Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Verkehrspolitik => Thema gestartet von: E1-4774 am 02. Juli 2021, 09:31:34
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Anstatt anzusetzen dass die Leute beginnen mitzudenken wenn sie ein Gleis sowie eine nicht einsichtige Stelle überqueren kommt wohl ein neuer Zaun ... es ist nicht mehr zu verstehen wie man jedes Mal die selben Fehler wieder machen kann! Stadtplanung gleich null!
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E: Link entfernt nachdem er nicht geht.
Quelle ist Fb-Seite von „Die Grünen Simmering“
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Anstatt anzusetzen dass die Leute beginnen mitzudenken wenn sie ein Gleis sowie eine nicht einsichtige Stelle überqueren kommt wohl ein neuer Zaun ... es ist nicht mehr zu verstehen wie man jedes Mal die selben Fehler wieder machen kann! Stadtplanung gleich null!
(Dateianhang Link)
Hier noch der Link: https://www.facebook.com/255966547633/posts/10158128043982634/?d=n
Dann müsste man bei jeder Haltestelle einen Zaun machen :fp:
Denn in jeder Haltestelle kann ein Zug stehen, und der Gegenzug kann trotzdem von rechts kommen : Augen auf im Straßenverkehr 8)
PS: Übrigens der Link funktioniert nur bei aufrechtem Facebook-Account
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Nachdem es diese Strecke ein Vierteljahrhundert (!) gibt, kommt man plötzlich (?) drauf, dass diese Stelle ach so gefährlich ist? Da stimmt doch was nicht.
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Nachdem es diese Strecke ein Vierteljahrhundert (!) gibt, kommt man plötzlich (?) drauf, dass diese Stelle ach so gefährlich ist? Da stimmt doch was nicht.
Das ist wohl der Profilierungssucht einer bestimmten Partei geschuldet ....
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Als ob alle anderen Parteien da besser wären. In der Politik geht es immer um Aufmerksamkeit und künstliche Aufregung.
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Dann müsste man bei jeder Haltestelle einen Zaun machen :fp:
Denn in jeder Haltestelle kann ein Zug stehen, und der Gegenzug kann trotzdem von rechts kommen : Augen auf im Straßenverkehr 8)
Mir geht dieses Sicherheitsdenken so was von auf die Nerven. Das zieht sich durch alle Bereiche unseres Lebens.
Von Innentüren bei Aufzügen über Warnwestenpflicht für Kraftfahrzeuge und Elektroautos, die künstlich Geräusche machen müssen, damit man auch weiterhin nach Gehör die Fahrbahn überqueren kann (und nur die nach wie vor geräuschlosen Fahrräder ein Problem haben).
Man erzeiht die Leute zur Verantwortungslosigkeit, immer ist wer anderer schuld, wenn was passiert.
Ontopic hier: Mir geht das Türgepiepse auf die Nerven. Und den Anrainern von machen Ampelanlagen sicher das Dauergeläute, denn ein rotes Licht für Fußgänger vor den Gleisen reicht ja nicht.
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Dann müsste man bei jeder Haltestelle einen Zaun machen :fp:
Denn in jeder Haltestelle kann ein Zug stehen, und der Gegenzug kann trotzdem von rechts kommen : Augen auf im Straßenverkehr 8)
Mir geht dieses Sicherheitsdenken so was von auf die Nerven. Das zieht sich durch alle Bereiche unseres Lebens.
Von Innentüren bei Aufzügen über Warnwestenpflicht für Kraftfahrzeuge und Elektroautos, die künstlich Geräusche machen müssen, damit man auch weiterhin nach Gehör die Fahrbahn überqueren kann (und nur die nach wie vor geräuschlosen Fahrräder ein Problem haben).
Man erzeiht die Leute zur Verantwortungslosigkeit, immer ist wer anderer schuld, wenn was passiert.
Ontopic hier: Mir geht das Türgepiepse auf die Nerven. Und den Anrainern von machen Ampelanlagen sicher das Dauergeläute, denn ein rotes Licht für Fußgänger vor den Gleisen reicht ja nicht.
Schon mal daran gedacht, daß jene Maßnahmen Blinden und stark Sehbehinderten mehr Sicherheit geben sollen? Oder sind Dir jene Mitmenschen egal? >:(
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Die Betonung liegt auf "sollen". "Tun" tun sie es im Normalfall nämlich nicht.
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So gefährlich dort. Wenn sich der Bildermacher um 45° gedreht hätte hätte er schon den Ampelmast der hinter ihm befindlichen Ampelanlage im Bild gehabt. So gefährlich wahnsinn. 15m ohne Ampel. Das gehört sofort mit 5m hohen Fangzäunen eingezäunt. >:D
Künstliche Aufregung um absolut gar nichts.
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Schon mal daran gedacht, daß jene Maßnahmen Blinden und stark Sehbehinderten mehr Sicherheit geben sollen? Oder sind Dir jene Mitmenschen egal? >:(
Es wäre halt wesentlich sinnvoller, jedem Blinden Smart Glasses, einen Ohrhörer und geeignete Software zu bezahlen. Die Lösung funktioniert nämlich überall und benötigt keine Investitionen in die Infrastruktur.
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Schon mal daran gedacht, daß jene Maßnahmen Blinden und stark Sehbehinderten mehr Sicherheit geben sollen? Oder sind Dir jene Mitmenschen egal? >:(
Es wäre halt wesentlich sinnvoller, jedem Blinden Smart Glasses, einen Ohrhörer und geeignete Software zu bezahlen. Die Lösung funktioniert nämlich überall und benötigt keine Investitionen in die Infrastruktur.
Die große Mehrheit der Blinden kommt ohne diesen ganzen Firlefanz aus und findet sich bestens zurecht. Das Hörvermögen von Blinden können Sehende nicht einmal ansatzweise nachvollziehen, so gut funktioniert das.
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Nachdem es diese Strecke ein Vierteljahrhundert (!) gibt, kommt man plötzlich (?) drauf, dass diese Stelle ach so gefährlich ist? Da stimmt doch was nicht.
Das ist wohl der Profilierungssucht einer bestimmten Partei geschuldet ....
Ach bitte, diesen Schwachsinnszaun haben sich die Roten eingebildet.
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Es wird keine Profilierungssucht einer Partei sein (da gibt's genug andere Themen), sondern da wird eine besorgte Helikoptermama oder ein besorgter Helikopterpapa einfach mal einen oder mehrere Bezirksräte angesudert haben, wie gefährlich das doch dort ist… ("ich seh das immer aus dem Auto beim Vorbeifahren, und dort muss mein Kind immer aussteigen!") So kommen auch die viele (unnötige) Schulwegsampeln zu Stande.
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Ich kann mir auch gut vorstellen, dass ein einzelner Bezirksrat seine uninformierten Parteikollegen in Geiselhaft genommen hat.
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Von Innentüren bei Aufzügen über Warnwestenpflicht für Kraftfahrzeuge und Elektroautos, die künstlich Geräusche machen müssen, damit man auch weiterhin nach Gehör die Fahrbahn überqueren kann (und nur die nach wie vor geräuschlosen Fahrräder ein Problem haben).
Man erzeiht die Leute zur Verantwortungslosigkeit, immer ist wer anderer schuld, wenn was passiert.
Ontopic hier: Mir geht das Türgepiepse auf die Nerven. Und den Anrainern von machen Ampelanlagen sicher das Dauergeläute, denn ein rotes Licht für Fußgänger vor den Gleisen reicht ja nicht.
Warnwesten sind sinnvoll, wenn auch sinnvoll benutzt und sie nicht das Stadtbild prägen.
Südautobahn Abends, Winter, finster, Reifenpanne rechts. ÖAMTC zum Reifenwechsel - im vorgerückten Alter mach ich keinen Reifenwechsel mit Bordwerkzeug. Mit der Warnweste habe ich von Pannenstreifen aus in die erste Fahrspur gewunken, was zu großen Seitenabständen und Spurwechseln geführt hat, sodass der ÖAMTCler bequem und sicher arbeiten konnte. Er hat sich übrigens bedankt.
Piepserei bei den Ampeln ist für Blinde sinnvoll. Die Ortungspiepser für den Druckknopf sind ziemlich leise, erst die Ampelphasenanzeigepiepser sind lauter.
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Es wird keine Profilierungssucht einer Partei sein (da gibt's genug andere Themen), sondern da wird eine besorgte Helikoptermama oder ein besorgter Helikopterpapa einfach mal einen oder mehrere Bezirksräte angesudert haben, wie gefährlich das doch dort ist… ("ich seh das immer aus dem Auto beim Vorbeifahren, und dort muss mein Kind immer aussteigen!") So kommen auch die viele (unnötige) Schulwegsampeln zu Stande.
Natürlich kann man alles ins Lächerliche ziehen, indem man Annahmen trifft, welche die handelnden Personen möglichst schlecht dastehenlassen ...
Meiner Meinung nach ist es nichts Schlechtes, wenn Bezirksräte potentielle Gefahrenstellen erkennen und Maßnahmen andenken. Die Unkultur dieser Stadt und der handelnden Personen liegt eher in der Natur der vorgeschlagenen Maßnahmen. Den öffentlichen Raum so zu gestalten, dass er intuitiv sicher benutzt wird genügt in der "bestverwalteten Stadt" nicht, hier müssen Zäune, Ampeln, Blinklichter etc. installiert werden.
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Meiner Meinung nach ist es nichts Schlechtes, wenn Bezirksräte potentielle Gefahrenstellen erkennen und Maßnahmen andenken.
Ich kenne die konkrete Situation nur aus dem Text im Eröffnungsposting, aber meinem Verständnis nach gibt es vergleichbare Situationen (Fußgänger queren hinter der stehenden Bim) hundertfach in Wien. Dort wo ich täglich aussteige und genau so die Fahrbahn quere, fahren die meisten entgegenkommenden Fahrer entsprechend vorsichtig.
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Ich kenne die konkrete Situation nur aus dem Text im Eröffnungsposting, aber meinem Verständnis nach gibt es vergleichbare Situationen (Fußgänger queren hinter der stehenden Bim) hundertfach in Wien. Dort wo ich täglich aussteige und genau so die Fahrbahn quere, fahren die meisten entgegenkommenden Fahrer entsprechend vorsichtig.
Ich kenne die Situation auch nicht im Detail und ja, vergleichbare Stellen gibt es, aber vielleicht verschärfen die Rahmenbedingungen dort die Gefahr für querende Personen? Oder es wollen einfach sehr viele dort queren?
Vergleichbare Stellen gibt es auch mit Zaun und herabgesetzter Straßenbahn-Vmax (Westbahnhof, Gerstnerstraße) und das heißt auch nicht, dass es überall so sein soll.
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Meiner Meinung nach ist es nichts Schlechtes, wenn Bezirksräte potentielle Gefahrenstellen erkennen und Maßnahmen andenken. Die Unkultur dieser Stadt und der handelnden Personen liegt eher in der Natur der vorgeschlagenen Maßnahmen. Den öffentlichen Raum so zu gestalten, dass er intuitiv sicher benutzt wird genügt in der "bestverwalteten Stadt" nicht, hier müssen Zäune, Ampeln, Blinklichter etc. installiert werden.
:up: :up: