Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)

[Bimigel]

Wegen Sturmschäden werden derzeit folgende Linien abgelenkt/kurzgeführt:
Linie 43/44: Betrieb nur zwischen Neuwaldegg und Zimmermannplatz bzw. zwischen Maroltingergasse und Johann-Nepomuk-Berger-Platz

Warum führt man den 44er nicht bis Hernalser Hauptstraße - Rosensteingasse? Ich weiß - geht nicht, da könnten die Fahrgäste ja bequem mit dem 43 weiter zur U6 fahren.

Geht nicht, da dieser Streckenabschnitt in dem Fall auch nicht passierbar ist (siehe Linie 9).

[E1-4774]

Wegen Sturmschäden werden derzeit folgende Linien abgelenkt/kurzgeführt:
Linie 43/44: Betrieb nur zwischen Neuwaldegg und Zimmermannplatz bzw. zwischen Maroltingergasse und Johann-Nepomuk-Berger-Platz

Warum führt man den 44er nicht bis Hernalser Hauptstraße - Rosensteingasse? Ich weiß - geht nicht, da könnten die Fahrgäste ja bequem mit dem 43 weiter zur U6 fahren.

Geht nicht, da dieser Streckenabschnitt in dem Fall auch nicht passierbar ist (siehe Linie 9).

Oder gleich die Linie 44 bis Bhf Hernals verlängern und mit der Linie 9 verbinden! Oder ist das zu kundenfreundlich?

[Klingelfee]

Wegen Sturmschäden werden derzeit folgende Linien abgelenkt/kurzgeführt:
Linie 43/44: Betrieb nur zwischen Neuwaldegg und Zimmermannplatz bzw. zwischen Maroltingergasse und Johann-Nepomuk-Berger-Platz

Warum führt man den 44er nicht bis Hernalser Hauptstraße - Rosensteingasse? Ich weiß - geht nicht, da könnten die Fahrgäste ja bequem mit dem 43 weiter zur U6 fahren.

Geht nicht, da dieser Streckenabschnitt in dem Fall auch nicht passierbar ist (siehe Linie 9).

Oder gleich die Linie 44 bis Bhf Hernals verlängern und mit der Linie 9 verbinden! Oder ist das zu kundenfreundlich?

Kannst bu bitte nochmals genau beschreiben, wie du die Züge schicken willst?

Ich kenne mich mit deiner jetzigen Forderung nicht aus

[Linie 25/26]

Wegen eines Feuerwehreinsatzes im Bereich Gredlerstraße # Taborstraße wird die Linie 2 in Fahrtrichtung Friedrich-Engels-Platz zwischen Taborstraße, Heinestraße und Julius-Raab-Platz über den Praterstern S U umgeleitet. Das Störungsende ist derzeit nicht absehbar.

Jetzt ist der 2er auch schon zum Praterstern abgelenkt worden. (1 und O fahren aber wieder normal.)

[E1-4774]

Wegen Sturmschäden werden derzeit folgende Linien abgelenkt/kurzgeführt:
Linie 43/44: Betrieb nur zwischen Neuwaldegg und Zimmermannplatz bzw. zwischen Maroltingergasse und Johann-Nepomuk-Berger-Platz

Warum führt man den 44er nicht bis Hernalser Hauptstraße - Rosensteingasse? Ich weiß - geht nicht, da könnten die Fahrgäste ja bequem mit dem 43 weiter zur U6 fahren.

Geht nicht, da dieser Streckenabschnitt in dem Fall auch nicht passierbar ist (siehe Linie 9).

Oder gleich die Linie 44 bis Bhf Hernals verlängern und mit der Linie 9 verbinden! Oder ist das zu kundenfreundlich?

Kannst bu bitte nochmals genau beschreiben, wie du die Züge schicken willst?

Ich kenne mich mit deiner jetzigen Forderung nicht aus

Sorry Irrtum in Dornbach wendet ja die Linie 2

Aber man könnte ja die Linie 10 von Dornbach weiter über die Hernalser Hauptstraße und die Linie 9 nach Gersthof führen. Diese beide Äste verbinden sollte ja möglich sein

[38ger]

Wegen Sturmschäden werden derzeit folgende Linien abgelenkt/kurzgeführt:
Linie 43/44: Betrieb nur zwischen Neuwaldegg und Zimmermannplatz bzw. zwischen Maroltingergasse und Johann-Nepomuk-Berger-Platz

