Richtig da sieht man wieder den Schwachsinn "Förderalismus". Dadurch muss man die Hobbyretter aus Perchtoldsdorf einschulen, anstatt dass bei Bedarf die Wiener Profitruppe kommt.
Halt dich ein bisschen zurück. Viele "Hobbyretter" haben üblicherweise die beschissenere Arbeit als die Wiener Feuerwehr. So viele Unfallopfer wie so manche freiwillige Feuerwehr aus dem Blech schneidet hat die Wiener Feuerwehr selten. Und diese Männer und Frauen machen das unentgeltlich in ihrer Freizeit, aber auch in der Arbeitszeit, wenn der Chef Verständnis hat.
Obwohl ich mir bei diesem Artikel durchaus gedacht habe, dass man das auch der Wiener Feuerwehr überlassen könnte. Nur: von der Perchtoldsdorfer Feuerwehr ist jetzt sicher ein wesentich größerer Teil auf ULF eingeschult als bie der Wiener Feuerwehr.