Autor Thema: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat  (Gelesen 157473 mal)

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Tunafish

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #105 am: 20. Oktober 2021, 23:28:06 »
Der Netzplan ist ziemlich sicher eine ausreichend eigentümliche geistige Schöpfung, dass ich dir mit der Rechtsansicht vor einem Gericht eher wenig Erfolg vorhersagen würde.

Das scheint nicht die herrschende Ansicht für Netzpläne. Aber Sicherheit bringt nur eine Gerichtsentscheidung. Und hängt sowieso immer vom Einzelfall und der Tagesform des Richters ab ;)

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #106 am: 02. November 2021, 16:04:06 »
Das ist die aktuell vorgesehene Trasse
Harald A. Jahn, www.tramway.at

coolharry

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #107 am: 02. November 2021, 16:09:46 »
Das ist die aktuell vorgesehene Trasse

Na da wird sich Schwechat freuen. Ist doch die Brauhausstraße erst vor wenigen Jahren (2020) komplett hergerichtet und umgebaut worden.
Ansonsten eine logische Streckenführung. Berührt sie doch die dichter besiedelten Gebiete Schwechats.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Ferry

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #108 am: 03. November 2021, 09:18:56 »
Das ist die aktuell vorgesehene Trasse

Na da wird sich Schwechat freuen. Ist doch die Brauhausstraße erst vor wenigen Jahren (2020) komplett hergerichtet und umgebaut worden.
Ansonsten eine logische Streckenführung. Berührt sie doch die dichter besiedelten Gebiete Schwechats.

Ist eigentlich schon geklärt, wer die Kosten dafür übernimmt? Das Land NÖ war in der Vergangenheit ja eher zurückhaltend, Kosten für eine "Wiener Straßenbahn" zu übernehmen, Wien andererseits wird wohl kaum eine Trasse auf niederösterreichischem Gebiet zur Gänze auf eigene Kosten errichten. Und der Bund schießt ja ohnehin schon Unsummen für den U-Bahn-Bau zu, der wird sich an der Errichtung einer Straßenbahntrasse wohl kaum beteiligen.

Solange die Finanzierung nicht geklärt ist, bleibt das Ganze für mich eine Absichtserklärung, weiter nichts.

Ist eigentlich geplant, die Endstelle als Schleife auszuführen? Falls nicht, würde man in diesem Fall auch eigene Fahrzeuge benötigen.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #109 am: 03. November 2021, 20:12:37 »
Also davon, dass man eine Schleife errichtet würde ich fix ausgehen, schließlich dauert eine Fahrzeugausschreibung, -vergabe, -auslieferung und - zulassung etliche Jahre. Man müsste dann auch die Bimfahrer des Sektors Favoriten komplett auf diese zusätzliche Wagentype schulen. Das würde sich doch niemand antun wegen einer einzigen Linie.

Und einen Zuschuss des Bundes würde ich auch nicht ausschließen, dazu müsste man es halt als grenzüberschreitende Regionalbahn deklarieren, wie bei der Straßenbahn von Völs über Innsbruck nach Hall.

Katana

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #110 am: 03. November 2021, 20:50:39 »
erst vor wenigen Jahren (2020)

Ironie oder Tippfehler?

diogenes

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #111 am: 03. November 2021, 20:58:23 »
Also davon, dass man eine Schleife errichtet würde ich fix ausgehen, schließlich dauert eine Fahrzeugausschreibung, -vergabe, -auslieferung und - zulassung etliche Jahre. Man müsste dann auch die Bimfahrer des Sektors Favoriten komplett auf diese zusätzliche Wagentype schulen. Das würde sich doch niemand antun wegen einer einzigen Linie.

Und einen Zuschuss des Bundes würde ich auch nicht ausschließen, dazu müsste man es halt als grenzüberschreitende Regionalbahn deklarieren, wie bei der Straßenbahn von Völs über Innsbruck nach Hall.
Könnt' man rechtlich vielleicht auch die Badner Bahn als Vorbild nehmen, oder? Da klappt's ja  schon sehr lange.
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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #112 am: 03. November 2021, 21:13:23 »
Und einen Zuschuss des Bundes würde ich auch nicht ausschließen, dazu müsste man es halt als grenzüberschreitende Regionalbahn deklarieren, wie bei der Straßenbahn von Völs über Innsbruck nach Hall.

Genau deswegen wird das ja gebaut, genauso wie in Salzburg nun endlich die Lokalbahn in die Stadt verlängert werden soll. Der Bund schüttet für grenzüberschreitende Regionalbahnen grad viel Geld aus:

"Deshalb investieren wir in den kommenden fünf Jahren über den ÖBB Rahmenplan hinaus weitere 40 Millionen Euro in Stadtregionalbahnen und rund eine halbe Milliarde Euro in den Ausbau der Privatregionalbahnen. Damit machen wir uns auf einen guten Weg für mehr Öffis und mehr Klimaschutz. Diese Investitionen sorgen auch für sichere Arbeitsplätze und Wertschöpfung in unseren Regionen“, so Gewessler."

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210615_OTS0103/regionalbahnen-revitalisierung-statt-abstellgleis-bild
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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #113 am: 03. November 2021, 21:27:05 »
Und einen Zuschuss des Bundes würde ich auch nicht ausschließen, dazu müsste man es halt als grenzüberschreitende Regionalbahn deklarieren, wie bei der Straßenbahn von Völs über Innsbruck nach Hall.

Genau deswegen wird das ja gebaut, genauso wie in Salzburg nun endlich die Lokalbahn in die Stadt verlängert werden soll. Der Bund schüttet für grenzüberschreitende Regionalbahnen grad viel Geld aus:

"Deshalb investieren wir in den kommenden fünf Jahren über den ÖBB Rahmenplan hinaus weitere 40 Millionen Euro in Stadtregionalbahnen und rund eine halbe Milliarde Euro in den Ausbau der Privatregionalbahnen. Damit machen wir uns auf einen guten Weg für mehr Öffis und mehr Klimaschutz. Diese Investitionen sorgen auch für sichere Arbeitsplätze und Wertschöpfung in unseren Regionen“, so Gewessler."

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Klingt gut, aber wie gut ist es? Das werden wir sehen. Man erkennt die guten und die schlechten ProphetenBäume an  den Früchten.
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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #114 am: 03. November 2021, 22:24:42 »
Ich finde es eigenartig, dass auf keiner offiziellen Website irgendwas zu diesem Projekt zu finden ist. Daher fällt es mir vorerst schwer, zuversichtlich zu sein. :-\

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #115 am: 03. November 2021, 22:41:02 »
Dazu geht die Theorie um, dass die SPÖ es zurückhält, bis es halt grad mal argumentativ (zB in der Lobautunneldiskussion) passt. Ich höre schon sein Monaten aus verschiedensten Quellen, dass da ernsthaft geplant wird, und unlängst hat es auch 7A bestätigt.
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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #116 am: 04. November 2021, 05:54:17 »
Ich finde es eigenartig, dass auf keiner offiziellen Website irgendwas zu diesem Projekt zu finden ist. Daher fällt es mir vorerst schwer, zuversichtlich zu sein. :-\

Das ist halt auch bezeichnend, wie ernst man das mit der Bürger/innenbeteiligung in Wien tatsächlich nimmt, egal in wie viele Kameras Beton-Ulli grinst; und natürlich vergibt man damit auch eine Chance, für den Ausbau zu werben.

Ich weiß, Deutsche, die auf positive deutsche Beispiele hinweisen, kommen in Wien grundsätzlich nicht allzu gut an, aber trotzdem: die BVG macht das inzwischen recht gut und hat für ihre Neu- und Ausbauplanungen eine eigene Website eingerichtet (die sie übrigens auch auf Plakaten und auf anderen Medien bewirbt). @tramway.at kann sicher zahlreiche französische Beispiele nennen.

