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Dafür gibt es nur ein Wort: SAUHAUFEN!
Einzig die technischen Details sind aufgrund der Fachkompetenz im Gleisbau durch das Verkehrsunternehmen zu bestimmen.
Muhahahahahahahaha!!! (Dateianhang Link) Gerade im abgebildeten Bereich haben die WL keinen einzigen Halm gesät! Hier wurde eine Sandmischung eingebracht, auf der sich diverse Pflanzen wohlfühlen, deren Samen im Lauf des Sommers in der Umgebung herumgeschwirrt sind.
Die WiLi wollen keine Grüngleise, weil diese unpraktisch sind, da man bei Wartungsarbeiten nicht bequem mit Gummiradlern zufahren kann.
Eine der betrieblichen Randbedingungen war hierbei, die Passierbarkeit möglichst auf die dafür vorgesehenen Fußgängerübergänge zur Querung des Gleiskörpers zu beschränken. Dies war besonders wichtig, da der Rasenstreifen zuvor auch als Spazierweg diente. Um eine Gefährdung der Fußgänger zu minimieren, sollte das Grüngleis auch deutlich als Betriebs- und Gefährdungsbereich wahrgenommen werden. Durch die Wahl einer tiefliegenden Vegetationsebene ist dies auch gelungen.
Satiren über beim Äußerln planierte Hunde waren vor dem Bau der Tokiostraßen-Strecke durchaus an der Tagesordnung... wieso also keine Angst vor überfahrenen Anrainern?
Zitat von: W_E_St am 05. April 2014, 18:23:46Satiren über beim Äußerln planierte Hunde waren vor dem Bau der Tokiostraßen-Strecke durchaus an der Tagesordnung... wieso also keine Angst vor überfahrenen Anrainern?Ah geh! Ein Dackel passt doch locker in der Tokiostraße zwischen tiefe Vegetationsebene und einem (SPR)ULF