Autor Thema: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation  (Gelesen 1583075 mal)

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Monorail

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5535 am: 07. März 2024, 21:12:37 »
Was für eine Haltestelle hätte das sein sollen bzw. wo wäre diese gelegen?
Endstation vom 33er. Hieß zwar überall vom Fahrplan bis zu den Routentafeln "Josefstädter Straße" aber auf den Haltestellenreitern stand Uhlplatz. Muss auf jeden Fall sogar noch länger als 15 Jahre her sein weil auf den 45er-Fotos die ich auf der Festplatte habe stand da auch schon Josefstädter Straße.
Das muss aber die (Ausstiegs-)Haltestelle auf der Ostseite des Stadtbahngebäudes gewesen sein, denn auf der äußeren Gürtelseite stand mWn nie der Uhlplatz.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Hbf

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5536 am: 07. März 2024, 21:12:55 »
Was für eine Haltestelle hätte das sein sollen bzw. wo wäre diese gelegen?
Endstation vom 33er. Hieß zwar überall vom Fahrplan bis zu den Routentafeln "Josefstädter Straße" aber auf den Haltestellenreitern stand Uhlplatz. Muss auf jeden Fall sogar noch länger als 15 Jahre her sein weil auf den 45er-Fotos die ich auf der Festplatte habe stand da auch schon Josefstädter Straße.

Die WL waren immer schon Meister der FG-Verwirrung. VFGI, Zielschild am Zug, Routentafel und Fahrplan werden sich erst seit ein paar Jahren etwas einiger.

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5537 am: 07. März 2024, 21:14:20 »
denn auf der äußeren Gürtelseite stand mWn nie der Uhlplatz.
Von der war auch nie die Rede. Die hieß immer schon Josefstädter Straße.

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5538 am: 07. März 2024, 21:17:00 »
Für RDH-Einzieher des 49ers (von Hütteldorf aus kommend) wird "Johnstraße, Bhf. Rudolfsheim" geschildert. Wer sich hier gedacht hat, man müsse "Bhf Rudolfsheim" noch dazuschildern frage ich mich immer wieder... Denn ab Johnstraße wird der Zug ja als Sonderzug geführt. Dieser ist ja einen ewigen Fußmarsch (700m!) von der Haltestelle Johnstraße, Linzer Straße entfernt... All das während RDH-Einzieher des 60ers (korrekterweise) nur "Penzinger Straße" schildern. Der Sinn hinter dem ganzen hat sich mir bis heute noch nicht erübrigt und das hat bereits für einige Diskussionen mit Fahrgästen gesorgt.

Monorail

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5539 am: 07. März 2024, 21:18:44 »
Was für eine Haltestelle hätte das sein sollen bzw. wo wäre diese gelegen?
Endstation vom 33er. Hieß zwar überall vom Fahrplan bis zu den Routentafeln "Josefstädter Straße" aber auf den Haltestellenreitern stand Uhlplatz. Muss auf jeden Fall sogar noch länger als 15 Jahre her sein weil auf den 45er-Fotos die ich auf der Festplatte habe stand da auch schon Josefstädter Straße.
Die WL waren immer schon Meister der FG-Verwirrung. VFGI, Zielschild am Zug, Routentafel und Fahrplan werden sich erst seit ein paar Jahren etwas einiger.
Wobei es nicht notwendig und zielführend ist, dass überall das selbe steht. Bestes Beispiel ist der D-Wagen mit seiner nördlichen Endstelle. VFGI, Fahrplan (hier konkret das Fahrtziel) und Zielschild am Zug haben "Nußdorf" zu zeigen, Punkt, aus. Auf der Routentafel im Zug bzw. der Perlenschnur am Fahrplan darf bzw. sollte zwecks Orientierung dann auch der Beethovengang stehen. Wobei "Nußdorf, Zahnradbahnstraße" oder "Nußdorf, Zahnradbahnhof" IMHO geeigneter ist, da der Beethovengang eigentlich wo anders zu finden ist als die Straßenbahnschleife.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5540 am: 07. März 2024, 21:27:44 »
Auf der Routentafel im Zug bzw. der Perlenschnur am Fahrplan darf bzw. sollte zwecks Orientierung dann auch der Beethovengang stehen. Wobei "Nußdorf, Zahnradbahnstraße" oder "Nußdorf, Zahnradbahnhof" IMHO geeigneter ist, da der Beethovengang eigentlich wo anders zu finden ist als die Straßenbahnschleife.
Vermutlich wissen nur die Wenigsten, dass der Beethovengang erst nach der Eroicagasse beginnt. Für mich als Döblinger fast seit Geburt (AKH ist leider anderswo) war der Beethovengang immer der Spazierweg entlang des Schreiberbachs zwischen D-Wagen-Schleife und Kahlenberger Straße. Einen "Zahnradbahnhof" gibt's schon seit über 100 Jahren nicht mehr.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher

Hbf

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5541 am: 07. März 2024, 21:31:09 »
Zitat
Zitat von Monorail

Wobei es nicht notwendig und zielführend ist, dass überall das selbe steht. Bestes Beispiel ist der D-Wagen mit seiner nördlichen Endstelle. VFGI, Fahrplan (hier konkret das Fahrtziel) und Zielschild am Zug haben "Nußdorf" zu zeigen, Punkt, aus. Auf der Routentafel im Zug bzw. der Perlenschnur am Fahrplan darf bzw. sollte zwecks Orientierung dann auch der Beethovengang stehen. Wobei "Nußdorf, Zahnradbahnstraße" oder "Nußdorf, Zahnradbahnhof" IMHO geeigneter ist, da der Beethovengang eigentlich wo anders zu finden ist als die Straßenbahnschleife.

Sehe ich auch so, aber wie gesagt, bis vor ein paar Jahren stand noch am Zug Nußdorf und am Fahrplan (in Richtung) Beethovengang. Das kann man einfach nicht wissen als ortsunkundiger FG.
Oder die berühmten Haltestellen, die in zwei Richtungen unterschiedliche Namen hatten... komplett verrückt meiner Meinung nach  ;D

Alex

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5542 am: 07. März 2024, 23:03:40 »
  • KAG: Kagran U (wird ohnehin so gemacht)
Es gibt auch die zweizeilige Anzeige "Kagran U / Betr.Bhf.Kagran", hab diese schon oft genug bei Einziehern gesehen. Zu Zeiten der E1 hat die Information "(Zentrum) Kagran U" immer gereicht.

Monorail

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5543 am: 07. März 2024, 23:25:56 »
Edit: bitte löschen
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Monorail

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5544 am: 07. März 2024, 23:27:22 »
Oder die berühmten Haltestellen, die in zwei Richtungen unterschiedliche Namen hatten... komplett verrückt meiner Meinung nach  ;D
Dazu fällt mir spontan aber nur ein einziges Beispiel ein, und zwar die Haltestelle Radetzkystraße (FR Praterstern) bzw. Hintere Zollamtstraße (FR Favoriten) am O-Wagen, die an derselben Kreuzung liegen. Die Haltestellen des N bzw. 2er hatten witzigerweise in beiden Richtungen die selbe Bezeichnung (HZ).
In den allermeisten Fällen handelte es sich bei diesen Fällen um voneinander unabhängige Richtungshaltestellen ohne entsprechendes Gegenstück. Also etwa die Kölblgasse am O, die es damals nur in FR Praterstern gab. Vor ca. 20 Jahren wurde diese dann nachträglich auch in FR Raxstraße gebaut, im Gegenzug wurde aber die südlicher gelegene Hst. Mohsgasse aufgelassen. Ein anderer Fall war die Lothringerstraße vom D und 71er, die es nur in FR Süden gab, während der 4A sie in beiden Richtungen einhielt. Heute heißt in dem Bereich einfach alles bloß "Schwarzenbergplatz", obwohl die insgesamt acht (!) unterschiedlichen Abfahrtspunkte (1x2A, 2x4A, 2x2er, 1x71er, 2xD/71er) teils hunderte Meter bzw. mehrere Häuserblocks auseinanderliegen, tlw. ohne überhaupt in Sichtweite zueinander zu sein. Die neben dem Russendenkmal am Schwarzenbergplatz gelegenen Stationen vom D (nur jene FR Nußdorf) und 71 tragen wiederum eigene, aber voneinander verschiedene Bezeichnungen. Das soll noch einer verstehen...
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haidi

