Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: Schienenchaos am 04. Oktober 2021, 12:53:57
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Mit heute beginnt im Jonasreindl die lang ersehnte Gleiserneuerung!
Weiß zufällig jemand, was mit dem „Haltestellenumbau“ gemeint ist?
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Eventuell Absenken des Gleisniveaus um einen barrierefreien Einstieg zu ermöglichen?
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Wird es dabei Gleissperren oder Umleitungen geben, oder wird nur Nachts gearbeitet?
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Eventuell Absenken des Gleisniveaus um einen barrierefreien Einstieg zu ermöglichen?
Im Gleisbogen? Du scherzt!
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Eventuell Absenken des Gleisniveaus um einen barrierefreien Einstieg zu ermöglichen?
Im Gleisbogen? Du scherzt!
Das Problem hat man anderswo schon gelöst - mit aus der Gehsteigkante ausfahrbaren Platten.
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Eventuell Absenken des Gleisniveaus um einen barrierefreien Einstieg zu ermöglichen?
Im Gleisbogen? Du scherzt!
Das Problem hat man anderswo schon gelöst - mit aus der Gehsteigkante ausfahrbaren Platten.
Andernorts hat man aber auch einen homogenen Wagenpark, der solche Lösungen begünstigen würde.
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Dort wo am zweiten Bild in der geraden die Baustellenabsperrung steht, soll angeblich eine Rampe hinkommen.
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Eventuell Absenken des Gleisniveaus um einen barrierefreien Einstieg zu ermöglichen?
Im Gleisbogen? Du scherzt!
Das Problem hat man anderswo schon gelöst - mit aus der Gehsteigkante ausfahrbaren Platten.
Andernorts hat man aber auch einen homogenen Wagenpark, der solche Lösungen begünstigen würde.
Wenn man dort ULF-rein fährt, dann wäre das für die ersten 3 Türen kein Problem
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Die Unversehrtheit der steinernen Bodenplatten musste leider dran glauben. Ich bin sehr gespannt, wie der Anschluss an den Bestand im Endzustand gelingen wird und hoffe in dem Fall auf das Bundesdenkmalsmt.
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Die Unversehrtheit der steinernen Bodenplatten musste leider dran glauben. Ich bin sehr gespannt, wie der Anschluss an den Bestand im Endzustand gelingen wird und hoffe in dem Fall auf das Bundesdenkmalsmt.
Das wäre wirklich wünschenswert, es wäre wirklich schade, wenn das am Ende ein optischer Pfusch wird!
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Die Unversehrtheit der steinernen Bodenplatten musste leider dran glauben. Ich bin sehr gespannt, wie der Anschluss an den Bestand im Endzustand gelingen wird und hoffe in dem Fall auf das Bundesdenkmalsmt.
Das wäre wirklich wünschenswert, es wäre wirklich schade, wenn das am Ende ein optischer Pfusch wird!
Wenn der Boden wirklich unter Denkmalschutz steht, dann sind die Arbeiten sicherlich mit dem Denkmalamt abgesprochen.
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Bis Ende Februar 2022? Dann wird aber sicher mehr als nur der Gleisbau im Haltestellenbereich gemacht?!
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Das wäre wirklich wünschenswert, es wäre wirklich schade, wenn das am Ende ein optischer Pfusch wird!
Wenn der Boden wirklich unter Denkmalschutz steht, dann sind die Arbeiten sicherlich mit dem Denkmalamt abgesprochen.
Es wäre auch wünschenswert, dass ungeachtet einer etwaigen Involvierung des Denkmalschutzes kein optischer Pfusch draus wird.
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Wegen dieses hässlichen Bodenbelags muss man wirklich kein großes Drama veranstalten.
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Wegen dieses hässlichen Bodenbelags muss man wirklich kein großes Drama veranstalten.
Eh net, da schmier ma dann an Asphalt hin und des passt scho. Auf da Mahülfa wird a so gmacht.
Egal ob der Bodenbelag deinem Geschmacksempfinden konveniert oder nicht, erstens entspricht er dem Zeitgeist zur Errichtung des Jonasreindls und zweitens soll man Ausbesserungen anständig machen.
