Die Betriebsabwicklung in dieser Endstelle war für das Personal ziemlich stressig. Das begann bei der Museumstraße, wo das Unterleitungsschifferl hinuntergekurbelt und der Stromabnehmer abgezogen werden mußte. Dann wurde eine Haltestelle bis in die Stockgleisanlage gefahren, wo der Stromabnehmer umgelegt und wieder abgezogen fixiert wurde, das Unterleitungsschifferl hinaufgekurbelt und das für die Gegenrichtung hinuntergekurbelt wurde. Dann erfolgte der Kuppelvorgang und das Verschließen der Einstiege auf der einen bei gleichzeitiger Öffnung auf der anderen Seite (Steckgitter). Schließlich fuhr man wieder eine Haltestelle bis zur Museumstraße, wo wieder das Unterleitungsschifferl heraufgekurbelt und der Lyrabügel angelegt werden mußte.
Diese doch sehr aufwendige Betriebsform führte dazu, daß nach einigen Jahren die Fahrleitung bis in die Stockgleisanlage geführt wurde und nur noch über den Ring weiterfahrende Züge bei der Museumstraße auf Unterleitungsbetrieb umstellen mußten.