Eigentlich weiß bei Forschung am Anfang niemand, was wirklich herauskommen wird - zumindest soll es so sein. Gerade das Ergebnis, das man am wenigsten erwartet, ist das aufregendste. Das Paradoxe heute ist, dass quasi nur mehr Forschung bewilligt wird, wo das Ergebnis eigentlich eh schon klar ist oder zumindest das "Risiko" sehr gering, dass etwas nicht funktioniert. Dafür bekommt ja das ISTA die Milliarden in den Popo geschoben, die sich nicht unabhängig, sondern durch Freunderln, mit denen man schon 20 Jahre lang gemeinsam Papers schreibt, evaluieren lassen.