Autor Thema: U-Bahnbau und Demos (war: Neues U-Bahn-Zeitalter für Wien: U5 fährt vollautomatisch)  (Gelesen 35484 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

T1

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5297
Es sind leider schon zu viel Demos, man muss ja nicht wegen jedem Schmarrn eine Demo anzetteln!
Ja, wenn man der Wirtschaftskammer- und FPÖ-Propaganda glaubt.

In der Realität gab es 2016 37 Demonstrationen, die den Verkehr am Ring eingeschränkt haben! Da sind aber auch schon Demonstrationen dabei, die nur den Ring gequert haben, da wurde der Verkehr nur einige Minuten angehalten.

Und um es also auf den Straßenbahnverkehr herunterzubrechen, da waren es 30 Beeinträchtigungen am Ring – aber inklusive Veranstaltungen wie den Marathon.

Quelle und Leseempfehlung ist dieser Artikel von NZZ.at: https://www.nzz.ch/international/demos-wie-oft-ist-der-ring-tatsaechlich-wegen-demos-blockiert-ld.1290358

Ich halte die Diskussion hier also für ein wenig übertrieben. Wieviele Gleisbrüche, Stromausfälle, Fahrzeugstörungen und auch Falschparker gibt es denn, die den Straßenbahnverkehr (auch am Ring!) viel mehr behindern?

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Ich halte die Diskussion hier also für ein wenig übertrieben. Wieviele Gleisbrüche, Stromausfälle, Fahrzeugstörungen und auch Falschparker gibt es denn, die den Straßenbahnverkehr (auch am Ring!) viel mehr behindern?
Du musst aber schon zugeben, dass das jetzt ein bißchen Whataboutismus ist...
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

uk

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 373
Ich bin mir sicher, wenn du nur 1 Demo am Ring mit der Begründung des Verkehrs ablehnst, dann gibt es sofort einige Gutbürger, die eine Klage wegen der Beschneidung des Versammlungs- und Demonstrationsrecht beim Verfassungsgerichtshof einbringen.
Das ist übrigens bereits vom VfGH ausjudiziert: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Vfgh/JFT_20140304_13B01008_00/JFT_20140304_13B01008_00.html

Paulchen

  • Zugführer
  • *
  • Beiträge: 960
Ich bin mir sicher, wenn du nur 1 Demo am Ring mit der Begründung des Verkehrs ablehnst, dann gibt es sofort einige Gutbürger, die eine Klage wegen der Beschneidung des Versammlungs- und Demonstrationsrecht beim Verfassungsgerichtshof einbringen.
Das ist übrigens bereits vom VfGH ausjudiziert: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Vfgh/JFT_20140304_13B01008_00/JFT_20140304_13B01008_00.html

Ich gehe davon aus, dass das unter den geänderten Voraussetzungen (U2-Sperre, Behinderung der Zweierlinie durch die Baustelle am Friedrich-Schmidt-Platz, durch Demonstrationen am Ring möglicherweise kein Straßenbahnbetrieb möglich, anders als bei "Rasen am Ring") nochmal neu bewertet und ausjudiziert werden wird (mit eventuell demselben Ergebnis).

Linie 41

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 11667
    • In vollen Zügen
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

tramway.at

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7690
    • www.tramway.at
Ich gehe davon aus, dass das unter den geänderten Voraussetzungen (U2-Sperre, Behinderung der Zweierlinie durch die Baustelle am Friedrich-Schmidt-Platz, durch Demonstrationen am Ring möglicherweise kein Straßenbahnbetrieb möglich, anders als bei "Rasen am Ring") nochmal neu bewertet und ausjudiziert werden wird (mit eventuell demselben Ergebnis).

Theoretisch ja. Unter der neuen Regierung wird sich das wohl ändern.   ???
Harald A. Jahn, www.tramway.at

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Ich gehe davon aus, dass das unter den geänderten Voraussetzungen (U2-Sperre, Behinderung der Zweierlinie durch die Baustelle am Friedrich-Schmidt-Platz, durch Demonstrationen am Ring möglicherweise kein Straßenbahnbetrieb möglich, anders als bei "Rasen am Ring") nochmal neu bewertet und ausjudiziert werden wird (mit eventuell demselben Ergebnis).

Theoretisch ja. Unter der neuen Regierung wird sich das wohl ändern.   ???

