Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: Pat1305 am 11. März 2024, 18:51:06
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Im Juli erneuern die Wiener Linien die Gleise in der Schleife beim Urban-Loritz-Platz (unter der Hauptbibliothek).
Dauer der Einschränkungen: 15. bis inklusive 26. Juli 2024
Einschränkungen:
Die Linie 6 wendet in der Schleife am Urban-Loritz-Platz (Mizzi-Langer-Kauba-Park). Das bedeutet keine Einschränkung für Fahrgäste.
Die Linie 18 wird um zwei Haltestellen gekürzt, sie verkehrt zwischen Schlachthausgasse und Westbahnhof.
Info WL (https://www.wienerlinien.at/modernisierungen/schienennetz#5-juli-urban-loritz-platz-1070-wien-linie-18)
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Im Juli erneuern die Wiener Linien die Gleise in der Schleife beim Urban-Loritz-Platz (unter der Hauptbibliothek).
Dauer der Einschränkungen: 15. bis inklusive 26. Juli 2024
Einschränkungen:
Die Linie 6 wendet in der Schleife am Urban-Loritz-Platz (Mizzi-Langer-Kauba-Park). Das bedeutet keine Einschränkung für Fahrgäste.
Die Linie 18 wird um zwei Haltestellen gekürzt, sie verkehrt zwischen Schlachthausgasse und Westbahnhof.
Info WL (https://www.wienerlinien.at/modernisierungen/schienennetz#5-juli-urban-loritz-platz-1070-wien-linie-18)
Ist vermutlich die beste Notlösung, aber da werden sich der 5er und 18er bzw. 6er und 49er regelmäßig im Weg stehen.
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Warum werden 6er und 9er nicht verbunden? Eventuelle Stehzeit könnte bei der Station Urban-Loritz-Platz Richtung Gersthof oder bei der Station Lorenz-Bayer-Platz Richtung Westbahnhof eingehalten werden.
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Warum werden 6er und 9er nicht verbunden? Eventuelle Stehzeit könnte bei der Station Urban-Loritz-Platz Richtung Gersthof oder bei der Station Lorenz-Bayer-Platz Richtung Westbahnhof eingehalten werden.
Warum werden 5er und 60er nicht verbunden?
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Warum werden 6er und 9er nicht verbunden? Eventuelle Stehzeit könnte bei der Station Urban-Loritz-Platz Richtung Gersthof oder bei der Station Lorenz-Bayer-Platz Richtung Westbahnhof eingehalten werden.
Die Haltestellen am 9er sind zu kurz für Langzüge. Das Intervall des 6ers wäre auch ein Überangebot am 9er.
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Warum werden 6er und 9er nicht verbunden? Eventuelle Stehzeit könnte bei der Station Urban-Loritz-Platz Richtung Gersthof oder bei der Station Lorenz-Bayer-Platz Richtung Westbahnhof eingehalten werden.
Warum werden 5er und 60er nicht verbunden?
Weil man sich mit dem 18er am Westbahnhof dann immer noch gegenseitig im Weg steht, was bei einer Zusammenlegung von 6 und 9 nicht der Fall wäre.
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Warum werden 6er und 9er nicht verbunden? Eventuelle Stehzeit könnte bei der Station Urban-Loritz-Platz Richtung Gersthof oder bei der Station Lorenz-Bayer-Platz Richtung Westbahnhof eingehalten werden.
Die Haltestellen am 9er sind zu kurz für Langzüge. Das Intervall des 6ers wäre auch ein Überangebot am 9er.
man könnte den 6er (oder 18er) auch nach Breitensee schicken…
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Warum werden 6er und 9er nicht verbunden? Eventuelle Stehzeit könnte bei der Station Urban-Loritz-Platz Richtung Gersthof oder bei der Station Lorenz-Bayer-Platz Richtung Westbahnhof eingehalten werden.
