Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: nord22 am 19. Mai 2017, 22:00:11
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Unter http://wien.orf.at/news/stories/2844233/ (http://wien.orf.at/news/stories/2844233/) wird folgendes berichtet:
"Die Wiener Linien wollen ihre WC-Anlagen in den kommenden Jahren komplett erneuern. Im Gegenzug muss man für die Nutzung jedoch künftig 50 Cent zahlen, und die Zahl der Anlagen wird stark reduziert. „WCs sind ein sehr emotionales Thema. Man trennt sich dort von seinem Innersten, das sollte atmosphärisch nicht noch erschwert werden“, schreiben die Wiener Linien in einem Blogeintrag am Freitag. Derzeit sei das jedoch nicht der Fall, durch Verunreinigungen, Vandalismus, Alterserscheinungen und Defekte bei den zum Teil aus den 1970ern stammenden Anlagen. Änderungen erhofft man sich nun durch ein neues Toilettenkonzept, an dem bereits seit einer Weile gearbeitet wurde - mehr dazu in U-Bahn-Klos teils Monate gesperrt. Die Toiletten sollen komplett erneuert werden, gaben die Wiener Linien bekannt. Derzeit laufe eine internationale Ausschreibung. Auch der Betrieb der Anlagen soll künftig ausgelagert werden.
Die neuen Anlagen sollen mit spülrandlosen Tiefspülern ausgestattet sein, für mehr Hygiene, der WC-Boden soll sich künftig regelmäßig selbst reinigen. Zudem sollen die Toiletten vandalismus- und diebstahlssicher sein: Durch Edelstahlelemente statt Fliesen und Keramik, Waschbecken und Handtrockner sollen in die Wand verbaut werden. Als Spiegel könnte beispielsweise eine polierte Edelstahltür dienen. „Wir wollen hochwertige, saubere und barrierefreie WCs“, argumentieren die Wiener Linien. „Um diesen hohen einheitlichen Standard langfristig aufrechterhalten zu können, werden für die Nutzung aber künftig auch 50 Cent eingehoben.“ Insgesamt sollen fünf Millionen Euro investiert werden, bei kleineren Standorten rund 200.000 Euro, bei größeren rund 400.000 Euro.
Nur mehr 40 statt 70 Anlagen
Starten soll die Modernisierung 2018, bestätigten die Wiener Linien einen Bericht der Zeitung „Heute“ (Freitag-Ausgabe), den Anfang machen sollen die älteren Anlagen. Man habe bei der Auswahl auch Faktoren wie die Nutzungsfrequenz und die Entfernung zu anderen öffentlichen Toiletten berücksichtigt. 2020 soll die Umrüstung abgeschlossen sein.
Allerdings wird die Anzahl der WCs damit dezimiert - und zwar auf rund 40 Anlagen im Bereich des U-Bahn-Netzes -, mitgezählt sind dabei auch Standorte der ÖBB und der Stadt Wien. Derzeit betreiben die Wiener Linien rund 70 Anlagen. „Wir wollen uns auf Standorte konzentrieren, die stärker frequentiert werden“, sagte ein Sprecher. Zwischen zwei Toiletten werden aber nicht mehr als drei Stationen liegen. Die bestehenden Klos werden so lange betrieben, bis die neuen Modelle vollständig in Betrieb gegangen sein werden, wird versprochen. Sollten jedoch einzelne Standorte schon davor stark beschädigt sein, werde man in diese nicht mehr investieren und sie somit früher auflassen. Bei allen Standorten der Wiener Linien soll auch ein barrierefreies WC vorhanden sein, das wie bisher mit einem Eurokey geöffnet werden kann."
Der Entfall von 30 WC Anlagen ist aus kundendienstlicher Sicht kritisch zu sehen :down: ; was hat der Fahrgast von einem modernen WC, wenn er drei U - Bahnstationen Anfahrtweg nicht mehr schafft?
nord22
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So fördert man das Eckenpissen ... wie sie wollen und meinen, die Wiener Linien ...
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So fördert man das Eckenpissen ... wie sie wollen und meinen, die Wiener Linien ...
:up: Du sprichst mir aus der Seele!
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So fördert man das Eckenpissen ... wie sie wollen und meinen, die Wiener Linien ...
:up: Du sprichst mir aus der Seele!
Na irgendwo muss ja das Geld für die ganzen E1-HUs herkommen ;D
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So fördert man das Eckenpissen ... wie sie wollen und meinen, die Wiener Linien ...
:up: Du sprichst mir aus der Seele!
Na irgendwo muss ja das Geld für die ganzen E1-HUs herkommen ;D
Wenn man dann keine Gasmasken mehr benötigt, dass man diese Anlagen benutzen kann, dann ist es mir die 50 Cent wert. Viele der derzeitigen Anlagen kann man ja nicht benutzen, weil einem beim Betreten schon Speiübel wird. Und das sind zumindest derzeit Anlagen, die nicht von dne WL gewartet werden.
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Wirklich benutzbar sind eigentlich nur personalbesetzte WC-Anlagen. Alles andere, ob automatisch oder nicht, geht am Bedarf vorbei.
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wie wäre es mit einem System, bei dem man Jahreskarten auslesen und den treuen Kunden "Gratis-Schiffen" erlaubt?
Sonst können die WL sich schon mit Ablaufrinnen für die Eckpinkler beschäftigen
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Ich muss da nach Deutschland schielen besonders Berlin. Da viel mir auf, wie viele WC Anlagen von Personal besetzt sind und auch sehr rein sind.
Kaum gehst du aus dem Klo, wischen sie schon hinter dir her! Da zahle ich gerne 50 Cent!
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Ich muss da nach Deutschland schielen besonders Berlin. Da fiel mir auf, wie viele WC Anlagen von Personal besetzt sind und auch sehr rein sind.
Kaum gehst du aus dem Klo, wischen sie schon hinter dir her! Da zahle ich gerne 50 Cent!
In Prag ist es ähnlich. WC-Anlagen sind nahezu immer personalbesetzt und kostenpflichtig.
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Wirklich benutzbar sind eigentlich nur personalbesetzte WC-Anlagen. Alles andere, ob automatisch oder nicht, geht am Bedarf vorbei.
Und dieses "Faktum" stützt sich auf…?
Automatische, selbstreinigende WCs habe ich bisher im In- und Ausland eigentlich als sehr sauber und angenehm erlebt. Klar, dauert der Reinigungsvorgang eine Zeit – aber sonst wüsste ich nicht, was daran weniger benutzbar sein soll als besetzte WC-Anlagen. ???
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Und dieses "Faktum" stützt sich auf…?
Automatische, selbstreinigende WCs habe ich bisher im In- und Ausland eigentlich als sehr sauber und angenehm erlebt. Klar, dauert der Reinigungsvorgang eine Zeit – aber sonst wüsste ich nicht, was daran weniger benutzbar sein soll als besetzte WC-Anlagen. ???
Wenn dir einer aus Mutwille neben das WC br**zt oder schlimmer, hilft dir eine selbstreinigende Anlage relativ wenig. Hier ist durch Nachschau haltendes Personal a) die Hemmschwelle höher, so etwas zu tun b) die Sauberkeit für den nächsten Benützer eher gewährleistet.
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Wirklich benutzbar sind eigentlich nur personalbesetzte WC-Anlagen. Alles andere, ob automatisch oder nicht, geht am Bedarf vorbei.
Und dieses "Faktum" stützt sich auf…?
Reine persönliche Erfahrung aus dem eigenen Leben.
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Und dieses "Faktum" stützt sich auf…?
Automatische, selbstreinigende WCs habe ich bisher im In- und Ausland eigentlich als sehr sauber und angenehm erlebt. Klar, dauert der Reinigungsvorgang eine Zeit – aber sonst wüsste ich nicht, was daran weniger benutzbar sein soll als besetzte WC-Anlagen. ???
Wenn dir einer aus Mutwille neben das WC br**zt oder schlimmer, hilft dir eine selbstreinigende Anlage relativ wenig. Hier ist durch Nachschau haltendes Personal a) die Hemmschwelle höher, so etwas zu tun b) die Sauberkeit für den nächsten Benützer eher gewährleistet.
Es scheint nicht nur seltsame Zeitgenossen zu geben, sondern auch unterschiedliche Reinigungsarten bei automatsichen WCs. Das, das ich benutzt habe (die stehen ja nicht an jeder Ecke), scheint zumindest auch den Fußboden zu reinigen und das dürfte nach den Geräuschen zu urteilen, mit Druck passieren.
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Wenn ich mir das so überlege, werden offenbar alle WCs in den (ehem) Otto-Wagner-Stationen der U4 gesperrt (Braunschweigg., Unter-und Ober St.Veit, Pilgramg, Kettenbrückeng., Stadtpark, Rossauer Lände etc) nicht zuletzt wegen mangelnder Barrierefreiheit. Und außerdem muß man jetzt achten, immer eine 50 Centmünze dabeizuhaben.
PS: Bis vor einiger Zeit konnte man das WC in Hütteldorf (das bei der U-Bahn) nur nach Bezahlung benützen, jetzt ist es wieder frei zugänglich.
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Wenn ich mir das so überlege, werden offenbar alle WCs in den (ehem) Otto-Wagner-Stationen der U4 gesperrt
...nicht nur der U4; bei uns haben sie ja in der U6 Nußdorfer Straße die Toilettanlage geschlossen und der angrenzenden imbissbude als Lagerraum vermietet.
Klar, nach der Richtlinie, ist das nächste Klo ja in der Spittelau (wenns denn mal offen hat), aber im näheren und weiteren Umkreis gibt es da gar nichts mehr... im Währinger Park haben sie die WC-Anlagen wegen Vandalismus auch ersatzlos aufgelassen und abgerissen, der "Notnagel", das Buffet Elisabeth am Ende der Semperstraße steht zum Verkauf... und dann regen sich alle auf, dass zwischen Autos oder im Gebüsch die Leute ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Lachhaft!
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aber im näheren und weiteren Umkreis gibt es da gar nichts mehr...
Das Ibis-Hotel Ecke Döblinger Gürtel/Döblinger Hauptstraße ist jetzt aber nicht soo weit weg. ;)
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aber im näheren und weiteren Umkreis gibt es da gar nichts mehr...
Das Ibis-Hotel Ecke Döblinger Gürtel/Döblinger Hauptstraße ist jetzt aber nicht soo weit weg. ;)
ich habs nicht ausprobiert, aber einfach in ein Hotel rein und dort auf die Toilette gehen? das träfe dann ja auch auf Latte Grande oder Blaustern zu...
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ich habs nicht ausprobiert, aber einfach in ein Hotel rein und dort auf die Toilette gehen?
Wenn ich in einer fremden Stadt bin, mache ich das gern so. Hat auch den Vorteil, dass man sich in der Hotellobby gleich ins freie WLAN einbuchen kann. :D Und sogar Budget-Hotels haben üblicherweise frei zugängliche WCs im Erdgeschoß.
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Bei allem Verständnis: aber das kann ja nicht der Zweck der Übung sein (sich irgendwo ein WC - ev. vergeblich) - suchen zu müssen. Aber auch ich bin schon in ein Lokal hineingegangen, ein Achtel bestellt, nur um auf die Toilette gehen zu können. Nur gibt es immer weniger Lokale in U-Bahn-Stationsnähe.
