Autor Thema: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien  (Gelesen 53034 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Tatra83

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3706
Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« am: 18. Dezember 2016, 15:33:16 »
Wir kommen in den ganzen Diskussionen über die Bevorrangung der Wiener Straßenbahn aus meiner Sicht nicht weiter. Daher war mein Gedanke, dass motivierte Mitstreiter im Forum - wie 2013 mit dem Gesamtauslauf - auf allen wichtigen Strecken die Fahr- und Verlustzeiten an den LSA in irgendeiner Weise dokumentieren und hier veröffentlichen.

Mir schwebt da irgendwie eine Tablet-basierte Lösung mit einer einfachen Anwendung vor, die zum einen die Plan- und Ist-Zeiten an den Haltestellen aufzeichnet und in der zum anderen die Verlustzeiten an den LSA entlang der Strecke vermerkt werden kann. Wären Forenmitglieder hier grundsätzlich bereit, für ein solches Vorhaben Freizeit zu opfern? Gibt es eventuell schon irgendwas in dieser Richtung?

Ungewöhnliche Zeiten erfordern halt ungewöhnliches Handeln! Vielleicht ist auch eine geschlossene Nutzergruppe notwendig, damit davon keine Screenshots in der Tintenburg zirkulieren.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

4463

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5778
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #1 am: 18. Dezember 2016, 16:38:09 »
Das Problem dabei ist:
Wenn man so etwas machen will, muss man ausreichend Daten sammeln. Das heißt: mit einmal fahren ist es nicht getan. Man müsste die Gesamtstrecke in beiden Richtungen mehrmals, zu verschiedenen Tageszeiten, an verschiedenen Wochentagen, befahren und damit die Forderung untermauern. Und das ist quasi nur für Leute mit sehr viel Freizeit möglich.
Wären die WL gewillt, das Potential für Beschleunigungen zu erkunden, wären solche Messungen ja quasi direkt am Fahrzeug möglich. Aber: wo kein Wille, da kein Weg.
"das korrupteste Nest auf dem weiten Erdenrund"
Mark Twain über die Wienerstadt.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #2 am: 18. Dezember 2016, 17:02:25 »
Auch wenn ihr womöglich auf mich losgeht. Diese Daten gibt es. Nur können die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht umgesetzt werden.

Und würdet ihr Bürgerinitiativen für die eine oder andere Umbau der Ampel Schaltung Gründen, wären die WL auch dankbar. Denn einige Änderungen werden wegen Einsprüche von Organisationen nicht durchgeführt, bzw werden Bremsen trotz Einsprüche der WL durchgesetzt.

Aber ich gebe 4463 recht.  Wenn du vernünftige Daten haben willst, dann musst du mindestens eine Woche den ganzen Tag die Daten aufnehmen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

W_E_St

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7242
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #3 am: 19. Dezember 2016, 12:50:12 »
Blöd, dass man nicht automatisch zwischen Haltestellenaufenthalten und LSA-Wartezeiten unterscheiden kann, sonst könnte man eine App stricken, die via Bewegungssensor des Smartphones (das sich im Flugmodus befinden kann und nicht bedient werden muss) Stehzeiten erfasst. Das könnte dann das Handy mitarbeitswilliger Fahrer sein. Die aktivieren die App bevor sie auf den Zug aufsteigen und müssen es dann nicht mehr angreifen, also kein Verstoß gegen die Dienstvorschriften.

Allerdings würde das Handy dann wohl auch Bewegungen des Fahrers und nicht nur des Zuges aufzeichnen, also zwei Probleme. Man könnte zwar vielleicht per GPS-Daten die Haltestellen rausrechnen, allerdings erfasst das dann keine Wartezeiten an VLSAs in Haltestellen nach Beendigung des Fahrgastwechsels.

Das ist das nächste Problem, wie erfasst ein (menschlicher) Beobachter das Ende des Fahrgastwechsels? Bevor das "A" kommt, löschen die meisten Fahrer nicht und es steigen immer wieder noch einzelne Leute ein, wäre ja auch sinnlos, vorzulöschen lange bevor frei wird.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

158er

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1555
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #4 am: 19. Dezember 2016, 13:02:12 »
Ich bin mir sicher, dass sich allein aus den Erfahrungen hiesiger User eine lange Liste an Kreuzungen erstellen lässt, an denen bevorzugt Verzögerungen durch VLSA entstehen. Und damit meine ich nicht "gelegentlich irgendwo gestanden", sondern Kreuzungen, an denen fast jedes Mal Zeitverlust entsteht - sei es mangels Beschleunigung oder einfach aufgrund einer schlechten Schaltung. Vielleicht ist es hier auch sinnvoll, auf Abschnitten zu bleiben, wo die Straßenbahn einen überwiegend eigenen Gleiskörper hat, um möglichst generalisieren zu können.

Teilweise sind Listen in diesem Unterboard ja bereits enthalten.

Das ist das nächste Problem, wie erfasst ein (menschlicher) Beobachter das Ende des Fahrgastwechsels? Bevor das "A" kommt, löschen die meisten Fahrer nicht und es steigen immer wieder noch einzelne Leute ein, wäre ja auch sinnlos, vorzulöschen lange bevor frei wird.
Annehmen eines Durchschnittswerts für den Fahrgastwechsel, je nach Tageszeit. Extreme Ausreißer (z.B. 43 Schottentor) muss man halt gesondert betrachten.

4463

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5778
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #5 am: 19. Dezember 2016, 13:22:39 »
Bevor das "A" kommt, löschen die meisten Fahrer nicht und es steigen immer wieder noch einzelne Leute ein, wäre ja auch sinnlos, vorzulöschen lange bevor frei wird.
Waaaahhhhh... :fp:
Entschuldige bitte, aber diese Aussage klingt so, als ob sie direkt vom Kombinat käme. :bh:
Natürlich gehört bei einem Zug, der keine Verfrühung hat, umgehend (gefühlt ca. 15 s) nach Beginn des Fahrgastwechsels vorgelöscht, um eben keine Ampelphase zu versäumen. Wie oft habe ich es schon erlebt - und wie oft habe ich es schon hier erwähnt - bei der Volksoper mehrere Ampelphasen versäumt zu haben, weil die Fahrer nie vorlöschen und deshalb immer ein paar Sekunden vor Aufleuchten des A irgendjemand die letzte Beiwagentüre für zueilende Fahrgäste öffnet.  >:(
"das korrupteste Nest auf dem weiten Erdenrund"
Mark Twain über die Wienerstadt.

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #6 am: 19. Dezember 2016, 13:40:00 »
Bevor das "A" kommt, löschen die meisten Fahrer nicht und es steigen immer wieder noch einzelne Leute ein, wäre ja auch sinnlos, vorzulöschen lange bevor frei wird.
Waaaahhhhh... :fp:
Entschuldige bitte, aber diese Aussage klingt so, als ob sie direkt vom Kombinat käme. :bh:
Natürlich gehört bei einem Zug, der keine Verfrühung hat, umgehend (gefühlt ca. 15 s) nach Beginn des Fahrgastwechsels vorgelöscht, um eben keine Ampelphase zu versäumen. Wie oft habe ich es schon erlebt - und wie oft habe ich es schon hier erwähnt - bei der Volksoper mehrere Ampelphasen versäumt zu haben, weil die Fahrer nie vorlöschen und deshalb immer ein paar Sekunden vor Aufleuchten des A irgendjemand die letzte Beiwagentüre für zueilende Fahrgäste öffnet.  >:(
Ich würde kein wirkliche Zeitvorgabe geben, wann die Vorlöschung zu tätigen ist. Sie sollte auf alle Fälle so gewählt werden, so dass keine Beschwerden seitens der Fahrgäste gibt, anderseits trotzdem gewährleistet ist, dass man mit der Ampelphase mitkommt.

Ich verstehe auch die Fahrer nicht, die Wenn die Haltestelle voll ist das zentrale Öffnen in Verbindung der Zulaufsperre verwenden. Denn der Fahrgast geht eher eine Tür weiter, wenn diese schon geöffnet ist.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

benkda01

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2694
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #7 am: 19. Dezember 2016, 14:11:43 »
Zur Vorlöschdiskussion: ceterum censeo imperium claudendi esse inducendum!

W_E_St

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7242
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #8 am: 19. Dezember 2016, 14:21:41 »
Ich denke auch nicht, dass man immer den vollen Betriebstag erfassen muss, um belastbare Aussagen treffen zu können. Eigentlich müsste es reichen, zu definierten Tageszeiten Stichproben zu nehmen und die über einen längeren Zeitraum zu wiederholen, z.B. Früh-HVZ, Vormittag, Mittag oder früher Nachmittag, Abend-HVZ, abendliche Schwachlastzeit, Nacht. Das wären dann so größenordnungsmäßig 7 Uhr, 10-11 Uhr, 13-14 Uhr, 17-18 Uhr, 21 Uhr, 23-24 Uhr. Wenn jemand motiviert ist auch noch eine Messreihe kurz nach Betriebsbeginn.

Da muss auch nicht ein User zu allen genannten Zeiten eine Linie abfahren, da kann sich jeder Zeiten nach Freizeit und persönlichen Gewohnheiten aussuchen und mehrere Beobachter teilen sich eine Linie. Wir müssen nur ein standardisiertes Messverfahren erfinden und jedem Beteiligten klar kommunizieren.

Außerdem würde ich vorschlagen, dass wir mit jenen Linien beginnen, auf denen laut vorhandenen Schätzungen besonders viel Luft ist.

Bevor das "A" kommt, löschen die meisten Fahrer nicht und es steigen immer wieder noch einzelne Leute ein, wäre ja auch sinnlos, vorzulöschen lange bevor frei wird.
Waaaahhhhh... :fp:
Entschuldige bitte, aber diese Aussage klingt so, als ob sie direkt vom Kombinat käme. :bh:
Natürlich gehört bei einem Zug, der keine Verfrühung hat, umgehend (gefühlt ca. 15 s) nach Beginn des Fahrgastwechsels vorgelöscht, um eben keine Ampelphase zu versäumen. Wie oft habe ich es schon erlebt - und wie oft habe ich es schon hier erwähnt - bei der Volksoper mehrere Ampelphasen versäumt zu haben, weil die Fahrer nie vorlöschen und deshalb immer ein paar Sekunden vor Aufleuchten des A irgendjemand die letzte Beiwagentüre für zueilende Fahrgäste öffnet.  >:(

Eine Rotphase kann in Wien schon einmal eine Minute dauern. Fühlst du dich ernsthaft nicht gepflanzt, wenn du zur Haltestelle kommst, alle Türen sind zu aber der Zug steht noch 40 Sekunden bis endlich frei wird?
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14474
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #9 am: 19. Dezember 2016, 14:58:15 »
Eine Rotphase kann in Wien schon einmal eine Minute dauern. Fühlst du dich ernsthaft nicht gepflanzt, wenn du zur Haltestelle kommst, alle Türen sind zu aber der Zug steht noch 40 Sekunden bis endlich frei wird?
Entweder es gehört das A früher kommend oder man macht einen Sekunden-Countdown für die Straßenbahn - das wäre am gscheitesten weil dann der Fahrer nach Erfahrung entscheiden kann.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36090
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #10 am: 19. Dezember 2016, 15:03:05 »
*trommelwirbel* Zentrales Schließen! *tadaaaa*
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14526
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #11 am: 19. Dezember 2016, 15:57:15 »
Eine Rotphase kann in Wien schon einmal eine Minute dauern. Fühlst du dich ernsthaft nicht gepflanzt, wenn du zur Haltestelle kommst, alle Türen sind zu aber der Zug steht noch 40 Sekunden bis endlich frei wird?
Entweder es gehört das A früher kommend oder man macht einen Sekunden-Countdown für die Straßenbahn - das wäre am gscheitesten weil dann der Fahrer nach Erfahrung entscheiden kann.
Ich brauch keinen Countdown. Ich beobachte die Querampeln und weiß wann es Zeit ist zu löschen.
Und zentrales Schließen bringt auch nur dann etwas, wenn ich dann die Lichtschranken deaktivieren kann.  Und solange man jedoch nicht die Möglichkeit hat den ganzen Zug zu überblicken, wirst du kein zentrales Schließen bekommen. Denn was nützt mir das, wenn dann erst jemand den Lichtschranken blockiert und die Türe deshalb nicht schließt.

Und zu den Zeitfenster. Wenn dann gehört ein Fenster auch in die Hauptteil, wo die Schüler unterwegs sind.

Und zur Info. Wenn die WL solche Messungen machen, dann stehen die Mitarbeiter 14 Tage mindestens von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr durchgehend. 
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

coolharry

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 6410
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #12 am: 19. Dezember 2016, 16:05:33 »
Denn was nützt mir das, wenn dann erst jemand den Lichtschranken blockiert und die Türe deshalb nicht schließt.

Beim "Zentralen Schliessen" gibts keine Lichtschranken. Wenn die Tür zu geht, geht sie zu. Normalerweise unter lautem gepiepse. Damit jeder weiß, das die Tür nun ohne rücksicht zu geht. Maximal Türfühlerkanten sind aktiv um ein einklemmen zu verhindern. So zumindest überall auf dem Planeten ausser in dieser kleinen Weltstadt am Rande der Alpen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

hema

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 16386
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #13 am: 19. Dezember 2016, 16:13:21 »
*trommelwirbel* Zentrales Schließen! *tadaaaa*
Und davon wird die Ampel grün? Wenn niemand in der Tür steht, geht sie sowieso zu und wenn wer im Türweg steht kannst du die Türe grad nur wem ein paar mal raufhauen, damit er weitergeht (ja, so geht man mit "Gästen" um!), aber zu geht sie nicht. Was gehört, ist ein Signalton bei nach dem Vorlöschen noch offenen Türen und an vorgelöschten Türen eine stark verkürzte Schließverzögerung sowie kein Reversieren mehr von Türen im vorgelöschten Zustand. Mit dem Vorlöschen sollte sich auch der Umschaltvorgang der Ampel automatisch einleiten.


Im übrigen weiß sowieso praktisch jeder Fahrer, wo er ständig Zeit liegen lässt bzw. sinnlos warten muss, aber was interessiert das seine Bosse? Net amol gar net!
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36090
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Erhebung der Fahr- und Verlustzeiten in Wien
« Antwort #14 am: 19. Dezember 2016, 16:48:37 »
*trommelwirbel* Zentrales Schließen! *tadaaaa*
Und davon wird die Ampel grün?

Nein, aber davon kann ein Zug losfahren, wenn das Signal frei ist.

Wenn niemand in der Tür steht, geht sie sowieso zu und wenn wer im Türweg steht kannst du die Türe grad nur wem ein paar mal raufhauen, damit er weitergeht (ja, so geht man mit "Gästen" um!), aber zu geht sie nicht.

Bei Schwenkschiebetüren wird der Türraum meistens blockiert, indem irgendeine Tasche oder ein Rucksack in den Lichtvorhang ragt. Wenn man die Tür dann schließt, ist das für den betroffenen Fahrgast bestenfalls ein leichter Schubser. Ich weiß ja nicht, warum das gerade in Wien für Unmengen an Problemen sorgen soll, wenn es in nahezu allen anderen Städten dieses Erdballs auf haargenau die gleiche Art und Weise problemlos vonstatten geht.

Man muss nicht das Rad neu erfinden, man muss es lediglich bestimmungsgemäß einsetzen, anstatt es flach liegend von A nach B zu schieben und sich dabei laufend zu wundern, warum es nicht rollt.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!