Autor Thema: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer  (Gelesen 53156 mal)

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Klingelfee

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #105 am: 12. Oktober 2019, 09:07:15 »
Fahrgäste des 10ers mit eingeschränkter Mobilität, schwerem Gepäck und KinderwagenpilotInnen werden sich ganz besonders freuen!  >:D

Also machst du da nicht etwas lächerlich?

Man macht sich also lächerlich, wenn man bekrittelt, daß im Jahr 2019 eine Verschlechterung für die Fahrgastgruppen, für die um Millionenbeträge Niederflurfahrzeuge entwickelt und angeschafft wurden, von einem Verkehrsbetrieb in Kauf genommen wird, nur damit kein Fahrgast auf den zehn Metern zur anderen Station vielleicht etwas naß wird?

Von einer schleppenden Betriebsabwicklung, wenn ein Zug aus der Station nicht wegkommt, ganz zu schweigen. Da hat man einmal einen größeren Umsteigpunkt, der zwei Gleise aufweist, und dann benützt man nur eines.

In Erdberg müssen wirklich einige gewaltige Anpumperer sitzen.

@31/5: Eines Vorweg. Du wirst von mir nicht hören, was ich von dieser Aktion halte. Aber ich bitte dich etwas in deinem Ton gegenüber der WL zu mäßigen. Nur weil eine Aktion gestartet wird, die du wie viele andere nicht verstehst, brauchst du nicht ausfällig werden.

Denn wie ich weist du höchstwahrscheinlich auch nicht, von wem diese Aktion wirklich ausgeht.

Und wenn ein Zug wirklich in der Haltestelle Probleme hat, dann kann man immer noch auf das andere Gleis ausweichen. Wenn das ein Hinderungsgrund für den Test wäre, dann bräuchte ich in vielen Haltestellen ein Überholgleis. Denn eine Störung kann immer und überall auftreten.

Und meine Reaktion hat sich ausschließlich auf die Aussage von Rodauner und nicht auf die Aktion bezogen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

haidi

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #106 am: 12. Oktober 2019, 10:31:16 »
. . . . bis zum ersten Unfall!   :o
Warum sollte es da einen Unfall geben? Die Busse fahren von der Maxingstraße kommend am Gleis zur Haltestelle 10/60 Richtung Stadt und in der Gegenrichtung auf dem ehemaligen 10er-Gleis. die Auskreuzung bei der Ausfahrt hat bislang mit Straßenbahnen auch funktioniert. Schlimmstenfalls muss man halt Straßenbahnsignale aufstellen und die Busfahrer fahren nach diesen.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Rodauner

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #107 am: 12. Oktober 2019, 10:40:57 »
Nur weil eine Aktion gestartet wird, die du wie viele andere nicht verstehst, brauchst du nicht ausfällig werden.
Denn wie ich weist du höchstwahrscheinlich auch nicht, von wem diese Aktion wirklich ausgeht.

Welch' eine Überraschung, dass sich der Aushecker dieser Aktion scheinbar nicht zu deklarieren getraut. >:D (Eigentlich würd' ma da ja zumindest ein Foto der U7a mit Taferl erwarten ...) Früher oder später wird das sowieso ans Tageslicht kommen. Ist auch nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Beschwerden bei den Behindertenorganisationen eintreffen, und dann schau' ma uns an, wie schnell die Schnapsidee wieder rückgängig gemacht oder bei der 60er Haltestelle endlich ein Kap errichtet wird!

(Die Ausrede, ein solches wäre für die Brücke zu schwer, werden sie ja hoffentlich nicht nochmal strapazieren. ::))

Klingelfee

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #108 am: 12. Oktober 2019, 11:00:20 »
Nur weil eine Aktion gestartet wird, die du wie viele andere nicht verstehst, brauchst du nicht ausfällig werden.
Denn wie ich weist du höchstwahrscheinlich auch nicht, von wem diese Aktion wirklich ausgeht.

Welch' eine Überraschung, dass sich der Aushecker dieser Aktion scheinbar nicht zu deklarieren getraut. >:D Früher oder später wird das sowieso ans Tageslicht kommen. Ist auch nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Beschwerden bei den Behindertenorganisationen eintreffen, und dann schau' ma uns an, wie schnell die Schnapsidee wieder rückgängig gemacht oder bei der 60er Haltestelle endlich ein Kap errichtet wird!