Wobei das eher ein Thema für die Stadt-, als für die Bundesregierung ist.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

mitleser

  • Schaffner
  • **
  • Beiträge: 135
Das Demos weiterhin erlaubt sind ist ja auch in Ordnung, aber bitte net wegen jedem Schaas den Ring blockieren. Wie kommen eigentlich ständig die Fahrgäste dazu mit der "Kirche ums Kreuz" zu fahren? Wie kommen private Fahrtendienste dazu ständig mit schwer gebrechlichen Patienten ewig im Stau zu stehen obwohl sie dringend zu diversen Behandlungen müssen? Ja da spreche ich aus Erfahrungen, wenn man mit Patienten im Auto sitzen hat und im Stau steht ist das für niemanden lustig da gehören Lösungen her.
Und jetzt bitte nicht mit dem Totschlagargument kommen: "Na donn fohrst hoit früher weg, wennst eh wast das a Demo is".
Da würde ich schon gerne mal von den Befürwortern wissen ob sie das so toll finden wenn man selbst betroffen ist oder der Betroffene ein naher Angehöriger ist.   
Rasen am Ring ist (teilweise) genau so ein Schwachsinn wie das Fridaynight Skating. Nein nicht weil der Ring gesperrt wird, sondern weil man mit aller Gewalt unbedingt
die komplette Nordbrücke absperren muss obwohl es daneben den Rad und Fussweg Steinitzsteg gibt :bh: :fp:

tramway.at

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7690
    • www.tramway.at
Rasen am Ring ist (teilweise) genau so ein Schwachsinn wie das Fridaynight Skating. Nein nicht weil der Ring gesperrt wird, sondern weil man mit aller Gewalt unbedingt
die komplette Nordbrücke absperren muss obwohl es daneben den Rad und Fussweg Steinitzsteg gibt :bh: :fp:

Naja, beim Friday Night Skating machen zweitausend Radfahrer und Skater das selbe, was Autler um diese Uhrzeit (Freitag, 21.00 bis 23.00) machen: Sie fahren zum Spaß irgendwo hin. Da wird kein Berufsverkehr beeinträchtigt. Das Nordbrückenspektakel ist natürlich diskutabel, aber das ist eh nur einmal im Jahr.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

U4

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3084
Ich gehe davon aus, dass das unter den geänderten Voraussetzungen (U2-Sperre, Behinderung der Zweierlinie durch die Baustelle am Friedrich-Schmidt-Platz, durch Demonstrationen am Ring möglicherweise kein Straßenbahnbetrieb möglich, anders als bei "Rasen am Ring") nochmal neu bewertet und ausjudiziert werden wird (mit eventuell demselben Ergebnis).

Theoretisch ja. Unter der neuen Regierung wird sich das wohl ändern.   ???

Wobei das eher ein Thema für die Stadt-, als für die Bundesregierung ist.
Aber die Bundesregierung will sich ja eh in alles einmischen - viel Glück für Österreich :down: :fp:
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

60er

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7781
Das Demos weiterhin erlaubt sind ist ja auch in Ordnung, aber bitte net wegen jedem Schaas den Ring blockieren.
Dass der Ring "wegen jedem Schas" blockiert wird, wurde weiter oben ohnehin bereits widerlegt. Großdemos mit langen Ringsperren kommen wirklich nur selten vor, kleinere Kundgebungen mit ca. hundert Teilnehmern führen meist dazu, dass der Verkehr nur für einige Minuten verhalten werden muss. Ich habe am Ring auch schon kleine Demos gesehen, bei denen nur der Autoverkehr umgeleitet wurde, die Straßenbahn aber (im Schritttempo) an den Demonstranten vorbeifahren konnte.

Veranstaltungen, wie das Friday Night Skating, auf Rad- und Fußwege zu verbannen, führt ja komplett am Sinn und Zweck vorbei. Genauso verhält es sich mit "Rasen am Ring", das den Straßenbahnverkehr übrigens nicht im geringsten beeinträchtigt.

mitleser

  • Schaffner
  • **
  • Beiträge: 135
Rasen am Ring ist (teilweise) genau so ein Schwachsinn wie das Fridaynight Skating. Nein nicht weil der Ring gesperrt wird, sondern weil man mit aller Gewalt unbedingt
die komplette Nordbrücke absperren muss obwohl es daneben den Rad und Fussweg Steinitzsteg gibt :bh: :fp:

Naja, beim Friday Night Skating machen zweitausend Radfahrer und Skater das selbe, was Autler um diese Uhrzeit (Freitag, 21.00 bis 23.00) machen: Sie fahren zum Spaß irgendwo hin. Da wird kein Berufsverkehr beeinträchtigt. Das Nordbrückenspektakel ist natürlich diskutabel, aber das ist eh nur einmal im Jahr.

