki
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... da in diesem Fall die Anzeigen ja nicht mehr zwei Züge anzeigen, sondern nur den nächsten.
Nie! die werden komplett abgeschaltet und zeigen nur mehr finster oder Planziel. Auch keine Kurzführungen mehr. Zeiten gibts da nimma.
DAS ist die Sauerei. Grad wo mans braucht.
Bei einem halbwegs normalen Betrieb weiß eh jeder , in 5 oder in 10 minuten kommt die nächste.
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Ein Freund fährt gerade U6 und hat mir gesmst, dass dort das blanke Chaos herrscht. Ein paar Stunden haben sie ja noch Zeit bis zum Donauinselfest 8) 8)
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Ein Freund fährt gerade U6 und hat mir gesmst, dass dort das blanke Chaos herrscht. Ein paar Stunden haben sie ja noch Zeit bis zum Donauinselfest 8) 8)
Zur Not müssen sie halt zwischen PH und TH einstellen und für die Strecke einen SEV einrichten. Das Inselfest ist ja eh am anderen Ende.
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Selbst wenn du versuchst einen gleichmässigen Intervall aufzubauen, gibt es immer wieder Fahrgäste, die nach einem längeren Intervall unbedingt in den ersten Zug einsteigen und dann auch nicht weitergehen. Und das trotz Hinweis, das der nächste Zug schon in der Einfahrt steht.
Ja, weil die FGI-Anzeige keiner mehr glaubt. Keiner weiß, ob da wirklich noch was daherkommt.
Das haben sich die WiLi selber verbockt!
Da geht es nicht um die Anzeiger, sondern um Durchsagen, die lauten : "Bitte nicht mehr zusteigen, der Folgezug kommt unmittelbar, nachdem die in der Station befindliche Zug die Haltestelle verlassen hat." Noch dazu, wo die Türen nicht einmal die geringste Chance haben zu schließen, da nicht 1 sondern mindesten 5 Tiere, denn Fahrgästen kannst du zu ihnen in diesem Fall nicht mehr sagen, die Türen am Schließen hindern.
Und auf der Oberfläche habe ich, nachdem ich solche Personen aufmerksam gemacht habe, dass noch 7 (in Worten SIEBEN) Fahrzeuge hinten anstehen, die auch Fahrgäste befördern, nur die :ugvm: :ugvm: :ugvm: blöde Kommentare bekommen. Unter anderem auch - ich habe eine Jahreskarte und damit das Recht, gleich im Ersten mitzufahren.
Oder anderes Beispiel. Muttter mit Kinderwagen steht - Zug kommt nach einem fremden Verkehrsunfall - Ich ersuche die Mutter mit Kinderwagen, erst den 2 Zug zu benutzen, da im ersten Zug schon kaum Platz mehr war - Türen waren glücklich zu - Ampelphase weg - Ein Fahrgast eilt zur Straßenbahn - zwängt sich noch in den Zug hinein - Daraufhin Mutter mit Kinderwagen Wieso darf er noch einsteigen und ich nicht - Was machst du mit solchen Fahrgästen. Bereits beim Einfahren in die Haltestelle wäre es unmöglich gewesen, den Kinderwagen in die Straßenbahn zu bekommen. Im zweiten Zug , der im übrigen, 1 Minute nachdem der 1. Zug die Haltestelle verlassen hat gekommen ist, konnte sie ohne den geringsten Platzproblemen einsteigen.
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Zur Not müssen sie halt zwischen PH und TH einstellen und für die Strecke einen SEV einrichten. Das Inselfest ist ja eh am anderen Ende.
Bis der rennt, fahrn die letzten scho wieder ham C:-)
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Was machst du mit solchen Fahrgästen.
Zentrales Schließen!
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Muttter mit Kinderwagen steht - Zug kommt nach einem fremden Verkehrsunfall - Ich ersuche die Mutter mit Kinderwagen, erst den 2 Zug zu benutzen, da im ersten Zug schon kaum Platz mehr war - Türen waren glücklich zu - Ampelphase weg - Ein Fahrgast eilt zur Straßenbahn - zwängt sich noch in den Zug hinein
Tja... glatte Themenverfehlung ^-^
BEIDE wissen nicht ob der nächste nicht kurzgeführt wird.
DU auch nicht.
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Vor ungefähr einer halben Stunde haben die Ansagen auf den Bahnsteigen von eingleisigem Betrieb zwischen Schöpfwerk (sic :ugvm: :ugvm: :ugvm: ) und Siebenhirten gesprochen, die in den Zügen von ebensolchem zwischen Tscherttegasse und Siebenhirten. :bh:
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Muttter mit Kinderwagen steht - Zug kommt nach einem fremden Verkehrsunfall - Ich ersuche die Mutter mit Kinderwagen, erst den 2 Zug zu benutzen, da im ersten Zug schon kaum Platz mehr war - Türen waren glücklich zu - Ampelphase weg - Ein Fahrgast eilt zur Straßenbahn - zwängt sich noch in den Zug hinein
Tja... glatte Themenverfehlung ^-^
BEIDE wissen nicht ob der nächste nicht kurzgeführt wird.
DU auch nicht.
Nur was ich nicht versteh, ist, dass sich Fahrgäste, die oft nur 1-2 Stationen fahren noch mit Gewalt in einen Zug/Bus hineinzwängen, obwohl schon der nächste hinten an steht. Ich seig aus solchen Zügen/Bussen sogar freiwillig aus und warte auf den nächsten. Auch auf die Gefahr, das der nächsten dann kurzfährt. Denn wenn ich dann aus dem 2. aussteigen muss, weil dieser kurzfährt, dann ist meisten ein dritter schon hinten drauf und der ist dann oft mit nur mit einem Abstand von 1-2 Minuten hinter dem 1. Zug/Bus mein Fahrtziel erreicht.
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Da bin ich ja glatt froh, dass ich meinem Gast empfohlen habe, zur Schnellbahn zu gehen und nicht zur U6. 8)
Ich bin am Vormittag ebenfalls in die Störung geraten, hatte aber das Glück, dass mein Zug gerade in die "richtige" Richtung fuhr und sich nicht irgendwo bei der Tscherttegasse anstellen musste.
Ich habe dazu eine betriebliche Frage: Südlich der Hst. Tscherttegasse fahren die Züge Richtung Siebenhirten auf das Gegengleis. Jetzt befindet sich auf besagtem Gegengleis im Bereich des Gleiswechsels eine 25-km/h-La. Sehe ich das richtig, dass den nach Süden fahrenden Zügen in dem Fall die 25er-La nicht signalisiert wird?
