Straßenbahn Wien > Zukunftsperspektiven

Badner Bahn und Flügelung

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MK:
Rentabel ist der ÖPNV eh nicht, aber die damalige Auslastung war meines Wissens immer sehr gering.

Ein Lückenschluss von zweieinhalb Kilometern - diesmal aber zweigleisig - zwischen der Endstation des 1ers und der Parallelführung der Badner Bahn zur Triester Straße wäre aber heute sehr praktisch. Dann könnte man die Badner Bahn zum Beispiel in zwei Linien teilen, Bahnhof Meidling - Wiener Neudorf und Oper - Baden, aber über die Triester Straße. Die Züge der Südbahn fahren eh alle über Meidling und sind, wenn man von Baden kommt, deutlich schneller.

haidi:
Damit verschlechtert man das Intervall der Badner Bahn von der Oper weg, was dann mehr schadet als nutzt

MK:
Bis Meidling gibt es eh den 62er und den 1er könnte man ja auch verlängern, wenn man eine Schleife baut.

Und wie gesagt, bei Wien Oper - Baden Josefsplatz ist die Badner Bahn zeitlich eh nicht konkurrenzfähig zum REX/CJX trotz zweimaligem Umsteigen.

haidi:

--- Zitat von: MK am 12. Oktober 2024, 12:11:04 ---Und wie gesagt, bei Wien Oper - Baden Josefsplatz ist die Badner Bahn zeitlich eh nicht konkurrenzfähig zum REX/CJX trotz zweimaligem Umsteigen.

--- Ende Zitat ---
Wenn ich mir das so überlegen, frage ich mich, wozu es die Badner Bahn überhaupt noch gibt.
[2 Stunden denken]
Ja jetzt hab ichs - weil es zwischendurch auch noch Haltestellen gibt.

60er:

--- Zitat von: MK am 12. Oktober 2024, 11:41:26 ---Rentabel ist der ÖPNV eh nicht, aber die damalige Auslastung war meines Wissens immer sehr gering.

--- Ende Zitat ---
War halt ein reiner Werksverkehr, ähnlich wie der 106er. In der HVZ dichte Intervalle, teilweise sogar bis Oper verlängert. Sonst aber fast nichts los. Das hat sich dann in den 60er-Jahren auch geändert, als der MIV immer mehr geworden ist.

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