Autor Thema: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf  (Gelesen 22770 mal)

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Monorail

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #30 am: 03. Dezember 2020, 07:13:34 »
Eine simple Methode der Beschleunigung der Straßenbahn, die gerade für Strecken wie diese prädestiniert ist, wäre mMn das Bedarfshaltprinzip, wie es auch bei der Lokalbahn Anwendung findet. Im Grunde ist es hier irgendwo sogar verpflichtend. ;D

Will man vom Donauspital in 15 oder gar weniger Minuten nach Groß-Enzersdorf (=Fahrzeit 26A Aspernstraße-GE aktuell), können schwach frequentierte Haltepunkte zu entsprechend gekennzeichneten Bedarfshalten umgewandelt werden. Kein Haltewunsch und Wartender heißt Durchfahrt mit Tempo 30.

Auch würde ich überlegen, die Höchstgeschwindigkeit auf den Überlandabschnitten auf 60-65 km/h anzuheben (falls möglich). Konkret denke ich da an Abschnitte á la Lohwaggasse-Lannesstraße.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Klingelfee

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #31 am: 03. Dezember 2020, 07:24:39 »
Eine simple Methode der Beschleunigung der Straßenbahn, die gerade für Strecken wie diese prädestiniert ist, wäre mMn das Bedarfshaltprinzip, wie es auch bei der Lokalbahn Anwendung findet. Im Grunde ist es hier irgendwo sogar verpflichtend. ;D

Will man vom Donauspital in 15 oder gar weniger Minuten nach Groß-Enzersdorf (=Fahrzeit 26A Aspernstraße-GE aktuell), können schwach frequentierte Haltepunkte zu entsprechend gekennzeichneten Bedarfshalten umgewandelt werden. Kein Haltewunsch und Wartender heißt Durchfahrt mit Tempo 30.

Auch würde ich überlegen, die Höchstgeschwindigkeit auf den Überlandabschnitten auf 60-65 km/h anzuheben (falls möglich). Konkret denke ich da an Abschnitte á la Lohwaggasse-Lannesstraße.

Das hast du jetzt schon. Aber trotzdem musst du bei der Fahrplan Gestaltung ein anhalten in der Station mit einrechnen. Denn sonst baut der Zug eine Verspätung auf, die er dann nachher womöglich nicht aufholen kann.

Und was nützt dir eine kurze Fahrzeit im ersten Abschnitt, wenn du dann im 2. Abschnitt wegen zahlreichen Aufenthalten im ersten Abschnitt zu spät bist.

Die Höhe Geschwindigkeit außerhalb von Wien, da bin ich bei dir, aber auch da darfst du in der Fahrplangestaltung die maximale Geschwindigkeit einrechnen, da man sonst keine Verspätung aufholen kannst.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

coolharry

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #32 am: 03. Dezember 2020, 07:47:26 »
Eine simple Methode der Beschleunigung der Straßenbahn, die gerade für Strecken wie diese prädestiniert ist, wäre mMn das Bedarfshaltprinzip, wie es auch bei der Lokalbahn Anwendung findet. Im Grunde ist es hier irgendwo sogar verpflichtend. ;D

Bringt dir nur leider in der Zeit, in der die meisten Menschen unterwegs sind, gar nichts. Da in jeder Haltestelle jemand warten wird.

Will man vom Donauspital in 15 oder gar weniger Minuten nach Groß-Enzersdorf (=Fahrzeit 26A Aspernstraße-GE aktuell), können schwach frequentierte Haltepunkte zu entsprechend gekennzeichneten Bedarfshalten umgewandelt werden. Kein Haltewunsch und Wartender heißt Durchfahrt mit Tempo 30.

Es sind über 20 Minuten. Zum Donauspital sinds derzeit (mit Umsteigen) 27-28min (Streckenschnitt: ca.15,6-16km/h). In 15 min. bist derzeit mit keiner Route aus GE bei der U-Bahn.
Auch würde ich überlegen, die Höchstgeschwindigkeit auf den Überlandabschnitten auf 60-65 km/h anzuheben (falls möglich). Konkret denke ich da an Abschnitte á la Lohwaggasse-Lannesstraße.

Überland. *LOL*. Da wird derzeit dafür gesorgt dass das keiner mehr ist. Aber ja, grad und mit eigenem Gleiskörper kann man den ausstatten.


Btw.
Ich würde die Linie gar nicht mehr bis Donauspital oder Aspernstraße führen sondern bis Seestadt. Das wären nämlich nur 5 km und die kann mit einem Schnitt von 20km/h in 15 Minuten erreichen. Voila in 15 min. bei der U-Bahn. An der gesamt Fahrzeit des einzelnen wird sich zwar nichts ändern aber dafür kann man es gut verkaufen.
Und wenn man die Linie bis Aspern Nord durch die Seestadt zieht, hat man dort Anschluß ans Netz. Und man spart sich eine Neugestaltung von Aspern Ort und die damit verbundenen Diskussionen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #33 am: 03. Dezember 2020, 07:59:26 »
Eine simple Methode der Beschleunigung der Straßenbahn, die gerade für Strecken wie diese prädestiniert ist, wäre mMn das Bedarfshaltprinzip, wie es auch bei der Lokalbahn Anwendung findet. Im Grunde ist es hier irgendwo sogar verpflichtend. ;D

Will man vom Donauspital in 15 oder gar weniger Minuten nach Groß-Enzersdorf (=Fahrzeit 26A Aspernstraße-GE aktuell), können schwach frequentierte Haltepunkte zu entsprechend gekennzeichneten Bedarfshalten umgewandelt werden. Kein Haltewunsch und Wartender heißt Durchfahrt mit Tempo 30.
Was ist daran anders als jetzt, außer 5 km/h mehr beim Durchfahren?

Auch würde ich überlegen, die Höchstgeschwindigkeit auf den Überlandabschnitten auf 60-65 km/h anzuheben (falls möglich). Konkret denke ich da an Abschnitte á la Lohwaggasse-Lannesstraße.
Warum nicht gleich die von der StrabVO erlaubten 70km/h?

Ich weiß, dass sich die Mehr-km/h im oberen Bereich praktisch nicht auf die Fahrzeit auswirken, aber es wäre für die Fahrer wesentlich angenehmer, nicht dauernd auf den Tacho schauen zu müssen, sondern einfach nach Gefühl mit bestmöglichem Komfort und passendem Energieeinsatz zu fahren.

Gäbe ist für das Auto keine Geschwindigkeitsbegrenzungen, würde ich im Allgemeinen auch nicht schneller fahren als jetzt, aber es wäre wesentlich entspannender zu fahren. Teilweise wäre ich sogar langsamer unterwegs, weil ich mich zum Beispiel am Gürtel nicht unbedingt genötigt fühle, nur ja nicht langsamer als 50 zu fahren.

Monorail

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #34 am: 03. Dezember 2020, 08:12:38 »
Edit: ad Klingelfee: Es lässt sich ja feststellen, wie viele Halte pro Fahrt und tageszeitabhängig durchfahren werden, und diese kann man in den Regelfahrplan einbinden. Oder spricht hier was dagegen?
Mit Anpassungen und Ergänzungen im restlichen Öffinetz rund um die neue Strecke kann die Straßenbahn ebenso hinsichtlich Stationsaufenthaltsdauer optimiert werden. Eine Zusammenlegung des 26A und 98A mit Anbindung der Heustadlgasse und der stetig wachsenden südlichen Esslinger Siedlungen an die Ostbahn und U1 wäre eine Möglichkeit.

Edit: 4498, mir ging es konkret um die Aufhebung einer etwaigen Haltepflicht, falls es das jetzt gibt (falls nicht, ist es eh hinfällig), entsprechende FGI (Kennzeichnung auf div. Plänen, Durchsagen wie "Bedarfshalt, bitte rechtzeitig...") sowie die genannte Anhebung der v_mittel auf besagten Abschnitten inkl. Durchfahrtsgeschwindigkeit, mitunter auch durch Anpassung des Haltewunschzeitfensters.

Edit: Coolharry: habe die Fahrzeit dem aktuellen Fahrplan des 26A von der WL-Homepage entnommen. Von der Aspernstraße nach Groß-Enzersdorf sind es 15 Minuten.  ???
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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #35 am: 03. Dezember 2020, 08:59:51 »
Ich weiß, dass sich die Mehr-km/h im oberen Bereich praktisch nicht auf die Fahrzeit auswirken, aber es wäre für die Fahrer wesentlich angenehmer, nicht dauernd auf den Tacho schauen zu müssen, sondern einfach nach Gefühl mit bestmöglichem Komfort und passendem Energieeinsatz zu fahren.

Wenn man regelmäßig fährt, hat man die Geschwindigkeiten so weit intus, dass man nicht auf den Tacho schauen muss.

Edit: ad Klingelfee: Es lässt sich ja feststellen, wie viele Halte pro Fahrt und tageszeitabhängig durchfahren werden, und diese kann man in den Regelfahrplan einbinden. Oder spricht hier was dagegen?

Es gibt über den Tag verteilt bereits jetzt viele verschiedene Fahrzeiten für jede Linie, die dem Fahrgastaufkommen angepasst sind. Das ist nichts Neues. Viel wichtiger ist jedoch eine Optimierung der Strecke (Trassierung, Ampeln), da lässt sich in Wien noch viel herausholen (ohne dass es einen Rückstau bis Gänserndorf gibt).
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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #36 am: 03. Dezember 2020, 08:59:53 »
Es lässt sich ja feststellen, wie viele Halte pro Fahrt und tageszeitabhängig durchfahren werden, und diese kann man in den Regelfahrplan einbinden.

Diesen von dir geäußerten Wunsch macht man ja schon jahrelang, eigentlich seit der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Und daraus resultieren ja die Fahrzeiten in den Streckenabschnitten auf allen Linien. Ja, zugegeben: Manchmal zu viel Fahrzeit, manchmal zu wenig Fahrzeit. Aber: Eine gewisse Fahrzeit mußt man dem Fahrpersonal zugestehen, damit sie mit einem angemessenen Fahrstil von A nach B gelangen können. Und da hilft es nichts, zu wenig Fahrzeit zu planen, dann kommt das heraus, das wir auf den Linien 2 und 60 zu Beginn der Verlängerungen bzw. Fahrzieländerungen hatten. Laufend Verspätungen und Unregelmäßigkeiten im Intervall und damit viele Kurzführungen. Und auch dieses Szenario paßte manchen Usern hier im Forum ebenfalls nicht.

Diesen affichierten Fahrplan, also die minutengenauen Durchfahrtszeiten, der ja von euch an den Haltestellen gefordert wird, genauestens einzuhalten, das ist dann die Kunst des Fahrers oder Lenkers, diesen so einzuhalten. D.h.: Das Wissen, wo kann ich auf der Strecke Zeit verlieren, wo kann ich mir Zeit holen. Und dieses beherrschen heute die wenigsten Fahrbediensteten, denn sie wurden nur gerufen und sind nicht berufen...

Und wenn ich jetzt als Verkehrsunternehmen von der Politik - aus Wählerstimmen-Gründen - eine zusätzliche Haltestelle aufs Aug' gedrückt bekomme, wie z.B. jüngst auf der Linie 42, oder wenn ich die Stadtbahn als U6 durch die Thaliastraße z.B. verlangsame, dann ist klar, daß die Geschwindigkeit leidet. Auch das Beförderungsszenario in den Stationen, auch was man als Fahrgast mitbefördern darf, trägt zur Verlangsamung der Verkehrsmittel bei.

@95B: Völlig richtig...

Also was will ich: Schnell vorankommen, oder bei jedem Hundstrümmerl eine Haltestelle oder Ampel?

coolharry

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #37 am: 03. Dezember 2020, 09:27:19 »
Edit: Coolharry: habe die Fahrzeit dem aktuellen Fahrplan des 26A von der WL-Homepage entnommen. Von der Aspernstraße nach Groß-Enzersdorf sind es 15 Minuten.  ???

Ja um 1 Uhr früh aber nicht um halb 8 in der früh.
Ein Regionalbus um 5 Uhr in der früh schafft es ab GE bis Aspernstraße planmässig in 11 min.
Beschleunigung muß aber vorallem in der HVZ erfolgen. In schwachlastzeiten kann das jeder.
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Monorail

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #38 am: 03. Dezember 2020, 10:00:51 »
Edit: Coolharry: habe die Fahrzeit dem aktuellen Fahrplan des 26A von der WL-Homepage entnommen. Von der Aspernstraße nach Groß-Enzersdorf sind es 15 Minuten.  ???

Ja um 1 Uhr früh aber nicht um halb 8 in der früh.
Ein Regionalbus um 5 Uhr in der früh schafft es ab GE bis Aspernstraße planmässig in 11 min.
Beschleunigung muß aber vorallem in der HVZ erfolgen. In schwachlastzeiten kann das jeder.
Dann hatte ich fälschlicherweise angenommen, es handle sich bei der angegeben Fahrzeit um die Fahrzeit zur Hauptverkehrszeit. Das stand - früher zumindest - sogar daneben. Da es sich platztechnisch ausgeht, könnte man diese eigentlich auch wieder zusätzlich zur Fahrzeit um 1 Uhr früh in den Fahrplan aufnehmen. :up:

Auch wenn 15 Minuten illusorisch erscheinen wollen, sollte es sich unter Optimierung hinreichend vieler Parameter doch zumindest in 17-18 Minuten vom Donauspital nach GE ausgehen. Eigener Bahnkörper mit Rasen-/Steppengleis und Bahnschranken wie am Leberberg wo immer es geht, Ampelbevorrangung und Linksabbiegerspurtabu im Mischverkehr, Entfernung MIV mittels BeZo wo sinnvoll (Ortsdurchfahrten nach Bau der div. Umfahrungen), Zentrales Schließen und schnellere Fahrgastwechsel (z.B. vorne einsteigen, hinten aussteigen), Vmax 70, Bedarfshaltoptimierung. Immer noch unmöglich?

Edit: Ja, oder man wählt das Wiener Schnellstraßenbahnmodell und baut einfach die U2 von der Seestadt noch die zwei Haltestellen nach GE weiter. Zwischenhalt in Essling, Endstation inkl. P&R knapp hinter der Stadtgrenze beim Marchfeld Center. Schlimmstenfalls werden die paar Hektar Landzunge entlang der U-Bahn-Trasse im Zuge des Baus gleich dem Land NÖ abgekauft.  >:D
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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #39 am: 03. Dezember 2020, 10:03:56 »
schnellere Fahrgastwechsel (z.B. vorne einsteigen, hinten aussteigen)

Fahrgastfluss ist kein schnellerer, sondern ein langsamerer Fahrgastwechsel. Das hat man schon in den 1970er-Jahren erkannt.
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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #40 am: 03. Dezember 2020, 10:10:23 »
schnellere Fahrgastwechsel (z.B. vorne einsteigen, hinten aussteigen)

Fahrgastfluss ist kein schnellerer, sondern ein langsamerer Fahrgastwechsel. Das hat man schon in den 1970er-Jahren erkannt.
Viel langsamer als das Tohuwabohu am Reumannplatz oder Schottentor kann es kaum sein.  ::)
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Linie 58

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #41 am: 03. Dezember 2020, 10:12:29 »
Der Fahrgastwechsel am Schottentor funktioniert doch ganz gut. Das einzige Problem ist, dass die Züge manchmal nicht wegkommen, weil es kein zentrales Schließen gibt.

Halbstarker

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #42 am: 03. Dezember 2020, 10:15:57 »
Aber seit der Vorlöschung ist das schon viel besser geworden.
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!

martin8721

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #43 am: 03. Dezember 2020, 10:17:58 »
Aber seit der Vorlöschung ist das schon viel besser geworden.

...und wenn man dann noch zentrales Schließen hätte >:D

Monorail

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Re: Projekt 2020: Straßenbahn Groß-Enzersdorf
« Antwort #44 am: 03. Dezember 2020, 10:18:29 »
Der Fahrgastwechsel am Schottentor funktioniert doch ganz gut. Das einzige Problem ist, dass die Züge nicht wegkommen, weil es kein zentrales Schließen gibt.
Bei den Ring- und Reindllinien stimme ich dir zu, der 43/44-Bereich ist aber eine Katastrophe weil sich dort wegen der etwas engeren Platzverhältnisse alle im Weg stehen und der Haltestellenbereich mit diversen Stangln, Dachstützen, Sitzbänken, (Rolltreppen)aufgängen und den breiten Haltestellentaferln (das sind dort mWn ja sogar echte Tafeln und keine gewöhnlichen Haltestellenstangen!) unnötig verstellt ist.
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