Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: Klingelfee am 18. Mai 2016, 08:40:38
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Sicher ist nur, dass die Strecke Reumannplatz - Per-Albin-Hansson-Siedlung mit Beginn der Sommerferien 2017 eingestellt wird, um im Sommer 2017 die Oberfläche der Favoritenstraße neu gestalten zu können.
nord22
Die Eröffnung der U1 ist ja erst im September, wird es dann einen Ersatzverkehr mit Bussen geben?
Wenn, wird es sicherlich einen geben. Nur stellt sich mir die Frage, wie er fahren wird, wenn die Favoritenstraße nicht befahrbar ist.
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Die Eröffnung der U1 ist ja erst im September, wird es dann einen Ersatzverkehr mit Bussen geben?
Wenn, wird es sicherlich einen geben. Nur stellt sich mir die Frage, wie er fahren wird, wenn die Favoritenstraße nicht befahrbar ist.
Wenn die Favoritenstraße tatsächlich komplett gesperrt ist, wird man den SEV wohl oder übel über die Laxenburger Straße und die Grenzackerstraße schicken müssen. Damit nützt er aber nur den Fahrgästen südlich des Verteilerkreises etwas, die Favoritenstraße selbst bleibt unbedient.
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Also ich höre davon zum ersten mal das der 67er schon mit Sommerferienbeginn 2017 dort eingestellt wird. Hast du dafür auch Quellen die du angeben kannst?
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Wenn der 67er eingestellt werden aufjedenfall viele E2+c5 B und B1 frei damit wird der 6er die E1 weghaben
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Wenn der 67er eingestellt werden aufjedenfall viele E2+c5 B und B1 frei damit wird der 6er die E1 weghaben
Der 67er wird ja nicht zur Gänze eingestellt, sondern nur der Ast zwischen Reumannplatz und PAH Ost fällt weg. Wenn er, so wie angedacht, zur Schleife Gräßlplatz (bzw. zur künftigen D-Wagen-Schleife) verlängert wird, wird die Einsparung an Fahrzeugen minimal sein.
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Wenn der 67er eingestellt werden aufjedenfall viele E2+c5 B und B1 frei damit wird der 6er die E1 weghaben
Der 67er wird ja nicht zur Gänze eingestellt, sondern nur der Ast zwischen Reumannplatz und PAH Ost fällt weg. Wenn er, so wie angedacht, zur Schleife Gräßlplatz (bzw. zur künftigen D-Wagen-Schleife) verlängert wird, wird die Einsparung an Fahrzeugen minimal sein.
Aktuell soll die Linie 67 am Reumannplatz (Buchengasse) enden. Angeblich (!) soll es jedoch aktive Planungen für eine Strecke zur Siedlung Südost geben.
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Wenn der 67er eingestellt werden aufjedenfall viele E2+c5 B und B1 frei damit wird der 6er die E1 weghaben
Der 67er wird ja nicht zur Gänze eingestellt, sondern nur der Ast zwischen Reumannplatz und PAH Ost fällt weg. Wenn er, so wie angedacht, zur Schleife Gräßlplatz (bzw. zur künftigen D-Wagen-Schleife) verlängert wird, wird die Einsparung an Fahrzeugen minimal sein.
Aktuell soll die Linie 67 am Reumannplatz (Buchengasse) enden. Angeblich (!) soll es jedoch aktive Planungen für eine Strecke zur Siedlung Südost geben.
Bisserl unwahrscheinlich wenn die Strecke in der Favoritenstraße gerade gekillt werden soll, meinst du nicht? Oder soll die Strecke komplett "hinten herum" verlaufen, so wie der 68B?
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Wenn der 67er eingestellt werden aufjedenfall viele E2+c5 B und B1 frei damit wird der 6er die E1 weghaben
Der 67er wird ja nicht zur Gänze eingestellt, sondern nur der Ast zwischen Reumannplatz und PAH Ost fällt weg. Wenn er, so wie angedacht, zur Schleife Gräßlplatz (bzw. zur künftigen D-Wagen-Schleife) verlängert wird, wird die Einsparung an Fahrzeugen minimal sein.
Aktuell soll die Linie 67 am Reumannplatz (Buchengasse) enden. Angeblich (!) soll es jedoch aktive Planungen für eine Strecke zur Siedlung Südost geben.
Nicht mur angeblich. Seitens des Bezirkes gibt es über 10 Varianten. Nur wird im Wochenrytmus eine andere Variante forciert und daher kann man zum heutigen Zeitpunkt nicjt sagen,welche Variante wirklich kommt.
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Wenn der 67er eingestellt werden aufjedenfall viele E2+c5 B und B1 frei damit wird der 6er die E1 weghaben
Der 67er wird ja nicht zur Gänze eingestellt, sondern nur der Ast zwischen Reumannplatz und PAH Ost fällt weg. Wenn er, so wie angedacht, zur Schleife Gräßlplatz (bzw. zur künftigen D-Wagen-Schleife) verlängert wird, wird die Einsparung an Fahrzeugen minimal sein.
Aktuell soll die Linie 67 am Reumannplatz (Buchengasse) enden. Angeblich (!) soll es jedoch aktive Planungen für eine Strecke zur Siedlung Südost geben.
Bisserl unwahrscheinlich wenn die Strecke in der Favoritenstraße gerade gekillt werden soll, meinst du nicht? Oder soll die Strecke komplett "hinten herum" verlaufen, so wie der 68B?
Seitens des Bezirks wurde dieser Wunsch schon vor Jahren geäußert. Der 68A/B ist trotz 3,75-Minuten-Takt mit Gelenkbussen in der Früh an der Kapazitätsgrenze, und es wird ja weiter fleißig gebaut in Monte Laa und Umgebung.
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Seitens des Bezirks wurde dieser Wunsch schon vor Jahren geäußert. Der 68A/B ist trotz 3,75-Minuten-Takt mit Gelenkbussen in der Früh an der Kapazitätsgrenze, und es wird ja weiter fleißig gebaut in Monte Laa und Umgebung.
Ja, das ist eine Strecke, wo eine Umstellung schon längst überfällig wäre! Hab das Gefühl, dass sich das durch die Gelekbusse und die zusätzliche Linie nur geringfügig verbessert hat. Als ich dort gewohnt hab, hat es nur Normalbusse gegeben.
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Bisserl unwahrscheinlich wenn die Strecke in der Favoritenstraße gerade gekillt werden soll, meinst du nicht? Oder soll die Strecke komplett "hinten herum" verlaufen, so wie der 68B?
Seitens des Bezirks wurde dieser Wunsch schon vor Jahren geäußert. Der 68A/B ist trotz 3,75-Minuten-Takt mit Gelenkbussen in der Früh an der Kapazitätsgrenze, und es wird ja weiter fleißig gebaut in Monte Laa und Umgebung.
Falls der 67er nach Monte Laa tatsächlich jemals kommen sollte, wäre da nicht die Streckenführung über Quellenstraße und Absberggasse naheliegend?
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Bisserl unwahrscheinlich wenn die Strecke in der Favoritenstraße gerade gekillt werden soll, meinst du nicht? Oder soll die Strecke komplett "hinten herum" verlaufen, so wie der 68B?
Seitens des Bezirks wurde dieser Wunsch schon vor Jahren geäußert. Der 68A/B ist trotz 3,75-Minuten-Takt mit Gelenkbussen in der Früh an der Kapazitätsgrenze, und es wird ja weiter fleißig gebaut in Monte Laa und Umgebung.
Falls der 67er nach Monte Laa tatsächlich jemals kommen sollte, wäre da nicht die Streckenführung über Quellenstraße und Absberggasse naheliegend?
Das ist einer der Punkte, die man sich anschauen muß. Vorteil wäre die Entlastung des 6ers und die Erschließung der Absberggasse. Großer Nachteil aber wäre, daß die Laaer-Berg-Straße zwischen Reumannplatz und Absberggasse die Öffi-Anbindung verliert (oder man erst Recht wieder einen Bus braucht z.B. zum Laaer-Berg-Gymnasium).
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Bisserl unwahrscheinlich wenn die Strecke in der Favoritenstraße gerade gekillt werden soll, meinst du nicht? Oder soll die Strecke komplett "hinten herum" verlaufen, so wie der 68B?
Seitens des Bezirks wurde dieser Wunsch schon vor Jahren geäußert. Der 68A/B ist trotz 3,75-Minuten-Takt mit Gelenkbussen in der Früh an der Kapazitätsgrenze, und es wird ja weiter fleißig gebaut in Monte Laa und Umgebung.
Falls der 67er nach Monte Laa tatsächlich jemals kommen sollte, wäre da nicht die Streckenführung über Quellenstraße und Absberggasse naheliegend?
Das ist einer der Punkte, die man sich anschauen muß. Vorteil wäre die Entlastung des 6ers und die Erschließung der Absberggasse. Großer Nachteil aber wäre, daß die Laaer-Berg-Straße zwischen Reumannplatz und Absberggasse die Öffi-Anbindung verliert (oder man erst Recht wieder einen Bus braucht z.B. zum Laaer-Berg-Gymnasium).
In dem Fall ist mir folgende Lösungsidee gekommen:
67 (über Quellenstraße, Absberggasse) Otto-Probst-Platz - Filmteichstraße
68A Reumannplatz - Böhmischer Prater (damit erschließt man gleich Neues)
68B Laaer-Berg-Kurpark - Oberlaa
Glaube auch nicht, dass man ohne Bus auskommen wird, wenn man den 67er über Quellenstraße/Absberggasse schickt.
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Bisserl unwahrscheinlich wenn die Strecke in der Favoritenstraße gerade gekillt werden soll, meinst du nicht? Oder soll die Strecke komplett "hinten herum" verlaufen, so wie der 68B?
Seitens des Bezirks wurde dieser Wunsch schon vor Jahren geäußert. Der 68A/B ist trotz 3,75-Minuten-Takt mit Gelenkbussen in der Früh an der Kapazitätsgrenze, und es wird ja weiter fleißig gebaut in Monte Laa und Umgebung.
Falls der 67er nach Monte Laa tatsächlich jemals kommen sollte, wäre da nicht die Streckenführung über Quellenstraße und Absberggasse naheliegend?
Das ist einer der Punkte, die man sich anschauen muß. Vorteil wäre die Entlastung des 6ers und die Erschließung der Absberggasse. Großer Nachteil aber wäre, daß die Laaer-Berg-Straße zwischen Reumannplatz und Absberggasse die Öffi-Anbindung verliert (oder man erst Recht wieder einen Bus braucht z.B. zum Laaer-Berg-Gymnasium).
Kann man nicht ab Reumannplatz von den bestehenden Gleisen nach links in die Laaerbergstraße Gleisanlagen erstellen, Vorteil wäre die Beibehaltung der jetigen Haltestelle am Reumannplatz!
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Bisserl unwahrscheinlich wenn die Strecke in der Favoritenstraße gerade gekillt werden soll, meinst du nicht? Oder soll die Strecke komplett "hinten herum" verlaufen, so wie der 68B?
Seitens des Bezirks wurde dieser Wunsch schon vor Jahren geäußert. Der 68A/B ist trotz 3,75-Minuten-Takt mit Gelenkbussen in der Früh an der Kapazitätsgrenze, und es wird ja weiter fleißig gebaut in Monte Laa und Umgebung.
Falls der 67er nach Monte Laa tatsächlich jemals kommen sollte, wäre da nicht die Streckenführung über Quellenstraße und Absberggasse naheliegend?
Das ist einer der Punkte, die man sich anschauen muß. Vorteil wäre die Entlastung des 6ers und die Erschließung der Absberggasse. Großer Nachteil aber wäre, daß die Laaer-Berg-Straße zwischen Reumannplatz und Absberggasse die Öffi-Anbindung verliert (oder man erst Recht wieder einen Bus braucht z.B. zum Laaer-Berg-Gymnasium).
Kann man nicht ab Reumannplatz von den bestehenden Gleisen nach links in die Laaerbergstraße Gleisanlagen erstellen, Vorteil wäre die Beibehaltung der jetigen Haltestelle am Reumannplatz!
Nicht wirklich, da der Aufgang von der U-Bahn im Weg ist
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Nicht wirklich, da der Aufgang von der U-Bahn im Weg ist
Nur die Bahnsteigüberdachung der jetzigen Station. Aber die wird man so oder so entfernen.
Hab mal versucht das Laienhaft zu skizzieren.