Meinst du das wirklich ernst? Bin absolut bei dir das der Verkehr einfach viel zu viel ist, aber schon mal auf die Idee gekommen das es auch Leute gibt die in die Nachtschicht
fahren oder vom Dienst heimfahren? Am besten spät raus aus der Arbeit und dann vielleicht zu der "idealen" Zeit mit den Öffis heim, am besten vielleicht noch ein Stückl
ausserhalb von Wien wo man ganz "toll" hinkommt :bh:

Gut sind wie wieder beim Punkt wie oben bereits geschrieben: solange man nicht selbst betroffen ist ists wurscht. Warum zum Teufel können die Herrschaften
nicht einfach den Steg daneben benutzen? Ganz überspitzt könnte man auch sagen (Totschlagargument):Wenn sie die Nordbrücke unbedingt benutzen wollen
sollen sie auch gefälligst Tagesvignette bezahlen und der lustige Veranstalter soll für die Polizeikosten und Sperrungen aufkommen.
Weil die dummen Autler müssen auch für das kleine Stückerl Nordbrücke eine Vignette haben.

Noch einmal damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich fahre innerstädtisch immer öffentlich egal zu welcher Tages und Uhrzeit, da es nur ein nerviges Stop and Go mit
dem Auto ist, aber man muss echt net wegen jedem Dreck eine Demo machen und der Ring sperren ;)

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Rasen am Ring ist (teilweise) genau so ein Schwachsinn wie das Fridaynight Skating. Nein nicht weil der Ring gesperrt wird, sondern weil man mit aller Gewalt unbedingt
die komplette Nordbrücke absperren muss obwohl es daneben den Rad und Fussweg Steinitzsteg gibt :bh: :fp:

Naja, beim Friday Night Skating machen zweitausend Radfahrer und Skater das selbe, was Autler um diese Uhrzeit (Freitag, 21.00 bis 23.00) machen: Sie fahren zum Spaß irgendwo hin. Da wird kein Berufsverkehr beeinträchtigt. Das Nordbrückenspektakel ist natürlich diskutabel, aber das ist eh nur einmal im Jahr.

Nichts dagegen, dass die Radfahrer und Skater zum Spaß irgendwo hinfahren. Aber dann sollen sie das auch als das Anmelden, was es ist. Nämlich eine Sportveranstaltung. Nur macht das der Veranstalter nicht, da er sonst die Polizei, die zur Absicherung der Strecke, bzw zum schalten der Ampeln benötigt werden, bezahlen müsste. Bei einer Demo zahlt das ganze nämlich der Steuerzahler. Und das ist für mich ein Irrsinn.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14471
Das Demos weiterhin erlaubt sind ist ja auch in Ordnung, aber bitte net wegen jedem Schaas den Ring blockieren. Wie kommen eigentlich ständig die Fahrgäste dazu mit der "Kirche ums Kreuz" zu fahren? Wie kommen private Fahrtendienste dazu ständig mit schwer gebrechlichen Patienten ewig im Stau zu stehen obwohl sie dringend zu diversen Behandlungen müssen? Ja da spreche ich aus Erfahrungen, wenn man mit Patienten im Auto sitzen hat und im Stau steht ist das für niemanden lustig da gehören Lösungen her.
Und jetzt bitte nicht mit dem Totschlagargument kommen: "Na donn fohrst hoit früher weg, wennst eh wast das a Demo is".
Da würde ich schon gerne mal von den Befürwortern wissen ob sie das so toll finden wenn man selbst betroffen ist oder der Betroffene ein naher Angehöriger ist.   
Rasen am Ring ist (teilweise) genau so ein Schwachsinn wie das Fridaynight Skating. Nein nicht weil der Ring gesperrt wird, sondern weil man mit aller Gewalt unbedingt
die komplette Nordbrücke absperren muss obwohl es daneben den Rad und Fussweg Steinitzsteg gibt :bh: :fp:
Warum wird nichts gegen die Autofahrerdemonstrationen unternommen, die mehrfach am Tag vorkommen unter dem Motto: "Die Straße gehört uns". Diese schaden der Lebensqualität der Stadt und vermiest den Menschen, sich auf der Straße aufzuhalten? Der Ring und seine Umgebung ist wesentlich öfters ohne andere Demonstrationen verstaut als wenn am Ring eine nicht-Autofahrerdemonstration stattfindet.
Noch einmal damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich fahre innerstädtisch immer öffentlich egal zu welcher Tages und Uhrzeit, da es nur ein nerviges Stop and Go mit
dem Auto ist, aber man muss echt net wegen jedem Dreck eine Demo machen und der Ring sperren ;)
Danke für die Bestätigung meiner obigen Meinung.