Die Haltestellen am 9er sind zu kurz für Langzüge. Das Intervall des 6ers wäre auch ein Überangebot am 9er.
man könnte den 6er (oder 18er) auch nach Breitensee schicken…
Die Idee klingt gut, doch wieso nicht gleich bis Baumgarten? In der Station Hütteldorfer Straße stadtauswärts steigen die meisten Fahrgäste vom 49er ein, wo es drinnen schnell kuschelig werden kann.
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Die Idee klingt gut, doch wieso nicht gleich bis Baumgarten? In der Station Hütteldorfer Straße stadtauswärts steigen die meisten Fahrgäste vom 49er ein, wo es drinnen schnell kuschelig werden kann.
Womit soll der Mehrbedarf an Fahrzeugen und damit Personal abgedeckt werden? In Zeiten von Personalmangel unrealistisch.
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Warum werden 6er und 9er nicht verbunden? Eventuelle Stehzeit könnte bei der Station Urban-Loritz-Platz Richtung Gersthof oder bei der Station Lorenz-Bayer-Platz Richtung Westbahnhof eingehalten werden.
Die Haltestellen am 9er sind zu kurz für Langzüge. Das Intervall des 6ers wäre auch ein Überangebot am 9er.
man könnte den 6er (oder 18er) auch nach Breitensee schicken…
Oder den 6er zur Bellaria, den 18er zum ULP und den 49er zum Westbahnhof, wo es in der 9er-Schleife eh zwei Wendegleise gibt. :lamp:
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Oder den 6er zur Bellaria, den 18er zum ULP und den 49er zum Westbahnhof, wo es in der 9er-Schleife eh zwei Wendegleise gibt. :lamp:
Wieso sollte man den 49er zum Westbahnhof schicken, nur damit der 6er stattdessen zum Ring fahren kann?
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Oder den 6er zur Bellaria, den 18er zum ULP und den 49er zum Westbahnhof, wo es in der 9er-Schleife eh zwei Wendegleise gibt. :lamp:
Wieso sollte man den 49er zum Westbahnhof schicken, nur damit der 6er stattdessen zum Ring fahren kann?
Weil dann der 18er nicht zum Westbahnhof gekürzt werden muss und sich 9er und 49er eine zweigleisige Endschleife besser teilen können als 5er und 18er eine eingleisige. Außerdem stehen sich dann der 6er und 49er, die beide in sehr dichten Intervallen fahren und aus unterschiedlichen Richtungen daherkommen, am ULP nicht im Weg.
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Oder den 6er zur Bellaria, den 18er zum ULP und den 49er zum Westbahnhof, wo es in der 9er-Schleife eh zwei Wendegleise gibt. :lamp:
Wieso sollte man den 49er zum Westbahnhof schicken, nur damit der 6er stattdessen zum Ring fahren kann?
Weil dann der 18er nicht zum Westbahnhof gekürzt werden muss und sich 9er und 49er eine zweigleisige Endschleife besser teilen können als 5er und 18er eine eingleisige. Außerdem stehen sich dann der 6er und 49er, die beide in sehr dichten Intervallen fahren und aus unterschiedlichen Richtungen daherkommen, am ULP nicht im Weg.
Damit der in diesem Abschnitt leere 18er auch während der Bauarbeiten zur Station Burggasse-Stadthalle fahren kann, sollen Fahrgäste auf einer Linie, die von den Bauarbeiten gar nicht betroffen ist, einmal zusätzlich umsteigen und dafür stadteinwärts entweder einen Umweg oder eine zeitraubende Querung des Gürtels in Kauf nehmen?
Was etwas nachteilig am geplanten Konzept ist: 6er und 18er fahren für die Dauer der Bauarbeiten von verschiedenen Haltestellen ab. Eigentlich wäre es sinnvoll, nördlich des U6-Gebäudes auch eine Wendeschleife zu haben, die dann die Abfahrt Richtung Margarethengürtel von der Haltestelle des 6ers und 18ers erlaubt. Und wenn sie einmal da ist, könnte man auch gleich eine der beiden Linien bis zum Westbahnhof kürzen.