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Hab mal versucht das Laienhaft zu skizzieren.
Kann ich ein bisschen professioneller nachliefern.
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Nach der Zeichnung in Antwort #16 ginge sich das aus, dass man direkt nach den bestehenden Haltestellen nach links abbiegt.
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Jetzt kommt die TU auch noch auf die WLatchlist :D
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Nach der Zeichnung in Antwort #16 ginge sich das aus, dass man direkt nach den bestehenden Haltestellen nach links abbiegt.
Zuerst einmal danke für den Plan, da habe ich mich verschätzt.
Allerdings müsste man die jetzige Haltestelle Reumannplatz auflassen, den der Bogen liegt genau in der jetzigen Haltestelle. Nur glaube ich, das diese Haltestelle nach der Verlegung der Busse zur Troststrasse sowieso kaum mehr erforderlich wäre.
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Nicht mur angeblich. Seitens des Bezirkes gibt es über 10 Varianten. Nur wird im Wochenrytmus eine andere Variante forciert und daher kann man zum heutigen Zeitpunkt nicjt sagen,welche Variante wirklich kommt.
Kannst du uns Details zu diesen 10 Varianten geben? Danke!
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Allerdings müsste man die jetzige Haltestelle Reumannplatz auflassen, den der Bogen liegt genau in der jetzigen Haltestelle.
Es spricht nichts gegen eine neue Haltestelle im Gleisbogen. Gibt es ja genug davon im Streckennetz.
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Es spricht nichts gegen eine neue Haltestelle im Gleisbogen.
Doch – schon einmal was von Barrierefreiheit gehört? 8)
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Der 67er könnte ja in der Geraden stehen bleiben, dort ist doch genug Platz!
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Der 67er könnte ja in der Geraden stehen bleiben, dort ist doch genug Platz!
Erstens wird das nicht gebaut und zweitens bringen die WL (hallo, Schmerlingplatz!) so einen schönen Bogen ohnehin nicht zusammen. 8)
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Kann man nicht ab Reumannplatz von den bestehenden Gleisen nach links in die Laaerbergstraße Gleisanlagen erstellen, Vorteil wäre die Beibehaltung der jetigen Haltestelle am Reumannplatz!
M.W. ist nach der U1-Verlängerung eine großzügige Umgestaltung des Reumannplatzes geplant, wo weder eine Straßenbahnstation noch irgendwelche Gleisanlagen vorgesehen sind. Lediglich die Buchenschleife soll erhalten bleiben.
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M.W. ist nach der U1-Verlängerung eine großzügige Umgestaltung des Reumannplatzes geplant, wo weder eine Straßenbahnstation noch irgendwelche Gleisanlagen vorgesehen sind. Lediglich die Buchenschleife soll erhalten bleiben.
So ist es. Alles andere sind Tagträumereien, auch wenn es manche nicht und nicht wahrhaben wollen. :)
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Nicht mur angeblich. Seitens des Bezirkes gibt es über 10 Varianten. Nur wird im Wochenrytmus eine andere Variante forciert und daher kann man zum heutigen Zeitpunkt nicjt sagen,welche Variante wirklich kommt.
Kannst du uns Details zu diesen 10 Varianten geben? Danke!
Berufsbedingt gebe ich nur Varianten bekannt, die auch offiziell sind. Und da diese Varianten nicht offiziell sind und teilweise eine Verwirklichungwahrscheinlichkeit von 0,00000% haben wirst du von mir nichts erfahren.
Nur eines. Der Umbau der Buslinie 68A/B auf eine Straßenbahn ist noch immer im Raum. Die Realisierung ist aber unter 5%, denn niemand will das Geld für den Umbau aufbringen
@hema: Und im Gleis 2 hast du dann das, was ihr bei der Linie 43 schon lange bekrittelt. 2 Haltestellen binnen 100m. Denn solltes es dir nicht bewusst sein, die nächste Haltestelle, die auch einen Zugang zur U1 hat ist bereis in der Favoriten Straße vor der Quellenstraße
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Berufsbedingt gebe ich nur Varianten bekannt, die auch offiziell sind. Und da diese Varianten nicht offiziell sind und teilweise eine Verwirklichungwahrscheinlichkeit von 0,00000% haben wirst du von mir nichts erfahren.
Wo kommen wir denn hin wenn Bürger über Straßenbahnvarianten Bescheid wissen!!
Mal im Ernst, vielleicht hat jemand nachvollziehbare Gründe: Worin liegt der Grund solcher Geheimnistuerei bei Straßenbahnprojekten!?
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Wo kommen wir denn hin wenn Bürger über Straßenbahnvarianten Bescheid wissen!!
Mal im Ernst, vielleicht hat jemand nachvollziehbare Gründe: Worin liegt der Grund solcher Geheimnistuerei bei Straßenbahnprojekten!?
Es handelt sich ja um keine Projekte, sondern lediglich um Phantasien, Gerüchte, Träume, Wünsche.
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Mal im Ernst, vielleicht hat jemand nachvollziehbare Gründe: Worin liegt der Grund solcher Geheimnistuerei bei Straßenbahnprojekten!?
Weil man in Wahrheit nichts neu bauen will. Verspricht man dem Bürger zu viel, steht man nachher dumm da. Da ist es besser, die Pläne (bzw. Gedankenspielereien) geheim zu halten.
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Es handelt sich ja um keine Projekte, sondern lediglich um Phantasien, Gerüchte, Träume, Wünsche.
Grad dann sollte es ja kein Problem sein die Varianten dieser Gerüchte zu veröffentlichen! Oder ist sowas wirklich ein Staatsgeheimnis?
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Grad dann sollte es ja kein Problem sein die Varianten dieser Gerüchte zu veröffentlichen! Oder ist sowas wirklich ein Staatsgeheimnis?
Wie ich geschrieben habe, man will halt nicht.
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Wie ich geschrieben habe, man will halt nicht.
Seitens der WL will man nicht, das ist ja bekannt. Klingelfee hat jedoch gesagt von Seiten des Bezirkes gibt es 10 Varianten, die jedoch scheinbar ein Staatsgeheimnis bleiben.
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Seitens der WL will man nicht, das ist ja bekannt. Klingelfee hat jedoch gesagt von Seiten des Bezirkes gibt es 10 Varianten, die jedoch scheinbar ein Staatsgeheimnis bleiben.
Klingelfee ist bei den WL angestellt.
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Mal im Ernst, vielleicht hat jemand nachvollziehbare Gründe: Worin liegt der Grund solcher Geheimnistuerei bei Straßenbahnprojekten!?
Aus meiner Sicht ist einer der Gründe die völlige Überpolitisierung jeglicher verkehrsplanerischen Vorhaben in Wien. Egal, ob es eine mäandrierende Buslinie, eine Straßenbahnstrecke oder die U-Bahn ist, von Bezirk bis Gemeinde werden solche Vorhaben grundsätzlich nach politischer Farbe eingeordnet und somit völlig verwässert, weil in der üblichen Konsenskultur jedem alles Recht gemacht werden muss. Hinzu kommen natürlich die Machtspiele zwischen Magistrat und Wiener Linien. Denn grundsätzlich plant der Magistrat eine Straßenbahnstrecke (Generelle Planung) und begeht dann den Fehler, dieses Vorhaben für die Detailplanung an die Wiener Linien zu übergeben. Warum ist das aus meiner Sicht ein Fehler? Die Generelle Planung der Linie 26 enthielt für die Haltestelle Gewerbepark Kagran keinen Mittelbahnsteig, der wurde erst durch die WL "geplant". Das Ergebnis sind u.a. Gleisgeometrien an den Kreuzungen, die ein Heeresfeldbahn-Ingenieur besser hinbekommen hätte, und das Einsatzverbot der Baureihen E2/c5, weil sich Bahnsteigkante und Schwenkstufen nicht ausgehen.
Und was die Klingelfee schreibt, dass es über 10 Varianten gäbe, halte ich für ein Gerücht bzw. eine bewusste Falschinformation! Schon seit knapp einem Jahr wird über die Neubaustrecke auf der Laaerbergstraße diskutiert. Im vergangenen Sommer ging es u.a. darum, dass der kurze Abschnitt durch die Grünanlagen südlich des Amalienbades als Rasengleis ausgeführt werden sollte, woraufhin die WL wohl wieder einen Zaun (am besten mit NATO-Stacheldraht) errichten wollten, der die heute möglichen Fußgängerrelationen in diesem Bereich völlig verunmöglichen würde. In der BV10 wurde im vergangenen Dezember ein Antrag (https://favoriten.gruene.at/themen/verkehr/rasengleise-im-netz-der-favoritner-strassenbahnen-und-parkbetreuung-im-helmut-zilk-park) eingebracht, der die Herstellung von 3,3 km Rasengleis auf bestehenden Strecken in Favoriten und bei Neubaustrecken (also D durch den Zilk-Park und 67 über die Laaerbergstraße) die begrünte Bauform von vornherein fordert.
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Einsatzverbot der Baureihen E2/c5
Das an sich ist ja kein Fehler. :)) Aber die WL haben mit dem 26er insgesamt sehr schön illustriert, dass sie eigentlich gar keine Straßenbahn bauen wollen. Hätte jemand diese Detailpläne als Prüfungsarbeit eingereicht, wäre er mit Bomben und Granaten durchgeflogen und der Lehranstalt verwiesen worden.
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@60er: Mir ist klar für wen die Klingelfee arbeitet, das ist ja schwer zu übersehen.
@Tatra83: Deine Worte in Gottes Ohr!! Leider ist so etwas wie "Sachpolitik" in unserem Land ein Fremdwort. Ich würde mir ja mal eine politische Kraft wünschen, die Vorschläge von anderen Parteien anhand ihres Inhaltes bewertet und analysiert. Naja auch da wirds bei Träumen und Wünschen bleiben. Bananenrepublik!
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Wie ist eigentlich der Antrag zum Rasengleis in Favoriten ausgefallen?
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@60er: Mir ist klar für wen die Klingelfee arbeitet, das ist ja schwer zu übersehen.
Na, dann darf dich die Geheimniskrämerei aber auch nicht weiter wundern. Klingelfee wird nichts ausplaudern, was der Arbeitgeber - aus welchen Gründen auch immer - geheim halten möchte.
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Na, dann darf dich die Geheimniskrämerei aber auch nicht weiter wundern. Klingelfee wird nichts ausplaudern, was der Arbeitgeber - aus welchen Gründen auch immer - geheim halten möchte.
Die Sauerei ist, das ein mit Steuermitteln finanzierter städtischer ÖV-Betrieb solche Informationen geheimhalten KANN und DARF!
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Na, dann darf dich die Geheimniskrämerei aber auch nicht weiter wundern. Klingelfee wird nichts ausplaudern, was der Arbeitgeber - aus welchen Gründen auch immer - geheim halten möchte.
Die Sauerei ist, das ein mit Steuermitteln finanzierter städtischer ÖV-Betrieb solche Informationen geheimhalten KANN und DARF!
Das kommt daher, weil viele dieser Versionen nicht einmal das Papier, auf dem sie skizziert sind wert sind. Nur solange die Verkehrkommission des 10 Bezirkes sich um diese Variationen kümmert und einmal aussortiert und die WL nur über die Versionen informiert werden, werden die WL und somit auch ich sicher nichts bekannt geben. Sonst bekommen die WL in Zukunft nur mehr die Entscheidungen der Verkehrskommission mit dem Auftrag der Stadt Wien diese umzusetzen.
Wenn du genauer Info haben willst, dann quäle nicht die WL und deren Mitarbeiter, sondern den Verkehrstadtrat. Denn der hat bezüglich der Neustrukturierung der Linien im 10. Bezirk das letzte Wort.
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Weil man in Wahrheit nichts neu bauen will. Verspricht man dem Bürger zu viel, steht man nachher dumm da. Da ist es besser, die Pläne (bzw. Gedankenspielereien) geheim zu halten.
Siehe Linie 71 bis Kaiserebersdorff und der Errichtung eines 3. Schleifengleises!
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Weil man in Wahrheit nichts neu bauen will. Verspricht man dem Bürger zu viel, steht man nachher dumm da. Da ist es besser, die Pläne (bzw. Gedankenspielereien) geheim zu halten.
Siehe Linie 71 bis Kaiserebersdorff und der Errichtung eines 3. Schleifengleises!
Das hätte der Bezirk (blau, was es noch schlimmer macht :D ) gerne und die WL legen sich quer... also es ist in der einen wie in der anderen Richtung verzwickt.
Wobei es ja kein 3. Schleifengleis sein soll, sondern auch bei der Anfangshaltestelle ein Überholgleis (nicht nur wie jetzt bei der Endhst.).
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Meiner Meinung wäre besser den 71er nach Schwechat zu verlängern, aber das ist ja ein anderes Thema.
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Meiner Meinung wäre besser den 71er nach Schwechat zu verlängern, aber das ist ja ein anderes Thema.
Zum Flughafen :D In Zürich kann man auch mit dem Tram (10er) zum Flughafen fahren.
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Unter Schwechat verstehe ich die Stadt! Der Flughafen ist doch nur ein unnötiges Anhängsel außerhalb und ideal für jene Leute, denen ihr ökologischer Fußabdruck gar nicht groß genug sein kann. :P >:D
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ideal für jene Leute, denen ihr ökologischer Fußabdruck gar nicht groß genug sein kann. :P >:D
Dinosaurier lebten auch auf großem Fuße :D
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Die Dinos hat die Welt aber über hundert Millionen Jahre problemlos ausgehalten, die Menschen haben es in einigen zigtausend Jahren Dasein locker geschafft, dass Die Erde aus dem letzten Loch pfeift! Einziger Trost, die Menschen werden sich binnen relativ kurzer Zeit selbst eliminiert haben, dann kann die Natur wieder neu durchstarten. Traurig halt, dass die Menschheit bis dahin auch einige hunderttausend andere Arten unschuldig mit in den Abgrund gerissen haben wird. :-X
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Das kommt daher, weil viele dieser Versionen nicht einmal das Papier, auf dem sie skizziert sind wert sind. Nur solange die Verkehrkommission des 10 Bezirkes sich um diese Variationen kümmert und einmal aussortiert und die WL nur über die Versionen informiert werden, werden die WL und somit auch ich sicher nichts bekannt geben. Sonst bekommen die WL in Zukunft nur mehr die Entscheidungen der Verkehrskommission mit dem Auftrag der Stadt Wien diese umzusetzen.
Also der Umstand dass diese Versionen Schwachsinn sind ist Berichtigung dafür, diese Planungen vor dem Steuerzahler geheimzuhalten? Wow.
Vielleicht wäre es gerade in der Anfangsphase sinnvoll die Bürger miteinzubeziehen, weil
1. Der Steuerzahler zahlt
2. Der Bürger die neuen Linien dann benutzt.
Stichwort "Variantendiskussion".
Also echt, diese Geheimniskrämerei ist (meiner Meinung nach!) in Staatsnahen Betrieben und Infrastrukturunternehmen absolut fehl am Platz!
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Das kommt daher, weil viele dieser Versionen nicht einmal das Papier, auf dem sie skizziert sind wert sind. Nur solange die Verkehrkommission des 10 Bezirkes sich um diese Variationen kümmert und einmal aussortiert und die WL nur über die Versionen informiert werden, werden die WL und somit auch ich sicher nichts bekannt geben. Sonst bekommen die WL in Zukunft nur mehr die Entscheidungen der Verkehrskommission mit dem Auftrag der Stadt Wien diese umzusetzen.
Also der Umstand dass diese Versionen Schwachsinn sind ist Berichtigung dafür, diese Planungen vor dem Steuerzahler geheimzuhalten? Wow.
Vielleicht wäre es gerade in der Anfangsphase sinnvoll die Bürger miteinzubeziehen, weil
1. Der Steuerzahler zahlt
2. Der Bürger die neuen Linien dann benutzt.
Stichwort "Variantendiskussion".
Also echt, diese Geheimniskrämerei ist (meiner Meinung nach!) in Staatsnahen Betrieben und Infrastrukturunternehmen absolut fehl am Platz!
Mag sein, dass du dieser Meinung bist. Aber ich versuche es dir zu npchmals zu erklären
1. Ein JEDES Unternehmen hat das Recht zuerst eine Nachbarkeitsuntersuchung zu machen, bevor es mit seinem Projekten in die öffentlichkeit geht.
2. Und wenn die Stadt Wien sagt, keine Bekanntgabe über Projekte, dann haben sich die WL daran zu halten. Egal ob es dem Steuerzahler passt oder nicht.
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Meiner Meinung wäre besser den 71er nach Schwechat zu verlängern, aber das ist ja ein anderes Thema.
Zum Flughafen :D In Zürich kann man auch mit dem Tram (10er) zum Flughafen fahren.
Ja, aber in Wien hätte eine Straßenbahn nicht wirklich einen Mehrwert gegenüber der schnelleren Vollbahn, die eh schon parallel zum Flughafen fährt.
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1. Ein JEDES Unternehmen hat das Recht zuerst eine Nachbarkeitsuntersuchung zu machen, bevor es mit seinem Projekten in die öffentlichkeit geht.
Das ist eine Meinung welche ich keinesfall teile!!! Zumal die WL oder die ÖBB nicht irgendein normales privates Unternehmen sind!
Wovor fürchtet man sich? Warum hat der Bürger nicht das Recht in solchen Entscheidungen eingebunden zu werden? Dass die Stadt Wien die selbe Vertuschungspolitik betreibt ist keine Ausrede und genauso verwerflich!
Aber ja, Transparenz - tsa wos brauch ma des?
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Das ist eine Meinung welche ich keinesfall teile!!! Zumal die WL oder die ÖBB nicht irgendein normales privates Unternehmen sind!
Das hat damit nichts zu tun.
Wovor fürchtet man sich?
Wer sagt, dass sich jemand fürchtet?
Warum hat der Bürger nicht das Recht in solchen Entscheidungen eingebunden zu werden?
Weil es vielfach Entscheidungen sind, die der Bürger mangels entsprechendem Wissen ganz einfach nicht seriös treffen kann. Wenn es tatsächlich zunächst zehn Varianten für die Trasse zum Laaer Berg gibt (was ich persönlich bezweifle), so werden zumindest sieben oder acht früher oder später bei näherer Untersuchung verworfen werden, weil sie nicht oder nicht sinnvoll machbar sind. Diese Untersuchungen werden aber von Fachleuten gemacht, die über das entsprechende Wissen verfügen, dass der normale Bürger eben nicht hat.
Wozu also alle zehn Varianten groß vorher propagieren und "den Bürger einbinden", wenn es dann später heißt, geht leider trotzdem nicht! Ich würde mich als Bürger eher gepflanzt fühlen, wenn mir zehn Streckenvarianten zur Entscheidung vorgelegt werden und die Variante, für die ich mich entscheide, später mangels Machbarkeit ad acta gelegt wird. Da würde ich mich vermutlich fragen, ob es nicht vernünftiger wäre, zuerst alle Varianten auf Machbarkeit zu untersuchen und dann nur bei denen, die übrig bleiben, die Bürger nach ihrer Meinung zu fragen. Und sollte sich am Schluss herausstellen, dass gar nur eine Variante übrig bleibt, kann auf die Befragung gänzlich verzichtet werden.
Dass die Stadt Wien die selbe Vertuschungspolitik betreibt ist keine Ausrede und genauso verwerflich!
Manchmal frage ich mich schon, wieviele Komplexe man haben muss, dass man ständig glaubt, dass irgendjemand irgendetwas vertuscht. ::)
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Dass die Stadt Wien die selbe Vertuschungspolitik betreibt ist keine Ausrede und genauso verwerflich!
Manchmal frage ich mich schon, wieviele Komplexe man haben muss, dass man ständig glaubt, dass irgendjemand irgendetwas vertuscht. ::)
Danke. Endlich wieder einmal jemand, der mir aus der Seele spricht.
Und nur zur Info. Bei den 10 Varianten geht es von der Übernahme des Streckenteil Raxstraße - Otto Probst Platz bis zur Führung der Linie 67 vom Otto Probst Platz zu 9 verschiedenen Punkten. Aber mehr ist jetzt nur Spekulation, daher werde ich mich dazu nicht weiter äussern. Da kann sich Negjana noch so aufregen
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Eine Frage erlaube ich mir noch zu stellen:
Wann ca. ist mit einer definitiven Entscheidung zu rechnen, wie das Oberflächennetz mit der U1-Verlängerung exakt ausschauen wird? Im Frühjahr 2017 oder später?
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Eine Frage erlaube ich mir noch zu stellen:
Wann ca. ist mit einer definitiven Entscheidung zu rechnen, wie das Oberflächennetz mit der U1-Verlängerung exakt ausschauen wird? Im Frühjahr 2017 oder später?
Und die Antwort ist noch heuer.
Allerdings kann ich nicht sagen, ob sie heuer noch veröffentlicht wird.
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Danke schön!
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Manchmal frage ich mich schon, wieviele Komplexe man haben muss, dass man ständig glaubt, dass irgendjemand irgendetwas vertuscht. ::)
Naja, da braucht man ja nicht komplexbehaftet sein - die WL vertuschen doch einiges - von Eigenunfällen und technischen Störungen bis zu Fahrzeugbränden und den Ursachen dafür, nicht zu vergessen die Bremsausfälle bei moderene Fahrzeugen.
Hat aber schon lange Geschichte. In den Sechzigern dürfte es gewesen sein, da hatten sie einen Unfall (möglicherweise Auffahrunfall) auf der Wientallinie. Ein Bekannter meines Vaters (an den Namen erinnere ich mich nicht mehr, er war Taxichauffeur und Eisenbahnfreund - nicht D.I. Schwarz) beobachtete, wie aus der Station Personen herausgebracht wurden und mit WStW-VB-Fahrzeugen weggebracht wurden, keine Rettung und keine Polizei vor Ort. Er hat hinuntergeschaut und einen Eigenunfall gesehen mit verletzten Personen, den man ohne Polizei abhandeln wollte - er hat dann die Polizei angerufen.
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Manchmal frage ich mich schon, wieviele Komplexe man haben muss, dass man ständig glaubt, dass irgendjemand irgendetwas vertuscht. ::)
Aha. Die WL betreibt Intransparenz, aber ich soll Komplexe haben?
Und nur zur Info. Bei den 10 Varianten geht es von der Übernahme des Streckenteil Raxstraße - Otto Probst Platz bis zur Führung der Linie 67 vom Otto Probst Platz zu 9 verschiedenen Punkten. Aber mehr ist jetzt nur Spekulation, daher werde ich mich dazu nicht weiter äussern. Da kann sich Negjana noch so aufregen
Und diese 9 verschiedenen Punkte zu kommunizieren ist zu viel verlangt?
Ich verstehs nicht. Aber interessiert ja sowieso keinen. Wie gesagt - Transparenz - tsa wos brauch ma des?
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Wozu also alle zehn Varianten groß vorher propagieren und "den Bürger einbinden", wenn es dann später heißt, geht leider trotzdem nicht! Ich würde mich als Bürger eher gepflanzt fühlen, wenn mir zehn Streckenvarianten zur Entscheidung vorgelegt werden und die Variante, für die ich mich entscheide, später mangels Machbarkeit ad acta gelegt wird.
Keiner redet von "Entscheiden". Das soll kein "Voting" werden, sondern schlicht und einfach Information über den Auswahlprozess. Damit die Bürger die Entscheidungen der Experten eben nachvollziehen können - vielleicht würde das ja gegen das Gefühl helfen, dass "die da oben" eh tun was sie wollen.
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Keiner redet von "Entscheiden". Das soll kein "Voting" werden, sondern schlicht und einfach Information über den Auswahlprozess. Damit die Bürger die Entscheidungen der Experten eben nachvollziehen können - vielleicht würde das ja gegen das Gefühl helfen, dass "die da oben" eh tun was sie wollen.
Das Problem ist nur, dass es in solchen Fällen meistens etwas Hintergrundwissen braucht. Und da dieses Wissen häufig fehlt, ist der Entscheidungsprozess nicht nachvollziehbar und damit erst recht Grund zu Spekulationen.
Wenn jemand der Meinung ist, dass "alle alles vertuschen", dann wird er sich auch durch solche Informationen nicht davon abbringen lassen, denn
1) wird er die Entscheidung vielfach nicht verstehen können (s.o.) und daher dunkle Verschwörungstheorien aufstellen; und
2) kann ja auch die Entscheidung selbst manipuliert worden sein und in Wirklichkeit war alles ganz anders. ;)
Ich bin auch nicht dafür, alles ungefragt zu schlucken, aber es gibt Fälle, wo es einfach keinen Sinn macht, alles gebetsmühlenartig an die Öffentlichkeit zu tragen.
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Da würd ich mir die französischen Prozesse der umfassenden Einbindung bei Zurverfügunstellung ALLER Informationen wünschen. Da kann man wirklich alles im Internet finden, es gibt Infoveranstaltungen etc., und die Bürgermeinung wird gehört. Nachher haben die Gegner Pause, weil die vernünftigen Bürger üblicherweise eh in der Überzahl sind.
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Da würd ich mir die französischen Prozesse der umfassenden Einbindung bei Zurverfügunstellung ALLER Informationen wünschen. Da kann man wirklich alles im Internet finden, es gibt Infoveranstaltungen etc., und die Bürgermeinung wird gehört. Nachher haben die Gegner Pause, weil die vernünftigen Bürger üblicherweise eh in der Überzahl sind.
Das würde aber auch voraussetzen, dass die Politiker sich auch einig sind, was sie gerne hätten.
Denn noch einmal für alle, die es bis jetzt nicht kapiert haben. Nicht die WL wollen die Varianten des neuen Verkehrskonzeptes bekannt geben, sondern der Bezirk. Und für mich verständlicher Weise halten die WL sich vorerst aus Diskussion heraus und geben daher bezüglich der Neustrukturierung der Linien im 10. Bezirkes keine Info raus.
Und da ich nun mal ein Mitarbeiter der WL bin, werde ich meinem Arbeitgeber sicher nicht in den Rücken fallen. Noch dazu, wo ich dann solche interen Info's zum letzten Mal bekommen habe.
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Naja, wenn alle so scharf sind auf 10 Varianten (hier meine ganz persönlichen Top 10 ;), gereiht von wahrscheinlich bis sehr unwahrscheinlich):
1. Linie 67 fährt nur mehr zwischen Otto-Probst-Platz und Buchengasse/Reumannplatz
2. Linie 67 wird eingestellt und die Linie O fährt bis Otto-Probst-Platz mit langen Ulf oder dichteren Intervallen.
3. Linie 67 wird verlängert über die Laaer-Berg-Straße in Richtung Kurzentrum Oberlaa (mehrere Linienvarianten und Etappen möglich)
4. Linie 67 (bis Buchengasse) und Linie O (weiterhin mit kurzen Ulf) fahren zum Otto-Probst-Platz. Linie 67 dient aber nur als HVZ Verstärker.
5. Linie 67 fährt zwischen Otto-Probst-Platz über die Quellenstraße und Absberggasse zur neu errichtenden Endstation der Linie D in der Gudrunstraße.
6. Linie 67 fährt bis Enkplatz/Grillgasse.
7. Linie 67 fährt zwischen Otto-Probst-Platz und Quartier Belvedere.
8. Linie 67 fährt ab Laxenburger-Straße/Troststraße weiter über die Troststraße bis zur Favoritenstraße und biegt dann ab in Richtung Reumannplatz/Buchengasse.
9. Linie 67 fährt ab Raxstraße über eine eine neu erbaute Strecke zum Alten Landgut.
10. Man kommt drauf das die Verlängerung der U1 ein absoluter blödsinn ist und errichtet wieder die Linie 67 wie wir sie alle kennen und geliebt haben.
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@ Geamatic: Variante 2 deiner persönlichen Top 10 wurde von den W.L. favorisiert (max. Einsparungseffekt); nach einem Einspruch der Bezirksvorstehung des 10. Bezirks ist Variante 1 die wahrscheinlichste.
nord22
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Naja, wenn alle so scharf sind auf 10 Varianten (hier meine ganz persönlichen Top 10 ;), gereiht von wahrscheinlich bis sehr unwahrscheinlich):
1. Linie 67 fährt nur mehr zwischen Otto-Probst-Platz und Buchengasse/Reumannplatz
2. Linie 67 wird eingestellt und die Linie O fährt bis Otto-Probst-Platz mit langen Ulf oder dichteren Intervallen.
3. Linie 67 wird verlängert über die Laaer-Berg-Straße in Richtung Kurzentrum Oberlaa (mehrere Linienvarianten und Etappen möglich)
4. Linie 67 (bis Buchengasse) und Linie O (weiterhin mit kurzen Ulf) fahren zum Otto-Probst-Platz. Linie 67 dient aber nur als HVZ Verstärker.
5. Linie 67 fährt zwischen Otto-Probst-Platz über die Quellenstraße und Absberggasse zur neu errichtenden Endstation der Linie D in der Gudrunstraße.
6. Linie 67 fährt bis Enkplatz/Grillgasse.
7. Linie 67 fährt zwischen Otto-Probst-Platz und Quartier Belvedere.
8. Linie 67 fährt ab Laxenburger-Straße/Troststraße weiter über die Troststraße bis zur Favoritenstraße und biegt dann ab in Richtung Reumannplatz/Buchengasse.
9. Linie 67 fährt ab Raxstraße über eine eine neu erbaute Strecke zum Alten Landgut.
10. Man kommt drauf das die Verlängerung der U1 ein absoluter blödsinn ist und errichtet wieder die Linie 67 wie wir sie alle kennen und geliebt haben.
Zu 1:
Damit hat man eine verstümmelte Linie geschaffen, da könnte man gleich Variante 2 verwirklichen.
Zu 3:
Gute Idee! Ich würde sogar weitergehen und die Ortskerne von Oberlaa und Unterlaa erschliessen und diesen bis zur "Stierofensiedlung" (ehemalige B16 auf Höhe Überplattung S1) führen, auf der Überplattung könnte die Schleife realsiert werden. Mögliche Verlängerung in der anderen Richtung wäre in der HVZ Quartier Belvedere S, sonst Reumannplatz U.
Zu 4:
Gilt das Gleiche wie für Variante 1
Man könnte die Linie D, sobald es die Gleisverbindungen gibt, diesen in der HVZ ab Gudrunstraße über Absbergasse - Quellenstraße - Quellenplatz (auf diesem Abschnitt ist der 6er auf "Kuschelkurs" ;D) - Radius 66 bis Raxstraße oder Wienerfeld West/Frödenplatz führen; bei gleichzeitiger Führung des O-Wagens bis Otto-Probst-Platz
Zu 5:
Da müssten sie sich bis Sommer 2017 ranhalten, es gibt dort noch nichts, was nach neuen Gleisen und einer Schleife ausschauen könnte, ausser man nützt vorübergehend die Schleife Gräßlplatz.
Zu 6:
Braucht der 6er die Verstärkung in der Geiselberstraße? (Es gibt dort zwar einen Bildungscampus bei der Geiereckstraße, wird aber nur MO-FR schlagend.)
Zu 7:
Als HVZ Verlängerung geeignet - siehe Variante 3 - bei gleichzeitig fixer Führung der Linie O bis Otto-Probst-Platz inkl. möglicher HVZ Verstärkung mit Linie D - siehe Variante 4!
Zu 8:
Brächte die Parallelführung etwas, was den Bau einer neuen Strecke dort rechtfertigt?
Zu 9:
Man will ja angeblich nicht mal den 15er dort bauen, obwohl der dort wichtiger und besser wäre als der aktuelle "Kuschelbus" 15A!
Zu 10:
Wenn die "Entscheidungsträger" wirklich im Nachhinein diese Erkenntnis bekämen, sollte man sie des Amtes entheben und die unötig angefallenen Kosten regressieren! :bh: >:D
Abschliessend noch eine "Idee":
Vielleicht könnte man in Zuge der "Umstruktuierungen" endlich die letzen beiden Buchstabenlinien eliminieren und das "Ringkonzept" vollenden! ::)
Mfg Donaufelder
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Abschliessend noch eine "Idee":
Vielleicht könnte man in Zuge der "Umstruktuierungen" endlich die letzen beiden Buchstabenlinien eliminieren und das "Ringkonzept" vollenden! ::)
Mfg Donaufelder
Das musst du aber bitte den Stadtpolitikern sagen. Denn das wurde seit Umstellung der Ringlinien von der Politik mindestens dreimal verhindert.
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1. Linie 67 fährt nur mehr zwischen Otto-Probst-Platz und Buchengasse/Reumannplatz
6. Linie 67 fährt bis Enkplatz/Grillgasse.
Linie 67 fährt bis Gräßlplatz...
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1. Linie 67 fährt nur mehr zwischen Otto-Probst-Platz und Buchengasse/Reumannplatz
6. Linie 67 fährt bis Enkplatz/Grillgasse.
Linie 67 fährt bis Gräßlplatz...
Da müsstest du aber die Haltestellen im Bereich Geiereckstraße neu bauen, da sonst ein Umsteigen von der Linie 69A auf die Linie 67 so gut wie nicht möglich wäre. Ich persönlich würde auch eher dafür plädieren, wenn die Linie 67 Richtung Simmering fährt, dann bitte gleich bis Grillgasse und nicht irgendwo im Nirwana enden lassen. Denn entweder mache ich die Linie dann als Entlastung für die Linie 6 in diesem Bereich, oder ich fahre nur mit Garnituren durch die Gegend, damit ich Kilometer schinde.
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Abschliessend noch eine "Idee":
Vielleicht könnte man in Zuge der "Umstruktuierungen" endlich die letzen beiden Buchstabenlinien eliminieren und das "Ringkonzept" vollenden! ::)
Mfg Donaufelder
Das musst du aber bitte den Stadtpolitikern sagen. Denn das wurde seit Umstellung der Ringlinien von der Politik mindestens dreimal verhindert.
Wahrscheinlich die "Bezirkskaiser", stimmts?
Da braucht es halt einen Öffi-Stadtrat "mit Eiern", dem deren Befindlichkeiten schnurzegal sind und des den WL anschafft! (Mit dem entsprechenden Rückhalt natürlich!)
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1. Linie 67 fährt nur mehr zwischen Otto-Probst-Platz und Buchengasse/Reumannplatz
6. Linie 67 fährt bis Enkplatz/Grillgasse.
Linie 67 fährt bis Gräßlplatz...
Da müsstest du aber die Haltestellen im Bereich Geiereckstraße neu bauen, da sonst ein Umsteigen von der Linie 69A auf die Linie 67 so gut wie nicht möglich wäre. Ich persönlich würde auch eher dafür plädieren, wenn die Linie 67 Richtung Simmering fährt, dann bitte gleich bis Grillgasse und nicht irgendwo im Nirwana enden lassen. Denn entweder mache ich die Linie dann als Entlastung für die Linie 6 in diesem Bereich, oder ich fahre nur mit Garnituren durch die Gegend, damit ich Kilometer schinde.
Es geht ja auch um die Verstärkung des Bereichs Absberggasse-Favoritenstraße, nachher ist so und so viel weniger los.
mfG
Luki
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Wahrscheinlich die "Bezirkskaiser", stimmts?
Da braucht es halt einen Öffi-Stadtrat "mit Eiern", dem deren Befindlichkeiten schnurzegal sind und des den WL anschafft! (Mit dem entsprechenden Rückhalt natürlich!)
Noch gescheiter wäre es, die Bezirksvorstehungen abzuschaffen. Allein bei den Gehältern der BV sparen wir über 3 Mio ein, die Bürokosten fallen weg und die unnötigen Kosten (z.B. eingraben der U2 südlich des Alten Landgutes) gibt es dann auch nicht mehr.
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Abschliessend noch eine "Idee":
Vielleicht könnte man in Zuge der "Umstruktuierungen" endlich die letzen beiden Buchstabenlinien eliminieren und das "Ringkonzept" vollenden! ::)
Mfg Donaufelder
Das wäre schon fällig! Aber bitte ohne den 67er ganz zu eliminieren!
Meine Wunschroute für den 67er wäre:
Bis man sich auf eine Linienführung auf den Laaer Berg festgelegt hat: Richtung Simmering, ob Gräßlplatz oder Grillgasse ist mir egal, danach eben auf den Laaer Berg.
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Wahrscheinlich die "Bezirkskaiser", stimmts?
Da braucht es halt einen Öffi-Stadtrat "mit Eiern", dem deren Befindlichkeiten schnurzegal sind und des den WL anschafft! (Mit dem entsprechenden Rückhalt natürlich!)
So einfach ist das nicht. Auch ein Stadtrat "mit Eiern" kann den Bezirksvorstehern nicht in ihre Agenden hineinreden. Da bedürfte es schon einer Änderung der Stadtverfassung.
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Wahrscheinlich die "Bezirkskaiser", stimmts?
Da braucht es halt einen Öffi-Stadtrat "mit Eiern", dem deren Befindlichkeiten schnurzegal sind und des den WL anschafft! (Mit dem entsprechenden Rückhalt natürlich!)
Den notwendigen Rückhalt hat die grüne Stadträtin leider nicht. Die Roten reden ihr zwar prinzipiell nicht drein, verhalten sich aber größtenteils passiv. War beim Umbau der Mariahilfer Straße nicht anders. Mal abgesehen davon, dass Vassilakou den WL nichts anschaffen kann, weil diese in die Agenden einer SPÖ-Stadträtin fallen.
Die Straßenbahnoffensive kann nur gelingen, wenn beide Koalitionsparteien das wollen und an einem Strang ziehen. Dann sind querschießende Bezirkskaiser auch kein Problem. Das Gefühl habe ich in Wien nicht.
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Die Straßenbahnoffensive kann nur gelingen, wenn beide Koalitionsparteien das wollen und an einem Strang ziehen. Dann sind querschießende Bezirkskaiser auch kein Problem.
Auch dann können BV zum Problem werden, besonders, wenn sie einer Fraktion in Opposition angehören.
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Auch dann können BV zum Problem werden, besonders, wenn sie einer Fraktion in Opposition angehören.
Im Zweifelsfall sitzt das Rathaus trotzdem fast immer am längeren Hebel. Was konnte z.B. Stenzl gegen die Reichsratstraße ausrichten? Gar nichts, als beschlossen wurde, die Strecke zu bauen. BV können solche Bauvorhaben nur verzögern, aber nicht verhindern.
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Die Straßenbahnoffensive kann nur gelingen, wenn beide Koalitionsparteien das wollen und an einem Strang ziehen. Dann sind querschießende Bezirkskaiser auch kein Problem.
Auch dann können BV zum Problem werden, besonders, wenn sie einer Fraktion in Opposition angehören.
De facto ja, de iure haben die meines Wissens viel weniger zu reden als man glauben könnte.
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Wahrscheinlich die "Bezirkskaiser", stimmts?
Da braucht es halt einen Öffi-Stadtrat "mit Eiern", dem deren Befindlichkeiten schnurzegal sind und des den WL anschafft! (Mit dem entsprechenden Rückhalt natürlich!)
Den notwendigen Rückhalt hat die grüne Stadträtin leider nicht. Die Roten reden ihr zwar prinzipiell nicht drein, verhalten sich aber größtenteils passiv. War beim Umbau der Mariahilfer Straße nicht anders. Mal abgesehen davon, dass Vassilakou den WL nichts anschaffen kann, weil diese in die Agenden einer SPÖ-Stadträtin fallen.
Die Straßenbahnoffensive kann nur gelingen, wenn beide Koalitionsparteien das wollen und an einem Strang ziehen. Dann sind querschießende Bezirkskaiser auch kein Problem. Das Gefühl habe ich in Wien nicht.
Die Vassilakou ist ja auch nicht zuständig, das ist die Sima bzw. vorher wars die Brauner. Aber ich finde, die Öffis sollten eigentlich ins Verkersresort fallen!
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Die Vassilakou ist ja auch nicht zuständig, das ist die Sima bzw. vorher wars die Brauner. Aber ich finde, die Öffis sollten eigentlich ins Verkersresort fallen!
Die Vassilakou ist für das Verkehrsressort, die Sima für die Wiener Stadtwerke und die Brauner für die Finanzen zuständig. Genau da liegt das Problem. Vassilakou kann hunderte Straßenbahnoffensiven planen. Umsetzen kann sie davon nur das, was sie bei der SPÖ durchbringt, und das ist nun mal reichlich wenig. Geld ist in Wien bekanntlich nur für die U-Bahn vorhanden und die Wiener Linien sind froh über jeden Gleiskilometer weniger, den sie warten und erhalten müssen.
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BV können solche Bauvorhaben nur verzögern, aber nicht verhindern.
Aber sie können sie solange verzögern, bis die Vorhaben entweder nicht mehr wirtschaftlich oder politisch nicht mehr interessant sind. Wäre dem nicht so, hätten wir den 13 längst.
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Aber sie können sie solange verzögern, bis die Vorhaben entweder nicht mehr wirtschaftlich oder politisch nicht mehr interessant sind. Wäre dem nicht so, hätten wir den 13 längst.
Dass der 13er nicht kommt, ist nur in geringem Maße die Schuld der BV.
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Aber sie können sie solange verzögern, bis die Vorhaben entweder nicht mehr wirtschaftlich oder politisch nicht mehr interessant sind. Wäre dem nicht so, hätten wir den 13 längst.
Dass der 13er nicht kommt, ist nur in geringem Maße die Schuld der BV.
Das ist völlig richtig. Denn sogar die 13er-Studie der TU sollte unter Verschluß bleiben - sie hatte gezeigt, dass der 13er eine ähnliche verkehrliche Wirkung (gemeinsam mit dem 14er) entfalten hätten können wie die U2/U5, nur mit wesentlich geringerem Aufwand. Diesen Umstand konnten die U-Bahn-Befürworter aber geschickt klein halten.
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Hermine Mospointner:"Der 67er wird über die Laaerberg Straße jedenfalls bis zur Filmteichstraße fahren. Wir überlegen gerade, ob er dann weiter bis zur U-Bahn fährt oder ob da eine Busverbindung aufgebaut wird."
http://www.meinbezirk.at/favoriten/politik/favoritens-bezirkschefin-parkpickerl-wird-erst-nach-u1-verlaengerung-kommen-d1728932.html
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Der Abdruck dieser Aussage in der Bezirkszeitung macht sie jedenfalls nicht wahrer.
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95B hat recht; es gibt noch nicht einmal konkrete Termine für den Bau der Netzweiterungen O Nordbahnhofgelände und D Sonnwendviertel - Absberggasse. Die aktuellen Planungen für die Neubeschaffung von Straßenbahnzügen sind sehr sparsam und ermöglichen keine größeren Netzausbauten.
nord22
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Wie ist das mit den noch nicht vorhandenen konkreten Termine für die Verlängerungen der Linie D und O zu verstehen? Wackelt etwa Eröffnung 2019 bzw. 2018, oder gibt es noch keinen genauen Termin, wann mit den Bauarbeiten begonnen werden soll?
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Aus budgetären Gründen wurde der Baubeginn beider Projekte nach hinten verschoben; vor 2019 wird sich da nichts tun ...
nord22
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:bh:
Danke für die Info, das darf doch echt nicht wahr sein!
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:bh:
Danke für die Info, das darf doch echt nicht wahr sein!
Na sicher darf es das, solange der WL-Chef Steinbauer heißt und jeden Euro in die U-Bahn steckt un den Rest wie Dreck behandelt...
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. . . . solange der WL-Chef Steinbauer heißt und . . . .
. . . . sich einen braven Höfling hält, der an der U-Bahn hängt wie ein Hasch-Jünger an seinem Kraut! :-X
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Ich nehme an, mittlerweile müsste bekannt sein, wann der 67er zwischen Reumannplatz und Alaudagasse den U-Bahn-Stationsfertigstellungen und der finalen Oberflächengestaltung in der Favoritenstraße Platz machen muss?
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Der letzte Tag ist der letzte Schultag vor den Sommerferien richtig?
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Nach aktuellem Stand ist der 01.07.2017 der letzte Betriebstag vom 67er im Abschnitt Buchenschleife<->Alaudagasse!
Grund: Oberflächenneugestaltung!
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Nach aktuellem Stand ist der 01.07.2017 der letzte Betriebstag vom 67er im Abschnitt Buchenschleife<->Alaudagasse!
Grund: Oberflächenneugestaltung!
Ich bilde mir ein, vor kurzem gelesen zu haben, dass erst 2018 mit der Oberflächengestaltung begonnen wird?
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Nach aktuellem Stand ist der 01.07.2017 der letzte Betriebstag vom 67er im Abschnitt Buchenschleife<->Alaudagasse!
Grund: Oberflächenneugestaltung!
Ich bilde mir ein, vor kurzem gelesen zu haben, dass erst 2018 mit der Oberflächengestaltung begonnen wird?
Ja, und zwar in der Bezirkszeitung:
http://www.meinbezirk.at/favoriten/lokales/das-bringt-2017-fuer-favoriten-d1974682.html (http://www.meinbezirk.at/favoriten/lokales/das-bringt-2017-fuer-favoriten-d1974682.html)
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In diesem Artikel steht aber auch: Ein früherer Umbau ist nicht möglich da die Straßenbahn 67 bis Ende August bis zum Stockholmer Platz fährt und erst danach die Gleise entfernt werden können.
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In diesem Artikel steht aber auch: Ein früherer Umbau ist nicht möglich da die Straßenbahn 67 bis Ende August bis zum Stockholmer Platz fährt und erst danach die Gleise entfernt werden können.
Das hält so lange bis sich irgendein Möchtegern, der im Bezirk nur einen ganz kleinen Einfluss hat.
Warten wir einmal ab. Denn wenn das nicht schon im Vertrag für den 67E drinnen ist, muss das höchstwahrscheinlich die WL selbst fahren. Für eine öffentliche Ausschreibung ist es zum jetzigen Zeitpunkt schon zu spät.
Begründung - die notwendigen Fristen sind bis Juli nicht mehr einzuhalten.
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Denn wenn das nicht schon im Vertrag für den 67E drinnen ist, muss das höchstwahrscheinlich die WL selbst fahren. Für eine öffentliche Ausschreibung ist es zum jetzigen Zeitpunkt schon zu spät.
Begründung - die notwendigen Fristen sind bis Juli nicht mehr einzuhalten.
Was wiedermal ein schönes Bild davon abgäbe, wie sich die WL bzw. die Stadt Wien durch "spontane" Änderungen um rechtliche Vorgaben (Vergaberegeln) "herumbiegen". Das Einstellungsdatum des 67ers müsste laut Bauzeitplan wohl seit Jahren intern bekannt sein. ::)
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Denn wenn das nicht schon im Vertrag für den 67E drinnen ist, muss das höchstwahrscheinlich die WL selbst fahren. Für eine öffentliche Ausschreibung ist es zum jetzigen Zeitpunkt schon zu spät.
Begründung - die notwendigen Fristen sind bis Juli nicht mehr einzuhalten.
Was wiedermal ein schönes Bild davon abgäbe, wie sich die WL bzw. die Stadt Wien durch "spontane" Änderungen um rechtliche Vorgaben (Vergaberegeln) "herumbiegen". Das Einstellungsdatum des 67ers müsste laut Bauzeitplan wohl seit Jahren intern bekannt sein. ::)
Aber wer weis es noch? Scheinbar weis hier die rechte Hand nicht was die Linke macht. Typisch im QM zertifizierten Unternehmen WL.
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Was wiedermal ein schönes Bild davon abgäbe, wie sich die WL bzw. die Stadt Wien durch "spontane" Änderungen um rechtliche Vorgaben (Vergaberegeln) "herumbiegen". Das Einstellungsdatum des 67ers müsste laut Bauzeitplan wohl seit Jahren intern bekannt sein. ::)
Welche Vergaberegeln? Die WL müssen eine Buslinie nicht ausschreiben, sie dürfen sie ohne Ausschreibung auch selbst betreiben.
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Ein allfälliger SEV Reumannplatz - Oberlaa (sollte der 67er schon mit 1.7. gekürzt werden) würde wohl auch von den WL selbst betrieben werden, wenn es bis dato noch keine entsprechende Ausschreibung gegeben hat.
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Laut FB ist der letzte Tag vom 67er der 1.9.2017.
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Wenn die Oberflächengestaltung erst 2018 begonnen wird, gibt es eigentlich keinen Grund, den 67er bereits zwei Monate vorher einzustellen und als SEV zu führen. Somit wäre der 01.09.2017 ein logischer Einstellungstermin.
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Gibts halt in der Früh SEV 8)
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Gibts halt in der Früh SEV 8)
Korrekt!
Die Eröffnungszug ist für 02.09.2017, 10:00 Uhr geplant. Nach der Rückkehr des Eröffnungszuges ist die Aufnahme des Regelbetriebes vorgesehen!
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Gibts halt in der Früh SEV 8)
Unnötiger Aufwand halt.
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Gibts halt in der Früh SEV 8)
Unnötiger Aufwand halt.
War beim 21er aber genauso - und das, obwohl die Gleisanlagen dort betriebsfähig bleiben mussten! :lamp:
Wann war die letzte Eröffnung, bei der das nicht so war? U3 Simmering und Linie 72? ??? Wobei es gerade da egal gewesen wäre, hätte man mit 18 und 71 doch guten Ersatz gehabt. ::)
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Gibts halt in der Früh SEV 8)
Ich wäre da eher für einen "67er-Ersatzverkehr" mit E1+c3. >:D >:D
LG t12700
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Wann war die letzte Eröffnung, bei der das nicht so war?
Wenn du meinst, dass die zu ersetzende Straßenbahnlinie lange vor der Eröffnung der U-Bahn eingestellt wurde, so trifft das auf den 25er nach Leopoldau zu, der etwas mehr als ein Monat vor der Eröffnung (die auch am 2. September stattgefunden hat :D) eingestellt und durch einen SEV ersetzt wurde.
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Gibts halt in der Früh SEV 8)
Ich wäre da eher für einen "67er-Ersatzverkehr" mit E1+c3. >:D >:D
LG t12700
Kannst ja gerne mal bei einer Sonderfahrt mit fahren.
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Im letzten 67er bin ich dabei!
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Seid doch einfach froh, dass der 67er-Ast erst einen Tag vor der U-Bahn-Eröffnung und nicht wie bein 25er einen Monat vorher eingestellt wird!
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Dass der 67er-Abschied und die U1-Eröffnung am selben Tag stattfinden, wäre ungewöhnlich. Wahrscheinlich wird also der 67er am 01.09. bis Betriebsschluss fahren und am 02.09. von Betriebsbeginn bis 10 Uhr die Buslinie "U1Z" zwischen Reumannplatz und Oberlaa.
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Dass der 67er-Abschied und die U1-Eröffnung am selben Tag stattfinden, wäre ungewöhnlich.
Wieso ungewöhnlich?
Die Linien 8, 66 und 72 fuhren am jeweiligen Eröffnungstag noch bis zur Aufnahme des fahrplanmäßigen Betriebes der U-Bahn. Bei den Linien entlang der U1 nördlich des Donaukanals weiß ich es ehrlich gesagt nicht.
Ich denke, die Unsitte, am 1. Betriebstag bis am Vormittag die U-Bahn im SEV zu führen, kam erst mit der U2 zum Stadion auf. Das ist nämlich genauso Fahrgastpflanz, weil die Fahrgäste sich dann für die paar Stunden extra die SEV-Haltestellen suchen müssen, statt wie gewohnt noch mit der Bim zu fahren bzw. später halt mit der U-Bahn. ::)
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Ob in der Alaudaschleife wohl genug Platz für sämtliche Stative sein wird? :D
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Gibts halt in der Früh SEV 8)
Unnötiger Aufwand halt.
Die ganze Eröffnungsfeier ist unnötiger Aufwand! :down:
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Die ganze Eröffnungsfeier ist unnötiger Aufwand! :down:
So wie die Feiern zum Jahrestag der DDR. ^-^
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Gibts halt in der Früh SEV 8)
Unnötiger Aufwand halt.
Die ganze Eröffnungsfeier ist unnötiger Aufwand! :down:
Wie kommen den sonst die ganze Politiker zu ihrer Selbstbeweihräucherung?
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Die ganze Eröffnungsfeier ist unnötiger Aufwand! :down:
Wie kommen den sonst die ganze Politiker zu ihrer Selbstbeweihräucherung?
Naja, mit den Argumenten könnte man auch den Tramwaytag abschaffen.
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Ob in der Alaudaschleife wohl genug Platz für sämtliche Stative sein wird? :D
Im Zweifelsfall gibt es halt persönliche Drohungen der einen oder anderen Art. ::)
Die ganze Eröffnungsfeier ist unnötiger Aufwand! :down:
So wie die Feiern zum Jahrestag der DDR. ^-^
Blöd halt, dass der 40. Jahrestag der Eröffnung der Wiener U-Bahn nicht der letzte seiner Art gewesen sein wird. :P
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Dass der 67er-Abschied und die U1-Eröffnung am selben Tag stattfinden, wäre ungewöhnlich.
Wieso ungewöhnlich?
Die Linien 8, 66 und 72 fuhren am jeweiligen Eröffnungstag noch bis zur Aufnahme des fahrplanmäßigen Betriebes der U-Bahn. Bei den Linien entlang der U1 nördlich des Donaukanals weiß ich es ehrlich gesagt nicht.
Ich denke, die Unsitte, am 1. Betriebstag bis am Vormittag die U-Bahn im SEV zu führen, kam erst mit der U2 zum Stadion auf. Das ist nämlich genauso Fahrgastpflanz, weil die Fahrgäste sich dann für die paar Stunden extra die SEV-Haltestellen suchen müssen, statt wie gewohnt noch mit der Bim zu fahren bzw. später halt mit der U-Bahn. ::)
Also, der 25er nach Leopoldau S ist jedenfalls schon ein paar Monate vor der Eröffnung der U1 eingestellt worden. Ich glaube, dort ist danach ein Bus-SEV für den 25er gefahren, aber ich weiß nicht, ob der am Eröffnungstag dann vormittags als SEV 25 oder als SEV U1 gefahren ist. Bei der U2 bis Aspernstraße ist jedenfalls am Eröffnungstag ein SEV U2 gefahren (und zwar unsinnigerweise noch Stunden nach der Betriebsaufnahme), kein 84A.
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Dass der 67er-Abschied und die U1-Eröffnung am selben Tag stattfinden, wäre ungewöhnlich.
Wieso ungewöhnlich?
Die Linien 8, 66 und 72 fuhren am jeweiligen Eröffnungstag noch bis zur Aufnahme des fahrplanmäßigen Betriebes der U-Bahn. Bei den Linien entlang der U1 nördlich des Donaukanals weiß ich es ehrlich gesagt nicht.
Ich denke, die Unsitte, am 1. Betriebstag bis am Vormittag die U-Bahn im SEV zu führen, kam erst mit der U2 zum Stadion auf. Das ist nämlich genauso Fahrgastpflanz, weil die Fahrgäste sich dann für die paar Stunden extra die SEV-Haltestellen suchen müssen, statt wie gewohnt noch mit der Bim zu fahren bzw. später halt mit der U-Bahn. ::)
Also, der 25er nach Leopoldau S ist jedenfalls schon ein paar Monate vor der Eröffnung der U1 eingestellt worden. Ich glaube, dort ist danach ein Bus-SEV für den 25er gefahren, aber ich weiß nicht, ob der am Eröffnungstag dann vormittags als SEV 25 oder als SEV U1 gefahren ist. Bei der U2 bis Aspernstraße ist jedenfalls am Eröffnungstag ein SEV U2 gefahren (und zwar unsinnigerweise noch Stunden nach der Betriebsaufnahme), kein 84A.
Ist der SEV U2 vom Stadion zur Aspernstraße gefahren? Wenn ja, wurde der 84A durch die hinreichend ähnliche Linienführung des SEV sowieso ersetzt und wer die U2-Verlängerung verschlafen hat, hatte einige Stunden "Umstellungsfrist". ;)
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Im Zweifelsfall gibt es halt persönliche Drohungen der einen oder anderen Art. ::)
Die gibt es doch nur wenn man dem Falschen durchs Bild rennt, oder? >:D
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Die Linien 8, 66, 72 und 167 fuhren am jeweiligen Eröffnungstag noch bis zur Aufnahme des fahrplanmäßigen Betriebes der U-Bahn.
Auch der 75A blieb bis zur Inbetriebnahme der U3 bis ca. 13:00 in Betrieb.
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Die Linien 8, 66, 72 und 167 fuhren am jeweiligen Eröffnungstag noch bis zur Aufnahme des fahrplanmäßigen Betriebes der U-Bahn.
Auch der 75A blieb bis zur Inbetriebnahme der U3 bis ca. 13:00 in Betrieb.
*igitt* Gummiradler
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jooo, aber der E1 unter den Gummiradlern :)
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Auch der 75A blieb bis zur Inbetriebnahme der U3 bis ca. 13:00 in Betrieb.
Der 75A war schon SEV, nachdem ja die Straßenbahn dort bereits lange vorher "vorübergehend" eingestellt worden war. Ähnlich war es beim 52er/58er in der inneren Mariahilfer Straße.
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Der 75A war schon SEV, nachdem ja die Straßenbahn dort bereits lange vorher "vorübergehend" eingestellt worden war. Ähnlich war es beim 52er/58er in der inneren Mariahilfer Straße.
Die Linien in der Landstraßer Hauptstraße (J, T) wurden nicht "vorübergehend" eingestellt, sondern sie wurden - nachdem aus der Idee einer Ersatzstrecke über Neulinggasse - Ungargasse - Zweierlinie - Johannesgasse nichts geworden war - definitiv durch 74A und 75A ersetzt. Das wurde vom damaligen BV, der einer Wiederinbetriebnahme der Strecke in der Landstraßer Hauptstraße stets ablehnend gegenüber gestanden war, auch nie bestritten. Hier würde ich daher nicht mehr von "SEV" sprechen.
Auch bei der Strecke in der inneren Mariahilfer Straße stand von Anfang an fest, dass eine Wiederinbetriebnahme nach Abschluss der U-Bahn-Bauarbeiten nicht mehr vorgesehen war.
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Man könnte es ja machen wie anno dazumals vor der U4-Verlängerung nach Hütteldorf. Einen Schienenersatzverkehr zwischen Reumannplatz und Oberlaa mit dem Liniensignal U1 (bzw. U1E).
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Die Linien in der Landstraßer Hauptstraße (J, T) wurden nicht "vorübergehend" eingestellt, sondern sie wurden - nachdem aus der Idee einer Ersatzstrecke über Neulinggasse - Ungargasse - Zweierlinie - Johannesgasse nichts geworden war - definitiv durch 74A und 75A ersetzt. Das wurde vom damaligen BV, der einer Wiederinbetriebnahme der Strecke in der Landstraßer Hauptstraße stets ablehnend gegenüber gestanden war, auch nie bestritten. Hier würde ich daher nicht mehr von "SEV" sprechen.
Auch bei der Strecke in der inneren Mariahilfer Straße stand von Anfang an fest, dass eine Wiederinbetriebnahme nach Abschluss der U-Bahn-Bauarbeiten nicht mehr vorgesehen war.
Ganz kann man das nicht so sehen, statt dem 25er nach Leopoldau fuhr auch von Juli bis September ein Ersatzbus mit dem Signal 25, auch da war klar, daß der 25er nicht mehr kommt, war das Deiner Meinung nach auch kein SEV?
mfG
Luki
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Dass der 67er-Abschied und die U1-Eröffnung am selben Tag stattfinden, wäre ungewöhnlich.
Wieso ungewöhnlich?
Die Linien 8, 66 und 72 fuhren am jeweiligen Eröffnungstag noch bis zur Aufnahme des fahrplanmäßigen Betriebes der U-Bahn. Bei den Linien entlang der U1 nördlich des Donaukanals weiß ich es ehrlich gesagt nicht.
Ich denke, die Unsitte, am 1. Betriebstag bis am Vormittag die U-Bahn im SEV zu führen, kam erst mit der U2 zum Stadion auf. Das ist nämlich genauso Fahrgastpflanz, weil die Fahrgäste sich dann für die paar Stunden extra die SEV-Haltestellen suchen müssen, statt wie gewohnt noch mit der Bim zu fahren bzw. später halt mit der U-Bahn. ::)
Also, der 25er nach Leopoldau S ist jedenfalls schon ein paar Monate vor der Eröffnung der U1 eingestellt worden. Ich glaube, dort ist danach ein Bus-SEV für den 25er gefahren, aber ich weiß nicht, ob der am Eröffnungstag dann vormittags als SEV 25 oder als SEV U1 gefahren ist. Bei der U2 bis Aspernstraße ist jedenfalls am Eröffnungstag ein SEV U2 gefahren (und zwar unsinnigerweise noch Stunden nach der Betriebsaufnahme), kein 84A.
Ist der SEV U2 vom Stadion zur Aspernstraße gefahren? Wenn ja, wurde der 84A durch die hinreichend ähnliche Linienführung des SEV sowieso ersetzt und wer die U2-Verlängerung verschlafen hat, hatte einige Stunden "Umstellungsfrist". ;)
Ja, ist genau so gefahren; aber ist weder bis Schlachthausgasse U gefahren, noch bis Zachgasse, noch hat er die Haltestellen zwischen den U-Bahn-Stationen eingehalten.
