Autor Thema: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße  (Gelesen 43644 mal)

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t12700

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #45 am: 03. August 2020, 18:49:04 »
Wozu sollte man die Straßenbahn (wenn auch nur auf einem "kurzen Stück") dort eingleisig fahren lassen? Nicht jede junge, hippe Idee ist auch sinnvoll, denn Nutzen daraus erkenne ich bislang keinen.
Sieht man im Rendering: Damit der Gehsteig auf der Theaterseite breiter wird. Da war halt irgendein Planungswürstel der Meinung, dass der Gehsteig in der gesamte Länge eine fixe Breite gemäß der ÖNORM B 1600 haben muss und man deshalb die Schnürstelle benötigt.
Es hat genau einen "Nutzen", nämlich die Straßenbahn einzubremsen und dementsprechend unattraktiver zu machen. Das kommt davon, wenn man überkreative Köpfe ihre Modellbauphantasien ausleben lässt. Man kann nur hoffen, dass man solche Schnapsideen vor der Umsetzung noch mal auf Sinnhaftigkeit überdenkt.

LG t12700

D 3XX

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #46 am: 03. August 2020, 19:38:08 »
Die Idee, da auf eingleisig zurückzubauen ist purer Schwachsinn! Wäre ein unnötiger Rückschritt.
Wenn du von der kompletten Josefstädter Straße sprichts, bin ich mit dir d’accord, wenn es um ein kleines Stückchen geht, sollte es kein Problem sein. Man könnte auch die Geschäftsausweiche der Neubaugasse in der Josefstädter Straße als Theaterausweiche reaktivieren.
Ob kurz oder länger, es ist ein Rückschritt, der noch dazu die Straßenbahn unattraktiver macht. So eine Idee darf nicht umgesetzt werden, wenn man einen attraktiven ÖV haben will.
D 3XX

haidi

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #47 am: 03. August 2020, 20:01:36 »
Mir geht es nicht um die Schnürstelle und ich muss sie nicht haben. Was mich stört, ist der große Aufschrei einiger wegen der Schnürstelle. Wie lang soll die werden? Keine 100 m. Was gibt es  sonst noch Stellen am Zwara, die ihn unattraktiv machen? Genug. Wenn man die behebt, dann steht er trotz der Schnürstelle besser da als jetzt.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Klingelfee

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #48 am: 03. August 2020, 20:08:13 »
Mir geht es nicht um die Schnürstelle und ich muss sie nicht haben. Was mich stört, ist der große Aufschrei einiger wegen der Schnürstelle. Wie lang soll die werden? Keine 100 m. Was gibt es  sonst noch Stellen am Zwara, die ihn unattraktiv machen? Genug. Wenn man die behebt, dann steht er trotz der Schnürstelle besser da als jetzt.

Und für mich ist die Schnürstelle nur mehr das Tüpfelchen auf dem i, damit ich den ganzen Projekt den Status "Schwachsinn hoch 10" vergebe.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

DaedalusBC304

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #49 am: 03. August 2020, 20:23:58 »
Ob kurz oder länger, es ist ein Rückschritt, der noch dazu die Straßenbahn unattraktiver macht. So eine Idee darf nicht umgesetzt werden, wenn man einen attraktiven ÖV haben will.

Im 13ten lässt man den 56A/B mehr als 1km unnötig im Kreis zum ORF hin und her fahren (wo 99,9% der Leute im Morgenverkehr Richtung Hietzing sicher nicht hin wollen) und verlängert die eh schon lahme Fahrzeit um noch weitere 5min aber das ist ja egal, warum die Öffis in den Außenbezirken mal wirklich attraktiv machen...

Oder die unnötige weitere Station vom 9/42 im 18, da ist ja die Verlangsamung ja auch ok, weil die vielleicht 50m weniger Gehweg gleich tausende neue Fahrgäste bringe  :))

Aber 100m so was machen? Uhhh gleich Weltuntergang, lieber weiter viel Autoverkehr als einen Kompromiss eingehen  ::)

Und für mich ist die Schnürstelle nur mehr das Tüpfelchen auf dem i, damit ich den ganzen Projekt den Status "Schwachsinn hoch 10" vergebe.