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Damit der in diesem Abschnitt leere 18er auch während der Bauarbeiten zur Station Burggasse-Stadthalle fahren kann, sollen Fahrgäste auf einer Linie, die von den Bauarbeiten gar nicht betroffen ist, einmal zusätzlich umsteigen und dafür stadteinwärts entweder einen Umweg oder eine zeitraubende Querung des Gürtels in Kauf nehmen?
Ja.
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Damit der in diesem Abschnitt leere 18er auch während der Bauarbeiten zur Station Burggasse-Stadthalle fahren kann, sollen Fahrgäste auf einer Linie, die von den Bauarbeiten gar nicht betroffen ist, einmal zusätzlich umsteigen und dafür stadteinwärts entweder einen Umweg oder eine zeitraubende Querung des Gürtels in Kauf nehmen?
Ja.
Und welchen Sinn soll das haben? Vorteile für wenige, Nachteile für viele.
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Damit der in diesem Abschnitt leere 18er auch während der Bauarbeiten zur Station Burggasse-Stadthalle fahren kann, sollen Fahrgäste auf einer Linie, die von den Bauarbeiten gar nicht betroffen ist, einmal zusätzlich umsteigen und dafür stadteinwärts entweder einen Umweg oder eine zeitraubende Querung des Gürtels in Kauf nehmen?
Ja.
Und welchen Sinn soll das haben? Vorteile für wenige, Nachteile für viele.
Ansichtssache. Wenn es dem 5er und 18er wegen der fehlenden Stehzeiten die Intervalle zusammenhaut und sich 6er und 49er am ULP gegenseitig behindern, entstehen dann keine Nachteile für Fahrgäste?
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Damit der in diesem Abschnitt leere 18er auch während der Bauarbeiten zur Station Burggasse-Stadthalle fahren kann, sollen Fahrgäste auf einer Linie, die von den Bauarbeiten gar nicht betroffen ist, einmal zusätzlich umsteigen und dafür stadteinwärts entweder einen Umweg oder eine zeitraubende Querung des Gürtels in Kauf nehmen?
Ja.
Und welchen Sinn soll das haben? Vorteile für wenige, Nachteile für viele.
Ansichtssache. Wenn es dem 5er und 18er wegen der fehlenden Stehzeiten die Intervalle zusammenhaut und sich 6er und 49er am ULP gegenseitig behindern, entstehen dann keine Nachteile für Fahrgäste?
Dass das so kommt, ist ja bisher nicht mehr als eine These, während die Kürzung des 49ers auf jeden Fall viele Nachteile hätte - und das auch nicht ein, zweimal am Tag, sondern während der gesamten Betriebszeit.
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Es braucht am Urban-Loritz Platz eine Änderung der Ampelphase. Eine zweite dedizierte Einprogrammierungsmöglichkeit aus der Schleife ULP (1x Ausfahrt FR Ring und 1x Ausfahrt FR Hütteldorf bzw. Westbahnhof). Momentan führt das Einprogrammieren in der Schleife dazu, dass ein Zug in der Schleife in BEIDE Fahrtrichtungen frei bekommt, obwohl in 95% der Fälle ein Zug eh in Richtung Hütteldorf bzw. Westbahnhof ausfahren will. Das Problem ist ja, dass ein Zug in der regulären 49er Haltestelle ULP an der Ausfahrt Richtung Ring bzw. Schleife ULP einen ganzen Phasenumlauf warten muss, wenn ein Zug aus der Schleife ausfährt... Wenn dann noch ein zweiter Zug in der Schleife steht, der mit der nächsten Phase ebenfalls ausfahren will, dann steht man in der Haltestelle für fast 5 Minuten. Und bei den Intervallen des 6ers/49ers sind das Zahlreiche gestaute Züge
Ein weiteres Problem sind im Konvoi fahrenden 49ern in der Märzstraße... Da kommst du als 6er oft minutenlang nicht in 49er Haltestelle, da immer ein Zug aus der 49er Haltestelle Richtung Ring fährt, gleichzeitig aber der nächste 49er in die Haltestelle aus der Märzstraße einfährt. Da bleibt einem als 6er/18er oft nichts anderes übrig, als die Kreuzung mit der Märzstraße zu blockieren... Wenn gegen Ende der Freiphase erst losgefahren wird, dann wird die Kreuzung zwar nur für ein paar Sekunden blockiert (bis der Zug in der Haltestelle Frei bekommt), legal ist's aber trotzdem nicht.