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Was soll an dieser hässlichen Betonburg erhaltenswert sein? Steht das Reindl wirklich unter Denkmalschutz?
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Was soll an dieser hässlichen Betonburg erhaltenswert sein? Steht das Reindl wirklich unter Denkmalschutz?
Ja, sowohl das Jonas-Reindl als auch die Schottentorpassage stehen unter Denkmalschutz, wie man hier (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Wien/Innere_Stadt/Rot%E2%80%93Si) nachlesen kann.
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Was soll an dieser hässlichen Betonburg erhaltenswert sein? Steht das Reindl wirklich unter Denkmalschutz?
Ja, sowohl das Jonas-Reindl als auch die Schottentorpassage stehen unter Denkmalschutz, wie man hier (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Wien/Innere_Stadt/Rot%E2%80%93Si) nachlesen kann.
Danke für den Link.
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Der Boden ist mit ziemlicher Sicherheit nicht original, sondern stammt frühestens aus der Zeit, als das Reindl den Anschluss an die U2 erhielt. Der Umstand, das man die Platten angeschnitten und nicht abgebaut hat, spricht mMn dafür, das man vor hat, den Bereich unmittelbar bei den Gleisen neu zu gestalten.
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Dafür sprechen auch die Randbordelemente, die mittlerweile im Baustellenbereich abgeladen wurden.
Ich bin wirklich schon sehr gespannt, was das Reindl uns in Zukunft an Rampen und Geländern bieten wird...
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Was soll an dieser hässlichen Betonburg erhaltenswert sein? Steht das Reindl wirklich unter Denkmalschutz?
Dir sei deine Ansicht unbenommen, sie wird sich nicht durchsetzen und das ist gut so.
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Was soll an dieser hässlichen Betonburg erhaltenswert sein? Steht das Reindl wirklich unter Denkmalschutz?
Dir sei deine Ansicht unbenommen, sie wird sich nicht durchsetzen und das ist gut so.
Weder beim zweiten, noch beim dritten Teil bin ich mir sicher. Das Reindl hat mMn wirklich nichts schützenswertes an sich und die ein Posting vor Deinem erwähnten Randsteine lassen auch eine Umgestaltung erwarten.
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Das Bundesdenkmalamt orientiert sich halt nicht an den persönlichen Geschmäckern einzelner. Und das ist auch gut so.
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Das Bundesdenkmalamt orientiert sich halt nicht an den persönlichen Geschmäckern einzelner. Und das ist auch gut so.
Lies die Beiträge davor bitte nochmals durch...das Jonasreindl wurde schon einige Male umgebaut, einzugartige Sitze entfernt, Telefonzellen ausgebaut, Toiletten umgebaut, die Einbettung der Schienen verändert, zusätzliche Gitter eingebaut, ein Lift inmitten des Reindls eingebaut und die Geschäfte x mal geändert. Die digitalen Anzeigen gab's früher auch nicht und der Boden dürfte jetzt ja doch auch noch geändert werden in der Nähe des Gleisbereiches. Unabhängig davon, dass ich am Jonasreindl nichts erhaltenswert empfinde, wurde und wird da nicht wirklich was geschützt vom Bundesdenkmalamt außer vielleicht die Säulen (und selbst da bin ich mir nicht sicher, ob ich's nicht mit der Opernpassage verwechsle).
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Die Automatenstraße ist im Lauf der Jahre auch verschwunden!
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Das Bundesdenkmalamt orientiert sich halt nicht an den persönlichen Geschmäckern einzelner. Und das ist auch gut so.
Es orientiert sich ganz offensichtlich am individuellen Geschmack der zuständigen Personen. Letztendlich sind Menschen involviert, und deren Entscheidungen darf man auch hinterfragen oder schlecht finden.
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Der Boden ist mit ziemlicher Sicherheit nicht original, sondern stammt frühestens aus der Zeit, als das Reindl den Anschluss an die U2 erhielt. Der Umstand, das man die Platten angeschnitten und nicht abgebaut hat, spricht mMn dafür, das man vor hat, den Bereich unmittelbar bei den Gleisen neu zu gestalten.