(Die Ausrede, ein solches wäre für die Brücke zu schwer, werden sie ja hoffentlich nicht nochmal strapazieren. ::))

Also ich weiß nicht, wieso sich gerade die Behindertenorganisationen über diese Aktion extrem beschweren sollen. Denn wenn, dann müssten die WL über Beschwerden der Linie 60 übergehen. Ebenso in der Gegenrichtung. Denn da fahren die Züge immer so weit nach vorne, so dass mobilitätseingeschränkte Personen, bzw Mütter mit Kinderwagen die vorderen Einstige auch nicht benutzen.

Und bezüglich des Gewichtes. Nicht das Gewicht ist angeblich das Problem, sondern das die Befestigung der Wartehallen die Statik der Brücke beeinflusst. Und ich kein Techniker, so dass ich sagen kann, ob dies nur eine Ausrede oder Fakt ist.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Rodauner

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #109 am: 12. Oktober 2019, 11:08:52 »
Also ich weiß nicht, wieso sich gerade die Behindertenorganisationen über diese Aktion extrem beschweren sollen. Denn wenn, dann müssten die WL über Beschwerden der Linie 60 übergehen.

Vielleicht muss man sie halt einmal mit der Nase drauf stoßen. ^-^

Denn da fahren die Züge immer so weit nach vorne, so dass mobilitätseingeschränkte Personen, bzw Mütter mit Kinderwagen die vorderen Einstige auch nicht benutzen.

Nein, nicht immer: Es gibt mitdenkende Fahrer, die - wenn sie einen Rolli bei der Tür 1 im Zug haben - hinten in der Geraden stehenbleiben. Zumindest bei begleiteten Rollifahrern ersparen sie sich damit nämlich meist ein Ausklappen der Rampe. :lamp: Sinngemäß, wenn sie einen offenbar einsteigewilligen Rollifahrer im mittleren Bereich der Haltestelle bemerken. Der tut sich dann leichter, weil die Steigung der Klapprampe um einiges geringer ist als beim Anhalten des Zuges vorne bei der Weiche.

Und bezüglich des Gewichtes. Nicht das Gewicht ist angeblich das Problem, ...

Bitte lass' Deinen Ironiedetektor überprüfen!

31/5

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #110 am: 12. Oktober 2019, 11:46:21 »
Fahrgäste des 10ers mit eingeschränkter Mobilität, schwerem Gepäck und KinderwagenpilotInnen werden sich ganz besonders freuen!  >:D

Also machst du da nicht etwas lächerlich?

Man macht sich also lächerlich, wenn man bekrittelt, daß im Jahr 2019 eine Verschlechterung für die Fahrgastgruppen, für die um Millionenbeträge Niederflurfahrzeuge entwickelt und angeschafft wurden, von einem Verkehrsbetrieb in Kauf genommen wird, nur damit kein Fahrgast auf den zehn Metern zur anderen Station vielleicht etwas naß wird?

Von einer schleppenden Betriebsabwicklung, wenn ein Zug aus der Station nicht wegkommt, ganz zu schweigen. Da hat man einmal einen größeren Umsteigpunkt, der zwei Gleise aufweist, und dann benützt man nur eines.

In Erdberg müssen wirklich einige gewaltige Anpumperer sitzen.

@31/5: Eines Vorweg. Du wirst von mir nicht hören, was ich von dieser Aktion halte. Aber ich bitte dich etwas in deinem Ton gegenüber der WL zu mäßigen. Nur weil eine Aktion gestartet wird, die du wie viele andere nicht verstehst, brauchst du nicht ausfällig werden.

Denn wie ich weist du höchstwahrscheinlich auch nicht, von wem diese Aktion wirklich ausgeht.

Wenn diese Aktion von außerhalb der WL kommt, wäre es deren Aufgabe gewesen, so zu reagieren: "Da dieser Test eine Verschlechterung für unsere mobilitätseingeschränkten Kunden und Kinderwagenpilotinnen darstellt, können wir dem Ansinnen nicht zustimmen."

Da aber den WL ihre Kunden egal sind, hat man dieser Aktion den Segen erteilt.

Klingelfee

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #111 am: 12. Oktober 2019, 12:11:01 »
Wenn diese Aktion von außerhalb der WL kommt, wäre es deren Aufgabe gewesen, so zu reagieren: "Da dieser Test eine Verschlechterung für unsere mobilitätseingeschränkten Kunden und Kinderwagenpilotinnen darstellt, können wir dem Ansinnen nicht zustimmen."