Selbst wenn nur der erste Vorschlag umgesetzt wird, dann ist der Situation am ULP schon sehr geholfen
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Also kurz: es sollen mal wieder die Fahrgäste ausbaden, dass die Möchtegern-Klimamusterstadt ihre Ampelschaltungen nach dem Autoverkehr ausrichtet?
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Also kurz: es sollen mal wieder die Fahrgäste ausbaden, dass die Möchtegern-Klimamusterstadt ihre Ampelschaltungen nach dem Autoverkehr ausrichtet?
Generell wohl ja... Aber in diesem Fall wird ja nicht einmal der Autoverkehr oder Fußverkehr behindert. Dieser hat sowieso rot, wenn ein Zug aus der Schleife ausfährt... Es gibt keinen Konfliktpunkt mit anderen Verkehrsteilnehmern, die in dem Falle, dass einem Zug aus der regulären Haltestelle ebenfalls Frei gegeben wird, behindert werden würden... Deswegen verstehe ich es einfach nicht, warum hier keine zweite Einprogrammierungsmöglichkeit besteht... Das einzige Szenario, das ich mir Vorstellen kann ist ein Rückstau von Autos in die Westbahnstraße (die ja bei Ausfahrt eines Zuges aus der Schleife soweiso rot haben), die dann eventuell die Kreuzung Westbahnstraße#Wimbergergasse eine ganze Phase lang blockieren und so einem Zug die Einfahrt in die Schleife verwehren... Die können aber aus dem Weg geläutet werden...
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Ansichtssache. Wenn es dem 5er und 18er wegen der fehlenden Stehzeiten die Intervalle zusammenhaut und sich 6er und 49er am ULP gegenseitig behindern, entstehen dann keine Nachteile für Fahrgäste?
Der 5er hat beim Westbahnhof ein Ausweichgleis, in dem eine Stehzeit eingehalten werden kann. Als im Sommer 2011 für einige Wochen der E-Wagen als U6-Ersatzverkehr gefahren ist, hat das ja auch funktioniert.
Den 49er zu teilen ist ein absurder Vorschlag.
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Damit der in diesem Abschnitt leere 18er auch während der Bauarbeiten zur Station Burggasse-Stadthalle fahren kann, sollen Fahrgäste auf einer Linie, die von den Bauarbeiten gar nicht betroffen ist, einmal zusätzlich umsteigen und dafür stadteinwärts entweder einen Umweg oder eine zeitraubende Querung des Gürtels in Kauf nehmen?
Ja.
Hier ist es eine großartige Idee, aber wenn man den 71er zum Schwarzenbergplatz kürzt ist es schlimm?
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Damit der in diesem Abschnitt leere 18er auch während der Bauarbeiten zur Station Burggasse-Stadthalle fahren kann, sollen Fahrgäste auf einer Linie, die von den Bauarbeiten gar nicht betroffen ist, einmal zusätzlich umsteigen und dafür stadteinwärts entweder einen Umweg oder eine zeitraubende Querung des Gürtels in Kauf nehmen?
Ja.
Hier ist es eine großartige Idee, aber wenn man den 71er zum Schwarzenbergplatz kürzt ist es schlimm?
Die Anzahl der Durchfahrer am 71er vom Rennweg auf den Ring ist sehr hoch, während es beim 49er am ULP nicht wenige Umsteiger gibt. Außerdem hat der User mit dem einfallsreichen Namen die Problematik mit der Schleife am ULP schon weiter oben erklärt.