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5545 am: 08. März 2024, 00:34:26 »
Oder die berühmten Haltestellen, die in zwei Richtungen unterschiedliche Namen hatten... komplett verrückt meiner Meinung nach  ;D
Vorsicht! Wecke nie einen schlafenden Löwen. Da hätte dann ein Mitarbeiter auf Jahre hinaus einen ruhigen Posten, vielleicht könnte er auch eine Abteilung bekommen.
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5546 am: 08. März 2024, 09:31:21 »
Oder die berühmten Haltestellen, die in zwei Richtungen unterschiedliche Namen hatten... komplett verrückt meiner Meinung nach  ;D

Ich finde ja viel verrückter, dass es einige tatsächlich für sinnvoll halten, wenn eine Straßenbahnhaltestelle einen anderen Namen trägt als die U-Bahn-Station mit direkter Treppe zu dieser Haltestelle.

  • KAG: Kagran U (wird ohnehin so gemacht)
Es gibt auch die zweizeilige Anzeige "Kagran U / Betr.Bhf.Kagran", hab diese schon oft genug bei Einziehern gesehen. Zu Zeiten der E1 hat die Information "(Zentrum) Kagran U" immer gereicht.

Ich weiß wirklich nicht, was daran so schwierig ist, sich in (womöglich ortsfremde) Fahrgäste zu versetzen, die Wiener Linien scheint es jedenfalls manchmal zu überfordern. Die für Fahrgäste relevante Information ist "Kagran U" - ob die Bahn dann hinterher in den Bahnhof oder fünf Runden um die U-Bahn-Station dreht, ist ihnen recht wurscht, und das kann es auch sein.

Analog das heiß diskutierte "Bujattigasse" und "Hummelgasse" - nachdem sowohl Hütteldorf als auch Unter St. Veit auch S- und/oder U-Bahn-Stationen sind, die vom 10er und 49er nicht erreicht werden, ist es einfach sinnvoll, die Endstation anders zu benennen und das auch konsequent zu kommunizieren. Auch der Doppelname hat Sinn, weil die beiden Gassen ja nun nicht stadtweit bekannt sind und die Stadtteilnamen bei der Einordnung helfen. (Und bevor nun "GING SCHON IMMER SO, WAR NIE ANDERS! DIE KAMEN FRÜHER AUCH KLAR!!1!" kommt: Die Menschheit kam auch hunderttausende Jahre ohne Straßenbahnen aus. Stellen wir das Netz also ein!)

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5547 am: 08. März 2024, 09:36:45 »
Früher hatten sehr viele Haltestellen in den unterschiedlichen Fahrtrichtungen unterschiedliche Namen, im Normalfall wurden Haltestellen nämlich nach der nächsten rechts abzweigenden Quergasse benannt. Das wurde erst mit dem Aufkommen von Fahrplandatenbanken vereinheitlicht – mit teilweise absurden Übertreibungen, beispielsweise hieß der Haltestellenkomplex Nußdorfer Straße/Spitalgasse/Währinger Straße in den ersten VOR-Fahrplanbüchern (und nur dort!) für alle betroffenen Linien "Arne-Carlsson-Park".*

*) Womöglich hat in jüngerer Zeit ein U-Bahn-Planer diesen Unsinn wiederentdeckt.

Für RDH-Einzieher des 49ers (von Hütteldorf aus kommend) wird "Johnstraße, Bhf. Rudolfsheim" geschildert. Wer sich hier gedacht hat, man müsse "Bhf Rudolfsheim" noch dazuschildern frage ich mich immer wieder...

Aus der Entstehung des Zieltextes ist es verständlich (das macht es keinesfalls besser, ich will nur die geschichtliche Erklärung anführen). Ursprünglich hatten Einzieher nach Rudolfsheim immer nur Rudolfsheim als Ziel – klar, mit Blechtafeln und Brosebändern ging es nicht anders. Dann kam irgendwer drauf, dass man doch auf die elektronischen Displays für die von draußen kommenden Züge "Anschützgasse, Betr.Bhf.Rudolfshei(m)" und für die von drinnen kommenden "Winckelmannstraße, Betr.Bhf.Rudolfshei(m)" schreiben könnte. So weit, so gut. Irgendwer ist dann aber draufgekommen, dass "Anschützgasse, Betr.Bhf.Rudolfshei(m)" nicht passt, wenn ein Zug in die Halle III einzieht. Also hat man einfach Anschützgasse durch Johnstraße bzw. Penzinger Straße ersetzt, ohne an den Betr.Bhf.Rudolfshei(m) zu denken. Irgendwem am 60er ist vor einiger Zeit dann aufgefallen, dass es bei der Penzinger Straße keinen Bahnhof Rudolfsheim gibt, für den 49er und 52er ist diese Erkenntnis aktuell noch ausständig.

Dass nun alle von draußen kommenden Einzieher Penzinger Straße bzw. Johnstraße, Betr.Bhf.Rudolfshei(m) schildern, auch wenn sie in Halle I oder II einziehen und somit bis zur Anschützgasse fahren (und somit die Wartezeit auf den jeweiligen Folgezug für den Fahrgast wesentlich verkürzen), ist wiederum ein anderes Kapitel, das aber übers RBL leicht gelöst werden könnte (wenn man denn wüsste, dass man es lösen sollte).

Analog das heiß diskutierte "Bujattigasse" und "Hummelgasse" - nachdem sowohl Hütteldorf als auch Unter St. Veit auch S- und/oder U-Bahn-Stationen sind, die vom 10er und 49er nicht erreicht werden, ist es einfach sinnvoll, die Endstation anders zu benennen und das auch konsequent zu kommunizieren.

Zieltext und Name der Endstation müssen nicht zwingend ident sein. Der Zieltext gibt eine Richtung an, die Endstation einen konkreten Ort. An diesem Unterschied sind aber schon viele gescheitert.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5548 am: 08. März 2024, 09:38:32 »
Analog das heiß diskutierte "Bujattigasse" und "Hummelgasse" - nachdem sowohl Hütteldorf als auch Unter St. Veit auch S- und/oder U-Bahn-Stationen sind, die vom 10er und 49er nicht erreicht werden, ist es einfach sinnvoll, die Endstation anders zu benennen und das auch konsequent zu kommunizieren.

Zieltext und Name der Endstation müssen nicht zwingend ident sein. Der Zieltext gibt eine Richtung an, die Endstation einen konkreten Ort. An diesem Unterschied sind aber schon viele gescheitert.

Wenn an diesem Unterschied schon viele gescheitert sind, ist es nicht vom Fahrgast aus gedacht - und der Fahrgast sollte der Maßstab sein, nicht irgendwelche Traditionen oder Befindlichkeiten. Davon abgesehen: was sagt die Zielrichtung "Hütteldorf" aus, wenn die Bahn schon in Hütteldorf ist? Es gibt in Hütteldorf ja nicht nur die eine Haltestelle. Das ist doch ungefähr so sinnvoll, wie einfach auf alle U-Bahnen "Wien" draufzuschreiben.

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #5549 am: 08. März 2024, 10:00:21 »
Wenn an diesem Unterschied schon viele gescheitert sind, ist es nicht vom Fahrgast aus gedacht

Ich meinte, dass hier im Forum (und auch im Vorgängerforum) schon viele gescheitert sind. Fahrgäste kommen damit bestens zurecht. Niemand sucht in der Schleife Unter St. Veit vergeblich eine U-Bahn, auch in der Bujattigasse besteht kein Notaufnahmelager für gestrandete Fahrgäste.
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