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Erklär lieber mal, warum die FGI bei so was abgeschaltet werden.
Ich seig aus solchen Zügen/Bussen sogar freiwillig aus
SSKM. Du musst viel Zeit haben.
Auch auf die Gefahr, das der nächsten dann kurzfährt. Denn wenn ich dann aus dem 2. aussteigen muss, weil dieser kurzfährt
Fia was hamma denn an Fahrplan? An dem orientier ich mich, wenn ich irgendwohin muss. Und sag nicht, ich soll 2-3 Stunden Störungsreserve einplanen.
Mutter will mit dem 6er vom Quellenplatz mit Kinderwagen nach Kaiserebesdorf
1. Zug fährt normal
2. Zug wird Buchenschleife kurzgeführt
3. Gräßlplatz
4. Grillgasse
5. Bhf Simmering,
6. 3. Tor
und dann...
FREUDE OH JUBEL
der 7. fährt dann wieder nach Kaiserebersdorf
:ugvm:
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...Fahrgäste, die oft nur 1-2 Stationen fahren noch mit Gewalt in einen Zug/Bus hineinzwängen, obwohl schon der nächste hinten an steht. Ich seig aus solchen Zügen/Bussen sogar freiwillig aus und warte auf den nächsten.
In diesem Fall würde ich die 1-2 Stationen überhaupt zu Fuß gehen (und wäre in manchen Fällen wohl schneller am Ziel als der erste Zug, der dann noch immer auf die Abfertigung wartet).
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Erklär lieber mal, warum die FGI bei so was abgeschaltet werden.
Ich seig aus solchen Zügen/Bussen sogar freiwillig aus
SSKM. Du musst viel Zeit haben.
Auch auf die Gefahr, das der nächsten dann kurzfährt. Denn wenn ich dann aus dem 2. aussteigen muss, weil dieser kurzfährt
Fia was hamma denn an Fahrplan? An dem orientier ich mich, wenn ich irgendwohin muss. Und sag nicht, ich soll 2-3 Stunden Störungsreserve einplanen.
Mutter will mit dem 6er vom Quellenplatz mit Kinderwagen nach Kaiserebesdorf
1. Zug fährt normal
2. Zug wird Buchenschleife kurzgeführt
3. Gräßlplatz
4. Grillgasse
5. Bhf Simmering,
6. 3. Tor
und dann...
FREUDE OH JUBEL
der 7. fährt dann wieder nach Kaiserebersdorf
:ugvm:
Die VFGI wird deshalb abgeschaltet, weil eben der Faktor Fahrgast das Chaos noch vergrößert, so dass kurzfristige Anhaltungen, Kurzführungen erfordert
Und zu deinem Beispiel von der Linie 6. Das schreibt nur ein Pessimist. Und wenn ich nach dieser Einstellung mitfahre, dann ist es besser, ich nehme mir ein Taxi.
Das Hauptproblem ist, das viele Fahrgäste sich im Störungsfall verhalten, als hätten sie mit ihrem Fahrschein die WL gekauft. Nur wollen sie wie einige auch hier nicht verstehen, dass sie mit ihrem Verhalten das Chaos noch mehr vergrößern und dadurch viel länger zu ihrem Ziel brauchen, als wenn sie es riskieren und den übervollen Zug fahren lassen und auf den nächsten warten.
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Mutter will mit dem 6er vom Quellenplatz mit Kinderwagen nach Kaiserebesdorf
1. Zug fährt normal
2. Zug wird Buchenschleife kurzgeführt
3. Gräßlplatz
4. Grillgasse
5. Bhf Simmering,
6. 3. Tor
und dann...
FREUDE OH JUBEL
der 7. fährt dann wieder nach Kaiserebersdorf
:ugvm:
Wobei auch selber schuld: Sie hätte auch mit dem 4. Zug zur Grillgasse fahren können und dort auf einen 71er hoffen ;)
Da es eine Mutter mit Kinderwagen war, wäre noch interessant zu wissen, welche der Züge ULFe waren. Wahrscheinlich nur die kurzgeführten :-X
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Die VFGI wird deshalb abgeschaltet, weil eben der Faktor Fahrgast das Chaos noch vergrößert
Jaja, wiss ma eh, den Störfaktor Fahrgast wollen die WiLi weghaben.
Und zu deinem Beispiel von der Linie 6
Murphy's Law.
sie mit ihrem Verhalten das Chaos noch mehr vergrößern
Ahja, Störfaktor Fahrgast ist schuld, weil die Linien ihre Sache nicht im Griff haben.
Klingelfee (http://www.tramwayforum.at/index.php?action=profile;u=158)
Deine sich quer durchs Forum ziehenden Antworten zeigen recht nett deine Gesinnung.
Ausreden, Manipulationen, Fehlinformationen, Nichtinformationen helfen im Störfall nicht weiter, sie erziehen den Störfaktoren nur das nun gezeigte Verhalten an!
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@Klingelfee: Ein Teil der Fahrgäste ist unbelehrbar. Das ist überall so und das kann man auch nicht ändern. Aber den größten Teil der Fahrgäste kann man sehr wohl mit etwas Geschick steuern. Und dazu gehört auch eine aktive und korrekte Fahrgastinformation. Je weniger ich weiß, desto eher werde ich zum Lemming nach der Methode, "Einsteigen, solange noch etwas fährt". Voraussetzung ist aber, dass diese Informationen zu 99 % auch korrekt sind, sonst verlasst man sich nicht darauf.
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Wobei auch selber schuld: Sie hätte auch mit dem 4. Zug zur Grillgasse fahren können und dort auf einen 71er hoffen ;)
Hams den wieder verlängert? ;)
Da es eine Mutter mit Kinderwagen war, wäre noch interessant zu wissen, welche der Züge ULFe waren. Wahrscheinlich nur die kurzgeführten :-X
Ausschließlich >:D
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Voraussetzung ist aber, dass diese Informationen zu 99 % auch korrekt sind, sonst verlasst man sich nicht darauf.
Und genau das ist das Problem: Die Fahrgäste haben gelernt, dass die FGI-Anzeigen im Störungsfall in den meisten Fällen nur Blödsinn (oder gleich garnichts) anzeigen. Also warum sollen sie sich darauf verlassen? Für den Regelbetrieb brauche ich keine FGI, da kann man wirklich "Fahrplanaushang bitte beachten" hinschreiben, weil der liefert dann ja ohnehin die korrekte Information. Solange die FGI nicht im Störungsfall verlässlich informiert, kann man den Fahrgästen ihr derzeitiges Verhalten nicht wirklich ankreiden.
