Autor Thema: U5 Planungen  (Gelesen 415973 mal)

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13er

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Re: U5 Planungen
« Antwort #30 am: 12. September 2013, 21:53:36 »
2020 werden wir ganz andere Probleme haben als den U-Bahn-Bau, speziell wenn Wien bis dahin auf zwei Millionen anwächst. Wann wird man über die dritte Million jubeln? 2021?  8)
Ich zitiere aus der Wikipedia:
Zitat
Die Bevölkerungsanzahl ist im Steigen begriffen und soll im Zeitraum von 2030 bis 2050 erneut, nach 1910, die Zwei-Millionen-Grenze überschreiten.

8)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Wiens

2050 können's von mir aus die U5 bauen, da genieß ich hoffentlich schon bzw. noch meine Pension 8)
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hema

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Re: U5 Planungen
« Antwort #31 am: 12. September 2013, 23:33:13 »
Wer sich's leisten kann, wandert ab, eine Million wandert zu und wir haben umgehend Häupls Traumziel!  ::)
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Bus

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Re: U5 Planungen
« Antwort #32 am: 13. September 2013, 08:39:21 »
Wobei ich auch sagen muss, WENN man für die U5 auf der anderen (grünen) Seite auch drei Straßenbahnlinien heraushandeln könnte (11, 27, 48, oder ähnliche), dann wäre das ganze wenigstens in dieser Hinsicht positiv.

So dürfte der Deal laufen, zumindest im Heute-Blattl wird erwähnt, das nebenbei (wobei der Vermerk die Stadt muss das selber bezahlen) Straßenbahnen in Favoriten und Wienerberg? dazukommen sollen, wenn man die bestehende U2 Süd zur U5 nach Hernals umschichtet. Oder man lässt sich über den Tisch ziehen, aber beim 26er habens ja auch was zusammengebracht.

traveller23

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Re: U5 Planungen
« Antwort #33 am: 13. September 2013, 12:17:20 »
Ich hoffe nur (als Radfahrer) das statt dem Strassenbahnpaket kein Radfahrpaket kommt.

13er

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Re: U5 Planungen
« Antwort #34 am: 13. September 2013, 17:15:56 »
Der Bund (die Infrastrukturministerin) unterstützt leider die Bestrebungen bezügl. U2/5, wie in der "Heute" zu lesen ist:

Zitat
Bund zahlt die Hälfte

Bures: "Ich unterstütze Bau der U5 grundsätzlich!"

Die Stadt Wien will die U5 bauen, der Bund soll die Hälfte bezahlen. Ministerin Doris Bures befürwortet den Bau der neuen Linie, Budgetverhandlungen für den U-Bahn-Ausbau gibt es 2014.

"Es macht Sinn in Wien die U-Bahn auszubauen. Ich unterstütze das grundsätzlich", sagt Verkehrsministerin Doris Bures (SP) zu den Plänen der Stadt Wien, eine U5 zu bauen. Sie soll von Hernals über die Innere Stadt und den Rennweg bis Gudrunstraße führen ("Heute" berichtete). Dass die Ministerin dem Milliardenprojekt positiv gegenübersteht, ist für die laufenden rot-grünen Verhandlungen zum Öffi-Paket essenziell – die Hälfte des U-Bahn-Baus zahlt der Bund.

Aber: "Das bis 2020 fixierte Budget von 1,8 Milliarden Euro darf nicht überschritten werden. Man kann aber flexibel damit umgehen", so Bures. Heißt: Im Budget ist der U2-Ausbau Süd bis 2019 vorgesehen. (Karlsplatz–Gudrunstraße). Das Geld kann nun für den Bau des ersten Teilstücks der U5 verwendet werden. Die U2 soll dafür über Neubaugasse bis Wienerberg verlängert werden. Das neue Budget wird 2014 verhandelt.

Neben der U5 unterhält sich Rot-Grün auch über neue Straßenbahnen, die es etwa am Wienerberg oder in Favoriten geben soll. Die muss die Stadt aber ganz alleine bezahlen. (© Anna Thalhammer)
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95B

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Re: U5 Planungen
« Antwort #35 am: 13. September 2013, 17:22:23 »
Zitat
Neben der U5 unterhält sich Rot-Grün auch über neue Straßenbahnen, die es etwa am Wienerberg oder in Favoriten geben soll. Die muss die Stadt aber ganz alleine bezahlen.
Sie muss sie zwar allein bezahlen, dabei wird aber gern übersehen, dass das immer noch um ein Vielfaches billiger ist als der 50-%-Beitrag zu einer weiteren U-Bahn-Verlängerung. :-\
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Re: U5 Planungen
« Antwort #36 am: 13. September 2013, 17:30:20 »
Zitat
Neben der U5 unterhält sich Rot-Grün auch über neue Straßenbahnen, die es etwa am Wienerberg oder in Favoriten geben soll. Die muss die Stadt aber ganz alleine bezahlen.
Sie muss sie zwar allein bezahlen, dabei wird aber gern übersehen, dass das immer noch um ein Vielfaches billiger ist als der 50-%-Beitrag zu einer weiteren U-Bahn-Verlängerung. :-\
Da Dorli Bures ihren Anteil mit 1,8 Milliarden deckelt, wird die Stadt Wien draufzahlen, wenn es teurer wird - und das wird es garantiert. Das würde wiederum die Straßenbahnverlängerungen gefährden wenn nicht gar verhindern.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