Also ich bilde mir ein, dass die Steinplatten erst beim letzten Umbau (wo sie unter anderem das "Büro" vom Sicherheitsdienst und die Infotafel mit der Wählscheibe entfernt haben und die zusätzliche Fleischhauer/Bäckerbude beim Schottengassenaufgang errichtet wurde. (vorher war dort doch die kleine Kangal-Quetschn...?)) gekommen sind - davor war es doch ein Kunststoffbelag im ganzen Reindl.
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Genau, Vergleichsbilder zwischen den 1960ern und dem Zustand von vor zwei Jahren finden sich etwa hier:
https://twitter.com/tom_harb/status/1159332026178330626
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Oh, wow! Das war vergleichsweise ja mal unglaublich schick! :o
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Vom Ruhm und Glanz ist nicht viel über.
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Oh, wow! Das war vergleichsweise ja mal unglaublich schick! :o
Unter anderem, weil die Geschäftslokale damals anscheinend eine einheitliche Glasfront haben mussten und nicht beliebig alles mit Schildern zugekleistert werden konnte/durfte.
Schade auch um die angedeuteten Fenster (in Wirklichkeit natürlich Lampen) im Gleisbogen, welcher hässlichen Plakatwänden weichen musste.
Wird das jetzt im Sinne des Denkmalschutzes alles wiederhergestellt? :D 8)
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Schade auch um die angedeuteten Fenster (in Wirklichkeit natürlich Lampen) im Gleisbogen, welcher hässlichen Plakatwänden weichen musste.
Das waren keine Fenster, sondern Automaten bzw. eine "Automatenstraße!
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Oh, wow! Das war vergleichsweise ja mal unglaublich schick! :o
Unter anderem, weil die Geschäftslokale damals anscheinend eine einheitliche Glasfront haben mussten und nicht beliebig alles mit Schildern zugekleistert werden konnte/durfte.
Schade auch um die angedeuteten Fenster (in Wirklichkeit natürlich Lampen) im Gleisbogen, welcher hässlichen Plakatwänden weichen musste.
Wird das jetzt im Sinne des Denkmalschutzes alles wiederhergestellt? :D 8)
Da muß man sich eigentlich schon fragen, bei den vielen Umbauten, ob die alle vom Bundesdenkmalamt bewilligt wurden oder ob das verschlafen wurde. Vom ursprünglichen Aussehen ist so gut wie nichts mehr vorhanden. >:(
Schade auch um die angedeuteten Fenster (in Wirklichkeit natürlich Lampen) im Gleisbogen, welcher hässlichen Plakatwänden weichen musste.
Das waren keine Fenster, sondern Automaten bzw. eine "Automatenstraße!
Damals konnte man sich noch - auf dem Weg in die Tiefgarage - mit dem Einen oder Anderen eindecken .... ;)
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Im Reindl liegen mittlerweile die ersten Randbordelemente/Bahnsteigkanten. Auch der neue Haltepunkt ist bereits erkennbar. Ich bin sehr gespannt, wie sich diese sehr beengte Situation dann bei den hohen Fahrgastströmen bewähren wird.
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… die Infotafel mit der Wählscheibe …
Hat jemand ein Foto von solch einem Gerät?
Das war ja ein großer Kasten mit einem Stadtplan, rechts unten war ein Fenster mit einem alphabetischen Straßenverzeichnis auf Mikrofilm, den man mit zwei grünen Tasten (vorwärts/rückwärts) durchspulen konnte. Jeder Eintrag hatte eine drei(?)stellige Nummer, die man mit der Wählscheibe wählen konnte. Daraufhin wurden auf dem Stadtplan alle Planquadrate vom aktuellen Standort bis zur gesuchten Straße hinterleuchtet.
In Wien Mitte gab es sowas auch, und wahrscheinlich auch noch in anderen großen Stationen.
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Mittlerweile sind in der vorderen Hälfte der HST die Randbordelemente verlegt und ein offensichtlich privorischer Anschluss hergestellt. Ebenso kann man bereits erkennen, wie die Anrampung zum niveaugleichen Einstieg bewerkstelligt werden wird.