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Selbst wenn ihr wieder auf mich losgeht und es auch nicht glaubt, das die WL das haben und auch danach arbeiten. Nur hast du in den Fall auch den Faktor Fahrgast.
Selbst wenn du versuchst einen gleichmässigen Intervall aufzubauen, gibt es immer wieder Fahrgäste, die nach einem längeren Intervall unbedingt in den ersten Zug einsteigen und dann auch nicht weitergehen. Und das trotz Hinweis, das der nächste Zug schon in der Einfahrt steht.
Faktor Fahrgast potentiert mit dem Faktor Wiener Linien.
In London habens auf etlichen Ubahnstationen in der Stoßzeit Gelbjacken mit Funkmikrophon am Bahnsteig.
Genau das könnten die WL auch machen. Durchsagen in anständiger Lautstärke "Zug ist überfüllt, nicht mehr einsteigen, Zug fährt ab" hält die allermeisten Leute vom Einsteigen ab.
Weitere Informationen durch diesen Posten - nächster Zug kommt in X Minuten (ja, das Problem, dass die Außenposten keine Informationen erhalten gehört auch gelöst)
Wie schon einmal gepostet, ich hab das am Westbahnhof erlebt in der Stoßzeit, die Fahrgäste stehen an den Türen und es geht kaum was weiter, eine laute und bestimmte Durchsage des Fahrers "Nicht mehr einsteigen - zurücktreten" - und die Leute sind zurückgetreten (sind ja keine Politiker)
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Wobei auch selber schuld: Sie hätte auch mit dem 4. Zug zur Grillgasse fahren können und dort auf einen 71er hoffen ;)
Hams den wieder verlängert? ;)
Hoppla! Mein Felher!
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Betrieb gestört: U6 bei Einziehfahrt entgleist
Der Betrieb der U-Bahnlinie U6 ist derzeit gestört. Grund dafür ist ein bei einer Einziehfahrt in Alterlaa entgleister Zug. Es kommt zu längeren Wartezeiten. Der regelmäßige Betrieb soll im Laufe des Nachmittags wiederhergestellt sein.
Auf der Linie U6 gibt es seit etwa 7.00 Uhr Probleme. Bei der Station Alterlaa ist bei einer Einziehfahrt ein Zug entgleist. Daher kann die Strecke zwischen Tscherttegasse und Siebenhirten nur eingleisig befahren werden. Bei diesen sechs Stationen müssen die Fahrgäste mit längeren Wartezeiten rechnen. Derzeit versucht man, den Zug wieder in die Schienen zu heben. Das soll laut jüngsten Informationen der Wiener Linien im Laufe des Nachmittags geschehen.
http://wien.orf.at/news/stories/2654832/ (http://wien.orf.at/news/stories/2654832/)
Was dauert da so lange?
Im Laufe des Nachmittags... und dann mal Gleise, Oberbau richten - Vorm DIF geht da gar nix...
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Vor ungefähr einer halben Stunde haben die Ansagen auf den Bahnsteigen von eingleisigem Betrieb zwischen Schöpfwerk (sic :ugvm: :ugvm: :ugvm: ) und Siebenhirten gesprochen, die in den Zügen von ebensolchem zwischen Tscherttegasse und Siebenhirten. :bh:
Letzteres stimmt nicht - nach der Ausfahrt Tscherttegasse und noch vor der Station Am Schöpfwerk wechseln die Züge auf Gleis 1.
Merkwürdig ist auch, dass es nach der Abstellanlage Rösslergasse offensichtlich keine Möglichkeit mehr für Gleiswechselbetrieb bis Siebenhirten gibt.
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Gibts eigentlich zwischen Tscherttegasse und 7Hi keinen weiteren Gleiswechsel?
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Gibts eigentlich zwischen Tscherttegasse und 7Hi keinen weiteren Gleiswechsel?
Nein, abgesehen von dem in der Abstellanlage scheinbar nicht. Es gibt dann nur unmittelbar vor Siebenhirten noch einen.
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Gibts eigentlich zwischen Tscherttegasse und 7Hi keinen weiteren Gleiswechsel?
Nein, abgesehen von dem in der Abstellanlage scheinbar nicht. Es gibt dann nur unmittelbar vor Siebenhirten noch einen.
Nicht mal in Alter-Laa? geht vielleicht in die falsche Richtung...
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Nicht mal in Alter-Laa? geht vielleicht in die falsche Richtung...
Vor Alterlaa gibt es nichts. Dort sind ja Seitenbahnsteige und die Gleis laufen auf zwei getrennten Trassen.
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Nicht mal in Alter-Laa? geht vielleicht in die falsche Richtung...
Vor Alterlaa gibt es nichts. Dort sind ja Seitenbahnsteige und die Gleis laufen auf zwei getrennten Trassen.
In Alterlaa wird doch gewendet, oder fahren die Züge bis zur Rösslergasse?
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Wie lange soll die Störung denn noch dauern, zudem bin ich schon gespannt wie man den ganzen Transport zum Doonauinselfest bewältigen will?
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Nicht mal in Alter-Laa? geht vielleicht in die falsche Richtung...
Vor Alterlaa gibt es nichts. Dort sind ja Seitenbahnsteige und die Gleis laufen auf zwei getrennten Trassen.
In Alterlaa wird doch gewendet, oder fahren die Züge bis zur Rösslergasse?
Bei der AHR gibt es ein eigenes Wendegleis für die kurzgeführten Züge.
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In Alterlaa wird doch gewendet, oder fahren die Züge bis zur Rösslergasse?
Sie fahren bis zur Rösslergasse, da es zwischen den Stationen "Am Schöpfwerk" und "Alterlaa" nämlich keine Wendegleise gibt.
Edit: captainmidnight war schneller.
Wie lange soll die Störung denn noch dauern, zudem bin ich schon gespannt wie man den ganzen Transport zum Doonauinselfest bewältigen will?
Einfach den "E Wagen" während dem Donauinselfest fahren lassen! :lamp:
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In Alterlaa wird doch gewendet, oder fahren die Züge bis zur Rösslergasse?
Sie fahren bis zur Rösslergasse, da es zwischen den Stationen "Am Schöpfwerk" und "Alterlaa" nämlich keine Wendegleise gibt.