Und mehr Platz für Fußgänger und nettere Atmosphäre ist ja auch echt was schlimmes  :fp:

D 3XX

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #50 am: 03. August 2020, 20:32:24 »
Mir geht es nicht um die Schnürstelle und ich muss sie nicht haben. Was mich stört, ist der große Aufschrei einiger wegen der Schnürstelle. Wie lang soll die werden? Keine 100 m. Was gibt es  sonst noch Stellen am Zwara, die ihn unattraktiv machen? Genug. Wenn man die behebt, dann steht er trotz der Schnürstelle besser da als jetzt.

Und für mich ist die Schnürstelle nur mehr das Tüpfelchen auf dem i, damit ich den ganzen Projekt den Status "Schwachsinn hoch 10" vergebe.
Für mich macht die Idee der Schnürstelle es erst wirklich zu einem Schwachsin. Verkehrsberuhigung per se finde ich nicht unwichtig, aber Öffis mutwillig unattraktiv machen geht einfach nicht.
D 3XX

38ger

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #51 am: 03. August 2020, 21:56:28 »
Mir geht es nicht um die Schnürstelle und ich muss sie nicht haben. Was mich stört, ist der große Aufschrei einiger wegen der Schnürstelle. Wie lang soll die werden? Keine 100 m. Was gibt es  sonst noch Stellen am Zwara, die ihn unattraktiv machen? Genug. Wenn man die behebt, dann steht er trotz der Schnürstelle besser da als jetzt.

Man sieht im Forum gut, wie groß der Aufschrei ist, wenn man an einer (!) Stelle in Wien eine kurze Schnürstelle zugunsten der Fußgänger andenkt (!). Dass es mehr als nur ein Dutzend Strecken gibt, wo etliche Autos hintereinander so knapp neben den Gleisen parken können, dass es Monat für Monat zu Behinderungen durch Falschparker kommt wird hingegen als notwendiges Übel hingenommen. Die Wertschätzung gegenüber Autofahrern ist bei manchen einfach höher als die Wertschätzung gegenüber Fußgängern und Radfahrern. Und da rede ich erst von knapp bemessenen Parkplätzen, die man je nach Fuß- und Radwegsituation in breitere Gehsteige, Radwege, Grünbeete oder Sitzgelegenheiten upgraden könnte. Davon, dass man auf Schienenstraßen generell ein zu starkes MIV-Aufkommen verhindern sollte, wenn schon nicht durch durchgehende seperate Gleiskörper dann zumindestdurch abschnittsweise gegenläufige Einbahnen, oder Fahrbahnunterbrechungen bei kurzen Häuserblöcken usw.
Stattdessen hängt man Unfallhäufungspunkte in den Expediten aus ohne etwas gegen die neuralgischen Punkte zu unternehmen (Parkplätze entfernen, Linksabbiegeverbote...).
Der eingleisige Streckenabschnitt ist ja auch meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig, vor Allem dann, wenn in dem Abschnitt auch eine Fußgängerzone angedacht wäre, aber das ist ja auch nicht DAS Kernthema der Begegnungszone, die natürlich auch mit vmax 30 realisiert werden könnte.

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #52 am: 04. August 2020, 08:13:10 »
Manchmal denke ich mir, ob es nicht sinnvoll wäre, an einigen Strecken, wo MIV und Straßenbahn sich die Fahrspuren teilen, es nicht machbar wäre, ein Gleis in eine parallelführende Gasse zu verlegen, dann wäre ein eigener Gleiskörper möglich.

OK, das scheidet hier höchstwahrscheinlich aus, aber wie wäre es mit einer Einbahn für den MIV, dann könnte jeweils eine Fahrtrichtung einen eigenen Gleiskörper bekommen? Eventuell auch so, das jede FR zur Hälfte einen eigenen Gleiskörper bekommt, und zwar dort, wo es sich am meisten staut.

Klingelfee

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #53 am: 04. August 2020, 08:29:43 »
Manchmal denke ich mir, ob es nicht sinnvoll wäre, an einigen Strecken, wo MIV und Straßenbahn sich die Fahrspuren teilen, es nicht machbar wäre, ein Gleis in eine parallelführende Gasse zu verlegen, dann wäre ein eigener Gleiskörper möglich.