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Wenn ich in einer fremden Stadt bin, mache ich das gern so. Hat auch den Vorteil, dass man sich in der Hotellobby gleich ins freie WLAN einbuchen kann. :D Und sogar Budget-Hotels haben üblicherweise frei zugängliche WCs im Erdgeschoß.
Wird aber nicht überall gerne gesehen. Und WLAN bekommen meistens nur Gäste, d.h. man benötigt einen Key. Ist mir zumindest in Deutschland aufgefallen, in Frankreich sind sie dagegen großzügiger.
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Wenn ich in einer fremden Stadt bin, mache ich das gern so. Hat auch den Vorteil, dass man sich in der Hotellobby gleich ins freie WLAN einbuchen kann. :D Und sogar Budget-Hotels haben üblicherweise frei zugängliche WCs im Erdgeschoß.
Wird aber nicht überall gerne gesehen.
Das ist mir aber wurscht, weil ich in so ein WC-Hotel genau einmal und nie wieder hineingehe. Daher nehme ich hierfür auch gern höherklassige Häuser. :D
Und WLAN bekommen meistens nur Gäste
Am Zimmer. In der Lobby ist es normalerweise frei, weil ja auch die Gäste, die aufs Einchecken warten, surfen können sollen.
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Am Zimmer. In der Lobby ist es normalerweise frei, weil ja auch die Gäste, die aufs Einchecken warten, surfen können sollen.
In Deutschland sind (oder waren bis vor kurzem) aufgrund einer komplizierten Rechtslage freie WLAN-Netze praktisch nicht existent.
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Und dieses "Faktum" stützt sich auf…?
Automatische, selbstreinigende WCs habe ich bisher im In- und Ausland eigentlich als sehr sauber und angenehm erlebt. Klar, dauert der Reinigungsvorgang eine Zeit – aber sonst wüsste ich nicht, was daran weniger benutzbar sein soll als besetzte WC-Anlagen. ???
Wenn dir einer aus Mutwille neben das WC br**zt oder schlimmer, hilft dir eine selbstreinigende Anlage relativ wenig. Hier ist durch Nachschau haltendes Personal a) die Hemmschwelle höher, so etwas zu tun b) die Sauberkeit für den nächsten Benützer eher gewährleistet.
Es scheint nicht nur seltsame Zeitgenossen zu geben, sondern auch unterschiedliche Reinigungsarten bei automatsichen WCs. Das, das ich benutzt habe (die stehen ja nicht an jeder Ecke), scheint zumindest auch den Fußboden zu reinigen und das dürfte nach den Geräuschen zu urteilen, mit Druck passieren.
Selbstreinigende WCs habe ich in CH und F erlebt. Einmal im hintersten Winkel eines städtischen Parks, wo ich eher eine versiffte Latrine erwartet hätte, einmal in einem Skigebiet direkt zwischen Pistenende und Parkplatz. Diese waren jeweils so gestaltet, dass sie nach Benützung einige Minuten nicht verwendbar sind - danach sind sie dann wirklich blitzsauber (und wohl hygienischer als wenn eine nicht motivierte Reinigungskraft mit einem bereits 50-mal benützten Fetzen über die Klobrille wischt). Beide WCs waren übrigens gratis zu benützen.
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Ich hab so ein selbstreinigendes Dixiklo in Barcelona im Park Güell erlebt. Sauber war es, die Reinigung dauerte jedoch ziemlich lang, sodass sich eine Schlange davor bildete.
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Ich hab so ein selbstreinigendes Dixiklo in Barcelona im Park Güell erlebt. Sauber war es, die Reinigung dauerte jedoch ziemlich lang, sodass sich eine Schlange davor bildete.
Bei dem WC in Frankreich war es möglich, die Reinigung zu verhindern, wenn man den nächsten Besucher hinein ließ, ohne die Türe zu schließen.
Ein Dixi-Klo ist für mich aber das genaue Gegenteil eines selbstreinigenden WC. Schmutzig, stinkend und dunkel.
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ich habs nicht ausprobiert, aber einfach in ein Hotel rein und dort auf die Toilette gehen?
Bei uns ist das lustigerweise irgendwie "verpönt" bzw. fühlt man sich irgendwie komisch dabei. In den USA ist es das normalste der Welt und jeder macht es, es wird absolut toleriert, überall.
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ich habs nicht ausprobiert, aber einfach in ein Hotel rein und dort auf die Toilette gehen?
Bei uns ist das lustigerweise irgendwie "verpönt" bzw. fühlt man sich irgendwie komisch dabei. In den USA ist es das normalste der Welt und jeder macht es, es wird absolut toleriert, überall.
Es gibt bei uns nicht wenige Lokale, die an der Tür stehen haben, dass die WC-Benützung nur für Gäste gestattet ist. Besonders auf kleinen Bahnhöfen, wo die Bahnhofs-WCs geschlossen wurden, ist das "lustig". Wenn man nett fragt, darf man aber meistens dennoch gehen.
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Bei uns ist das lustigerweise irgendwie "verpönt" bzw. fühlt man sich irgendwie komisch dabei. In den USA ist es das normalste der Welt und jeder macht es, es wird absolut toleriert, überall.
Für Amerikaner ist es auch unbegreiflich, wie man für die WC-Benutzung Geld verlangen kann. Klos sind dort grundsätzlich kostenlos zu benutzen.
Bei dem WC in Frankreich war es möglich, die Reinigung zu verhindern, wenn man den nächsten Besucher hinein ließ, ohne die Türe zu schließen.
Ein Dixi-Klo ist für mich aber das genaue Gegenteil eines selbstreinigenden WC. Schmutzig, stinkend und dunkel.
Bei dem in Barcelona war das auch möglich, haben aber nicht alle Benutzer überrissen, weshalb sich bald eine Schlange von 4-5 Leuten bildete. Es handelte sich um ein etwas besseres Dixiklo, d.h. es war komplett aus Kunststoff.