Edit: captainmidnight war schneller.
Wie lange soll die Störung denn noch dauern, zudem bin ich schon gespannt wie man den ganzen Transport zum Doonauinselfest bewältigen will?
Einfach den "E Wagen" während dem Donauinselfest fahren lassen! :lamp:
Oder noch besser wäre es, die U6 nur bis zur Phila fahren lassen und einen Pendelverkehr mit einer Garnitur zwischen TH und PH (was anderes geht sich eh nicht aus)
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In Alterlaa wird doch gewendet, oder fahren die Züge bis zur Rösslergasse?
Sie fahren bis zur Rösslergasse, da es zwischen den Stationen "Am Schöpfwerk" und "Alterlaa" nämlich keine Wendegleise gibt.
Edit: captainmidnight war schneller.
Wie lange soll die Störung denn noch dauern, zudem bin ich schon gespannt wie man den ganzen Transport zum Doonauinselfest bewältigen will?
Einfach den "E Wagen" während dem Donauinselfest fahren lassen! :lamp:
Möglicherweise könnte man die E2 als E fahren lassen und die S-Bahn verstärken bis 1:30 Uhr!
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Wie lange soll die Störung denn noch dauern, zudem bin ich schon gespannt wie man den ganzen Transport zum Doonauinselfest bewältigen will?
Bisher hat man m.W. erst den ersten Triebwagen eingegleist. An der Weiche entstand sehr schwerer Schaden. Man kann froh sein, wenn man heute einmal den Zug wegbekommt und dann übers Wochenende weiterschauen. Derzeit möchte man bis 17 Uhr alles halbwegs normalisiert haben.
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Möglicherweise könnte man die E2 als E6 fahren lassen und die S-Bahn verstärken bis 1:30 Uhr!
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An der Weiche entstand sehr schwerer Schaden. Man kann froh sein, wenn man heute einmal den Zug wegbekommt und dann übers Wochenende weiterschauen. Derzeit möchte man bis 17 Uhr alles halbwegs normalisiert haben.
Wenn erst der erste Wagen eingegleist ist, wie will man dann bis 17 Uhr alles halbwegs normalisiert haben? Oder ist die betroffene Weiche nicht am Streckengleis, sondern nur der Wagen dort "gelegen"?
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Wenn erst der erste Wagen eingegleist ist, wie will man dann bis 17 Uhr alles halbwegs normalisiert haben?
Ich glaub's eh nicht, aber das ist das Ziel von BU 8) Die haben halt die ganzen Leute im Gnack wegen des DIF...
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Die haben halt die ganzen Leute im Gnack wegen des DIF...
Also ich wage abzuschätzen, dass eine Einstellung im Südabschnitt ab Phildelphiabrücke (vielleicht ein Pendelverkehr mit 2 Zügen zwischen Tscherttegasse (WLB) und Siebenhirten) und Kurzführung der Reststrecke zur Philadelphiabrücke mehr bringt als die Krampflösung, den Südast unbedingt weiterbetreiben zu wollen. Der Einfluss auf die Anreise zum DIF ist sicher geringer, wenn man alles zur Philadelphiabrücke kürzt.
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Angeblich seit 16:30 wieder "Normalverkehr" (schlimme Drohung auf der U6).
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War Nachmittag am Westbahnhof und wollte in Richtung Floridsdorf fahren, am Bahnsteig stand natürlich nur das Ziel. Als der Bahnsteig immer voller wurde und ich keine Ahnung hatte, wann der nächste und der übernächste (in den wär ich aufgrund der zu erwartenden Überfüllung eingestiegen) Zug denn nun kommen soll, hab ich mich um eine Alternative bemüht. Find das eine absolut miese Praxis, ich war weder in der Nähe der Störung noch fuhr ich in diese Richtung und darf trotzdem dumm sterben. Vielleicht sollte man mit den neuen U-Bahn Millionen auch gleich etliche in ein gscheites FGI System investieren. Wenn man das bestehende System komplett abschalten muss, weil es den Anforderungen des täglichen Betriebs nicht mehr gewachsen ist, dann sollten die Alarmglocken schrillen.
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Find das eine absolut miese Praxis, ich war weder in der Nähe der Störung noch fuhr ich in diese Richtung und darf trotzdem dumm sterben. Vielleicht sollte man mit den neuen U-Bahn Millionen auch gleich etliche in ein gscheites FGI System investieren. Wenn man das bestehende System komplett abschalten muss, weil es den Anforderungen des täglichen Betriebs nicht mehr gewachsen ist, dann sollten die Alarmglocken schrillen.
Überhaupt ist es bei Linien, die keine Verzweigungen und keine Interaktion mit dem IV haben, sehr schwer zu rechtfertigen, dass das System so empfindlich ist. Bei der U-Bahn weiß man ja wirklich ganz genau, wo sich der Zug grad befindet (bei der U6 zumindest den Streckenblock) und in Sachen Fahrziele gibt es auch nicht gerade viele Optionen. Achja, da war irgendwas mit "tüfteln"... :P
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Zahlt es sich noch aus, einen Ausflug in den wilden Süden zu unternehmen? Ich bin irgendwie in Versuchung...
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Beim Wendegleis bei der Rösslergasse kann man in beide Richtungen die Gleise wechseln. Blöderweise ist genau dort die Entgleisung passiert.
Edit: Wenn ich mit den Gleisplan anschaue, waren alle Züge in der Abstellhalle gefangen.
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Beim Wendegleis bei der Rösslergasse kann man in beide Richtungen die Gleise wechseln. Blöderweise ist genau dort die Entgleisung passiert.
Edit: Wenn ich mit den Gleisplan anschaue, waren alle Züge in der Abstellhalle gefangen.
Also da in etwa?
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Die markierte Stelle ist die Verbindung der beiden Wendegleise, wenn der Zug eingezogen ist, muss er die Weichen etwas weiter oben blockiert haben.
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Ich bin dann tatsächlich noch losgefahren, kurz vor 19:30. Da war nicht mehr viel zu merken, die Intervalle waren regelmäßig 3-5 Minuten. Ca. um 19:50 ist dann die Wartezeitanzeige wieder auf die nächsten zwei Züge umgestellt worden. Vielleicht 10, 15 Minuten später ist in Alterlaa ein von Siebenhirten kommender Zug schadhaft geworden. Zu meinem Entsetzen haben sie den Zug nicht etwa bei der nächstbesten Möglichkeit abgestellt, um ihn irgendwann in der Schwachlastzeit zu beseitigen, sondern mitten in der beginnenden Donauinselfest-Belastung nach MICH eingezogen! Ich war im Folgezug und hatte schon leichte Sorgen, der Problempatient konnte unterwegs endgültig liegenbleiben!
Was genau los war weiß ich nicht. Jedenfalls ist der Zug relativ langsam von der Erlaaer Straße nach Alterlaa gefahren und hat sich kurz vor Bahnsteigende so eingequietscht, dass es die Fahrgäste durch die Gegend geschleudert hat. Sofort darauf ist die entnervte Meldung der Fahrerin gekommen.
Von der Entgleisung war nichts mehr zu sehen, nur 2618 ist an einen UHT gekuppelt herumgestanden.
Amüsant waren teilweise die Zielanzeigen der Züge. Ein Zug war unverdrossen mit dem Zieltext "U6 Alterlaa" Richtung Floridsdorf unterwegs, sein Folgezug mit "U6 ".
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Ich bin dann tatsächlich noch losgefahren, kurz vor 19:30. Da war nicht mehr viel zu merken, die Intervalle waren regelmäßig 3-5 Minuten. Ca. um 19:50 ist dann die Wartezeitanzeige wieder auf die nächsten zwei Züge umgestellt worden. Vielleicht 10, 15 Minuten später ist in Alterlaa ein von Siebenhirten kommender Zug schadhaft geworden. Zu meinem Entsetzen haben sie den Zug nicht etwa bei der nächstbesten Möglichkeit abgestellt, um ihn irgendwann in der Schwachlastzeit zu beseitigen, sondern mitten in der beginnenden Donauinselfest-Belastung nach MICH eingezogen!.
Ich war nicht dabei und habe daher nur 3 Vermutungen, wieso der Zug nicht in AHR eingezogen wurde
1. die für die Einziehfahrt erforderliche Weichenstrasse war in Folge der Entgleisung noch immer gesperrt.
2. Es stand bereits ein 2. Zug Bein Einfahrtssignal und somit war wiederum die Fahrt nicht möglich.
3. Der Fahrer war froh den Zug ohne Fahrtrichtungswechsel zumindest für die Einziehfahrt flott bekommen zu haben. Es gibt nämlich Störungen, wo man ja nicht mehr teilaktivieren darf, da sonst die Gefahr besteht, das der Zug überhaupt nicht mehr will. Und für einen Fahrerstandswechsel ist erforderlich, den Zug vorübergehend zu teilaktivieren.
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Ich bin dann tatsächlich noch losgefahren, kurz vor 19:30. Da war nicht mehr viel zu merken, die Intervalle waren regelmäßig 3-5 Minuten. Ca. um 19:50 ist dann die Wartezeitanzeige wieder auf die nächsten zwei Züge umgestellt worden. Vielleicht 10, 15 Minuten später ist in Alterlaa ein von Siebenhirten kommender Zug schadhaft geworden. Zu meinem Entsetzen haben sie den Zug nicht etwa bei der nächstbesten Möglichkeit abgestellt, um ihn irgendwann in der Schwachlastzeit zu beseitigen, sondern mitten in der beginnenden Donauinselfest-Belastung nach MICH eingezogen!.
Ich war nicht dabei und habe daher nur 3 Vermutungen, wieso der Zug nicht in AHR eingezogen wurde
1. die für die Einziehfahrt erforderliche Weichenstrasse war in Folge der Entgleisung noch immer gesperrt.
2. Es stand bereits ein 2. Zug Bein Einfahrtssignal und somit war wiederum die Fahrt nicht möglich.
3. Der Fahrer war froh den Zug ohne Fahrtrichtungswechsel zumindest für die Einziehfahrt flott bekommen zu haben. Es gibt nämlich Störungen, wo man ja nicht mehr teilaktivieren darf, da sonst die Gefahr besteht, das der Zug überhaupt nicht mehr will. Und für einen Fahrerstandswechsel ist erforderlich, den Zug vorübergehend zu teilaktivieren.
Meine Überlegung war eher, ob man den Zug nicht bis irgendwann am Wendegleis bei der Philadelphiabrücke abstellen hätte können. Oder ist das nur von Norden, also von der Station kommend kommend erreichbar?
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Meine Überlegung war eher, ob man den Zug nicht bis irgendwann am Wendegleis bei der Philadelphiabrücke abstellen hätte können. Oder ist das nur von Norden, also von der Station kommend kommend erreichbar?
Genau das.
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Meine Überlegung war eher, ob man den Zug nicht bis irgendwann am Wendegleis bei der Philadelphiabrücke abstellen hätte können. Oder ist das nur von Norden, also von der Station kommend kommend erreichbar?
Genau das.
Gut, das ist dumm. Es war halt ein ziemlich mulmiges Gefühl, dort mitten in der Einöde bzw. im Tunnel hinter einem Schadzug herzuschleichen (immer wieder mit Aufenthalten, vermutlich weil der Schadzug auf dessen Vorderzug aufgelaufen ist).
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Meine Überlegung war eher, ob man den Zug nicht bis irgendwann am Wendegleis bei der Philadelphiabrücke abstellen hätte können. Oder ist das nur von Norden, also von der Station kommend kommend erreichbar?
Genau das.
Gut, das ist dumm. Es war halt ein ziemlich mulmiges Gefühl, dort mitten in der Einöde bzw. im Tunnel hinter einem Schadzug herzuschleichen (immer wieder mit Aufenthalten, vermutlich weil der Schadzug auf dessen Vorderzug aufgelaufen ist).
Richtig erkannt, es ist dumm.
Warum war's ein ziemlich mulmiges Gefühl für dich, in einem sicheren Zug zu sitzen? Nur weil Dieser seine Höchstgeschwindigkeit nicht ausfahren konnte?
Außerdem: Die WILI sind in einem Störungsfalle nur so gut, so gut die diensthabenden Leute in der Leitstelle gut d'rauf sind. Manche spielen sich mit dem Betrieb, auch bei einer Störung, für manche aber ist's halt ein Krampf... :'(
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Richtig erkannt, es ist dumm.
Warum war's ein ziemlich mulmiges Gefühl für dich, in einem sicheren Zug zu sitzen? Nur weil Dieser seine Höchstgeschwindigkeit nicht ausfahren konnte?
Es soll bekanntlich Menschen geben, die sich in Tunnel unwohl fühlen und es für die ein wahrer Horror ist, wenn der Zug längere Zeit im Tunnel halten muss.