Nichts dagegen, dass die Radfahrer und Skater zum Spaß irgendwo hinfahren. Aber dann sollen sie das auch als das Anmelden, was es ist. Nämlich eine Sportveranstaltung. Nur macht das der Veranstalter nicht, da er sonst die Polizei, die zur Absicherung der Strecke, bzw zum schalten der Ampeln benötigt werden, bezahlen müsste. Bei einer Demo zahlt das ganze nämlich der Steuerzahler. Und das ist für mich ein Irrsinn.

Das ist weder eine Veranstaltung noch eine Demonstration, dass sind halt Radfahrer, die zufällig die gleiche Strecke fahren, ähnlich wie auf der Südosttangente auch keine Demonstration oder Veranstaltung stattfindet, sondern auch Autofahrer zufällig und gleichzeitig dort fahren.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

mitleser

  • Schaffner
  • **
  • Beiträge: 135
Das Demos weiterhin erlaubt sind ist ja auch in Ordnung, aber bitte net wegen jedem Schaas den Ring blockieren. Wie kommen eigentlich ständig die Fahrgäste dazu mit der "Kirche ums Kreuz" zu fahren? Wie kommen private Fahrtendienste dazu ständig mit schwer gebrechlichen Patienten ewig im Stau zu stehen obwohl sie dringend zu diversen Behandlungen müssen? Ja da spreche ich aus Erfahrungen, wenn man mit Patienten im Auto sitzen hat und im Stau steht ist das für niemanden lustig da gehören Lösungen her.
Und jetzt bitte nicht mit dem Totschlagargument kommen: "Na donn fohrst hoit früher weg, wennst eh wast das a Demo is".
Da würde ich schon gerne mal von den Befürwortern wissen ob sie das so toll finden wenn man selbst betroffen ist oder der Betroffene ein naher Angehöriger ist.   
Rasen am Ring ist (teilweise) genau so ein Schwachsinn wie das Fridaynight Skating. Nein nicht weil der Ring gesperrt wird, sondern weil man mit aller Gewalt unbedingt
die komplette Nordbrücke absperren muss obwohl es daneben den Rad und Fussweg Steinitzsteg gibt :bh: :fp:
Warum wird nichts gegen die Autofahrerdemonstrationen unternommen, die mehrfach am Tag vorkommen unter dem Motto: "Die Straße gehört uns". Diese schaden der Lebensqualität der Stadt und vermiest den Menschen, sich auf der Straße aufzuhalten? Der Ring und seine Umgebung ist wesentlich öfters ohne andere Demonstrationen verstaut als wenn am Ring eine nicht-Autofahrerdemonstration stattfindet.
Noch einmal damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich fahre innerstädtisch immer öffentlich egal zu welcher Tages und Uhrzeit, da es nur ein nerviges Stop and Go mit
dem Auto ist, aber man muss echt net wegen jedem Dreck eine Demo machen und der Ring sperren ;)
Danke für die Bestätigung meiner obigen Meinung.

Nichts dagegen, dass die Radfahrer und Skater zum Spaß irgendwo hinfahren. Aber dann sollen sie das auch als das Anmelden, was es ist. Nämlich eine Sportveranstaltung. Nur macht das der Veranstalter nicht, da er sonst die Polizei, die zur Absicherung der Strecke, bzw zum schalten der Ampeln benötigt werden, bezahlen müsste. Bei einer Demo zahlt das ganze nämlich der Steuerzahler. Und das ist für mich ein Irrsinn.

Das ist weder eine Veranstaltung noch eine Demonstration, dass sind halt Radfahrer, die zufällig die gleiche Strecke fahren, ähnlich wie auf der Südosttangente auch keine Demonstration oder Veranstaltung stattfindet, sondern auch Autofahrer zufällig und gleichzeitig dort fahren.


Warum wusste ich das genau die üblichen Argumente kommen wenn ich was dazuschreibe? Zufällig? Jo eh geil wenn der depperte Autofahrer einen Umweg fahren muss
weils zum Spass dort radln müssen, am besten vielleicht noch eine Rettung mit Blaulicht die darf dann auch den Umweg fahren weil
die Herrschaften zufällig dort radeln müssen.
Wie gesagt ich wäre auch für eine Innerstädtische Maut dann würden es sich bestimmt ein paar Leute überlegen, alleine einen Parkplatz suchen
ist einfach ein Irrsinn. Aber der Staat wird nicht so "dumm" sein und in die Hand beissen die sie füttert  ;)
Und ja ich kenne etliche Leute die auf einen Christkindlmarkt mit dem Auto fahren, trotz Parkplatzmangel und Kurzparkzonen/Parkpickerl :fp: