Ja, es gab damals schon Auftragslinien, die von einer privaten Firma geführt wurden, obwohl die Konzession die WVB hatten. Es gab nie einen 65B.
Die B-Linien waren rein private Linien, die ab 1967 die Tarifgemeinschaft mit den WVB begonnen haben und ab 1974 als B-Linien bezeichnet wurden. Sie anerkannten die WVB-Fahrscheine, verkauften aber nur die eigenen Fahrscheine. Erst 1974 wurde das System der A- und B-Linien eingeführt. Vorher gab es diverse Bus-Linien mit oder ohne A (zum Beispiel 23, 24, 31A, 32A, usw.) und man konnte nicht erkennen, ob es private oder WVB-Linien waren (also nicht am Liniensignal erkennbar). Das war erst ab 1974 erkennbar.
Der Vorläufer des 65A war der 65er (Bus), der wieder der Nachfolger der Buslinie 165 war, und dieser wieder der Nachfolger der Straßenbahnline 165. Die Linienführung hat sich natürlich im Laufe der Jahrzehnte verändert.
Ich glaube, um 2012 haben die WL dann begonnen, selbst die Konzessionen aller Linien schrittweise zu übernehmen, damit wurde auch die Aufteilung der bisherigen A- und B-Linien aufgegeben.
Wenn meine Aufstellung stimmt, war die Linie 33B die letzte, die 2015 umgestellt wurde auf WL-Konzession, verbunden mit der Änderung des Liniensignals auf 34A.