Ich weis nicht, ob es gut ist die Verbindung Universitätstraße - Maria Theresienstraße zu unterbinden. Man bräuchte auf alle Fälle eine andere leistungsfähige Verbindung für den MIV
Das sehe ich grundsätzlich ein, nur das Problem ist, dass man dann die Haltestellen recht weit weg von der U2 situieren müsste: Entweder für alle Linien parallel zur Universität oder auf der anderen Seite (beim Zurückfahren) erst nach der dann existierenden Kreuzung. Wenn man die jetzige Rampe so aushebt und als Haltestelle überbaut, dass sie einen direkten Zugang zur U2 gewährt (Lifte und (Roll-)Treppen an beiden Enden der Rampe), dann wäre sogar möglich (nicht wünschenswert), den IV in der Univ.straße zu belassen, wie er heute ist. Die 75m-Haltestelle bringt man dann laut Google Earth trotzdem recht großzügig dort unter. Grundsätzlich also auch unter dieser Bedingung machbar.
Verbindung Linie 41-71. Idee sehr gut, nur finde ich, das in diesen Fall die Haltstellen 1/D und 71 zu weit auseinander.
Das stimmt, die Haltestelle ist dann nicht mehr bahnsteiggleich (bzw. von unten nach oben gehen) möglich. Dafür würde es durchgebundene Linien in beide Richtungen geben (41 zur Oper, 37 und 44 zum Kai, zum Beispiel), sodass man erst wieder bahnsteiggleich umsteigen könnte, auch wenn man auf den Ring oder Kai will.
Und auch dieser Vorschlag löst das mMn eigentliche Problem nicht. Nämlich wie baue ich den Radweg aum äusseren Ring, ohne das die Radfahrer die Straßenbahn bzw die wartenden Fahrgäste gefährden/behindern.
Doch, der Vorschlag löst genau das Problem auch, denn ich habe das Gleis nur als Skizze in der heutigen Situation belassen. Tatsächlich könnte man mit dem heutigen 43er-Schleifenbogen (dann Schleifenbogen für alle Linien) ja weiter zur Votivkirche rutschen und Platz für einen Radweg dort machen, wo heute die Gleise sind. Besser gehts eigentlich gar nicht