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Bleibt das jetzt so, dass sie zwischen den Fertigteilsteinen und den abgeschnittenen Platten einfach Beton hineingeschüttet haben? :fp:
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Spannend wird auch, ob die Haltestellentafeln in ihrer jetzigen Form bleiben, oder ob man sich etwas anderes ausdenkt. Hängt dann ein Edelpfosten von der Decke? Oder stellt man sie den Leuten in den Weg, dass sie ja bemerken wie toll die neuen Edelpfosten doch sind >:D
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Bleibt das jetzt so, dass sie zwischen den Fertigteilsteinen und den abgeschnittenen Platten einfach Beton hineingeschüttet haben? :fp:
Also für mich schaut das ehr für ein Provisorium aus. Ich nehme stark an, dass die Fliesen erst ganz zum Schluss eingesetzt werden, um etwaige Beschädigungen durch Baufahrzeuge zu vermeiden. Man beachte die Trennfolie zwischen dem Untergrund und dem Füllmaterial.
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Mittlerweile sind in der vorderen Hälfte der HST die Randbordelemente verlegt und ein offensichtlich privorischer Anschluss hergestellt. Ebenso kann man bereits erkennen, wie die Anrampung zum niveaugleichen Einstieg bewerkstelligt werden wird.
Streng genommen müssten sie im hinteren Haltestellenbereich noch eine zweite Rampe bauen, immerhin ist es ja eine Doppelhaltestelle.
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Mittlerweile sind in der vorderen Hälfte der HST die Randbordelemente verlegt und ein offensichtlich privorischer Anschluss hergestellt. Ebenso kann man bereits erkennen, wie die Anrampung zum niveaugleichen Einstieg bewerkstelligt werden wird.
Streng genommen müssten sie im hinteren Haltestellenbereich noch eine zweite Rampe bauen, immerhin ist es ja eine Doppelhaltestelle.
Nein, denn wenn mobilitätseingeschränkte Personen einsteigen wollen, ist im vorderen Haltestellenbereich nochmals anzuhalten.
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Nein, denn wenn mobilitätseingeschränkte Personen einsteigen wollen, ist im vorderen Haltestellenbereich nochmals anzuhalten.
Und wie schaut das dann in der Praxis aus? Immerhin wird die Schleife von 5 Linien befahren. Wenn ich das richtig verstanden habe, müßte dann jeder Fahrer, sobald er eine mobilitätseingeschränkte Person (z.Bsp. Rollstuhlfahrer) an der Rampe erblickt, nochmals stehenbleiben, auch auf die Gefahr hin, daß der Rollstuhlfahrer gar nicht mitfahren will, sondern auf eine andere Linie wartet. Oder ist an eine technische Lösung gedacht, z.Bsp. einem Display mit Tastatur, anhand dessen der Rollstuhlfahrer anzeigen kann, von welcher Linie er mitgenommen werden will?
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Nein, denn wenn mobilitätseingeschränkte Personen einsteigen wollen, ist im vorderen Haltestellenbereich nochmals anzuhalten.
Und wie schaut das dann in der Praxis aus? Immerhin wird die Schleife von 5 Linien befahren. Wenn ich das richtig verstanden habe, müßte dann jeder Fahrer, sobald er eine mobilitätseingeschränkte Person (z.Bsp. Rollstuhlfahrer) an der Rampe erblickt, nochmals stehenbleiben, auch auf die Gefahr hin, daß der Rollstuhlfahrer gar nicht mitfahren will, sondern auf eine andere Linie wartet. Oder ist an eine technische Lösung gedacht, z.Bsp. einem Display mit Tastatur, anhand dessen der Rollstuhlfahrer anzeigen kann, von welcher Linie er mitgenommen werden will?
In der Regel zeigen diese Personen dem Fahrpersonal an, ob sie mitfahren wollen oder nicht.
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Die Verlegung der Randbotdelemente ist ist inzwischen fast abgeschlossen, sie reichen jetzt vom U2-Abgang bis zum Aufgang Universitätsring. Was sich mit nicht erschließt ist der Sinn des Ganzen bzw. was der Mehrwert der Lösung gegenüber dem Ist-Zustand sein soll. Werden die Gleise im Zuge der Neulage tiefer gelegt und damit ein halbwegs niveaugleicher Einstieg geschaffen (ähnlich der 9er Schleife am Westbahnhof)?
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Als kleine Ergänzung: :)
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Beim letzten Bild frage ich mich grad, warum die Randsteine gemacht wurden? Werden da noch die Gleise neu verlegt oder bleibt der hier zu sehende Abstand zwischen ULF und Randstein? Bitte nicht als Kritik, sondern als Frage sehen, denn aktuell sieht es mir eher nach einer Stolperfalle aus.
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Die Gleise werden noch getauscht.
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Die Gleise werden noch getauscht.
Alles klar, dann danke ich für die Information. Ich gebs zu, ein bisschen Angst hatte ich schon.
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Für Behinderte und Rollstuhlfahrer bleibt immer noch eine Stufe. Einfacher wird gar nix.
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Für Behinderte und Rollstuhlfahrer bleibt immer noch eine Stufe. Einfacher wird gar nix.
Doch es wird besser. Der Haltepunkt wird augenscheinlich im Endausbau nach vorne verlegt. Dann hat man bei den ersten zwei Türen eine ordentliche Kante. In der Kurve müssen die Randbordelemente auf Gleisniveau abgesenkt werden, andernfalls würden die Züge streifen.
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Für Behinderte und Rollstuhlfahrer bleibt immer noch eine Stufe. Einfacher wird gar nix.
Doch es wird besser. Der Haltepunkt wird augenscheinlich im Endausbau nach vorne verlegt. Dann hat man bei den ersten zwei Türen eine ordentliche Kante.
Du meinst, so, dass zumindest die ersten zwei Portale in der Geraden liegen?
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Für Behinderte und Rollstuhlfahrer bleibt immer noch eine Stufe. Einfacher wird gar nix.
Doch es wird besser. Der Haltepunkt wird augenscheinlich im Endausbau nach vorne verlegt. Dann hat man bei den ersten zwei Türen eine ordentliche Kante.
Du meinst, so, dass zumindest die ersten zwei Portale in der Geraden liegen?
Danach sieht es auf den Baustellenfotos aus, ja.
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Es dürfte jetzt den Gleisen am Schottentor an den Kragen gehen, denn im hinteren Bereich des Reindls bei der Vereinigungsweiche stehen schon Bauabsperrungen inkl. Hinweisschilder zu einem offenen Gleistrog.
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Im Reindl liegen mittlerweile die ersten neuen Gleisjoche.
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Ich werde nie verstehen, warum man diese Schleife nur eingleisig ausgeführt hat.
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Ich werde nie verstehen, warum man diese Schleife nur eingleisig ausgeführt hat.
Weil das zum Zeitpunkt ihrer Errichtung ausreichend war und auch heute noch ausreichend ist. Schließlich wird die notwendige Kapazität der Schleife durch die mögliche Kapazität der Strecke in der Währinger Straße vorgegeben – und das sind maximal zwei Züge je Ampelumlauf.
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Ich werde nie verstehen, warum man diese Schleife nur eingleisig ausgeführt hat.
Weil das zum Zeitpunkt ihrer Errichtung ausreichend war und auch heute noch ausreichend ist. Schließlich wird die notwendige Kapazität der Schleife durch die mögliche Kapazität der Strecke in der Währinger Straße vorgegeben – und das sind maximal zwei Züge je Ampelumlauf.
Allerdings gibt es doch kaum eine Ausgleichzeit oder? Somit ist die Pause/Ausgleichzeit nur an der "anderen" Endstelle möglich.
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Ich werde nie verstehen, warum man diese Schleife nur eingleisig ausgeführt hat.
Weil das zum Zeitpunkt ihrer Errichtung ausreichend war und auch heute noch ausreichend ist. Schließlich wird die notwendige Kapazität der Schleife durch die mögliche Kapazität der Strecke in der Währinger Straße vorgegeben – und das sind maximal zwei Züge je Ampelumlauf.
Allerdings gibt es doch kaum eine Ausgleichzeit oder? Somit ist die Pause/Ausgleichzeit nur an der "anderen" Endstelle möglich.
Am Schottentor gibt es nur bei den Blauen eine Ausgleichzeit (Anschlußgewährung).
Und eines darf man auch nicht vergessen. Beim Bau des Jonas-Reindl endeten dort nur 3 und nicht so wie heute 5 Linien. Die Linie 37 (Vormals G2) und 40 (vormals E2) kamen 1980 mit Einstellung der 2-Linie dazu.
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Beim Bau des Jonas-Reindl endeten dort nur 3 und nicht so wie heute 5 Linien.
Nicht 4 Linien?
Der 39er (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=65.msg275437#msg275437) bediente ja auch noch das Jonas-Reindl.
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Beim Bau des Jonas-Reindl endeten dort nur 3 und nicht so wie heute 5 Linien.
Nicht 4 Linien?
Der 39er (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=65.msg275437#msg275437) bediente ja auch noch das Jonas-Reindl.
Ups, auf die eingestellten Linien habe ich nicht gedacht. Danke für die Korrektur. Aber bedingt, dass es sich so wie heute es sich nur um eine Umkehrstelle und nicht um eine Endstation handelt. Und wenn es wirklich Hart auf Hart geht, dann gibt es in der Einfahrt auch noch eine Haltestelle, damit bei einem Zugstau mehr als 2 Züge die Türen öffnen können.
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Allerdings gibt es doch kaum eine Ausgleichzeit oder? Somit ist die Pause/Ausgleichzeit nur an der "anderen" Endstelle möglich.
Die wenigsten Ring-Schleifen haben Ausgleichszeiten, wenn ich richtig liege, nur 31 (der peripher am Ring liegt), Badner Bahn, früher der 65er
Beim 49 gehts auch deswegen schwer, weil der 46 stört.
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Die wenigsten Ring-Schleifen haben Ausgleichszeiten,
Beim 49 gehts auch deswegen schwer, weil der 46 stört.
Nicht nur der, auch der 48A.
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Im Reindl liegen mittlerweile die ersten neuen Gleisjoche.
Für Rollstuhlfahrer ist es immer noch nichts ! Müssen immer noch eine Stufe überwältigen. Die Rampe vorne ist Schmarrn.
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Die wenigsten Ring-Schleifen haben Ausgleichszeiten, wenn ich richtig liege, nur 31 (der peripher am Ring liegt), Badner Bahn, früher der 65er
Beim 49 gehts auch deswegen schwer, weil der 46 stört.
Abgesehen von den Blauen: 31, 43 (zu manchen Zeiten 1 min), 44 (zu manchen Zeiten 1 min), 62, 71 (bei Führung bis Schubertring).
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Im Reindl liegen mittlerweile die ersten neuen Gleisjoche.
Für Rollstuhlfahrer ist es immer noch nichts ! Müssen immer noch eine Stufe überwältigen. Die Rampe vorne ist Schmarrn.
Warte doch bitte einmal die Bauarbeiten komplett ab, bevor du dir ein Urteil bildet. In der jetzigen Situation, kann ja noch überhaupt nicht sagen, wie der Boden im Haltestellen Bereich aussieht.
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Im Reindl liegen mittlerweile die ersten neuen Gleisjoche.
Für Rollstuhlfahrer ist es immer noch nichts ! Müssen immer noch eine Stufe überwältigen. Die Rampe vorne ist Schmarrn.
Warte doch bitte einmal die Bauarbeiten komplett ab, bevor du dir ein Urteil bildet. In der jetzigen Situation, kann ja noch überhaupt nicht sagen, wie der Boden im Haltestellen Bereich aussieht.
Die Bahnsteigkante ist definitiv schon der endgültige Zustand.
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Ich finde die Lösung zwar nicht optimal, aber pragmatisch. Was würde denn den Kritikern besseres einfallen, was sich kurzfristig lösen lässt?
Langfristig gehört das natürlich alles an die Oberfläche mit kurzen – wenn nicht gleich bahnsteiggleichen – Umsteigewegen zwischen den drei Achsen inklusive neuer Durchbindungen.