Wo ihr Gegner der 49er-Kürzung recht habt, ist, dass das Umsteigen von 49 zu 6 am ULP wegen der Gürtelquerung ziemlich mühsam ist.
Die 71er-Kürzung wärend der Schlickplatz-Bauarbeiten wirkt zudem komplett willkürlich, weil man sich das Leben hier wohl nur sehr leicht machen möchte anstatt nach kreativeren Lösungen zu suchen (á la D und 71 Ring-Rund, beide bis Schottenring oder einer der zwei bis Schwedenplatz etc.).
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Und weil es beim 71er willkürlich ist, machen wir es beim 49er auch? Sorry, aber wir sind nicht im Kindergarten.
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Es gibt dort einen Fahrgastwechsel, das stimmt. Jedoch müssten dann so gut wie alle Fahrgäste des 49ers mind. zwei Zebrastreifen überqueren, um irgendeinen Anschluss (U6 oder der umgeleitete 6er zum Ring) zu bekommen.
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Es gibt dort einen Fahrgastwechsel, das stimmt. Jedoch müssten dann so gut wie alle Fahrgäste des 49ers mind. zwei Zebrastreifen überqueren, um irgendeinen Anschluss (U6 oder der umgeleitete 6er zum Ring) zu bekommen.
Es gibt aber auch nicht so wenige, die beim ULP im 49er sitzenbleiben. Dass der Vorschlag absurd ist, wurde eh schon festgestellt.
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Es gibt aber auch nicht so wenige, die beim ULP im 49er sitzenbleiben. Dass der Vorschlag absurd ist, wurde eh schon festgestellt.
Stimmt natürlich. Es müssten eben alle, egal ob Umsteiger oder Weiterfahrer, eine halbe Weltreise zu ihrem Anschluss bewerkstelligen...
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Es gibt aber auch nicht so wenige, die beim ULP im 49er sitzenbleiben. Dass der Vorschlag absurd ist, wurde eh schon festgestellt.
Stimmt natürlich. Es müssten eben alle, egal ob Umsteiger oder Weiterfahrer, eine halbe Weltreise zu ihrem Anschluss bewerkstelligen...
Gut, in dem geplanten Szenario müssen tatsächlich nur die Umsteiger vom 18er in den 49er einmal öfter umsteigen, aber das werden wohl nicht allzu viele sein. Hoffen wir, dass es halt nicht zu Intervallunregelmäßigkeiten durch die fehlenden Ausweichgleise am Westbhf und ULP kommt.
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Gut, in dem geplanten Szenario müssen tatsächlich nur die Umsteiger vom 18er in den 49er einmal öfter umsteigen, aber das werden wohl nicht allzu viele sein. Hoffen wir, dass es halt nicht zu Intervallunregelmäßigkeiten durch die fehlenden Ausweichgleise am Westbhf und ULP kommt.
Der 5er hält in solchen Fällen seine Stehzeit im Überholgleis vor der Schleife.
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Gut, in dem geplanten Szenario müssen tatsächlich nur die Umsteiger vom 18er in den 49er einmal öfter umsteigen, aber das werden wohl nicht allzu viele sein. Hoffen wir, dass es halt nicht zu Intervallunregelmäßigkeiten durch die fehlenden Ausweichgleise am Westbhf und ULP kommt.
Der 5er hält in solchen Fällen seine Stehzeit im Überholgleis vor der Schleife.
Dann müssen die bis Westbhf. fahrenden FG aber ebenso dort aussteigen und dann durch die Wiese bzw. über die vom 9er und 18er befahrenen Schleifengleise zum Aufnahmegebäude hatschen. Alternativ kann der Neubaugürtel über die Kreuzung Felberstraße gequert werden.
Gut, es ist nur ein Mehrweg von ca. 80 Metern, dafür ohne Witterungsschutz. Wenn dafür die Intervalle stabil bleiben, ist das in Ordnung.