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Ich gehe dann auch immer in bessere Hotels.
Hatte mal in Düsseldorf und in der U4 Rossauerlände die tolle Erfahrung mit sauberen Klos gemacht. Wiederlich war das :bh:
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Ich gehe dann auch immer in bessere Hotels.
Ich habe übrigens ein Interview mit einem Tourismusexperten gelesen, der erklärt hat, wie man gute und schlechte Hotels unterscheiden kann: Ich gehe in die Rezeption eines Hauses und frage nach der nächsten Toilette. Wenn man mich fragt, ob ich Gast im Haus bin, weiß ich, dass es sich um ein schlechtes Hotel handelt, das mich nicht will. In guten Häusern wird man Ihnen den Weg zeigen. - derstandard.at/2000058893644/Schnaeppchenjaeger-bringen-die-gute-Hotellerie-um
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Ich gehe dann auch immer in bessere Hotels.
Ich habe übrigens ein Interview mit einem Tourismusexperten gelesen, der erklärt hat, wie man gute und schlechte Hotels unterscheiden kann: Ich gehe in die Rezeption eines Hauses und frage nach der nächsten Toilette. Wenn man mich fragt, ob ich Gast im Haus bin, weiß ich, dass es sich um ein schlechtes Hotel handelt, das mich nicht will. In guten Häusern wird man Ihnen den Weg zeigen. - derstandard.at/2000058893644/Schnaeppchenjaeger-bringen-die-gute-Hotellerie-um
In einem wirklich guten Hotel fragt man allein schon deshalb nicht, ob jemand Gast ist, weil der Gast dem Personal bekannt ist. :))
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[PM] Klo-Konzept der Wiener Linien verzögert sich
Weniger Toiletten in den U-Bahnstationen, dafür hochwertigere: Das sieht das neue Klo-Konzept der Wiener Linien vor. Weil sich in einer ersten Runde kein Betreiber fand, startet diese Woche eine neuerliche Ausschreibung. [...]
Mehr: http://wien.orf.at/news/stories/2904841/
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Für jeden Schmarrn braucht man schon einen externen Betreiber, hat man keine Fachkompetenz mit Heisln? ;D
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Für jeden Schmarrn braucht man schon einen externen Betreiber, hat man keine Fachkompetenz mit Heisln? ;D
Da geht es nicht um Fachkompetenz, sondern darum, dass diese Arbeit einfach zuviel kostet, wenn man es in Eigenregie macht, da man ja dann nicht nur das Personal benötigt, welches vor Ort ist, sondern die es auch wartet.
Und das es nicht so einfach ist, da jemanden zu finden sieht man ja auch daran, dass sich dafür auch keine externe Firma findet. Aber du kannst dich ja gerne dafür bewerben.
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[PM] Klo-Konzept der Wiener Linien verzögert sich
Weniger Toiletten in den U-Bahnstationen, dafür hochwertigere: Das sieht das neue Klo-Konzept der Wiener Linien vor. Weil sich in einer ersten Runde kein Betreiber fand, startet diese Woche eine neuerliche Ausschreibung. [...]
Mehr: http://wien.orf.at/news/stories/2904841/
Also ganz ehrlich: wenn ich dringend muss, ist mir ein versandeltes Häusl vor Ort immer noch lieber als eine "hochwertige" Toilettenanlage in unerreichbarer Ferne... ;)
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[PM] Klo-Konzept der Wiener Linien verzögert sich
Weniger Toiletten in den U-Bahnstationen, dafür hochwertigere: Das sieht das neue Klo-Konzept der Wiener Linien vor. Weil sich in einer ersten Runde kein Betreiber fand, startet diese Woche eine neuerliche Ausschreibung. [...]
Mehr: http://wien.orf.at/news/stories/2904841/
Also ganz ehrlich: wenn ich dringend muss, ist mir ein versandeltes Häusl vor Ort immer noch lieber als eine "hochwertige" Toilettenanlage in unerreichbarer Ferne... ;)
Dir als Mann scvhon, Frauen denken da sicher anders.
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Dir als Mann scvhon, Frauen denken da sicher anders.
Auch eine Frau wird sich mit einem "versandelten Häusl" begnügen, wenn sie keine Alternative hat. Natürlich tut sie sich damit schwerer als ich als Mann, da hast du schon recht, aber das Problem bleibt letztlich dasselbe. :)
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Der Tipp mit Lokale suchen, die ein WC haben ist ja super. Oder Hotels.
Ich denke da jetzt an eine Nacht-U mit angeheiterten Fahrgästen, man hat viel getrunken, muss den Ballast natürlich irgendwo loswerden. Was hat denn zB um 2 Uhr früh in der Nacht von Sa auf So offen, außer paar McFress?
Wenn gerade kein McD oder U-Bahn-Klo (haben die selbstreinigenden "Super-Klos" dann auch in der Nacht offen oder werden die wie jetzt zT auch schon ab einer bestimmten Uhrzeit versperrt?) in der Nähe ist, musst dann auf die Straße ...
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Nicht einmal das geht mehr so einfach! Sehr viele McDonald's-Filalen versperren mittlerweile ihre WC-Anlagen mit Drehkreuzen oder Codeschlössern.
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Für jeden Schmarrn braucht man schon einen externen Betreiber, hat man keine Fachkompetenz mit Heisln? ;D
Da geht es nicht um Fachkompetenz, sondern darum, dass diese Arbeit einfach zuviel kostet, wenn man es in Eigenregie macht, da man ja dann nicht nur das Personal benötigt, welches vor Ort ist, sondern die es auch wartet.
Und das es nicht so einfach ist, da jemanden zu finden sieht man ja auch daran, dass sich dafür auch keine externe Firma findet. Aber du kannst dich ja gerne dafür bewerben.
Nein. Es wird nicht billiger nur weils wer anders macht*. Man kann nur die Kosten besser verwalten weil man nur mehr eine Kostenstelle hat. Einziger Vorteil: Man muss sich nicht um urlaubs oder Krankenstands ersatz kümmern. Wobei Personal herzaubern können die anderen auch nicht.
Und vor Ort ist jetzt keiner und nachher sicher auch nicht.
*Es wird nur billiger weil die Putzfirmen, und da nehm ich die bekannten nicht wirklich aus, samt und sonders Rabenviecher sind, die ihre Angestellten mit Mindestlöhnen abspeisen sowie recht unrealistische Zeitvorgaben bei der Reinigung machen, damit sie sich gegenseitig mit Dumpingpreisen auch noch unterbieten können. Oder wie erst vor kurzem bekannt wurde, den Staat/Sozialversicherung bescheissen wo es nur geht.
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*Es wird nur billiger weil die Putzfirmen, und da nehm ich die bekannten nicht wirklich aus, samt und sonders Rabenviecher sind, die ihre Angestellten mit Mindestlöhnen abspeisen sowie recht unrealistische Zeitvorgaben bei der Reinigung machen, damit sie sich gegenseitig mit Dumpingpreisen auch noch unterbieten können. Oder wie erst vor kurzem bekannt wurde, den Staat/Sozialversicherung bescheissen wo es nur geht.
Und da gibt's es mittlerweile genug Staatsbetriebe, die aufgrund von solchen Ausschreibungen diese Zustände fördern.
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*Es wird nur billiger weil die Putzfirmen, und da nehm ich die bekannten nicht wirklich aus, samt und sonders Rabenviecher sind, die ihre Angestellten mit Mindestlöhnen abspeisen sowie recht unrealistische Zeitvorgaben bei der Reinigung machen, damit sie sich gegenseitig mit Dumpingpreisen auch noch unterbieten können. Oder wie erst vor kurzem bekannt wurde, den Staat/Sozialversicherung bescheissen wo es nur geht.
Und da gibt's es mittlerweile genug Staatsbetriebe, die aufgrund von solchen Ausschreibungen diese Zustände fördern.
Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut. [Sarkasmus Ende].
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Na dann schifft man halt in irgend ein Eck der Ubahnstation.
@Ferry: Auf Frauenhäuseln soll es wesentlich schlimmer ausschauen als auf Männer-WCs
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Machen die Leute ja eh. Seit zB in Hernals das Heisl kostenpflichtig ist, wird entweder draußen in ein Eck gepischt oder ganz Kreative treten mal fest gegen die Sperre und sie öffnet sich von selbst. :o
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Nicht einmal das geht mehr so einfach! Sehr viele McDonald's-Filalen versperren mittlerweile ihre WC-Anlagen mit Drehkreuzen oder Codeschlössern.
Da geht es darum, 50 Cent zu kassieren. Mit dem Häuslbon kann man sich dann was zu essen kaufen.
Blöd nur, wenn man zuerst isst und dann muss. Dann bleibt man auf seinem Bon sitzen. Der gilt laut Aufschrift nicht mal in anderen McDonalds-Filialen, wenn Du später mal wo anders bist. Dabei dürfte es bei so einer Kette wie McDonalds doch sicher keine Probleme mit Verrechnungen zwischen Filialen geben.
Autobahnraststätten, die kassieren, meide ich von vornherein. Ich habe mir aber vorgenommen, wenn es sich mal nicht vermeiden lässt, mit dem 50 Cent-Bon dann um 50 Cent dort zu tanken. Wird sicher lustig.
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Nicht einmal das geht mehr so einfach! Sehr viele McDonald's-Filalen versperren mittlerweile ihre WC-Anlagen mit Drehkreuzen oder Codeschlössern.
Da geht es darum, 50 Cent zu kassieren. Mit dem Häuslbon kann man sich dann was zu essen kaufen.
Blöd nur, wenn man zuerst isst und dann muss. Dann bleibt man auf seinem Bon sitzen. Der gilt laut Aufschrift nicht mal in anderen McDonalds-Filialen, wenn Du später mal wo anders bist. Dabei dürfte es bei so einer Kette wie McDonalds doch sicher keine Probleme mit Verrechnungen zwischen Filialen geben.
Autobahnraststätten, die kassieren, meide ich von vornherein. Ich habe mir aber vorgenommen, wenn es sich mal nicht vermeiden lässt, mit dem 50 Cent-Bon dann um 50 Cent dort zu tanken. Wird sicher lustig.
Mc Donalds ist ein Franchise Unternehmen. Nur wenige Fillialen werden von Mc Donalds direkt betrieben. Die meisten sind eigenständige Unternehmen (Maximal 2-3 Fillialen gehören dann zusammen).
Um 50Cent wirst nicht Tanken können da die Mindestabgabemenge 5L ist (bei gut 99% aller Zapfsäulen).
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50 cent in bar muß man auch haben oder wechselt der Automat?
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M.M.n. sollte der Eintritt mit Karte möglich sein und Jahreskartenbesitzer gratis aufs Häusl gehen können.
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M.M.n. sollte der Eintritt mit Karte möglich sein und Jahreskartenbesitzer gratis aufs Häusl gehen können.
Sch...en die einen anderen Dreck? >:D
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Dass man bei McDonalds nach dem Essen nichts mehr mit dem Bon anfangen kann, find ich auch eine Frechheit und bin schon mal damit am Praterstern eingefahren.
Ich war vor kurzem in London. Dort kostet die Benutzung von Toiletten 20-30p (ca. 23-35 Cent). Dafür gibt es vor dem Drehkreuz sogar Wechselautomaten und zumindest die paar Toiletten auf denen ich war, haben ganz gut ausgeschaut.