Da aber den WL ihre Kunden egal sind, hat man dieser Aktion den Segen erteilt.

Sorry, aber das ist Schwachsinn Hoch 10. Denn für mobilitätseingeschränkten Kunden (Rollstuhlfahrer) gibt es die Klapprampe und wenn Fahrgäste nicht einmal die kleine Stufe von der Fahrbahn in ein Niederflurfahrzeug schaffen, dann sollten sie sich über ein anderes Fortbewegungsmittel kümmern. Das mag zwar hat klingen, ist aber nun mal so. Und das ist eine Aussage von mir persönlich und hat absolut nichts mit meinen Arbeitgeber zu tun. Denn was machen diese Personen dann, wenn sie einmal störungsbedingt auf offener Strecke aussteigen müssen.

Und Kinderwagenpiloten, für die diese Stufe ein wirkliches Hindernis darstellt, sollten einmal in einen Kurs für Kinderwagenfahren gehen.

Und abschließend. Selbst wenn die WL gegen die Aktion sind, wenn dies ein Vorschlag von irgend einer wichtigen (einflussreichen) Persönlichkeit handelt, dann sind die WL machtlos. Und dass die WL da auch nicht in die Öffentlichkeit geht, sollte auch klar sein. Wenn dies von der Stadt Wien kommt, dann weil man die Hand die einen Fütter nicht beißen will und sonst auch nicht, weil man die Fahrgäste nicht beeinflussen will. Denn vielleicht ist es den Fahrgästen auch lieber eine kleine Stufe beim einsteigen zu haben, als im Regen zu stehen um auf die Straßenbahn zu warten.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Rodauner

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #112 am: 12. Oktober 2019, 12:22:44 »
... und wenn Fahrgäste nicht einmal die kleine Stufe von der Fahrbahn in ein Niederflurfahrzeug schaffen, ...

... die durch den Ausbau der Hydraulik bei den ULF nicht mehr wirklich klein ist! Auch eine dieser Aktionen, die man klamheimlich, an den Fahrgästen vorbei, durchgezogen hatte. >:D

Wenn dies von der Stadt Wien kommt, dann ...

... kommt der Verdacht einer neuerlichen Strafaktion gegen einen politisch "falsch" eingefärbten Bezirk auf. ::)

Hawk

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #113 am: 12. Oktober 2019, 12:47:04 »
... und wenn Fahrgäste nicht einmal die kleine Stufe von der Fahrbahn in ein Niederflurfahrzeug schaffen, ...

... die durch den Ausbau der Hydraulik bei den ULF nicht mehr wirklich klein ist! Auch eine dieser Aktionen, die man klamheimlich, an den Fahrgästen vorbei, durchgezogen hatte. >:D

Wenn dies von der Stadt Wien kommt, dann ...

... kommt der Verdacht einer neuerlichen Strafaktion gegen einen politisch "falsch" eingefärbten Bezirk auf. ::)
Wenn dem der ULF zu hoch ist, die sollten einmal nachdenken wie hoch es bei den alten Typen gewesen ist!  :(
Das leben zwingt einen oft in die Knie,jedoch ein jeder kann selbst entscheiden ob er liegen bleibt oder wieder aufsteht! :-)

Paulchen

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #114 am: 12. Oktober 2019, 12:58:25 »
Denn für mobilitätseingeschränkten Kunden (Rollstuhlfahrer) gibt es die Klapprampe und wenn Fahrgäste nicht einmal die kleine Stufe von der Fahrbahn in ein Niederflurfahrzeug schaffen, dann sollten sie sich über ein anderes Fortbewegungsmittel kümmern. Das mag zwar hat klingen, ist aber nun mal so. Und das ist eine Aussage von mir persönlich und hat absolut nichts mit meinen Arbeitgeber zu tun. Denn was machen diese Personen dann, wenn sie einmal störungsbedingt auf offener Strecke aussteigen müssen.

Dann darf ein Rollstuhlfahrer aber auch nicht mit der U-Bahn fahren. Der hat nämlich auch ein Problem, wenn ein Zug außerhalb einer Station geräumt wird.