Sicher hin oder her. Selber schon mal eine Bekannte mit gehabt, die bei einem kurzen Aufenthalt vor der Station Karlsplatz, Nass geschwitzt war, weil sie so Angst hatte.
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Meine Überlegung war eher, ob man den Zug nicht bis irgendwann am Wendegleis bei der Philadelphiabrücke abstellen hätte können. Oder ist das nur von Norden, also von der Station kommend kommend erreichbar?
Genau das.
Gut, das ist dumm. Es war halt ein ziemlich mulmiges Gefühl, dort mitten in der Einöde bzw. im Tunnel hinter einem Schadzug herzuschleichen (immer wieder mit Aufenthalten, vermutlich weil der Schadzug auf dessen Vorderzug aufgelaufen ist).
Richtig erkannt, es ist dumm.
Warum war's ein ziemlich mulmiges Gefühl für dich, in einem sicheren Zug zu sitzen? Nur weil Dieser seine Höchstgeschwindigkeit nicht ausfahren konnte?
Weil ich Sorgen gehabt habe, im schlimmsten Fall eine halbe Stunde oder mehr irgendwo festzustecken, während ich eigentlich schon längst bei einer Veranstaltung sein wollte! Von Gefahr war keine Rede, wohl aber von einigem Ärger. Wäre der Zug so eingegangen, dass er sich von der Fahrerin nicht mehr in Bewegung setzen hätte lassen, wären wir vermutlich einmal geraume Zeit am nächsten Blocksignal herumgestanden. Dann hätte die Fahrerin des Schadzuges um Hilfe angefunkt und mit sehr viel Glück hätte die binnen einer halben Stunde von Michelbeuern kommen können. Bis dann das Hindernis weg gewesen wäre, hätte ich warten müssen, eventuell wären wir zur nächsten Station evakuiert worden, was bei den tollen Sekundärverbindungen dort draußen auch nur ein schwacher Trost gewesen wäre.
Gäbe es eigentlich notfalls die Möglichkeit, einen zwischen sagen wir Schöpfwerk und Längenfeldgasse liegengebliebenen Zug am falschen Gleis zu umfahren?
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Das kommt auf den Ort des Liegenbleibens an, zwischen Am Schöpfwerk und Tscherttegasse gibt es einen doppelten Gleiswechsel und zwischen Bhf. Meidling und Niederhofstraße auch.
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Richtig erkannt, es ist dumm.
Warum war's ein ziemlich mulmiges Gefühl für dich, in einem sicheren Zug zu sitzen? Nur weil Dieser seine Höchstgeschwindigkeit nicht ausfahren konnte?
Selber schon mal eine Bekannte mit gehabt, die bei einem kurzen Aufenthalt vor der Station Karlsplatz, Nass geschwitzt war, weil sie so Angst hatte.
...und das gibst noch hier im Forum preis? Das solltest eigentlich für dich behalten...
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Gäbe es eigentlich notfalls die Möglichkeit, einen zwischen sagen wir Schöpfwerk und Längenfeldgasse liegengebliebenen Zug am falschen Gleis zu umfahren?
Ja, in FR HT vor der Hst. PH über die Weichen 836/837 und vor der Hst. PW zurück über die Weichen 823/822.
Ja, in FR FL nach der Hst. PW über die Weichen 821/824 und nach der Hst. PH zurück über die Weichen 838/839.
Die Hst. TE und PH werden jeweils am falschen Bahnsteig bedient.
Wenn du die Hst. NH und LE miteinbeziehen wolltest, dann gehts ab bzw. bis vor die Hst. GU. Die Hst. NH und LE natürlich am falschen Bahnsteig. Wenn du die Hst. PW auch noch miteinbeziehen wolltest, dann gehts bereits auf Höhe der Abstellanlage Rößlergasse vor der Hst. AE am falschen Gleis los. Fahrzeit am falschen Gleis AE bis GU ca. 9 bis 11 Min. ;)
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Es soll bekanntlich Menschen geben, die sich in Tunnel unwohl fühlen und es für die ein wahrer Horror ist, wenn der Zug längere Zeit im Tunnel halten muss.
Solche Personen sollten im Tunnel verkehrende Verkehrsmittel generell meiden, da sie auch für andere Fahrgäste eine Gefahr darstellen können (unkontrolliertes Verhalten im Panikfall).
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Richtig erkannt, es ist dumm.
Warum war's ein ziemlich mulmiges Gefühl für dich, in einem sicheren Zug zu sitzen? Nur weil Dieser seine Höchstgeschwindigkeit nicht ausfahren konnte?
Selber schon mal eine Bekannte mit gehabt, die bei einem kurzen Aufenthalt vor der Station Karlsplatz, Nass geschwitzt war, weil sie so Angst hatte.
...und das gibst noch hier im Forum preis? Das solltest eigentlich für dich behalten...
Nass geschwitzt, nicht das, was du denkst! 8)
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Richtig erkannt, es ist dumm.
Warum war's ein ziemlich mulmiges Gefühl für dich, in einem sicheren Zug zu sitzen? Nur weil Dieser seine Höchstgeschwindigkeit nicht ausfahren konnte?
Selber schon mal eine Bekannte mit gehabt, die bei einem kurzen Aufenthalt vor der Station Karlsplatz, Nass geschwitzt war, weil sie so Angst hatte.
...und das gibst noch hier im Forum preis? Das solltest eigentlich für dich behalten...
Nass geschwitzt, nicht das, was du denkst! 8)
8) 8) 8) C:-)
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Gäbe es eigentlich notfalls die Möglichkeit, einen zwischen sagen wir Schöpfwerk und Längenfeldgasse liegengebliebenen Zug am falschen Gleis zu umfahren?
Ja, in FR HT vor der Hst. PH über die Weichen 836/837 und vor der Hst. PW zurück über die Weichen 823/822.
Ja, in FR FL nach der Hst. PW über die Weichen 821/824 und nach der Hst. PH zurück über die Weichen 838/839.
Die Hst. TE und PH werden jeweils am falschen Bahnsteig bedient.
Wenn du die Hst. NH und LE miteinbeziehen wolltest, dann gehts ab bzw. bis vor die Hst. GU. Die Hst. NH und LE natürlich am falschen Bahnsteig. Wenn du die Hst. PW auch noch miteinbeziehen wolltest, dann gehts bereits auf Höhe der Abstellanlage Rößlergasse vor der Hst. AE am falschen Gleis los. Fahrzeit am falschen Gleis AE bis GU ca. 9 bis 11 Min. ;)
Irgendwann haben wir uns im Forum dazu durchgerungen, dass Haltestellennamen ausgeschrieben werden und nicht die WL-internen Abkürzungen, weil viele Leser damit nicht zu Recht kommen.
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Gäbe es eigentlich notfalls die Möglichkeit, einen zwischen sagen wir Schöpfwerk und Längenfeldgasse liegengebliebenen Zug am falschen Gleis zu umfahren?
Ja, in FR HT vor der Hst. PH über die Weichen 836/837 und vor der Hst. PW zurück über die Weichen 823/822.
Ja, in FR FL nach der Hst. PW über die Weichen 821/824 und nach der Hst. PH zurück über die Weichen 838/839.
Die Hst. TE und PH werden jeweils am falschen Bahnsteig bedient.
Wenn du die Hst. NH und LE miteinbeziehen wolltest, dann gehts ab bzw. bis vor die Hst. GU. Die Hst. NH und LE natürlich am falschen Bahnsteig. Wenn du die Hst. PW auch noch miteinbeziehen wolltest, dann gehts bereits auf Höhe der Abstellanlage Rößlergasse vor der Hst. AE am falschen Gleis los. Fahrzeit am falschen Gleis AE bis GU ca. 9 bis 11 Min. ;)
Irgendwann haben wir uns im Forum dazu durchgerungen, dass Haltestellennamen ausgeschrieben werden und nicht die WL-internen Abkürzungen, weil viele Leser damit nicht zu Recht kommen.
Wenn man ein bisschen Allgemeinwissen hat kann man es auch so herausfinden. Für die weniger intelligenten: ;)
FR= Fahrtrichtung
HT= Siebenhirten
FL= Floridsdorf S U
PW= Am Schöpfwerk
TE= Tscherttegasse
Liege ich richtig, Gadaladalella?
PS: Gibt's irgendwo eine komplette Liste der WL-internen Bezeichnungen?
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PS: Gibt's irgendwo eine komplette Liste der WL-internen Bezeichnungen?
Zumindest der U-Bahn-Stationskürzel (http://www.fpdwl.at/glossar/index.php?type=ubahn) ja.
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Wenn man ein bisschen Allgemeinwissen hat kann man es auch so herausfinden. Für die weniger intelligenten: ;)
Das hat nichts mit weniger intelligent zu tun und schon gar nichts mit Allgemeinwissen. Die Verwendung der Stationskürzel hemmt schlicht den Lesefluss, weshalb es der Verständlichkeit der Beiträge zuträglicher ist, wenn die Stationsnamen ausgeschrieben werden.
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Wenn man ein bisschen Allgemeinwissen hat kann man es auch so herausfinden. Für die weniger intelligenten: ;)
Das hat nichts mit weniger intelligent zu tun und schon gar nichts mit Allgemeinwissen. Die Verwendung der Stationskürzel hemmt schlicht den Lesefluss, weshalb es der Verständlichkeit der Beiträge zuträglicher ist, wenn die Stationsnamen ausgeschrieben werden.
Auch, weil viele Stationskürzel nicht logisch ableitbar sind:
FL... Floridsdorf? ok, geschenkt. Aber HT, TE und PW??? :ugvm:
So viel Zeit muss man haben, wenn man schon einen Beitrag verfasst, ihn auch für alle verständlich zu verfassen! :lamp:
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PW ist durchaus nachvollziehbar und eindeutig (zumindest wenn man weiß, dass die Rede von der U6 ist), wohingegen TE genauso gut auch Spittelau oder Thaliastraße sein hätte können.
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Wenn man ein bisschen Allgemeinwissen hat kann man es auch so herausfinden. Für die weniger intelligenten: ;)
Das hat nichts mit weniger intelligent zu tun und schon gar nichts mit Allgemeinwissen. Die Verwendung der Stationskürzel hemmt schlicht den Lesefluss, weshalb es der Verständlichkeit der Beiträge zuträglicher ist, wenn die Stationsnamen ausgeschrieben werden.
Auch, weil viele Stationskürzel nicht logisch ableitbar sind:
FL... Floridsdorf? ok, geschenkt. Aber HT, TE und PW??? :ugvm:
So viel Zeit muss man haben, wenn man schon einen Beitrag verfasst, ihn auch für alle verständlich zu verfassen! :lamp:
Also Freunde, an der Zeit soll es nicht fehlen. Auch kann man nicht so viel Allgemeinwissen von so manchem einfordern und will auch den Lesefluß nicht hemmen. Bin halt - da sich hier doch viele mit dem öffentlichen Verkehr beschäftigen - aber trotzdem von einem gewissen Grundwissen von so manchem User ausgegangen. Ich weiß auch nicht alles, deshalb bin ich eigentlich hier im Forum um so manches zu erfahren oder zumindest einen Hinweis zu bekommen, wo man nachlesen kann. Möchte auch mit meinem Wissen nicht hinter'm Berg halten und wollte auch keine Lawine lostreten . Der Vollständigkeit halber noch:
AE = Alt Erlaa
NH = Niederhofstraße
LE = Längenfeldgasse
GU = Gumpendorfer Straße
FRI = Gleis 1, Fahrtrichtung Siebenhirten - Floridsdorf
FRII = Gleis 2, Fahrtrichtung Floridsdorf - Siebenhirten
@Stadler Tango: deine Stationskürzelerklärungen stimmen. Danke für die Mühe. ;)
Hätte selber noch sehr gerne die Fabriksnummer/ Baujahr von der Wagentype T, T1 gewußt. Diese stehen auf den Fabriksschilder über der Tür in das Wageninnere bei jedem Führerstand eines Triebwagens. Vielleicht findet sich hier im Forum ein Fahrer der Linie U6, der diese Daten freundlicherweise abschreiben könnte. Vielen Dank im voraus....
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Wenn man ein bisschen Allgemeinwissen hat kann man es auch so herausfinden. Für die weniger intelligenten: ;)
FR= Fahrtrichtung
HT= Siebenhirten
FL= Floridsdorf S U
PW= Am Schöpfwerk
TE= Tscherttegasse
Liege ich richtig, Gadaladalella?
PS: Gibt's irgendwo eine komplette Liste der WL-internen Bezeichnungen?
Wir können ja anfangen nur mit Kürzeln zu schreiben. Mal schauen wie weit du da auch noch mitkommst.