In Paris beim Louvre hat gab es Toiletten mit Preisen von 1,1-1,5 Euro...
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Nicht aller McDonalds haben, wenn das WC nicht eh unversperrt ist, das Bonsystem, es gibt auch welche, die auf der Rechnung den Code für den Toilettenzugang haben.
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[PM] Klo-Konzept der Wiener Linien verzögert sich
Weniger Toiletten in den U-Bahnstationen, dafür hochwertigere: Das sieht das neue Klo-Konzept der Wiener Linien vor. Weil sich in einer ersten Runde kein Betreiber fand, startet diese Woche eine neuerliche Ausschreibung. [...]
Mehr: http://wien.orf.at/news/stories/2904841/
Also ganz ehrlich: wenn ich dringend muss, ist mir ein versandeltes Häusl vor Ort immer noch lieber als eine "hochwertige" Toilettenanlage in unerreichbarer Ferne... ;)
Dir als Mann scvhon, Frauen denken da sicher anders.
Genügend Frauen legen den Deckel prinzipiell mir Papier aus UND setzen sich nicht drauf. Da ist dann eigentlich auch schon egal, wie sauber oder dreckig das Klo ist. Und hinhockerln kann sich grundsätzlich jede Frau - die Mehrheit jener, die ich kenne hat z.B. im Wald bei Wanderungen auch keine Scheu davor.
Was mich angeht, würde ich eine Toilette wirklich nur dann gegen Entgelt benutzen, wenn ich etwas verrichten müsste, was man nicht so leicht im stehen kann ... das dadurch die ganze Stadt etwas mehr nach Pisse stinkt muss aber klar sein - so etwas bewirkt man halt, wenn man Geld für Toiletten verlangt. Weil, was Obdachlose dann machen kann man sich wohl ausmalen. 50cent zahlen für's pieseln sicher nicht.
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Ich hab im Prinzip nicht unbedingt etwas gegen eine Bezahl-Toilette, aber etwas gegen die Ausdünnung. Ich denke, für die Stadt Wien darf das genau so wenig ein Kosten deckendes Geschäft sein, wie der ÖPNV.
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Da hast recht!!
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Das WC-Konzept der Wiener Linien verzögert sich neuerlich:
https://wien.orf.at/news/stories/2949600/
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Man sollte auch bei WL verstehen, dass es Menschen gibt, die auf diese Toiletten angewiesen sind. Wer mit ältzeren Menschen zu tun hat, wird hören, dass viele ihre wege in der Öffentlichkeit nach der Verfügbarkeit von Toiletten planen . U.-Bahntoiletten sind solche notwendigen "Landmarks". Es ist einfach eine Frage der Kultur und Menschenachtung, nicht eine Frage des Rechenstiftes und einer Exceltabelle.
Wer locker 200 Mio zuviel für einen Krankenhausbau ausgeben kann (stellt der eigene KAV fest), sollte auch Geld für die öffentlichen Toiletten haben.
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Normalerweise sind das "Gutscheine" die im Umkreis des WCs zu einem um 0,50 Euro verbilligten Einkaufen dienen
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Normalerweise sind das "Gutscheine" die im Umkreis des WCs zu einem um 0,50 Euro verbilligten Einkaufen dienen
Wenn ich aufs Klo muss, will ich aber dort nichts einkaufen, der Gutschein ist also normalerweise für die Fisch'.
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In Japan gibt es bei jeder Station (Zug, U-Bahn) Toiletten, die gratis benutzbar sind, wenn man sich innerhalb (manchmal auch außerhalb) der Bahnsteigsperren befindet. Hängt natürlich mit der Kultur zusammen, weil man dort auf "gratis" Sachen mehr Wert legt als bei uns, aber trotzdem schade, dass das bei uns so schwierig zu realisieren ist.
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Normalerweise sind das "Gutscheine" die im Umkreis des WCs zu einem um 0,50 Euro verbilligten Einkaufen dienen
Am Hauptbahnhof nehmen nicht alle Geschäfte diese Gutscheine an, und wenn dann nur aber einem bestimmten Einkaufswert.
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Normalerweise sind das "Gutscheine" die im Umkreis des WCs zu einem um 0,50 Euro verbilligten Einkaufen dienen
Am Hauptbahnhof nehmen nicht alle Geschäfte diese Gutscheine an, und wenn dann nur aber einem bestimmten Einkaufswert.
Und bei (Autobahn)Tankstellen ist das Preisniveau meist dermaßen absurd hoch, dass es günstiger ist, den Gutschein wegzuschmeißen und einen Umweg zum nächsten Supermarkt zu fahren (wenn man nicht grad zufällig bei der Raststätte irgendwas wirklich dringend braucht).
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[PM] Neue WC-Anlagen in U-Bahn-Stationen
Die Wiener Linien haben einen ersten neuen Betreiber für Toiletten in U-Bahn-Stationen gefunden. Sechs Anlagen mit Betreuung sollen heuer in Betrieb gehen. Für 25 unbetreute Anlagen beginnt die europaweite Ausschreibung.
Mehr: https://wien.orf.at/news/stories/2962631/
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Sicher keine schlechte Wahl, Sanfair betreibt ja auch schon die Anlagen auf den großen Wiener Bahnhöfen, und die sind ja halbwegs sauber und ansprechend. Bin allerdings gespannt, ob sich für die anderen, wohl weniger attraktiven Standorte auch ein seriöser Betreiber findet.
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In Japan gibt es bei jeder Station (Zug, U-Bahn) Toiletten, die gratis benutzbar sind, wenn man sich innerhalb (manchmal auch außerhalb) der Bahnsteigsperren befindet. Hängt natürlich mit der Kultur zusammen, weil man dort auf "gratis" Sachen mehr Wert legt als bei uns, aber trotzdem schade, dass das bei uns so schwierig zu realisieren ist.