OK, das scheidet hier höchstwahrscheinlich aus, aber wie wäre es mit einer Einbahn für den MIV, dann könnte jeweils eine Fahrtrichtung einen eigenen Gleiskörper bekommen? Eventuell auch so, das jede FR zur Hälfte einen eigenen Gleiskörper bekommt, und zwar dort, wo es sich am meisten staut.

Grundsätzlich ist deine Idee super. Nur mußß man sich dann auch anschauen, ob die Einbahnen in den Seitengassen passen. Denn was nützt mir eine Einbahnführung, wenn ich dann in der Einbahnrichtung einen erhöhten verkehr habem, weil der MIV aus den Seitengassen jetzt die Hauptstraße nur mehr in eine Richtung benutzen kann.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Bus

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #54 am: 04. August 2020, 09:55:12 »
Mir geht es nicht um die Schnürstelle und ich muss sie nicht haben. Was mich stört, ist der große Aufschrei einiger wegen der Schnürstelle. Wie lang soll die werden? Keine 100 m. Was gibt es  sonst noch Stellen am Zwara, die ihn unattraktiv machen? Genug. Wenn man die behebt, dann steht er trotz der Schnürstelle besser da als jetzt.

Man sieht im Forum gut, wie groß der Aufschrei ist, wenn man an einer (!) Stelle in Wien eine kurze Schnürstelle zugunsten der Fußgänger andenkt (!).

Weil es - gesehen aus der Praxis - keinen Sinn macht.

- Einbremsung der Straßenbahn, wegen 2 Weichen und der daraus ergebenden Verschlenkungen
- Warten bei Gegenzug oder Autoverkehr
- Höhrerer Lärmpegel durch das Gerumpel und Geknarze beim Ulf für die Anrainer
- Senkung der Durchschnittsgeschwindigkeit in diesem Bereich
- Bei einer Begegnungszone erhöhte Aufmerksamkeit wegen Personen im Gleisbereich

Wer Wien kennt, kann sich denken was dabei herauskommt. Vielleicht sogar noch eine Zusatzampel für Blinde  ::) a la Mahü

abc

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #55 am: 04. August 2020, 15:02:49 »
Mir geht es nicht um die Schnürstelle und ich muss sie nicht haben. Was mich stört, ist der große Aufschrei einiger wegen der Schnürstelle. Wie lang soll die werden? Keine 100 m. Was gibt es  sonst noch Stellen am Zwara, die ihn unattraktiv machen? Genug. Wenn man die behebt, dann steht er trotz der Schnürstelle besser da als jetzt.

Man sieht im Forum gut, wie groß der Aufschrei ist, wenn man an einer (!) Stelle in Wien eine kurze Schnürstelle zugunsten der Fußgänger andenkt (!).

Vielleicht könnte man ja auch an den tausenden Stellen, an denen Fußgängerinnen und Fußgänger für den Autoverkehr zurückstecken müssen (schmale oder keine Gehwege, absurde Umwege durch fehlende Querungen, parkende Autos, die den Blick versperren) an die Fußgänger denken, statt die verschiedenen Verkehrsmittel des Umweltverbundes gegeneinander auszuspielen. Und dass beim Rest des Zweiers irgendetwas als Ausgleich für die eingleisige Strecke besser wird, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

Weil es - gesehen aus der Praxis - keinen Sinn macht.

- Einbremsung der Straßenbahn, wegen 2 Weichen und der daraus ergebenden Verschlenkungen
- Warten bei Gegenzug oder Autoverkehr
- Höhrerer Lärmpegel durch das Gerumpel und Geknarze beim Ulf für die Anrainer
- Senkung der Durchschnittsgeschwindigkeit in diesem Bereich
- Bei einer Begegnungszone erhöhte Aufmerksamkeit wegen Personen im Gleisbereich

- höhere Betriebskosten durch die notwendige Weichentechnik
- beim in Wien üblichen Pflegeniveau der Gleisanlagen weitere potentielle Quellen für Betriebsstörungen (zwei Weichen, Ampelanlage)

4020

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #56 am: 04. August 2020, 15:18:59 »
- Einbremsung der Straßenbahn, wegen 2 Weichen und der daraus ergebenden Verschlenkungen
- höhere Betriebskosten durch die notwendige Weichentechnik
- beim in Wien üblichen Pflegeniveau der Gleisanlagen weitere potentielle Quellen für Betriebsstörungen (zwei Weichen, Ampelanlage)

Welche Weichen? Wer hat was von Weichen geschrieben? Vernünftigerweise käme dort eine Gleisverschlingung zum Einsatz.

T1

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #57 am: 04. August 2020, 15:23:34 »
Wozu sollte man die Straßenbahn (wenn auch nur auf einem "kurzen Stück") dort eingleisig fahren lassen? Nicht jede junge, hippe Idee ist auch sinnvoll, denn Nutzen daraus erkenne ich bislang keinen.
Sieht man im Rendering: Damit der Gehsteig auf der Theaterseite breiter wird. Da war halt irgendein Planungswürstel der Meinung, dass der Gehsteig in der gesamte Länge eine fixe Breite gemäß der ÖNORM B 1600 haben muss und man deshalb die Schnürstelle benötigt.
Der Gehsteig vor dem Theater ist eines solchen allerdings wirklich nicht würdig und bräuchte dringend eine Verbreiterung. Dass aber Architekten, die diese Renderings "zaubern", sich an Normen orientieren, halte ich für ein Gerücht.

Mir geht es nicht um die Schnürstelle und ich muss sie nicht haben. Was mich stört, ist der große Aufschrei einiger wegen der Schnürstelle. Wie lang soll die werden? Keine 100 m. Was gibt es  sonst noch Stellen am Zwara, die ihn unattraktiv machen? Genug. Wenn man die behebt, dann steht er trotz der Schnürstelle besser da als jetzt.
:up:

Danke, ein Wunder, dass es auch vernünftige Stimmen in diesem Forum gibt. Ich halte die Schnürstelle auch für nicht wünschenswert, aber der Untergang, wie es manche hier darstellen, wäre sie nicht. Auch das Argument mit der Motivation dahinter, dass das nur dazu diene, die Straßenbahn zu verlangsamen, halte ich für Blödsinn. Viel eher hat man sich eben Gedanken gemacht, wie man die Straßenbahn integriert und ist auf diese Schnürstelle gekommen. Dass bei einer Engstelle auch einmal die Straßenbahn einen Kompromiss eingehen kann, ist durchaus diskussionwürdig (auch wenn ich anderer Meinung bin). Das ohne Argumente (oder mit Totschlagargumenten) als unüberlegt oder als Schwachsinn zu betiteln, sagt viel mehr etwas über die Schreiber aus als über den Vorschlag.

Manchmal denke ich mir, ob es nicht sinnvoll wäre, an einigen Strecken, wo MIV und Straßenbahn sich die Fahrspuren teilen, es nicht machbar wäre, ein Gleis in eine parallelführende Gasse zu verlegen, dann wäre ein eigener Gleiskörper möglich.

OK, das scheidet hier höchstwahrscheinlich aus, aber wie wäre es mit einer Einbahn für den MIV, dann könnte jeweils eine Fahrtrichtung einen eigenen Gleiskörper bekommen? Eventuell auch so, das jede FR zur Hälfte einen eigenen Gleiskörper bekommt, und zwar dort, wo es sich am meisten staut.
Macht halt den ÖV unattraktiv, wenn man erst die Gegenrichtung suchen muss. Für Stammnutzer kein Problem, aber grundsätzlich macht es die ÖV-Benutzung nur noch komplizierter, wenn ich von einem anderen Ort zurückfahren muss, als ich angekommen bin. Und das alles nur, weil man den MIV nicht beschneiden will ::)

U4

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #58 am: 04. August 2020, 15:41:38 »
Wo gibt es eigentlich in Wien bereits eine sogenannte "Schnürstelle" ??
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

Halbstarker

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #59 am: 04. August 2020, 18:30:55 »
Schon lange keine mehr.
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!