Autor Thema: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation  (Gelesen 1582924 mal)

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4455 am: 05. März 2020, 12:52:15 »
Es ist leider so einiges nicht möglich. Gestern wurden z.B. die Baustellen kommuniziert, die uns zu Ostern bzw. in den Sommerferien treffen. Die geänderten Routen sind bereits bekannt, denn sonst hätten sie in der Jubel....... ähm, verzeih Presseaussendung nicht genannt werden können. Aber, es gibt zu keiner dieser Sperren einen Fahrplan. Weder online auf der Wiener Linien Homepage, noch in irgendwelchen Routenplanern. Und die Aussage, dass diese Fahrpläne erst "erstellt" werden müssen, lasse ich so nicht gelten. Denn wenn ich mit Informationen an die Öffentlichkeit gehe, dann will sich die Öffentlichkeit auch informieren und icht bis auf den letzten Drücker warten, bis sie die Fahrpläne bekommt.  :bh: :bh: :bh:

Zur Information, ich erwähns hier auch nur, weils eigentlich das Nachbarforum ist, aber gültige Umleitungsfahrpläne für 5B und 80A, welche sie nun für 4 Monate haben (Umbaus des Pratersterns) sind aktuell (Zeitpunkt der Beitragsverfassung) nicht als Fahrplan auf der Homepage oder dem Routenplaner zu finden, sondern werden nur als "Betriebsabweichung" auf der entsprechenden Unterseite der Wiener Linien Homepage kommuniziert. Ganz nach den hier schon oft erwähnten Sätzen "weils uns eh wurscht ist" und "die Kunden werden eh sehen, wie wir fahren". Das nenne ich nicht Kundenservice, sondern eher.....ach, lassen wir das jetzt. Ich reg mich zuviel auf und kann eh nichts ändern, egal wie oft ich mich beschwere, ich krieg nur Larifari-Ausreden. Leider.

Kanitzgasse

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4456 am: 05. März 2020, 13:04:21 »
Dafür sind die Pläne der Linien D, 1, 2 und 71 für den Opernballabend immer noch bei den Fahrplänen zu finden. Vielleicht kommt ja wieder einmal ein 20. Februar 2020.

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Tatra83

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4457 am: 09. März 2020, 14:36:17 »
Die auf der Linzer Straße stadteinwärts nach Rudolfsheim fahrenden 49er haben Penzinger Str. / Bhf. Rudolfsheim auf dem Zielschild stehen...

Einmal mit Profis arbeiten :fp:
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

Elin Lohner

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4458 am: 09. März 2020, 14:41:34 »
Die auf der Linzer Straße stadteinwärts nach Rudolfsheim fahrenden 49er haben Penzinger Str. / Bhf. Rudolfsheim auf dem Zielschild stehen...

Einmal mit Profis arbeiten :fp:
Kommt das öfters vor?

Normalerweise sollte ja

       Johnstraße
Betr. Bhf. Rudolfsheim


oben stehen, wenn die Züge von Hütteldorf über die Linzer Straße einziehen.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

64/8

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4459 am: 09. März 2020, 15:15:47 »
Die auf der Linzer Straße stadteinwärts nach Rudolfsheim fahrenden 49er haben Penzinger Str. / Bhf. Rudolfsheim auf dem Zielschild stehen...

Einmal mit Profis arbeiten :fp:
Kommt das öfters vor?

Normalerweise sollte ja

       Johnstraße
Betr. Bhf. Rudolfsheim


oben stehen, wenn die Züge von Hütteldorf über die Linzer Straße einziehen.
Cool, der 49er erreicht noch die U-Bahnstation "Johnstraße", wenn er über die Linzer Straße einzieht?  ::) Nein, Spaß beiseite, natürlich nicht. Aber wieviele Leute würden das glauben, da ja der 49er regulär bei der Johnstraße (U) vorbei kommt? Ok, es fehlt das U-Bahnsymbol, aber in Wien ist das ein Grund, jedoch kein Hindernis. Das ist eben die Krux an den nicht betriebsteilübergreifenden, einheitlichen Namen bzw. verkürzten Zieltexten.  :'(

schaffnerlos

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4460 am: 09. März 2020, 15:23:38 »
Bei den Anzeigen auf den Einziehern steigt mir immer wieder das G'impfte auf. In diesem Fall gehört
Linzer Straße
Johnstraße
aufs Display und sonst nix.
Und via Gürtel gehört
Rudolfsheim
über Urban-Loritz-Platz
angezeigt.
Oder noch besser zuerst nur Urban-Loritz-Platz und ab Beingasse Rudolfsheim.