Das ist eine andere Mentalität. Auch z.B. in den USA wäre es undenkbar, Geld für das WC zu verlangen.
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50 Cent ist für mich ok, wenn es dafür sauber ist. Ich hoffe nur, dass auch Kartenzahlung möglich sein wird.
Mich wundert aber die Auswahl der Stationen. Westbahnhof und Praterstern habe ja bereits moderne WC-Anlagen im ÖBB-Bereich.
Gibt es eigentlich in der Station Landstraße eine brauchbare WC-Anlage? Wobei: Dort gibt es eh ein Einkaufszentrum.
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Gibt es eigentlich in der Station Landstraße eine brauchbare WC-Anlage?
Nein, dort gibt es keine.
Wobei: Dort gibt es eh ein Einkaufszentrum.
Wenn ich in fremden Städten unterwegs bin, nutze ich normalerweise Einkaufszentren oder große Hotels für WC-Stopps. Da kann man sich sicher sein, dass es (1) nix kostet und (2) sauber ist. Als Mann hat man es natürlich auch leichter, weil man sich im dünner besiedelten Gebiet schnell einmal in die Büsche begeben kann.
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Nein, dort gibt es keine.
Im Einkaufszentrum gibt es kostenlose WCs.
Wenn ich in fremden Städten unterwegs bin, nutze ich normalerweise Einkaufszentren oder große Hotels für WC-Stopps. Da kann man sich sicher sein, dass es (1) nix kostet und (2) sauber ist.
Außer man ist in Deutschland. Dort ist es sogar in Einkaufszentren üblich, dass die WC-Anlagen kostenpflichtig sind. Diese haben dann entweder Automaten mit Drehkreuz, oder es gibt eine Klofrau.
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Außer man ist in Deutschland. Dort ist es sogar in Einkaufszentren üblich, dass die WC-Anlagen kostenpflichtig sind. Diese haben dann entweder Automaten mit Drehkreuz, oder es gibt eine Klofrau.
Also zumindest im KDW in Berlin ist das WC kostenlos.
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Außer man ist in Deutschland. Dort ist es sogar in Einkaufszentren üblich, dass die WC-Anlagen kostenpflichtig sind. Diese haben dann entweder Automaten mit Drehkreuz, oder es gibt eine Klofrau.
Ich kann mit recht sagen schon in jeder Menge deutscher Einkaufszentren gewesen zu sein und hab bis jetzt erst in einem einzigen eine kostenpflichte WC-Anlage gehabt. Und ich hab durchaus schon 20-30 Zentren besucht. Die meisten allerdings im östlichen Deutschland. Worauf ich hinaus will: Pauschalieren kann man das nicht.
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Ich kann mit recht sagen schon in jeder Menge deutscher Einkaufszentren gewesen zu sein und hab bis jetzt erst in einem einzigen eine kostenpflichte WC-Anlage gehabt. Und ich hab durchaus schon 20-30 Zentren besucht. Die meisten allerdings im östlichen Deutschland. Worauf ich hinaus will: Pauschalieren kann man das nicht.
Ja, wird sicher nicht überall so sein. In Berlin und Dresden hab ich es halt mehrfach erlebt. Dafür gibt es dann oft diese 50-Cent-Wertgutscheine, die man dann theoretisch bei einem Einkauf in ausgewählten Shops einlösen kann, in der Regel aber wegwirft, wodurch der Betreiber damit ein ordentliches Körberlgeld verdient.
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Als Mann hat man es natürlich auch leichter, weil man sich im dünner besiedelten Gebiet schnell einmal in die Büsche begeben kann.
Auch da herrscht schon Gleichberechtigung:
(https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51HybRc2h9L.jpg)
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Kann man bei diesem Betreiber auch mit Karte bezahlen, um hineinzukommen? Weil man spricht ja immer von quasi Abschaffung des Bargelds, und dann braucht man für so einen Sache wieder Münzen...
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Lieber nicht - stell dir vor, du bezahlst dann das vierte Bier im Beisl und auf der Kassa kommt dann: "Achtung - kleine Blase"
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Außer man ist in Deutschland. Dort ist es sogar in Einkaufszentren üblich, dass die WC-Anlagen kostenpflichtig sind. Diese haben dann entweder Automaten mit Drehkreuz, oder es gibt eine Klofrau.
Wenn es eine Klofrau gibt, steht zwar ein Teller da, das Bezahlen ist aber oft auf freiwilliger Basis. An Schildern steht dann etwas wie "Unser qualifiziertes Personal arbeitet, damit Sie zufrieden sind und stets ein sauberes WC vorfinden. Deshalb schlagen wir einen Betrag in Höhe von 30 Cent für den Toilettenbesuch vor."
Ja, wird sicher nicht überall so sein. In Berlin und Dresden hab ich es halt mehrfach erlebt. Dafür gibt es dann oft diese 50-Cent-Wertgutscheine, die man dann theoretisch bei einem Einkauf in ausgewählten Shops einlösen kann, in der Regel aber wegwirft, wodurch der Betreiber damit ein ordentliches Körberlgeld verdient.
Das Sanifair-Prinzip: die Gutscheine sind zeitlich und räumlich sehr begrenzt gültig, und dann oft auch erst ab 5,00 EUR. Spricht: in den meisten Fällen völlig sinnlos.
Wenn ich in fremden Städten unterwegs bin, nutze ich normalerweise Einkaufszentren oder große Hotels für WC-Stopps. Da kann man sich sicher sein, dass es (1) nix kostet und (2) sauber ist. Als Mann hat man es natürlich auch leichter, weil man sich im dünner besiedelten Gebiet schnell einmal in die Büsche begeben kann.