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Auch bei der Strecke in der inneren Mariahilfer Straße stand von Anfang an fest, dass eine Wiederinbetriebnahme nach Abschluss der U-Bahn-Bauarbeiten nicht mehr vorgesehen war.
Trotzdem war der "52/58E" (Rudolfsheim - Dr.-Karl-Renner-Ring) ein SEV. Die von Anfang an feststehende Auflassung des Straßenbahnverkehrs in der inneren Mariahilfer Straße ändert daran nichts.
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Auch bei der Strecke in der inneren Mariahilfer Straße stand von Anfang an fest, dass eine Wiederinbetriebnahme nach Abschluss der U-Bahn-Bauarbeiten nicht mehr vorgesehen war.
Trotzdem war der "52/58E" (Rudolfsheim - Dr.-Karl-Renner-Ring) ein SEV. Die von Anfang an feststehende Auflassung des Straßenbahnverkehrs in der inneren Mariahilfer Straße ändert daran nichts.
Nur mit ein Grund der vorzeitigen Einstellung der Linien 52 und 58 war, dass man bei Eröffnung der U3 die neue Endstation der Linie 52 und 58 am Westbahnhof fertig haben wollte.
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Nur mit ein Grund der vorzeitigen Einstellung der Linien 52 und 58 war, dass man bei Eröffnung der U3 die neue Endstation der Linie 52 und 58 am Westbahnhof fertig haben wollte.
Das ist mir schon klar! Der gesamte Bereich Westbahnhof war damals eine große Baustelle und auf der weitgehend aufgegrabenen inneren Mariahilfer Straße wäre sowieso kein Straßenbahnbetrieb möglich gewesen.
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Ganz kann man das nicht so sehen, statt dem 25er nach Leopoldau fuhr auch von Juli bis September ein Ersatzbus mit dem Signal 25, auch da war klar, daß der 25er nicht mehr kommt, war das Deiner Meinung nach auch kein SEV?
Doch, genauso wie auch der Ersatzbus für den 64er, der im April 1995 eine Woche lang nach der Einstellung der SL 64 unterwegs war. Ich habe mich nur dagegen ausgesprochen, den 75A als SEV zu bezeichnen, der ja immerhin von 3.1.1984 bis 5.4.1991 in Betrieb war; also im Vergleich zu dem meist nur wenige Wochen andauernden SEV bei der Umstellung einer Straßenbahn- auf einen U-Bahn-Strecke doch immerhin über 7 Jahre!
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Der 75A war immer nur als Übergangslösung geplant. Ob man das nun Ersatzverkehr nennt oder Provisorium, ist Geschmacksache.
Auch der 74A wäre ursprünglich nur ein Provisorium gewesen. Der straßenbahnkritische BV des 3. Bezirks hat dafür gesorgt, dass die Buslinie zur Dauereinrichtung geworden und der T-Wagen nicht zurückgekehrt ist.
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Um wieder zum Ursprungsthread zurückzukommen... Wie sieht es denn wirklich aus? Laut facebook fährt der 67er bis zur U1 Eröffnung. Im Nebenforum habe ich gelesen, dass Blaguss die Zielschilder und Ansagen für den 67E bis zum Reumannplatz eingespeichert hat.
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Was geht eigentlich in den Köpfen solcher BVs vor, dass sie mit aller Kraft Straßenbahnen verhindern, wo sie doch eh schon U-Bahnen gekriegt haben?
Lässt sich so eine Einstellung auch nur irgendwie argumentieren?
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Um wieder zum Ursprungsthread zurückzukommen... Wie sieht es denn wirklich aus? Laut facebook fährt der 67er bis zur U1 Eröffnung. Im Nebenforum habe ich gelesen, dass Blaguss die Zielschilder und Ansagen für den 67E bis zum Reumannplatz eingespeichert hat.
Ich würde der Aussage der Wiener Linien prinzipiell mehr Glauben schenken. Auf den ULF-Speicherkarten gab es auch schon "11. Haidequerstraße" und "Kagraner Platz U über Kalmusweg" – so what? ;)
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Logischer wäre der 2., da die U1 nicht ab Betriebsbeginn nach Oberlaa fahren wird.
Gibts halt in der Früh SEV 8)
Unnötiger Aufwand halt.
Die ganze Eröffnungsfeier ist unnötiger Aufwand! :down:
Wie kommen den sonst die ganze Politiker zu ihrer Selbstbeweihräucherung?
Vergiß nicht die ganze Fotografen, egal ob beruflich oder hobbymäßig
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Um wieder zum Ursprungsthread zurückzukommen... Wie sieht es denn wirklich aus? Laut facebook fährt der 67er bis zur U1 Eröffnung. Im Nebenforum habe ich gelesen, dass Blaguss die Zielschilder und Ansagen für den 67E bis zum Reumannplatz eingespeichert hat.
Abwarten bis die Info kommt
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Ab Mittwoch, 28. Juni, fährt der 67er über die Buchenschleife. Die zerbröselnde Verzweigungsweiche Quellenstraße vor Favoritenstraße wird endgültig aufgegeben, die restlichen zwei Monate hält sie aufgrund ihres haarsträubenden Erhaltungszustands nicht mehr aus.
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Ab Mittwoch, 28. Juni, fährt der 67er über die Buchenschleife. Die zerbröselnde Verzweigungsweiche Quellenstraße vor Favoritenstraße wird endgültig aufgegeben, die restlichen zwei Monate hält sie aufgrund ihres haarsträubenden Erhaltungszustands nicht mehr aus.
Wird die Weiche durch eine Gerade ersetzt oder nur verkeilt?
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Ab Mittwoch, 28. Juni, fährt der 67er über die Buchenschleife. Die zerbröselnde Verzweigungsweiche Quellenstraße vor Favoritenstraße wird endgültig aufgegeben, die restlichen zwei Monate hält sie aufgrund ihres haarsträubenden Erhaltungszustands nicht mehr aus.
Wird die Weiche durch eine Gerade ersetzt oder nur verkeilt?
Das weiß ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass sie innerhalb der nächsten Wochen auf jeden Fall entfernt werden wird.
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Ab Mittwoch, 28. Juni, fährt der 67er über die Buchenschleife. Die zerbröselnde Verzweigungsweiche Quellenstraße vor Favoritenstraße wird endgültig aufgegeben, die restlichen zwei Monate hält sie aufgrund ihres haarsträubenden Erhaltungszustands nicht mehr aus.
Wird die Weiche durch eine Gerade ersetzt oder nur verkeilt?
Das weiß ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass sie innerhalb der nächsten Wochen auf jeden Fall entfernt werden wird.
Die Gleisbauarbeiten in diesem Bereich sind ansich erst für September angesetzt, da dann auch gleich die dann überflüssigen Weichen in Bereich Buchengasse # Favoritenstraße ausgebaut werden.
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Die Gleisbauarbeiten in diesem Bereich sind ansich erst für September angesetzt, da dann auch gleich die dann überflüssigen Weichen in Bereich Buchengasse # Favoritenstraße ausgebaut werden.
Die Umleitung ab Mittwoch (!) scheint allerdings eine Akutmaßnahme zu sein, denn sonst hätte man die Umstellung doch erst mit Ferienbeginn gemacht.
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dass Blaguss die Zielschilder und Ansagen für den 67E bis zum Reumannplatz eingespeichert hat.
Die hat er schon von Anfang an drinnen, wegen spontanen SEV, dass man zurück greifen kann
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dass Blaguss die Zielschilder und Ansagen für den 67E bis zum Reumannplatz eingespeichert hat.
Die hat er schon von Anfang an drinnen, wegen spontanen SEV, dass man zurück greifen kann
Allerdings geht das nur für einen spontanen SEV bis Reumannplatz. Ein längerer SEV ist im Vertrag nicht vorgesehen
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Die Weichenzunge droht sich wieder einmal aufzustellen, weshalb der 67er, wie bereits erwähnt, ab kommenden Mittwoch Betriebsbeginn über die Buchenschleife umgeleitet wird!
Die Weiche wird relativ rasch durch eine Gerade ersetzt!
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Hier gibt's die offizielle Info (selbstverständlich mit dem obligatorischen Fehler)...->
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Hier gibt's die offizielle Info (selbstverständlich mit dem obligatorischen Fehler)...->
Was stimmt hier nicht?
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Hier gibt's die offizielle Info (selbstverständlich mit dem obligatorischen Fehler)...->
Was stimmt hier nicht?
"Aluadagasse" (in der Skizze)!
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Weiters stimmt "Alaudagasse" nicht, da die Fahrtrichtung in allen offiziellen Unterlagen als "Per-Albin-Hansson-Siedlung" bezeichnet wird. Dem WL-Servicetelefon fehlen auch zwei Bindestriche. Zwischen "Quellenstraße" und "Kreuzung" fehlt ein Satzzeichen (Schrägstrich oder Bindestrich oder Beistrich, im Fall eines Beistrichs gehört dann noch einer nach "Favoritenstraße". Nach "Betriebsbeginn" gehört ein Beistrich. Der Satz mit dem Servicetelefon ist mit einem Punkt zu beenden.
Wir halten also bei sieben Fehlern in drei Sätzen und einer Skizze. Bei so einer Quote darf jeder Volksschüler die Hausübung noch einmal schreiben.
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Für die Statistik:
Der letzte Chopper über die reguläre Strecke ist 4314+1514 (ab Otto-Probst-Platz 20:10), der letzte ULF ist 636 (ab Otto-Probst-Platz 00:23)
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Für die Statistik:
Der letzte Chopper über die reguläre Strecke ist 4314+1514 (ab Otto-Probst-Platz 20:10), der letzte ULF ist 636 (ab Otto-Probst-Platz 00:23)
Ich muss dich leider enttäuschen, 4315 + 1477 fuhr heute (!) auch noch über die bis gestern reguläre Strecke.
Ein Glück für den Fahrer, dass man die Weiche noch befahren konnte.
Übrigens, hieß es nicht mal, dass die Schleife beim Verteilerkreis auch gesperrt sei? Oder ist die noch befahrbahr? Heute stand jedenfalls ein ULF drin.
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Für die Statistik:
Der letzte Chopper über die reguläre Strecke ist 4314+1514 (ab Otto-Probst-Platz 20:10), der letzte ULF ist 636 (ab Otto-Probst-Platz 00:23)
Ich muss dich leider enttäuschen, 4315 + 1477 fuhr heute (!) auch noch über die bis gestern reguläre Strecke.
Ein Glück für den Fahrer, dass man die Weiche noch befahren konnte.
Übrigens, hieß es nicht mal, dass die Schleife beim Verteilerkreis auch gesperrt sei? Oder ist die noch befahrbahr? Heute stand jedenfalls ein ULF drin.
er schrieb aber das der letzte 4314&1514 sein wird.
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Ich muss dich leider enttäuschen, 4315 + 1477 fuhr heute (!) auch noch über die bis gestern reguläre Strecke.
Ein Glück für den Fahrer, dass man die Weiche noch befahren konnte.
Dienstauftrag nicht gelesen oder gibts noch keinen? :)
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Übrigens, hieß es nicht mal, dass die Schleife beim Verteilerkreis auch gesperrt sei? Oder ist die noch befahrbahr? Heute stand jedenfalls ein ULF drin.
Wurde schon vor längerem wieder für den Straßenbahnverkehr freigegeben.
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Heute Mittag war die Weiche Ecke Quellenstraße/ Favoritenstraße noch eingeschaltet und es hängt auch kein Signal "Fahrverbot"; das kann sich aber bald ändern.
nord22
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E2 4315 + c5 1477 heute Vormittags auf neuer Route durch die Buchenschleife in FR Per-Albin-Hansson-Siedlung
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3 Postings gelöscht. Monorail, es ist hier nicht erwünscht, andere User persönlich verbal zu attackieren. Dies ist als Schuss vor den Bug aufzufassen.
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Hier der zukünftige Fahrplan der Linie 67->
Den Rest dürft ihr kommentieren...
Zuganzahl zukünftig:
MONTAG-FREITAG (SCHULE)
Früh-HVZ->12 Züge
Tageskurse->7 Züge
NM-HVZ->9 Züge
MONTAG-FREITAG (FERIEN)
Beide HVZ->7 Züge
Tageskurse->6 Züge
SAMSTAG
6 Züge
SONNTAG UND FEIERTAG
4 Züge
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Ein Intervall von 7 - 8 Minuten an Samstagen ist eine positive Überraschung; die Zugsfolge der meisten Straßenbahnlinien wurde an Samstagen auf ein 10 Minuten Intervall ausgedünnt.
nord22
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Ein Intervall von 7 - 8 Minuten an Samstagen ist eine positive Überraschung; die Zugsfolge der meisten Straßenbahnlinien wurde an Samstagen auf ein 10 Minuten Intervall ausgedünnt.
Dafür ist das Sonntagsintervall mit 15 Minuten bezeichnend.
LG t12700
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Ein Intervall von 7 - 8 Minuten an Samstagen ist eine positive Überraschung; die Zugsfolge der meisten Straßenbahnlinien wurde an Samstagen auf ein 10 Minuten Intervall ausgedünnt.
Dafür ist das Sonntagsintervall mit 15 Minuten bezeichnend.
Was aber mMn auf jeder Linie am Sonntag in der Früh so ist.
mfg
Luki
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Ein Intervall von 7 - 8 Minuten an Samstagen ist eine positive Überraschung; die Zugsfolge der meisten Straßenbahnlinien wurde an Samstagen auf ein 10 Minuten Intervall ausgedünnt.
Dafür ist das Sonntagsintervall mit 15 Minuten bezeichnend.
Was aber mMn auf jeder Linie am Sonntag in der Früh so ist.
Ja hast eh recht, hab nur drübergelesen und gedacht, dieses Intervall gilt auch untertags, was natürlich nicht der Fall ist.
LG t12700
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Ein Intervall von 7 - 8 Minuten an Samstagen ist eine positive Überraschung; die Zugsfolge der meisten Straßenbahnlinien wurde an Samstagen auf ein 10 Minuten Intervall ausgedünnt.
nord22
Komisch, ich sehe ausschließlich Intervalldehnungen! :down: Zu den Stoßzeiten sowie Samstag tagsüber überall eine Minute Wartezeit drauf, Mo-Fr (Ferien) von 12 bis 15:30 Uhr nur mehr 7-8 statt bisher 5 Minuten Intervall (= vier Züge/h weniger!), Samstags und Sonntags Viertelstundentakt ab 21 Uhr (bisher 22:30 Uhr!) und Sonntag nachmittags kein 7-8 Minuten Takt mehr.
Dass die U1 für den Kahlschlag verantwortlich ist liegt auf der Hand, allerdings wird der Rest-67er sein Publikum nicht verlieren, zumal die meisten Fahrgäste nur peripher von der U1 profitieren, wenn überhaupt.
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War die Auslastung Oberlaa - Reumannplatz höher als die am anderen Teil? Dann verstehe ich die Intervalldehnung
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Ein Intervall von 7 - 8 Minuten an Samstagen ist eine positive Überraschung; die Zugsfolge der meisten Straßenbahnlinien wurde an Samstagen auf ein 10 Minuten Intervall ausgedünnt.
nord22
Komisch, ich sehe ausschließlich Intervalldehnungen! :down: Zu den Stoßzeiten sowie Samstag tagsüber überall eine Minute Wartezeit drauf, Mo-Fr (Ferien) von 12 bis 15:30 Uhr nur mehr 7-8 statt bisher 5 Minuten Intervall (= vier Züge/h weniger!), Samstags und Sonntags Viertelstundentakt ab 21 Uhr (bisher 22:30 Uhr!) und Sonntag nachmittags kein 7-8 Minuten Takt mehr.
Dass die U1 für den Kahlschlag verantwortlich ist liegt auf der Hand, allerdings wird der Rest-67er sein Publikum nicht verlieren, zumal die meisten Fahrgäste nur peripher von der U1 profitieren, wenn überhaupt.
Ich weis nicht, ob der verbleibende Ast einen so dichten Samstag-Intervall rechtfertigt. Klar will jeder so kurz wie möglich warten. die Intervalldehnung kommt aber eher des halb, weil der verbleibende Streckenteil wesentlich schlechter ausgelastet ist, als der Bereich der eingestellt wird.
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War die Auslastung Oberlaa - Reumannplatz höher als die am anderen Teil? Dann verstehe ich die Intervalldehnung
Der 67er ist im Abschnitt Raxstraße<->Otto-Probst-Platz schwach, ansonsten aber sehr stark ausgelastet!
Sprich: Mit einer Intervallverdichtung am O ist das zukünftige Intervall der Linie 67 kein Problem!
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War die Auslastung Oberlaa - Reumannplatz höher als die am anderen Teil? Dann verstehe ich die Intervalldehnung
Ja! Der Ast nach Oberlaa war immer schon der stärker frequentierte der Linie 67. Dass es für den Stummel-67er nicht mehr so dichte Intervalle geben wird, ist daher wohl gerechtfertigt.
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Ich weis nicht, ob der verbleibende Ast einen so dichten Samstag-Intervall rechtfertigt.
DAS Intervall ist sächlich.
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War die Auslastung Oberlaa - Reumannplatz höher als die am anderen Teil? Dann verstehe ich die Intervalldehnung
Ja! Der Ast nach Oberlaa war immer schon der stärker frequentierte der Linie 67. Dass es für den Stummel-67er nicht mehr so dichte Intervalle geben wird, ist daher wohl gerechtfertigt.
In der Favoritenstraße gab es ja nichts anderes als den 67er, am Westast teilt er sich seine Fahrgäste mit dem O sowie de facto dem Busbündel 66/67/70A, mit dem 2. September fallen zwei dieser Buslinien weg und bis zur Raxstraße ist der 67er doch stark ausgelastet, das wird sich mit der U1-Verlängerung auch nicht gravierend ändern. Es wäre vielleicht von Vorteil, die Intervalle des O-Wagens wieder leicht zu kürzen, denn auch der platzt seit Wegnahme der Hochflur-Langzüge aus allen Nähten.
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Die Verzweigungsweiche Quellenstraße vor Favoritenstraße wurde entfernt.
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Die Verzweigungsweiche Quellenstraße vor Favoritenstraße wurde entfernt.
Heute um 05:30 war sie noch vorhanden!
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Die Verzweigungsweiche Quellenstraße vor Favoritenstraße wurde entfernt.
Heute um 05:30 war sie noch vorhanden!
Tja, Fakten müssen rasch geschaffen werden!
Kunnt jo no aner auf a blede Idee kumma, und da vielleicht a neiche Streckn dranbaun woilln! Geht übahaupt net sowas!
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Die Verzweigungsweiche Quellenstraße vor Favoritenstraße wurde entfernt.
Heute um 05:30 war sie noch vorhanden!
Würde da umgeleitet oder hast du dich vielleicht verschaut?
Fakt ist das die Weiche defekt ist und zumindest nach heutigen Stand sie nicht mehr benötigt wird. Also wieso soll sie dann nicht gegen ein gerades Gleis ausgetauscht werden?
MOD-EDIT: Formulierung entschärft
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Fakt ist das die Weiche defekt ist und zumindest nach heutigen Stand sie nicht mehr benötigt wird. Also wieso soll sie dann nicht gegen ein gerades Gleis ausgetauscht werden?
Auffällig ist es halt schon, dass es ihnen bei Einstellungen im Zuge von U-Bahn-Verlängerungen nicht schnell genug gehen kann mit dem Herausreißen, während anderswo nicht mehr benutzte Weichen oft Jahre oder sogar Jahrzehnte liegen bleiben (z.B. in Dornbach die alte Verbindung vom 43er in die Schleife).
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Während dem Austausch fuhren die Züge der Linie 6 über die Buchenschleife.
Auffällig ist es halt schon, dass es ihnen bei Einstellungen im Zuge von U-Bahn-Verlängerungen nicht schnell genug gehen kann mit dem Herausreißen, während anderswo nicht mehr benutzte Weichen oft Jahre oder sogar Jahrzehnte liegen bleiben (z.B. in Dornbach die alte Verbindung vom 43er in die Schleife).
Naja, man wird hier möglicherweise die Kosten für den Ausbau im U-Bahn-Budget unterbringen können. Und das die Weiche völlig desolat war ist ja kein Geheimnis. In absehbarer Zeit wird es auch keine Linie geben die hier jemals wieder abbiegen wird also warum sollte man dort eine Weiche erhalten. Macht ja keinen Sinn und wenn es doch jemals soweit ist dann baut man halt wieder eine Weiche ein.
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Die Verzweigungsweiche Quellenstraße vor Favoritenstraße wurde entfernt.
Heute um 05:30 war sie noch vorhanden!
Wie hat man das während der Betriebszeit geschafft?
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Während dem Austausch fuhren die Züge der Linie 6 über die Buchenschleife.
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Die Verzweigungsweiche Quellenstraße vor Favoritenstraße wurde entfernt.
Eine Langsamfahrstelle weniger! :up: Die Oberleitung wird wohl erst nach dem 2.9. entfernt werden.
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Fakt ist das die Weiche defekt ist und zumindest nach heutigen Stand sie nicht mehr benötigt wird. Also wieso soll sie dann nicht gegen ein gerades Gleis ausgetauscht werden?
Auffällig ist es halt schon, dass es ihnen bei Einstellungen im Zuge von U-Bahn-Verlängerungen nicht schnell genug gehen kann mit dem Herausreißen, während anderswo nicht mehr benutzte Weichen oft Jahre oder sogar Jahrzehnte liegen bleiben (z.B. in Dornbach die alte Verbindung vom 43er in die Schleife).
@60er:
Dem kann ich Dir nur zustimmen, derlei Beispiele lassen sich da viele aufzählen!
Den Weichenrest in Dornbach gibt es nun nicht mehr. Ich bin vor einigen Tagen mit dem Auto an der Stelle vorbeigefahren, im Zuge der Umbauarbeiten dort hat man nun auch bei den 43er Gleisen die Bodenplatten entfernt und gerade Gleise in beiden Richtungen eingebaut!
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Fakt ist das die Weiche defekt ist und zumindest nach heutigen Stand sie nicht mehr benötigt wird. Also wieso soll sie dann nicht gegen ein gerades Gleis ausgetauscht werden?
Auffällig ist es halt schon, dass es ihnen bei Einstellungen im Zuge von U-Bahn-Verlängerungen nicht schnell genug gehen kann mit dem Herausreißen, während anderswo nicht mehr benutzte Weichen oft Jahre oder sogar Jahrzehnte liegen bleiben (z.B. in Dornbach die alte Verbindung vom 43er in die Schleife).
Gleise werden nur dort gleich rausgerissen, wo sie entweder im Weg sind, oder defekt. Denn wieso sind denn noch immer die Schienen in der Wagramer Straße drinnen. Wenn es da nach deiner Meinung ginge, müssten die doch schon lange draussen sein. Auch die Gleise am Elderschplatz wurden erst bei der Neugestaltung entfernt und nicht nach der Einstellung.
Auch wenn es eventuell vom Moderator wieder entfernt wird.
Bitte zuerst einmal dein Hirn einschalten, bevor du Behauptungen in diese Richtung rausposaunst.
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Auch wenn es eventuell vom Moderator wieder entfernt wird.
Bitte zuerst einmal dein Hirn einschalten, bevor du Behauptungen in diese Richtung rausposaunst.
Klingelfee, mäßige deinen Ton.
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Auch wenn es eventuell vom Moderator wieder entfernt wird.
Bitte zuerst einmal dein Hirn einschalten, bevor du Behauptungen in diese Richtung rausposaunst.
Klingelfee, mäßige deinen Ton.
Ich finde es irgendwie aber arg, dass immer nur einzelne Personen einen verweis bekommen, wenn sie überharte Kommentare schreiben.
Wenn jemand auf die WL los geht, dann darf er das. Wenn dann aber jemand Kontra gibt wird er zur Zurückhaltung gerufen. Also entweder Beide oder Keiner.
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OT-Beiträge entfernt. Hinweis bezüglich der Verweise: Es kommt immer auf den Ton an - wenn jemand in sachlichem Tonfall schreibt, erhöht das die Chancen beträchtlich, dass der Beitrag stehenbleibt. "Vor dem Rausposaunen Hirn einschalten" ist halt nicht besonders sachlich, deshalb die Bitte um Mäßigung. Verschiedene Meinungen können auch gesittet ausgetauscht werden.