Elin Lohner

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4461 am: 09. März 2020, 15:32:49 »
Und via Gürtel gehört
Rudolfsheim
über Urban-Loritz-Platz
angezeigt.
Wenn schon dann:

Rudolfsheim
Anschützgasse

analog zum 57A. *duckundweg*
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

WVB

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4462 am: 09. März 2020, 15:35:33 »
Oder noch besser zuerst nur Urban-Loritz-Platz ...
Da macht die obere Variante aber mehr Sinn weil in dem Fall würde ich davon ausgehen, dass der Zug zur Wimbergerschleife fährt und nicht weiter in Richtung Westbahnhof.

Autobusfan

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4463 am: 09. März 2020, 15:36:42 »
Und via Gürtel gehört
Rudolfsheim
über Urban-Loritz-Platz
angezeigt.
Wenn schon dann:

Rudolfsheim
Anschützgasse

analog zum 57A. *duckundweg*
Fahren die vom Gürtel kommend nicht zur Winckelmannstraße? Also
Rudolfsheim
Winckelmannstraße
bzw., da es Winckelmannstraße bislang nicht in der Kombi mit Rudolfsheim gibt, nur
Winckelmannstraße

E1-c3

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4464 am: 09. März 2020, 15:43:14 »
Die auf der Linzer Straße stadteinwärts nach Rudolfsheim fahrenden 49er haben Penzinger Str. / Bhf. Rudolfsheim auf dem Zielschild stehen...

Einmal mit Profis arbeiten :fp:
Kommt das öfters vor?

Normalerweise sollte ja

       Johnstraße
Betr. Bhf. Rudolfsheim


oben stehen, wenn die Züge von Hütteldorf über die Linzer Straße einziehen.
Wieso nehmen eigentlich diese Züge nicht gleich die Fahrgäste bis zur Anschützgasse mit?

WVB

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4465 am: 09. März 2020, 15:46:56 »
Wieso nehmen eigentlich diese Züge nicht gleich die Fahrgäste bis zur Anschützgasse mit?
Weil sie nicht zur Anschützgasse kommen wenn sie in der Halle 3 einziehen.

Elin Lohner

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4466 am: 09. März 2020, 15:49:05 »
Fahren die vom Gürtel kommend nicht zur Winckelmannstraße?
Das schon, doch einige Fahrer werfen die Fahrgäste schon ab der Anschützgasse raus, hab ich schon ein paar mal beim 49er und 18er erlebt.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4467 am: 09. März 2020, 15:49:23 »
Wieso nehmen eigentlich diese Züge nicht gleich die Fahrgäste bis zur Anschützgasse mit?
Weil sie nicht zur Anschützgasse kommen wenn sie in der Halle 3 einziehen.
Naja, aber es gibt auch noch die Zebrahaltestelle Zollernsperggasse und die ist ca. auf der selben Höhe wie die Haltestelle Anschützgasse.

Autobusfan

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4468 am: 09. März 2020, 15:53:32 »
Fahren die vom Gürtel kommend nicht zur Winckelmannstraße?
Das schon, doch einige Fahrer werfen die Fahrgäste schon ab der Anschützgasse raus, hab ich schon ein paar mal beim 49er und 18er erlebt.
Dass das vorkommt, hab ich schon öfter gehört, auch an anderen Orten mit ähnlicher Situation, aber grundsätzlich ist das ja überhaupt ein Unding. Warum wird das teilweise so praktiziert von manchen?

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4469 am: 09. März 2020, 18:23:59 »
Weil - um in die Hallen 1 und 2 einzuziehen - der Zug ca. drei Meter über die Verzweigungsweiche Winckelmannstraße fahren muß. Diejenigen Fahrer, die die Leute bei der Anschützgasse hinauswerfen, halten bei der Winckelmannstraße sofort drei Meter nach der Weichenspitze, haben dadurch bei der Tür 1 keinen aufgedoppelten Bahnsteig und es könnte sich jemand das Fusserl verletzen. Deswegen ist in diesem illegalen Fall Endstation Anschützgasse. Korrekte Vorgangsweise ist Anhalten vor der Weichenspitze, Fahrgäste rauswerfen und nach Abfertigung drei Meter vorziehen. Kostet 30 Sekunden - beim Einziehen ist jede davon heilig.