Warum führt man den 44er nicht bis Hernalser Hauptstraße - Rosensteingasse? Ich weiß - geht nicht, da könnten die Fahrgäste ja bequem mit dem 43 weiter zur U6 fahren.

an die U6 hat der 44er ja generell keinen Anschluss, wer mit der Linie fährt wird eher zum Ring, der U2, oder den Linien 5, 33 oder 13A wollen. Eine Weiterführung des 44ers ab J. N. Berger-Platz bis zur Josefstädter Straße wäre dennoch sinnvoller als ebendort "im Nichts" zu enden, dort kann man dann immerhin zu den Linien U6, 33 und mit kurzem Fußweg auch zum 5er.
Wenn der Betrieb sehr viel flexibler wäre (wienweite Netzkenntnisse aller Mitarbeiter, digitale Linienanzeigen und flexiblere rechtliche Bedingungen - kurzfristige Pausenverschiebungen und Überstunden in Störungsfällen) dann wäre eine Linie 33/44 überhaupt sinnvoll...wären allerdings rechtliche Änderungen und technische Änderungen an den Fahrzeugen notwendig dazu...zeigt aber gut, dass man in Wien auch nicht so extrem linienübergreifend denkt, wie Harald Jahn oft behauptet. Im laufenden Betrieb mit einem Fahrzeug auf eine andere Linie zu wechseln oder gar Linien im Störungsfall zu verknüpfen ist auch in Wien nicht ohne weiteres möglich...mit dem Flexity wären immerhin die technischen Erfordernisse dazu (digitale Linienweganzeiger statt manueller Besteckung mit vorgegebenen Linienwegen) dazu gegeben.

[Linie 25/26]

Wegen Sturmschäden werden derzeit folgende Linien abgelenkt/kurzgeführt:
Linie 43/44: Betrieb nur zwischen Neuwaldegg und Zimmermannplatz bzw. zwischen Maroltingergasse und Johann-Nepomuk-Berger-Platz

Warum führt man den 44er nicht bis Hernalser Hauptstraße - Rosensteingasse? Ich weiß - geht nicht, da könnten die Fahrgäste ja bequem mit dem 43 weiter zur U6 fahren.

an die U6 hat der 44er ja generell keinen Anschluss, wer mit der Linie fährt wird eher zum Ring, der U2, oder den Linien 5, 33 oder 13A wollen. Eine Weiterführung des 44ers ab J. N. Berger-Platz bis zur Josefstädter Straße wäre dennoch sinnvoller als ebendort "im Nichts" zu enden, dort kann man dann immerhin zu den Linien U6, 33 und mit kurzem Fußweg auch zum 5er.
Wenn der Betrieb sehr viel flexibler wäre (wienweite Netzkenntnisse aller Mitarbeiter, digitale Linienanzeigen und flexiblere rechtliche Bedingungen - kurzfristige Pausenverschiebungen und Überstunden in Störungsfällen) dann wäre eine Linie 33/44 überhaupt sinnvoll...wären allerdings rechtliche Änderungen und technische Änderungen an den Fahrzeugen notwendig dazu...zeigt aber gut, dass man in Wien auch nicht so extrem linienübergreifend denkt, wie Harald Jahn oft behauptet. Im laufenden Betrieb mit einem Fahrzeug auf eine andere Linie zu wechseln oder gar Linien im Störungsfall zu verknüpfen ist auch in Wien nicht ohne weiteres möglich...mit dem Flexity wären immerhin die technischen Erfordernisse dazu (digitale Linienweganzeiger statt manueller Besteckung mit vorgegebenen Linienwegen) dazu gegeben.

Wie hättest du es heute am 2er gemacht? Wir hätten da einen Flexity auf der Linie 2.
Also, ab J.-Raab-Pl. auf Linie 1 umschildern, ab Radetzkypl. zur Linie O und in der Heinestraße als 21er?
Oder gar eine künstliche Linie erfinden?

[t12700]

@38ger. Man müsste gar nicht unbedingt eine Linie 33/44 einführen, es wäre ja auch möglich den 33er über  2-44 nach Ottakring zu verlängern, und dafür in der Zeit den 44er einzustellen. Quasi wie bei den Bauarbeiten bei der Landesgerichtsstraße, nur dass der 33er über seine Stammstrecke nach Ottakring fährt.

[38ger]

@38ger. Man müsste gar nicht unbedingt eine Linie 33/44 einführen, es wäre ja auch möglich den 33er über  2-44 nach Ottakring zu verlängern, und dafür in der Zeit den 44er einzustellen. Quasi wie bei den Bauarbeiten bei der Landesgerichtsstraße, nur dass der 33er über seine Stammstrecke nach Ottakring fährt.

Ein Signal 33/44 würde halt so sehr auffallen, dass man auch gleich die Zielschildanzeige liest, im konkreten Fall wäre es aus den geschilderten Gründen (Netzkenntnisse, Pausenbestimmungen usw.) und der tatsache, dass es ja keine geplamte Umleitung wae ohnehin nicht gegangen, aber gegen eine Führung zur Josefstädter Straße hätte wirklich nichts gesprochen.

@Linie 25/26:
Ständiges Umschildern kann natürlich auch nicht Sinn der Sache sein, in dem Fall ist mir die Linienführung nicht ganz klar, bei den Standardableitungen des 2ers zum Praterstern wäre das Signal 2S oder E2 denkbar, man bräuchte halt ein einheitliches System wie "/"-Linien bei Linienzusammenlegungen und E, S oder X bei Umleitungen. Bei Kurzführungen natürlich das normale Signal. Sehr vorteilhaft wäre so ein System auch bei den Schottentorlinien, neben dem 38er zum Zimmermannplatz könnte man dann mittels Linie 37/42 der Linie 37 einen Anschluss an die Linie 40A zum Ring und dem 42er einen Anschluss an den 35A zur Spittelau bieten bzw. könnten ortskundige, mobilere Menschen die U4 auch mittels Fußweg ab der Guneschgasse erreichen. Als Linien 36/40 und 36/41 könnte man dann einen Anschluss an die Linie D herstellen und einen etwas brauchbareren Weg zur U4 ab Liechtenwerderplatz zur Spittelau anbieten.
Dazu bräuchte es aber korrekte Routenskizzen im Zug, sonst kennt sich da kaum jemand aus.

[Klingelfee]

@38ger. Man müsste gar nicht unbedingt eine Linie 33/44 einführen, es wäre ja auch möglich den 33er über  2-44 nach Ottakring zu verlängern, und dafür in der Zeit den 44er einzustellen. Quasi wie bei den Bauarbeiten bei der Landesgerichtsstraße, nur dass der 33er über seine Stammstrecke nach Ottakring fährt.

Also von deinem Vorschlag halte ich überhaupt nichts.

Begründung:

  Es gibt keine Direktverbindung zwischen Neulerchenfelder Straße und Ottakringer Straße gibt, da müsste man den Umweg über den Lorenz-Payer-Platz fahren.

  Selbst bei einer Direktverbindung ist immer noch die Frage, wo würdest du für diese Linie dann die Haltestelle am Johann-Nepomuk-Berger-Platz errichten.

  Und vor allem, was sollen dann die Fahrgäste zwischen Brünnlbadgasse und Johann-Nepomuk.Berger-Platz benutzen.

Fazit: Der Vorschlag ist ein Schwachsinn Hoch 10

[Linie 25/26]

@38ger
Konkret, wenn ich es richtig vernommen habe:

Einige Beispiele:

Linie 1:
78 - 2 - 70 - 18 - 65 –-> 1S

Kurse bis Börse/Bösendorferstraße/Reumannplatz –-> 1X

Kurse über Zweierlinie –-> E1

[38ger]

@38ger. Man müsste gar nicht unbedingt eine Linie 33/44 einführen, es wäre ja auch möglich den 33er über  2-44 nach Ottakring zu verlängern, und dafür in der Zeit den 44er einzustellen. Quasi wie bei den Bauarbeiten bei der Landesgerichtsstraße, nur dass der 33er über seine Stammstrecke nach Ottakring fährt.

Also von deinem Vorschlag halte ich überhaupt nichts.

Begründung:

  Es gibt keine Direktverbindung zwischen Neulerchenfelder Straße und Ottakringer Straße gibt, da müsste man den Umweg über den Lorenz-Payer-Platz fahren.

  Selbst bei einer Direktverbindung ist immer noch die Frage, wo würdest du für diese Linie dann die Haltestelle am Johann-Nepomuk-Berger-Platz errichten.

  Und vor allem, was sollen dann die Fahrgäste zwischen Brünnlbadgasse und Johann-Nepomuk.Berger-Platz benutzen.

Fazit: Der Vorschlag ist ein Schwachsinn Hoch 10

Es ging ja um die konkrete Situation, wenn der 44er nicht fahren kann zwischen Schottentor und Berger-Platz!

[t12700]

@38ger. Man müsste gar nicht unbedingt eine Linie 33/44 einführen, es wäre ja auch möglich den 33er über  2-44 nach Ottakring zu verlängern, und dafür in der Zeit den 44er einzustellen. Quasi wie bei den Bauarbeiten bei der Landesgerichtsstraße, nur dass der 33er über seine Stammstrecke nach Ottakring fährt.

Also von deinem Vorschlag halte ich überhaupt nichts.

Begründung:

  Es gibt keine Direktverbindung zwischen Neulerchenfelder Straße und Ottakringer Straße gibt, da müsste man den Umweg über den Lorenz-Payer-Platz fahren.

Ok, da ging ich davon aus, dass es eine direkte Gleisverbindung Richtung Ottakring gibt.

Selbst bei einer Direktverbindung ist immer noch die Frage, wo würdest du für diese Linie dann die Haltestelle am Johann-Nepomuk-Berger-Platz errichten.

Die könnte einerseits am Eck Johann-Nepomuk-Berger-Platz 1 positionieren, wobei mir schon klar ist, dass das den 2er fahren. Vor der Feuerwehreinfahrt um die Ecke ist es sicher nicht optimal. Vermutlich wäre hierfür die Runde über den Lorenz-Payer-Platz am vernünftigsten.

Edit: bei spontanen Umleitungen wäre der Umweg wohl zu verschmerzen.

Und vor allem, was sollen dann die Fahrgäste zwischen Brünnlbadgasse und Johann-Nepomuk.Berger-Platz benutzen.

Dass dieser ja nicht fahrtbehindert ist, habe ich dabei übersehen. Und ob zwei Linien in der äußeren Ottakringer Straße notwendig sind, bezweifle ist.

Edit: Danke @38ger, hab's leider mit der 9er-Sperre verwechselt. Somit wäre eine dementsprechende Umleitung des 44ers (33er fährt dabei normal!) nicht so "Schwachsinn Hoch 10", da so immerhin ein direkter Anschluss an die U6 und 5er gegeben wär.

[haidi]

Trotzdem halte ich es für fahrgastunfreundlich, den 44 im Nirwana verenden zu lassen, statt bei der Alser Straße und Zimmermannschleife (via 43er) oder der Josefstädter Straße an die U6 anzubinden. Josefstädter Straße hätte halt den Vorteil, dass man sich durch den Anschluss an den 5er die halbe Strecke zum Ring das zu Fuß gehen erspart.

[Klingelfee]

@38ger. Man müsste gar nicht unbedingt eine Linie 33/44 einführen, es wäre ja auch möglich den 33er über  2-44 nach Ottakring zu verlängern, und dafür in der Zeit den 44er einzustellen. Quasi wie bei den Bauarbeiten bei der Landesgerichtsstraße, nur dass der 33er über seine Stammstrecke nach Ottakring fährt.

Also von deinem Vorschlag halte ich überhaupt nichts.

Begründung:

  Es gibt keine Direktverbindung zwischen Neulerchenfelder Straße und Ottakringer Straße gibt, da müsste man den Umweg über den Lorenz-Payer-Platz fahren.

  Selbst bei einer Direktverbindung ist immer noch die Frage, wo würdest du für diese Linie dann die Haltestelle am Johann-Nepomuk-Berger-Platz errichten.

  Und vor allem, was sollen dann die Fahrgäste zwischen Brünnlbadgasse und Johann-Nepomuk.Berger-Platz benutzen.

Fazit: Der Vorschlag ist ein Schwachsinn Hoch 10

Es ging ja um die konkrete Situation, wenn der 44er nicht fahren kann zwischen Schottentor und Berger-Platz!

Das ist mir schon klar, Aber dann sollte wenn die Linie 33 ab Lange Gasse nach Ottakring und nicht über die Neulerchenfelder Straße. Das habe ich bekrittelt. Wobei man bei dieser Aktion auf alle Fälle, dann auch die Linie 44 nach Fr. Engels-Platz führen. Denn was bringt mir dann eine Verlängerung der Linie 33 - Nichts ausser, dass dann auf der Strecke nur irgendwann Züge daher kommen. Denn die Verlängerung dauert so lange, dass man mit dem bestehenden Fahrzeugen keinen vernünftigen Intervall anbieten kann.

Und daher muss man sich genau überlegen, ob man im Störungsfall wirklich eine andere Linie als Ersatz verlängert. Denn mMn bringt es überhaupt nichts eine Linie zu verlängern, wenn dann auf der Stammstrecke der Ersatzlinie dann der Intervall jenseits von Gut und Böse ist.