hema

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Re: U5 Planungen
« Antwort #37 am: 13. September 2013, 18:29:05 »
Der Bund (die Infrastrukturministerin) unterstützt leider die Bestrebungen bezügl. U2/5 . . . .
Naja, (roter) Führer befiehl, wir folgen dir!  :-[
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Linie 41

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Re: U5 Planungen
« Antwort #38 am: 13. September 2013, 23:34:53 »
Alles was mit Zahn zu tun hat ist für den A...
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

gesys

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Re: U5 Planungen
« Antwort #39 am: 04. Oktober 2013, 10:09:23 »
Heute im Kurier

Zitat
Wien drückt bei der U5 aufs Tempo Zugunsten der neuen U-Bahn wird die U2-Verlängerung in den Süden verschoben.


http://kurier.at/chronik/wien/wien-drueckt-bei-der-u-bahnlinie-u5-aufs-tempo/29.493.935


13er

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Re: U5 Planungen
« Antwort #40 am: 04. Oktober 2013, 10:10:18 »
Der Wahnsinn geht weiter...

Zitat
Wien drückt bei der U5 aufs Tempo

Zugunsten der neuen U-Bahn wird die U2-Verlängerung in den Süden verschoben.



Morgen, Samstag, wird die neue U2-Verlängerung zur Seestadt Aspern feierlich eröffnet. Es wird für lange Zeit die letzte neue U2-Station sein.

Immer wieder geisterte die neue U5 in den vergangen Jahren durch die Medien. Doch nun ist es fix: Die U5 soll die vorhandene Lücke im U-Bahnnetz schließen, wie der KURIER in Erfahrung bringen konnte. „Wir müssen auf die Bevölkerungsentwicklung reagieren und für die Zukunft gerüstet sein“, sagt Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer. Die Bezirke Ottakring, Hernals und Währing sind derzeit unterversorgt – die U6 ist schon jetzt täglich überfüllt. Im Zentrum würde man eine zusätzliche U-Bahn ebenfalls benötigen.

„Klar ist, dass man U-Bahnen immer aus dem Zentrum heraus baut, wo auch der Bedarf am größten ist“, sagt Steinbauer. „So wie bei der U3, wo der zentrale Abschnitt Volkstheater–Erdberg zuerst fertiggestellt und dann sukzessive erweitert wurde.“

Im Falle der U5 wäre das die Strecke von der Alser Straße über das Rathaus zum Matzleinsdorfer Platz. Dabei würde allerdings die U2 die Strecke ab dem Rathaus übernehmen, die U5 zum Karlsplatz geführt werden (siehe Grafik unten).

Dadurch könnte man neben der U6 auch die U3 und die Buslinie 13A entlasten. In einer zukünftigen Ausbaustufe soll die U5 bis nach Hernals beziehungsweise die U2 zum Wienerberg verlängert werden.
Finanzierung

Soweit der Plan, doch lange fehlte es an der Finanzierung. Jetzt scheint eine Lösung gefunden. „Für die geplante U2-Verlängerung in den Süden sind rund 700 Mio. Euro budgetiert“, sagt Steinbauer. Dieses Geld könnte man aber auch umschichten.

Denn das Gebiet im dritten Bezirk ist durch die Schnellbahn gut versorgt, gleichzeitig müsste man bei einem U2-Ausbau den Musikverein untertunneln, der dafür zwei Jahre geschlossen wäre. Danach müsste die U2 durch das Botschaftsviertel. Sehr heikel, weil die U2 dort durch fremdes Territorium fahren würde. „Auch der Anschluss an der S-Bahn-Station Rennweg wäre schwierig“, befürchtet Steinbauer.

Ursprünglich waren für den Ausbau der U1 und U2 bis 2020 knapp 1,85 Milliarden Euro budgetiert. Durch die Verlängerung der U1 nach Oberlaa statt nach Rothneusiedl hat man Geld gespart. So stünden noch 900 Millionen Euro für die U5 zur Verfügung. Rechnet man mit 150 Millionen Euro pro U-Bahn-Kilometer, so kommt man etwa sechs Kilometer weit. Das würde für die Route zwischen Alser Straße und Matzleinsdorfer Platz gerade reichen.
Verhandlungen

Zwischen Rot und Grün wird die Causa derzeit intensiv verhandelt, bestätigt das Büro der grünen Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou. „Neben einer neuen U-Bahnlinie 5 geht es aber auch um den Ausbau des Straßenbahnnetzes und Verbesserungen im S-Bahnnetz“, sagt ein Sprecher. Man müsse daher erst das Ergebnis der Verhandlungen abwarten.

Im Büro der Finanzstadträtin Renate Brauner (SP) sieht man die Entwicklung der vergangenen Jahre: „Man wird darüber nachdenken müssen, ob ein Plan von vor zehn Jahren noch der Bevölkerungsentwicklung entspricht“, sagt ein Sprecher.

Der Zeitdruck ist groß. „Die U5 ist ein Projekt für 8 bis 10 Jahre“, schätzt Steinbauer. Die Entscheidung sollte also rasch fallen.

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Quelle: http://kurier.at/chronik/wien/wien-drueckt-bei-der-u-bahnlinie-u5-aufs-tempo/29.493.935
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Re: U5 Planungen
« Antwort #41 am: 04. Oktober 2013, 10:16:06 »
Wien drückt bei der U5 aufs Tempo Zugunsten der neuen U-Bahn wird die U2-Verlängerung in den Süden verschoben.
   
Morgen, Samstag, wird die neue U2-Verlängerung zur Seestadt Aspern feierlich eröffnet. Es wird für lange Zeit die letzte neue U2-Station sein.

Immer wieder geisterte die neue U5 in den vergangen Jahren durch die Medien. Doch nun ist es fix: Die U5 soll die vorhandene Lücke im U-Bahnnetz schließen, wie der KURIER in Erfahrung bringen konnte. „Wir müssen auf die Bevölkerungsentwicklung reagieren und für die Zukunft gerüstet sein“, sagt Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer. Die Bezirke Ottakring, Hernals und Währing sind derzeit unterversorgt – die U6 ist schon jetzt täglich überfüllt. Im Zentrum würde man eine zusätzliche U-Bahn ebenfalls benötigen.

„Klar ist, dass man U-Bahnen immer aus dem Zentrum heraus baut, wo auch der Bedarf am größten ist“, sagt Steinbauer. „So wie bei der U3, wo der zentrale Abschnitt Volkstheater–Erdberg zuerst fertiggestellt und dann sukzessive erweitert wurde.“

Im Falle der U5 wäre das die Strecke von der Alser Straße über das Rathaus zum Matzleinsdorfer Platz. Dabei würde allerdings die U2 die Strecke ab dem Rathaus übernehmen, die U5 zum Karlsplatz geführt werden (siehe Grafik unten).

Dadurch könnte man neben der U6 auch die U3 und die Buslinie 13A entlasten. In einer zukünftigen Ausbaustufe soll die U5 bis nach Hernals beziehungsweise die U2 zum Wienerberg verlängert werden.
Finanzierung

Soweit der Plan, doch lange fehlte es an der Finanzierung. Jetzt scheint eine Lösung gefunden. „Für die geplante U2-Verlängerung in den Süden sind rund 700 Mio. Euro budgetiert“, sagt Steinbauer. Dieses Geld könnte man aber auch umschichten.

Denn das Gebiet im dritten Bezirk ist durch die Schnellbahn gut versorgt, gleichzeitig müsste man bei einem U2-Ausbau den Musikverein untertunneln, der dafür zwei Jahre geschlossen wäre. Danach müsste die U2 durch das Botschaftsviertel. Sehr heikel, weil die U2 dort durch fremdes Territorium fahren würde. „Auch der Anschluss an der S-Bahn-Station Rennweg wäre schwierig“, befürchtet Steinbauer.

Ursprünglich waren für den Ausbau der U1 und U2 bis 2020 knapp 1,85 Milliarden Euro budgetiert. Durch die Verlängerung der U1 nach Oberlaa statt nach Rothneusiedl hat man Geld gespart. So stünden noch 900 Millionen Euro für die U5 zur Verfügung. Rechnet man mit 150 Millionen Euro pro U-Bahn-Kilometer, so kommt man etwa sechs Kilometer weit. Das würde für die Route zwischen Alser Straße und Matzleinsdorfer Platz gerade reichen.
Verhandlungen

Zwischen Rot und Grün wird die Causa derzeit intensiv verhandelt, bestätigt das Büro der grünen Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou. „Neben einer neuen U-Bahnlinie 5 geht es aber auch um den Ausbau des Straßenbahnnetzes und Verbesserungen im S-Bahnnetz“, sagt ein Sprecher. Man müsse daher erst das Ergebnis der Verhandlungen abwarten.

Im Büro der Finanzstadträtin Renate Brauner (SP) sieht man die Entwicklung der vergangenen Jahre: „Man wird darüber nachdenken müssen, ob ein Plan von vor zehn Jahren noch der Bevölkerungsentwicklung entspricht“, sagt ein Sprecher.

Der Zeitdruck ist groß. „Die U5 ist ein Projekt für 8 bis 10 Jahre“, schätzt Steinbauer. Die Entscheidung sollte also rasch fallen.

http://kurier.at/chronik/wien/wien-drueckt-bei-der-u-bahnlinie-u5-aufs-tempo/29.493.935



U5 statt U2-Verlängerung nach Süden?

Morgen wird die U2-Verlängerung in die Seestadt Aspern eröffnet. Die Verlängerung in den Süden könnte sich verzögern. Die Wiener Linien halten es für möglich, mit dem dafür reservierten Geld eine U5 quer durch Wien zu bauen, berichtet der „Kurier“.

Von der Alser Straße über das Rathaus zum Matzleinsdorfer Platz und in einer zukünftigen Ausbaustufe bis nach Hernals: In dem Zeitungsbericht wird unter anderem der mögliche Verlauf der U5-Strecke beschrieben. Neben der U6 würde die U5 so auch die U3 und die Buslinie 13A entlasten.
Geld für U5 statt U2-Verlängerung?

Was die Finanzierung betrifft, schlägt der Geschäftsführer der Wiener Linien, Günter Steinbauer, laut „Kurier“ eine neue Variante vor: "Für die geplante U2-Verlängerung in den Süden sind rund 700 Mio. Euro budgetiert. Dieses Geld könnte man aber auch umschichten.

Zudem habe man sich beim Bau der U1 nach Oberlaa statt nach Rothneusiedl Geld gespart. So würden insgesamt 900 Mio. Euro für den Bau der U5 zur Verfügung stehen. Laut Steinbauer würde dies in etwa für die Strecke Alser Straße bis Matzleinsdorfer Platz reichen.
Idee einer U5 nicht neu

Die Idee einer U-Bahn-Linie 5 von Hernals über die Stadt nach Favoriten taucht immer wieder auf. Im September bestätigten sowohl Vizebürgermeisterin Renate Brauner (SPÖ) wie auch Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) gegenüber wien.ORF.at, dass über den Bau der U5 gesprochen wird - mehr dazu in Vor Wahl: Wieder Diskussion über U5.

Die Idee einer neuen U-Bahn-Linie U5 gehörte auch zu 100 Ideen, mit denen der Wirtschaftsbund die Wiener Wirtschaft stärken will - mehr dazu in Wirtschaftsbund für neue Linie U5.


http://wien.orf.at/news/stories/2607328/

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Re: U5 Planungen
« Antwort #42 am: 04. Oktober 2013, 10:27:45 »
Tja, der Günter kann's nicht lassen... und natürlich will man zu Alser Straße anstatt nach Michelbeuern bauen. :fp:

Bei den Wiener Linien steigt die Dummheit mit der Höhe des Postens jedenfalls exponentiell an.

Wahrscheinlich entdichten sie dann auch das Intervall der Währinger Linien, weil vorne und hinten das Geld fehlt. >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:(
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: U5 Planungen
« Antwort #43 am: 04. Oktober 2013, 10:39:41 »
Tja, der Günter kann's nicht lassen... und natürlich will man zu Alser Straße anstatt nach Michelbeuern bauen. :fp:

Also wenn man die U5 vom Rathaus zum Matzleinsdorfer Platz baut und dafür die Stummelstrecke Rathaus - Karlsplatz wieder auf UStrab umstellt, wärs das ja vielleicht sogar wert.  ;D

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Re: U5 Planungen
« Antwort #44 am: 04. Oktober 2013, 10:43:02 »
Tja, der Günter kann's nicht lassen... und natürlich will man zu Alser Straße anstatt nach Michelbeuern bauen. :fp:

Bei den Wiener Linien steigt die Dummheit mit der Höhe des Postens jedenfalls exponentiell an.

Wahrscheinlich entdichten sie dann auch das Intervall der Währinger Linien, weil vorne und hinten das Geld fehlt. >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:( >:(

Nicht entdichten, sondern gleich einstellen. Ich glaube, das bei einer Einführung der U5 entweder die Linie 40 oder 41 dran glauben muss und die Linie 9 dann die Strecke ab Gersthof stadtauswärts übernehmen wird. Aber solange nicht einmal ungefähre Planung der Strecke im Bereich 17/18 Bezirk vorhanden ist, sind Gedanken über das Oberflächennetz nicht wirklich sinnvoll. Derzeit ist die wahrscheinlichkeit, dass die U5 kommt, genau so groß wie eine Verlängerung der U6 nach Stammersdorf. Nur bei der U5 gibt es offensichtlich einflußreichere Personen, die immer wieder die Presse anstacheln, etws darüber zu schreiben.
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