In der Wiener Stadtverwaltung und -politik scheint man hingegen noch ziemlich im obrigkeitsstaatlichen 60er-Jahre-Denken verhaftet, und von diesem Internet ("Gibt's den Blödsinn immer noch?") hat man offensichtlich zumindest in verkehrsbezogenen MAs noch gar nichts gehört. Wenn's dann gegen irgendein Projekt Proteste gibt, kann man es ja sanft entschlafen lassen.

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #117 am: 04. November 2021, 06:30:32 »
Ich finde es eigenartig, dass auf keiner offiziellen Website irgendwas zu diesem Projekt zu finden ist. Daher fällt es mir vorerst schwer, zuversichtlich zu sein. :-\

Das ist halt auch bezeichnend, wie ernst man das mit der Bürger/innenbeteiligung in Wien tatsächlich nimmt, egal in wie viele Kameras Beton-Ulli grinst; und natürlich vergibt man damit auch eine Chance, für den Ausbau zu werben.

Ich weiß, Deutsche, die auf positive deutsche Beispiele hinweisen, kommen in Wien grundsätzlich nicht allzu gut an, aber trotzdem: die BVG macht das inzwischen recht gut und hat für ihre Neu- und Ausbauplanungen eine eigene Website eingerichtet (die sie übrigens auch auf Plakaten und auf anderen Medien bewirbt). @tramway.at kann sicher zahlreiche französische Beispiele nennen.

In der Wiener Stadtverwaltung und -politik scheint man hingegen noch ziemlich im obrigkeitsstaatlichen 60er-Jahre-Denken verhaftet, und von diesem Internet ("Gibt's den Blödsinn immer noch?") hat man offensichtlich zumindest in verkehrsbezogenen MAs noch gar nichts gehört. Wenn's dann gegen irgendein Projekt Proteste gibt, kann man es ja sanft entschlafen lassen.


Du hast es erfasst. Denn egal in welchen Stadium man die Bevölkerung einbindet, es gibt sofort gegen das Projekt einmal Widerstand. Und vielleicht will man die vielen sinnlosen Einsprüche und nicht umsetzbaren Vorschläge gleich einmal damit abfangen. Und ich glaube auch, dass  wenn sich ein Schwechater Bewohner in das Projekt einbringen  will, dann hat er auch die Möglichkeit dazu.

Und so will man vielleicht auch die Proteste gegen das Projekt abfangen. Denn ich weiß von Widerständen gegen die Straßenbahn, egal wo sie geführt wird. Denen geht es nur darum, dass der MIV nicht irgendwie Spuren verliert. Und das sind, wenn dafür der ÖV bevorrangt wird, der größte Schwachsinn.

Aber jetzt mal ehrlich, was interessiert mich ein Ausbau der Linie 72 nach Schwechat, wenn ich die Linie vielleicht 1-2 mal im Jahr benutzen werde. Und ich glaube, da denken viele genauso wie ich.

Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

coolharry

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #118 am: 04. November 2021, 07:31:56 »
Ich finde es eigenartig, dass auf keiner offiziellen Website irgendwas zu diesem Projekt zu finden ist. Daher fällt es mir vorerst schwer, zuversichtlich zu sein. :-\
In der Wiener Stadtverwaltung und -politik scheint man hingegen noch ziemlich im obrigkeitsstaatlichen 60er-Jahre-Denken verhaftet, und von diesem Internet ("Gibt's den Blödsinn immer noch?") hat man offensichtlich zumindest in verkehrsbezogenen MAs noch gar nichts gehört. Wenn's dann gegen irgendein Projekt Proteste gibt, kann man es ja sanft entschlafen lassen.

Das war vor rund 10-15 Jahren schon besser. Da gabs für viele Projekte kleine Infoseiten auf wien.gv.at. Heute wird dort maximal noch bekannt gegeben das gebaut wird. Aber sonstige Infos sucht man vergebens.

Du hast es erfasst. Denn egal in welchen Stadium man die Bevölkerung einbindet, es gibt sofort gegen das Projekt einmal Widerstand. Und vielleicht will man die vielen sinnlosen Einsprüche und nicht umsetzbaren Vorschläge gleich einmal damit abfangen. Und ich glaube auch, dass  wenn sich ein Schwechater Bewohner in das Projekt einbringen  will, dann hat er auch die Möglichkeit dazu.

Der Sinn von Bürgerbeteiligung ist es Protest den Wind aus den Segeln zu nehmen und nicht im stillen Kämmerlein ein Fix fertiges Projekt heran zu züchten das in Wahrheit dann keiner so will. Btw. mag meine keine Kritik? Ist man wie kleine Kinder gleich eingeschnappt wenn etwas nicht so aufgenommen wird, wie man es sich erhofft hat?

Und so will man vielleicht auch die Proteste gegen das Projekt abfangen. Denn ich weiß von Widerständen gegen die Straßenbahn, egal wo sie geführt wird. Denen geht es nur darum, dass der MIV nicht irgendwie Spuren verliert. Und das sind, wenn dafür der ÖV bevorrangt wird, der größte Schwachsinn.

Protest wirds immer geben. Aber auch hier gilt: Je besser ich Informiere, je besser ich die Leute vorher befrage, desto weniger wird dann dagegen protestiert. Und einige "Protestler" entlarven sich ja meist eh selber als Leute, die einfach dagegen sind weil es ihre gewohnheit ist. Blöd halt nur das in unserer Zeit Medien gern den "schwachen" gegen die "starken" Helfen, weils sich halt gut verkauft und dadurch bessere Klick zahlen erreicht werden. So werden teilweise Einzelmeinung gern als Meinung einer größeren Gruppe dargestellt.

Aber jetzt mal ehrlich, was interessiert mich ein Ausbau der Linie 72 nach Schwechat, wenn ich die Linie vielleicht 1-2 mal im Jahr benutzen werde. Und ich glaube, da denken viele genauso wie ich.

Mich juckt die U2 und U5 Verlängerung auch nicht. Die brauch ich auch nicht öfter als 1-2 mal im Jahr, deswegen gibts aber trotzdem seit Jahren einen Info Point, eine eigene Webseite und diverse Aktionen rund um die Bauarbeiten.

Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Klingelfee

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn nach Schwechat
« Antwort #119 am: 04. November 2021, 08:20:44 »
Protest wirds immer geben. Aber auch hier gilt: Je besser ich Informiere, je besser ich die Leute vorher befrage, desto weniger wird dann dagegen protestiert. Und einige "Protestler" entlarven sich ja meist eh selber als Leute, die einfach dagegen sind weil es ihre gewohnheit ist. Blöd halt nur das in unserer Zeit Medien gern den "schwachen" gegen die "starken" Helfen, weils sich halt gut verkauft und dadurch bessere Klick zahlen erreicht werden. So werden teilweise Einzelmeinung gern als Meinung einer größeren Gruppe dargestellt.

Da gebe ich dir vollkommen recht. Denn man braucht ja nur schauen, was einzelne Medien aufführen, damit die Proteste gegen die Stadtstraße und Lobautunnel nicht in Vergessenheit geraten. Ich finde es nämlich lustig, dass sich die Manifestanten mit der Protestaktion gegen das Kraftwerk Lobau vergleichen.


Mich juckt die U2 und U5 Verlängerung auch nicht. Die brauch ich auch nicht öfter als 1-2 mal im Jahr, deswegen gibts aber trotzdem seit Jahren einen Info Point, eine eigene Webseite und diverse Aktionen rund um die Bauarbeiten.

Wie viele Leute betrifft der U-Bahn Ausbau und wie viele Leute betrifft der bau der Linie 72. Ausserdem gibt es das Infozentrum auch erst, seit dem Zeitpunkt, wo man auch mit dem Bau begonnen hat. Und wo wird schon nur 1 Meter an der Linie 72 gebaut. Bis jetzt kenn ich da nur Striche auf dem Stadtplan.

Ich glaube, dass sobald es genauere Planungen gibt, man sehr wohl in die Öffentlichkeit geht. Nur ist auch meine Vermutung, dass sich die Verantwortlichen derzeit auch nicht wirklich einig sind, wie sie das Projekt verwirklichen sollen (Trassenführung).
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen