Straßenbahn Wien > Beschleunigungsmaßnahmen
Beschleunigung? za wos brauch ma des?
tramway.at:
Betrifft: Beschleunigung des öffentlichen Verkehrs stadtauswärts im Kreuzungsbereich Währinger Straße/Spitalgasse
Die zuständigen magistratischen Dienststellen werden ersucht zusammen mit den Wiener Linien Maßnahmen zur Beschleunigung der Straßenbahnlinien 42, 41 und 40 vorzunehmen. Durch eine Änderung der Ampelschaltung im Kreuzungsbereich Währinger Straße/Spitalgasse, welche es den Straßenbahnen ermöglicht, aus der Station Spitalgasse einige Sekunden vor den Autos abzufahren, können Straßenbahnen oft wesentlich schneller die Strecke bis zum Gürtel zurücklegen.
Derzeit fahren regelmäßig ein bis zwei Autos vor einer abfahrenden Straßenbahn in die Währinger Straße ein. Wenn diese Autos auf der Strecke bis zur Volksoper abbiegen (was auf Grund des oft starken Gegenverkehrs manchmal nur verzögert möglich ist) oder einparken wollen, kommt es dadurch immer wieder zu unnötigen Behinderungen des öffentlichen Verkehrs. Je schneller die Wiener Linien aber ihre Ziele im 17. und 18. Bezirk erreichen, um so eher werden die Menschen dort bereit sein auf Öffis umzusteigen und umso mehr werden die Straßen am Alsergrund entlastet.
Ergebnis: Mehrheitlich mit den Stimmen von FP, VP und SP abgelehnt.
Betrifft: Maßnahmen für den unbehinderten Fahrtbetrieb der Straßenbahnlinien 43 und 44
Die zuständigen magistratischen Dienststellen mögen gemeinsam mit den Wiener Linien überprüfen, ob es bei den Straßenbahnlinien 43 und 44 zu einer überdurchschnittlich hohen Anzahl an Fahrtbehinderungen kommt. Ist dies der Fall, so mögen sie gemeinsam mit den Wiener Linien ein Konzept für Maßnahmen ausarbeiten, durch die eine deutliche Reduktion dieser Störungen des Fahrbetriebs erzielt werden kann. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind in der Verkehrskommission des Bezirks vorzustellen, damit dem Bezirk ermöglicht wird dazu Stellung zu nehmen.
Begründung: Viele Fahrgäste klagen über die sehr häufig auftretenden Fahrtbehinderungen auf diesen Linien, sodass wahrscheinlich hier ein Verbesserungsbedarf gegeben ist. Die Förderung des öffentlichen Verkehrs ist eine maßgebliche verkehrspolitische Zielsetzung der Stadt Wien.
Ergebnis: Mehrheitlich mit den Stimmen von FP, VP und SP abgelehnt.
Quelle: http://alsergrund.gruene.at/politik_wahlen/artikel/lesen/88063/
13er:
Wen kann das noch wundern *seufz* Beim Parkpickerl hat der Häupl ja jetzt auch ein paar BVs vorgeschickt, die dagegen sein sollen, damit man nur ja nicht zu viele Stimmen verliert. So wird man in Wien nie zukunftsfähige Politik gestalten können. :'(
95B:
--- Zitat von: tramway.at am 27. Februar 2013, 00:37:16 ---Derzeit fahren regelmäßig ein bis zwei Autos vor einer abfahrenden Straßenbahn in die Währinger Straße ein. Wenn diese Autos auf der Strecke bis zur Volksoper abbiegen (was auf Grund des oft starken Gegenverkehrs manchmal nur verzögert möglich ist) oder einparken wollen, kommt es dadurch immer wieder zu unnötigen Behinderungen des öffentlichen Verkehrs. Je schneller die Wiener Linien aber ihre Ziele im 17. und 18. Bezirk erreichen, um so eher werden die Menschen dort bereit sein auf Öffis umzusteigen und umso mehr werden die Straßen am Alsergrund entlastet.
--- Ende Zitat ---
Man hätte es so formulieren müssen, dann wäre die Zustimmung der anderen Parteien sicher gewesen:
Derzeit fahren regelmäßig ein bis zwei Autos vor einer abfahrenden Straßenbahn in die Währinger Straße ein. Wenn diese Autos auf der Strecke bis zur Volksoper abbiegen (was auf Grund des oft starken Gegenverkehrs manchmal nur verzögert möglich ist) oder einparken wollen, kommt es dadurch immer wieder zu unnötigen Behinderungen der hinter der Straßenbahn nachfahrenden Pkw, da die Straßenbahn naturgemäß den Linksabbiegern nicht ausweichen kann. Ein Rückstau bis zum Schottentor ist die unausweichliche Folge. Mit dieser Änderung der Ampelschaltung kann die Straßenbahn ungehindert bis zur Volksoper durchfahren und stellt kein Hindernis für die Autofahrer mehr dar. :)
luki32:
--- Zitat von: 13er am 27. Februar 2013, 08:27:13 ---Wen kann das noch wundern *seufz* Beim Parkpickerl hat der Häupl ja jetzt auch ein paar BVs vorgeschickt, die dagegen sein sollen, damit man nur ja nicht zu viele Stimmen verliert. So wird man in Wien nie zukunftsfähige Politik gestalten können. :'(
--- Ende Zitat ---
Und wer ist natürlich dabei? Der Alkofix aus Simmering, da kann man sich als Simmeringer nur mehr verstecken, das ist denen wichtig, aber daß der 6er nach Kaiserebersdorf Blödsinn ist, ist denen völlig egal. :down: :down: :down:
mfG
Lluki
Bus:
Schade, das sowas nicht mal in den Medien hochgespielt wird. Damit auch die immer wieder bewunderten vielen Fahrgäste das mitbekommen. Die werden es dann entsprechend danken.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
Zur normalen Ansicht wechseln