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Polen / Re: [PL] Grudziądz
« Letzter Beitrag von nord22 am Heute um 19:40:47 »Kreuzung von TW 11 und 19 der Linie 1 in der ul. Długa beim Rynek Glowny 1975 (Foto: Przemysław Marian Berliński).
LG nord22
LG nord22
Nicht nur hier, auch in anderen Threads hat man den Eindruck, dass (verhinderte) Modellbahner ihrer Phantasie freien Lauf lassen.
Ja Danke, um diese Fakten geht es uns nicht, denn die sind ja bekannt.Vielleicht hilft das: die Linie 22 wurde am letzten Tag von Vorgarten geführt. Denn die 44xx E1 waren damals noch Schaffnerzüge und gingen anschließend alle nach Brigittenau. Die Linien 25 und 26 grossteils Kagran!
Es geht nur darum, welche Linie zuletzt über die Reichsbrücke fuhr oder ob vielleicht.
am 3.9.82 der Auslauf des 25 und 26 bereits aus KAG kam und die letzten 26er
in Kaisermühlen wendeten und wieder nach KAG zurückfuhren.
Ober ob der 25er und 26er Auslauf am letzten donauquerenden Betriebstag doch noch aus VOR kamen.
Du schreibst doch oben selbst, dass die Strecke zwischen Gewerbepark Stadlau und Franz-Jonas-Platz gut ausgelastet ist. Was nützt ein Abzweig zwischendrin? Dass man die Strecke nicht verbauen sollte, um sie je nach Siedlungsentwicklung wieder aufbauen zu können, ist eh klar (den aktuellen Umbau würde ich nicht als irreversibel ansehen, vielleicht betrachtet ja eine spätere Bezirksvorstehung MIV-Fahrstreifen als weniger heilig).
Für kurzfristige Ablenkungen reicht die Strecke über die Tokiostraße völlig aus.
...wird die Tokiostraße vielleicht in Zukunft nach Netzausbauten nicht mehr sein. Bedenke auch, daß dort ein Betriebsbahnhof ist und so auch eine Verbindungsstrecke für einen zukünftig herzustellenden Betriebsbahnhof in der Nähe Seestadt und vielleicht einmal wichtig für Einschubfahrten in Ri Nord-Osten sein wird.
Und ich denke da vor allen Dingen über eine STRAB-Strecke anstatt der Linie 24A nach. Und diese könnte auch von der jetzigen U1 Station Kagran ausgehen und über Kagraner Platz - Breiteleer Straße - von mir aus vorläufig bis Oleanderweg oder irgendwo bei der Hausfeldstraße enden. Müßte man sich im Detail der weiter angedachten Entwicklungen ansehen. Nevrivy und seine Konsorten haben ja grundsätzlich kein so genaues Konzept, denn, alles nur mit einer Buslinie zu machen wird sich nicht ausgehen. Genauso bin ich nach wie vor überzeugt, daß auch eine Strecke über Leopoldauer Straße - Leopoldauer Platz - Lieblgasse oder weiter südlich über Rennbahnweg und ebenfalls wieder eine Verbindung zur Breiteleer Straße Sinn machen würde. Man müßte halt ein wirklich profundes Konzept erarbeiten anstatt nur ins Nichts - wie es derzeit passiert - zu planen.
Man könnte den 71er auch zur Börse führen, mit abgestimmten Fahrplänen zum E4. Und bei Bedarf eine Ehrenrunde über die Reiterallee.
Und vor allem, wie hättest du dann stadtauswärts die Haltestelle Brünnlbadgasse gelöst.Zusammenlegung mit der Hst. Skodagasse irgendwo im Bereich der Pelikangasse. Der 44er könnte ja parallel zur stadteinwärtigen Hst. stehenbleiben.
Du schreibst doch oben selbst, dass die Strecke zwischen Gewerbepark Stadlau und Franz-Jonas-Platz gut ausgelastet ist. Was nützt ein Abzweig zwischendrin? Dass man die Strecke nicht verbauen sollte, um sie je nach Siedlungsentwicklung wieder aufbauen zu können, ist eh klar (den aktuellen Umbau würde ich nicht als irreversibel ansehen, vielleicht betrachtet ja eine spätere Bezirksvorstehung MIV-Fahrstreifen als weniger heilig).
Für kurzfristige Ablenkungen reicht die Strecke über die Tokiostraße völlig aus.
Da die jetzt komplett umgestaltet wird, glaube ich nicht dass jemals wieder in de Wagramer Straße nördlich des Donauzentrum eine Straßenbahn fahren wird.
Wäre aber aus "Umweltschutzgründen und weiterem Ausbau des Zuzuges" wichtig, dieses Streckenstück sich nicht zu verbauen bzw. betrieblich aufrecht (frei) zu erhalten.