Wobei es mir vollkommen wurscht ist, was welches Kürzel bedeutet aber der Text mit den ganzen Kürzeln drin, las sich sehr schlecht.
ids mfg
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Hätte selber noch sehr gerne die Fabriksnummer/ Baujahr von der Wagentype T, T1 gewußt. Diese stehen auf den Fabriksschilder über der Tür in das Wageninnere bei jedem Führerstand eines Triebwagens. Vielleicht findet sich hier im Forum ein Fahrer der Linie U6, der diese Daten abschreiben könnte. Danke im voraus....
Mit den Fabriksnummern kann ich zwar nicht dienen, dafür aber mit den Baujahren bzw. den Daten der Instandnahme aus dem Straßenbahnjournal-Wiki:
T (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_T)
T1 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_T1)
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Hätte selber noch sehr gerne die Fabriksnummer/ Baujahr von der Wagentype T, T1 gewußt. Diese stehen auf den Fabriksschilder über der Tür in das Wageninnere bei jedem Führerstand eines Triebwagens. Vielleicht findet sich hier im Forum ein Fahrer der Linie U6, der diese Daten abschreiben könnte. Danke im voraus....
Mit den Fabriksnummern kann ich zwar nicht dienen, dafür aber mit den Baujahren bzw. den Daten der Instandnahme aus dem Straßenbahnjournal-Wiki:
T (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_T)
T1 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_T1)
Diese Daten habe ich bereits durch die monatlich erscheinenden Verkehrsblätter, die ich regelmäßig beziehe und dadurch am laufenden bin. Es ist aber nicht möglich, weder über die Herstellerfirma selbst, noch durch div. Fachgruppen der WILI, diese Daten zu bekommen. Auch von der Type v/V sind die Fabriksnummern - die eigentlich für jedermann ersichtlich und lesbar - auf den Fahrzeugen angebracht werden müssen, nicht zu eruieren bzw. zu erfahren. Aber trotzdem Danke für den Hinweis.
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Wenn man ein bisschen Allgemeinwissen hat kann man es auch so herausfinden. Für die weniger intelligenten: ;)
Auch wenn du es unter Smily gesetzt hast: Es zeugt nicht von Intelligenz, Abkürzungen auswendig zu lernen.
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Wenn man ein bisschen Allgemeinwissen hat kann man es auch so herausfinden. Für die weniger intelligenten: ;)
Auch wenn du es unter Smily gesetzt hast: Es zeugt nicht von Intelligenz, Abkürzungen auswendig zu lernen.
Ich gebe zu dass man mein Posting missverstehen kann, war aber überhaupt nicht boshaft gemeint. Ich bin auch dafür dass hier im Forum kein unternehmensinternen Abkürzungen verwendet werden. Im EBFÖ ist das auch so ein Krampf...
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... Allgemeinwissen ... Grundwissen ...
Stationskürzel haben weder was mit Allgemeinwissen noch was mit Grundwissen in irgendeiner Art und Weise zu tun... Sorry. Das ist ein absoluter Trugschluss.
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T1 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_T1)
Fals hier ein Schreiber des Wikis mitliest, es sind da zwei kleine Fehler bei der Inbetriebnahme der T1.
2733 Lo 13 05 20014
2734 Lo 13 05 20014
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Solche Personen sollten im Tunnel verkehrende Verkehrsmittel generell meiden, da sie auch für andere Fahrgäste eine Gefahr darstellen können (unkontrolliertes Verhalten im Panikfall).
Stimmt, ist aber gerade in Wien mit seiner U-Bahn-und-sonst-nichts Einstellung nicht immer machbar. Mein Vater, der berufsbedingt täglich die Stadtbahn in die Arbeit benutzen musste, litt auch unter einer (glücklicherweise nur sehr schwach ausgeprägten) Form der Klaustrophobie, die nur auftrat, wenn ein Zug im Tunnelbereich (außerhalb einer Haltestelle) zum Stehen kam. Allerdings war das bei der Stadtbahn so gut wie nie der Fall (zumindest auf seiner Strecke zwischen Landstraße und Margaretengürtel), daher konnte er damit leben.
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Wichtig ist selbst bei einem kurzen Aufenthalt im Tunnel eine kurze Info an die Fahrgäste. Ein Satz wie "Betriebshalt - Es geht gleich weiter" oder "Wir waren zu schnell und müssen den vorderen Zug noch wegfahren lassen" hilft oft doch sehr viel bei relativ kurzen Tunnelhalten (<1 Min.)
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Wichtig ist selbst bei einem kurzen Aufenthalt im Tunnel eine kurze Info an die Fahrgäste. Ein Satz wie "Betriebshalt - Es geht gleich weiter" oder "Wir waren zu schnell und müssen den vorderen Zug noch wegfahren lassen" hilft oft doch sehr viel bei relativ kurzen Tunnelhalten (<1 Min.)
Das könnte man sogar automatisch machen.
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Wichtig ist selbst bei einem kurzen Aufenthalt im Tunnel eine kurze Info an die Fahrgäste. Ein Satz wie "Betriebshalt - Es geht gleich weiter" oder "Wir waren zu schnell und müssen den vorderen Zug noch wegfahren lassen" hilft oft doch sehr viel bei relativ kurzen Tunnelhalten (<1 Min.)
Das könnte man sogar automatisch machen.
Bitte nicht, da kommt dann so etwas heraus:
"Bitte seien sie achtsam, zwischen Zug und Haltestelle ist ein Betriebshalt."
mfG
Luki
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Automatisch nimmt dir die Menschlichkeit, eine Blechkonserve die das jedes Mal sagt wird mit der Zeit auch nicht mehr beruhigend. Ein live geröhrtes "Beeeeetribs´t" ist da wesentlich beruhigender als diese Schneider...
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"Wir waren zu schnell und müssen den vorderen Zug noch wegfahren lassen"
Das könnte bei manchen Leuten aber auch die Alarmglocken schrillen lassen - Stichwort: Auffahrunfall
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U13A: Sehr geehrte Fahrgäste, in der folgenden Station befinden sich noch Fahrgäste, wir müssen warten, bis die Station menschenleer ist, damit wir unfallfrei einfahren können.
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U13A: Sehr geehrte Fahrgäste, in der folgenden Station befinden sich noch Fahrgäste, wir müssen warten, bis die Station menschenleer ist, damit wir unfallfrei einfahren können.
Die Polizei wurde bereits informiert!
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Bitte seien Sie achtsam: Zwischen Rathaus und Schottentor ist ein Halt.