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #115 am: 12. Oktober 2019, 13:05:28 »
Denn für mobilitätseingeschränkten Kunden (Rollstuhlfahrer) gibt es die Klapprampe und wenn Fahrgäste nicht einmal die kleine Stufe von der Fahrbahn in ein Niederflurfahrzeug schaffen, dann sollten sie sich über ein anderes Fortbewegungsmittel kümmern. Das mag zwar hat klingen, ist aber nun mal so. Und das ist eine Aussage von mir persönlich und hat absolut nichts mit meinen Arbeitgeber zu tun. Denn was machen diese Personen dann, wenn sie einmal störungsbedingt auf offener Strecke aussteigen müssen.

Dann darf ein Rollstuhlfahrer aber auch nicht mit der U-Bahn fahren. Der hat nämlich auch ein Problem, wenn ein Zug außerhalb einer Station geräumt wird.

Das kommt nämlich täglich dutzendfach vor...

haidi

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #116 am: 12. Oktober 2019, 14:32:04 »
Sorry, aber das ist Schwachsinn Hoch 10. Denn für mobilitätseingeschränkten Kunden (Rollstuhlfahrer) gibt es die Klapprampe und wenn Fahrgäste nicht einmal die kleine Stufe von der Fahrbahn in ein Niederflurfahrzeug schaffen, dann sollten sie sich über ein anderes Fortbewegungsmittel kümmern. Das mag zwar hat klingen, ist aber nun mal so.

Und Kinderwagenpiloten, für die diese Stufe ein wirkliches Hindernis darstellt, sollten einmal in einen Kurs für Kinderwagenfahren gehen.
Letztklassig, diese Sätze
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Klingelfee

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #117 am: 12. Oktober 2019, 14:41:17 »
Denn für mobilitätseingeschränkten Kunden (Rollstuhlfahrer) gibt es die Klapprampe und wenn Fahrgäste nicht einmal die kleine Stufe von der Fahrbahn in ein Niederflurfahrzeug schaffen, dann sollten sie sich über ein anderes Fortbewegungsmittel kümmern. Das mag zwar hat klingen, ist aber nun mal so. Und das ist eine Aussage von mir persönlich und hat absolut nichts mit meinen Arbeitgeber zu tun. Denn was machen diese Personen dann, wenn sie einmal störungsbedingt auf offener Strecke aussteigen müssen.

Dann darf ein Rollstuhlfahrer aber auch nicht mit der U-Bahn fahren. Der hat nämlich auch ein Problem, wenn ein Zug außerhalb einer Station geräumt wird.

Liest du überhaupt noch das, was ich schreibe? Offensichtlich nicht. Denn für die Rollstuhlfahrer gibt es die Klapprampe.

Und einige Kinderwagenfahrer sollten wirklich einmal in eine Fahrschulen für Kinderwagen gehen. Nicht nur, dass sie wissen wie man richtig über Stufen aller Art drüber kommt, sondern auch wie man Kinder im Kinderwagen und auch die Kinderwagen selbst sichert. Denn leider sind jährlich etliche verletzte Kleinkinder zu beklagen, nur weil die Begleitpersonen die Kinderwagen im Fahrzeug falsch hingestellt, bzw nicht gesichert hätten.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Rodauner

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #118 am: 12. Oktober 2019, 16:01:47 »
Wenn dem der ULF zu hoch ist, die sollten einmal nachdenken wie hoch es bei den alten Typen gewesen ist!  :(

Denn für mobilitätseingeschränkten Kunden (Rollstuhlfahrer) gibt es die Klapprampe und wenn Fahrgäste nicht einmal die kleine Stufe von der Fahrbahn in ein Niederflurfahrzeug schaffen, dann sollten sie sich über ein anderes Fortbewegungsmittel kümmern.

Wie ihr eure Einstellung zu Menschen mit Behinderungen hier offenlegt, ist unerträglich! Als Sohn einer nun über 80 Jahre alten, gelähmten und daher im Rollstuhl sitzenden Mutter, der selbst mit Bandscheibenproblemen zu tun hat, versichere ich euch, dass jeder Zentimeter, den man einen besetzten Rollstuhl nicht heben oder hinaufschieben muss, eine Wohltat sein kann. Denkt mal drüber nach. Ich wünsche niemand, in diese Art der Abhängigkeit von anderen Menschen und von halbwegs behindertengerechter Infrastruktur zu geraten!

U4

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Re: Wartehäuschen für Kennedybrücke zu schwer
« Antwort #119 am: 12. Oktober 2019, 16:19:45 »
Volle Unterstützung Rodauner! Aber unsere "lieben" Schreiberlinge bedenken nicht, dass sie auch alt werden, und auch durch einen Unfall "behindert" werden könnten - und dann ... :fp:
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt