Autor Thema: Umbau Schottenkreuzung  (Gelesen 27881 mal)

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13er

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #30 am: 25. Oktober 2013, 18:09:03 »
Ich weis nicht, ob es gut ist die Verbindung Universitätstraße - Maria Theresienstraße zu unterbinden. Man bräuchte auf alle Fälle eine andere leistungsfähige Verbindung für den MIV
Das sehe ich grundsätzlich ein, nur das Problem ist, dass man dann die Haltestellen recht weit weg von der U2 situieren müsste: Entweder für alle Linien parallel zur Universität oder auf der anderen Seite (beim Zurückfahren) erst nach der dann existierenden Kreuzung. Wenn man die jetzige Rampe so aushebt und als Haltestelle überbaut, dass sie einen direkten Zugang zur U2 gewährt (Lifte und (Roll-)Treppen an beiden Enden der Rampe), dann wäre sogar möglich (nicht wünschenswert), den IV in der Univ.straße zu belassen, wie er heute ist. Die 75m-Haltestelle bringt man dann laut Google Earth trotzdem recht großzügig dort unter. Grundsätzlich also auch unter dieser Bedingung machbar.
Zitat
Verbindung Linie 41-71. Idee sehr gut, nur finde ich, das in diesen Fall die Haltstellen 1/D und 71 zu weit auseinander.
Das stimmt, die Haltestelle ist dann nicht mehr bahnsteiggleich (bzw. von unten nach oben gehen) möglich. Dafür würde es durchgebundene Linien in beide Richtungen geben (41 zur Oper, 37 und 44 zum Kai, zum Beispiel), sodass man erst wieder bahnsteiggleich umsteigen könnte, auch wenn man auf den Ring oder Kai will.
Zitat
Und auch dieser Vorschlag löst das mMn eigentliche Problem nicht. Nämlich wie baue ich den Radweg aum äusseren Ring, ohne das die Radfahrer die Straßenbahn bzw die wartenden Fahrgäste gefährden/behindern.
Doch, der Vorschlag löst genau das Problem auch, denn ich habe das Gleis nur als Skizze in der heutigen Situation belassen. Tatsächlich könnte man mit dem heutigen 43er-Schleifenbogen (dann Schleifenbogen für alle Linien) ja weiter zur Votivkirche rutschen und Platz für einen Radweg dort machen, wo heute die Gleise sind. Besser gehts eigentlich gar nicht :)
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Klingelfee

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #31 am: 25. Oktober 2013, 18:16:15 »
Da sieht man, dass du nicht überlegst. Denn mir geht es nicht um die Umsteiger, sondern um die beim Schottentor wartenden Fahrgäste.
Bahnsteigvoranzeiger? Aber ja, das geht natürlich nicht, weil die Daten immer Käse sind.

Wunder oh Wunder, von dir kommt mal was konstruktives. Ich bin jedoch der Meinung, wenn man einen komplettumbau macht, dann sollte man schauen, das ein Bahnsteiganzeiger nicht notwendig ist
Und das ist eben dein Problem. Der ÖV funktioniert nur dann, wenn man auch den MIV leben lässt
Das ist schlicht und einfach falsch.

Das ist deine Meinung und irgendwann wirst du dahinter kommen, dass der ÖV mit dem MIV leben kann. Denn der ÖV wird NIE in der Lage sein, den kompletten MIV zu übernehmen.
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13er

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #32 am: 25. Oktober 2013, 18:23:36 »
Das ist deine Meinung und irgendwann wirst du dahinter kommen, dass der ÖV mit dem MIV leben kann. Denn der ÖV wird NIE in der Lage sein, den kompletten MIV zu übernehmen.
Das stimmt, aber die Schlussfolgerung ist bei mir eine andere: Der ÖV wird noch ein bißchen wachsen, bis man den Modal Split Peak erreicht (dürfte bald so weit sein, daran ändert auch der U-Bahn-Bau nichts), dann wird's eher mit anderen Fortbewegungsmitteln interessant. Wenn man die Infrastruktur so adaptiert, dass mehr Leute vom Auto auf das Fahrrad umsteigen oder bei Strecken von 1km auch wieder mehr zu Fuß gehen (wollen), kann man schon noch einiges erreichen. Gleichzeitig muss aber auch ein sanfter Druck auf die Autofahrer ausgeübt werden, denn freiwillig ändern nur die wenigsten ihre alltägliche Routine, egal wie schlecht sie auch ist. Da braucht es meistens Anstoß von außen. Die ersten Schritte sind eh schon erfolgt, der nächste könnte eine Citymaut sein.
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darkweasel

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #33 am: 25. Oktober 2013, 18:26:13 »
Mein Vorschlag kommt ohne Unterbrechung der Universitätsstraße/Maria-Theresien-Straße aus, dafür mit Sperre der nördlichen Schottengasse (und die südliche müsste man entweder zur Sackgasse machen oder mit der Nebenfahrbahn verbinden). Man müsste einen U-Bahn-Abgang abreißen, aber ich denke, das ist verschmerzbar - nachdem dort der MIV wegfiele, könnte man ohne Ampelwartezeit zu dem auf der anderen Seite der Schottengasse gehen.

Die Umsteigewege sind hier kürzer als bei 13ers Vorschlag. Ich habe das darauf ausgelegt, dass aus der Alser Straße nach Osten durchgebunden wird und aus der Währinger Straße nach Süden. Die Schleife durch die Mölker Bastei ist nicht zwingend notwendig, aber sinnvoll, damit eine Linie (am besten der 43er) eine Stehzeit einhalten kann, außerdem hat man dann ausschließlich Richtungsbahnsteige.

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #34 am: 25. Oktober 2013, 18:33:35 »
Das Problem bei deiner Variante ist, dass du längs des heutigen Reindls keine Doppelhaltestelle unterbringst (ich rechne da mit 75m für zwei B). Außerdem müsste der 43er in dem Szenario in drei Haltestellen stehenbleiben, wenn ich das richtig sehe.

Was mir dagegen sehr gut gefällt, ist die Lösung mit der Analogie zur "Roßknödelweiche" bei der Bellaria vom Innenring in die heutige 43er-Schleife. Das wäre bei meinem Modell vielleicht auch eine Verbesserung.
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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #35 am: 25. Oktober 2013, 18:35:10 »
Und auch dieser Vorschlag löst das mMn eigentliche Problem nicht. Nämlich wie baue ich den Radweg aum äusseren Ring, ohne das die Radfahrer die Straßenbahn bzw die wartenden Fahrgäste gefährden/behindern.
Doch, der Vorschlag löst genau das Problem auch, denn ich habe das Gleis nur als Skizze in der heutigen Situation belassen. Tatsächlich könnte man mit dem heutigen 43er-Schleifenbogen (dann Schleifenbogen für alle Linien) ja weiter zur Votivkirche rutschen und Platz für einen Radweg dort machen, wo heute die Gleise sind. Besser gehts eigentlich gar nicht :)

Und den Radweg zwischen der Haltestelle der Linie 43 und den Ringlinien führen? Ich weis nicht, ob das wirklich sinnvoll ist

@Darkweasel:  Auch dein Vorschlag ist nicht schlecht. Nur eine Haltestelle vor der Uni, da hast du dann auch wieder die Reibung Fahrgäste / Radfahrer
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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #36 am: 25. Oktober 2013, 18:36:22 »
Und den Radweg zwischen der Haltestelle der Linie 43 und den Ringlinien führen? Ich weis nicht, ob das wirklich sinnvoll ist
Dort ist ja bei mir keine Haltestelle mehr, die befindet sich erst danach.
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darkweasel

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #37 am: 25. Oktober 2013, 18:38:13 »
Das Problem bei deiner Variante ist, dass du längs des heutigen Reindls keine Doppelhaltestelle unterbringst (ich rechne da mit 75m für zwei B).
Habe ich mich vermessen? Die blauen Linien sollten theoretisch 75 m lang sein, aber ich habe das nur überschlagsmäßig gemessen, nachdem ich das Bild schon nach Inkscape importiert hatte.
Außerdem müsste der 43er in dem Szenario in drei Haltestellen stehenbleiben, wenn ich das richtig sehe.
Das stimmt, die Endstation wäre dann Mölker Bastei, nicht mehr Schottentor U - es wäre eine Verlängerung um eine Station, aber wieso ist das schlecht?

Nur eine Haltestelle vor der Uni, da hast du dann auch wieder die Reibung Fahrgäste / Radfahrer
Man kann die auch ein bisschen näher zum Ringgleis platzieren, die Platzierung auf meinem Plan kommt noch aus einer Version meiner Gedankengänge, wo ich da dazwischen die Ringhaltestelle platzieren wollte.

13er

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #38 am: 25. Oktober 2013, 18:42:16 »
Habe ich mich vermessen?
Laut Google Earth geht es sich nicht aus. Aber selbst wenn es sich ausgehen sollte, nimmst du damit beim 43er die Möglichkeit, längere Züge einzusetzen. Finde ich nicht so optimal.
Zitat
Außerdem müsste der 43er in dem Szenario in drei Haltestellen stehenbleiben, wenn ich das richtig sehe.
Das stimmt, die Endstation wäre dann Mölker Bastei, nicht mehr Schottentor U - es wäre eine Verlängerung um eine Station, aber wieso ist das schlecht?
Gut, insofern ist das eigentlich ok, weil die meisten Fahrgäste eh erst bei der Schottentor-Haltestelle einsteigen bzw. schon bei der Uni aussteigen werden.
Zitat
Nur eine Haltestelle vor der Uni, da hast du dann auch wieder die Reibung Fahrgäste / Radfahrer
Man kann die auch ein bisschen näher zum Ringgleis platzieren, die Platzierung auf meinem Plan kommt noch aus einer Version meiner Gedankengänge, wo ich da dazwischen die Ringhaltestelle platzieren wollte.
Da hast du dann allerdings wieder die Reibung mit dem Radweg. Dort bringst du leider keine Haltestelle unter... da muss ich der Klingelfee recht geben.
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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #39 am: 25. Oktober 2013, 18:55:59 »
Aber selbst wenn es sich ausgehen sollte, nimmst du damit beim 43er die Möglichkeit, längere Züge einzusetzen. Finde ich nicht so optimal.
Bei längeren Zügen wäre das keine Doppelhaltestelle mehr, aber das wäre an vielen anderen Stellen nicht anders, eine WLB-Doppeltraktion füllt ja auch eine ganze Doppelhaltestelle aus. Ich denke, nirgends, wo sich der 43er die Haltestellen mit einer anderen Linie teilt, würden deshalb die Haltestellen auf fast 100 Meter verlängert werden, oder?
Da hast du dann allerdings wieder die Reibung mit dem Radweg. Dort bringst du leider keine Haltestelle unter... da muss ich der Klingelfee recht geben.
Der Ringradweg ist sowieso eine Katastrophe, aber wenn man die Bäume dort fällt (müsste man dafür sowieso, Ersatzpflanzungen gerne in der dann autofreien Schottengasse), müssten sich dort von Westen nach Osten ein Fußweg (mit Haltestelle), ein Gleis und ein Radweg zwischen den Gleisen ausgehen, oder überschätze ich die Platzverhältnisse dort extremst?

edit: ich habe übrigens gerade im wien.at-Stadtplan nachgemessen und dort scheint es mir auch so, als würden sich alle Haltestellenbereiche ausgehen, die ich vorgesehen habe - knapp aber doch.

Klingelfee

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #40 am: 25. Oktober 2013, 19:01:47 »
Der Ringradweg ist sowieso eine Katastrophe, aber wenn man die Bäume dort fällt (müsste man dafür sowieso, Ersatzpflanzungen gerne in der dann autofreien Schottengasse), müssten sich dort von Westen nach Osten ein Fußweg (mit Haltestelle), ein Gleis und ein Radweg zwischen den Gleisen ausgehen, oder überschätze ich die Platzverhältnisse dort extremst?

Du überschätzt die Platzverhältnis nur bedingt. Denn was sicher nicht geht, dass du vor der Hauptuni auch nur einen Baum fällst. Mir hat einmal die Diskussion mit dem Stadtgartenamt bezüglich des zurück stutzen der Bäume gereicht, nachdem schon die Gefahr bestand, dass sich die Stromabnehmer im Geäst verfangen, da wurde um jeden Zweig gefeilscht.
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darkweasel

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #41 am: 25. Oktober 2013, 19:04:03 »
Der Ringradweg ist sowieso eine Katastrophe, aber wenn man die Bäume dort fällt (müsste man dafür sowieso, Ersatzpflanzungen gerne in der dann autofreien Schottengasse), müssten sich dort von Westen nach Osten ein Fußweg (mit Haltestelle), ein Gleis und ein Radweg zwischen den Gleisen ausgehen, oder überschätze ich die Platzverhältnisse dort extremst?

Du überschätzt die Platzverhältnis nur bedingt. Denn was sicher nicht geht, dass du vor der Hauptuni auch nur einen Baum fällst. Mir hat einmal die Diskussion mit dem Stadtgartenamt bezüglich des zurück stutzen der Bäume gereicht, nachdem schon die Gefahr bestand, dass sich die Stromabnehmer im Geäst verfangen, da wurde um jeden Zweig gefeilscht.
Gut, das ist aber ein Problem, das man lösen kann, wenn der politische Wille wirklich da ist.

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #42 am: 25. Oktober 2013, 20:02:14 »
Ich hab's jetzt einmal konservativ versucht. Schottengasse stadteinwärts gesperrt, Umleitung via Maria-Theresien-Straße. Linien die kürzen fahren in die Schleife (diese könnte ein zweites Gleis bekommen, wenn das Loch zugeschüttet ist, idealerweise werden 3 Linien durchgebunden). Eine Linie aus der Alser Straße und eine aus der Währinger Straße via verkehrte Roßknödelweiche auf den Innenring, eine Linie aus der Währinger Straße direkt auf das Haltestellengleis am Außenring. Theoretisch möglich sind auch die Verbindungen Alser Straße -> Außenring mit Station vor der Uni wie gehabt und Währinger Straße -> Innenring via Roßknödelweiche. Die Schleife ist aus allen Richtungen (auch für Kurzführungen befahrbar).

Theoretisch ist das auch umsetzbar, wenn das Reindl nicht zugeschüttet wird. Dann entfällt oben in der Schleife das Parallelgleis, die untere Schleife bleibt. Die Ausfädelung der Währinger-Straßen-Linien erfolgte dann rechts und links der Abfahrt.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

darkweasel

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #43 am: 25. Oktober 2013, 20:34:25 »
Ich hab's jetzt einmal konservativ versucht. Schottengasse stadteinwärts gesperrt, Umleitung via Maria-Theresien-Straße. Linien die kürzen fahren in die Schleife (diese könnte ein zweites Gleis bekommen, wenn das Loch zugeschüttet ist, idealerweise werden 3 Linien durchgebunden). Eine Linie aus der Alser Straße und eine aus der Währinger Straße via verkehrte Roßknödelweiche auf den Innenring, eine Linie aus der Währinger Straße direkt auf das Haltestellengleis am Außenring. Theoretisch möglich sind auch die Verbindungen Alser Straße -> Außenring mit Station vor der Uni wie gehabt und Währinger Straße -> Innenring via Roßknödelweiche. Die Schleife ist aus allen Richtungen (auch für Kurzführungen befahrbar).

Theoretisch ist das auch umsetzbar, wenn das Reindl nicht zugeschüttet wird. Dann entfällt oben in der Schleife das Parallelgleis, die untere Schleife bleibt. Die Ausfädelung der Währinger-Straßen-Linien erfolgte dann rechts und links der Abfahrt.
Nachteil: Für Fahrten Richtung Börsegasse/Wipplingerstraße gibt es keinen Richtungsbahnsteig. Außerdem steht sich da im Vergleich zu meiner Lösung noch mehr gegenseitig im Weg - der 43er lastet so eine Schleife alleine schon sehr gut aus, auch ohne drei weitere Linien und womöglich kurzgeführte 1er und D-Wagen.

W_E_St

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Re: Umbau Schottenkreuzung
« Antwort #44 am: 25. Oktober 2013, 20:37:55 »
Die Durchfahrt von der Universitätsstraße in die Maria-Theresien-Straße zu unterbinden hätte auch für 43er und 44er einen enormen Vorteil - den Entfall der Gleisquerung bei der Recihsratsstraße!
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")