Universitäten, Museen, Bibliotheken und Verwaltungsbauten sind auch oft eine gute Idee. :) Ich war auch schon in am Bahnsteig bereitgestellten Regionalzügen, ohne mitfahren zu wollen, natürlich nur in solchen, für die ich eine Zeitkarte hatte und die mit Vakuum-WCs ausgestattet waren.
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Universitäten, Museen, Bibliotheken und Verwaltungsbauten sind auch oft eine gute Idee. :)
Grundsätzlich richtig, aber die stechen halt optisch nicht so hervor.
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Als Mann hat man es natürlich auch leichter, weil man sich im dünner besiedelten Gebiet schnell einmal in die Büsche begeben kann.
95B der Wildpinkler! :o
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Das ist eine andere Mentalität. Auch z.B. in den USA wäre es undenkbar, Geld für das WC zu verlangen.
Das Gesetz erlaubt das in den USA nicht. Dafür gibt es im Allgemeinen kaum öffentliche Toiletten.
Kann man bei diesem Betreiber auch mit Karte bezahlen, um hineinzukommen? Weil man spricht ja immer von quasi Abschaffung des Bargelds, und dann braucht man für so einen Sache wieder Münzen...
Zumindest die Klos am Westbahnhof haben einen NFC-Leser für die Abbuchung von der Bankkarte.
Ich kann mit recht sagen schon in jeder Menge deutscher Einkaufszentren gewesen zu sein und hab bis jetzt erst in einem einzigen eine kostenpflichte WC-Anlage gehabt. Und ich hab durchaus schon 20-30 Zentren besucht. Die meisten allerdings im östlichen Deutschland. Worauf ich hinaus will: Pauschalieren kann man das nicht.
Zumindest in größeren Städten sind die Klos in Einkaufszentren in Deutschland eigentlich immer kostenpflichtig, so zumindest meine Erfahrung.
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Das ist eine andere Mentalität. Auch z.B. in den USA wäre es undenkbar, Geld für das WC zu verlangen.
Das Gesetz erlaubt das in den USA nicht. Dafür gibt es im Allgemeinen kaum öffentliche Toiletten.
Ich habe gehört, dass eine Kabine auf jeder Toilette kostenfrei sein muss¹]. Da setzt man dann einen Sandler mit einem Tetrapack Rotwein rein.
¹] Heißt nicht, dass das in allen Bundesstaaten so ist.
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Da setzt man dann einen Sandler mit einem Tetrapack Rotwein rein.
https://winepackaging.tetrapak.com/ ;D
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Lieber nicht - stell dir vor, du bezahlst dann das vierte Bier im Beisl und auf der Kassa kommt dann: "Achtung - kleine Blase"
Es zwingt dich ja keiner, irgendwas mit Karte zu zahlen. Ich finde es aber ehrlich gesagt eine Frotzelei, wenn moderne Automaten/Eingangssysteme nur Bargeld akzeptieren, insbesondere wenn man bei einem dringenden Bedürfnis eventuell wirklich manchmal kein (passendes) Bargeld dabei hat und dann trotz vorhandener elektronischer Zahlungsmittel die Toilette nicht betreten kann (ohne die Sperre „illegal“ zu übersteigen).
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In Japan gibt es bei jeder Station (Zug, U-Bahn) Toiletten, die gratis benutzbar sind, wenn man sich innerhalb (manchmal auch außerhalb) der Bahnsteigsperren befindet. Hängt natürlich mit der Kultur zusammen, weil man dort auf "gratis" Sachen mehr Wert legt als bei uns, aber trotzdem schade, dass das bei uns so schwierig zu realisieren ist.
Das ist eine andere Mentalität. Auch z.B. in den USA wäre es undenkbar, Geld für das WC zu verlangen.
Ebenso in Australien wäre dies nicht möglich, hier ist man in den Städten ziemlich gut bedient, alle paar Meter findet man kostenfreie (und nicht ungepflegte) Toiletten vor.
Diese europäische Mentalität, Toiletten rarer zu machen und dann auch noch Geld dafür zu verlangen sollte man etwas überdenken, da es sich um ein Grundbedürfnis handelt.
Und wenn man schon bezahlen muss (was vollkommen in Ordnung geht, sofern die Hygiene passt), dann sollten wie bereits angesprochen Kartenzahlungen kein Ding der Unmöglichkeit sein. Vor allem in Deutschland und Österreich ist man bei diesem Thema sehr nachlässig.
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Diese europäische Mentalität, Toiletten rarer zu machen und dann auch noch Geld dafür zu verlangen sollte man etwas überdenken, da es sich um ein Grundbedürfnis handelt.
Und wenn man schon bezahlen muss (was vollkommen in Ordnung geht, sofern die Hygiene passt)
Ich brauche jetzt nicht unbedingt die Freizügigkeit, so wie es z.B. im Amsterdam Usus ist, aber grundsätzlich Zustimmung zum Überdenken der Gratisbenützung, da es sich um ein Grundbedürfnis handelt. Das sollte einer Weltstadt wie Wien, wo sehr viel Wert auf Offenheit gelegt wird, es schon Wert sein. Unverständlich für mich auch die Schließung des WCs in der Opern-Passage. Gönnte man dort - von der Stadtverwaltung her - dem Inhaber nicht diesen Erfolg?
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Ich brauche jetzt nicht unbedingt die Freizügigkeit, so wie es z.B. im Amsterdam Usus ist, aber grundsätzlich Zustimmung zum Überdenken der Gratisbenützung, da es sich um ein Grundbedürfnis handelt. Das sollte einer Weltstadt wie Wien, wo sehr viel Wert auf Offenheit gelegt wird, es schon Wert sein. Unverständlich für mich auch die Schließung in der Opern-Passage. Gönnte man dort - von der Stadtverwaltung her - dem Inhaber nicht diesen Erfolg?
Mir war nie ganz klar, warum man in der Opernpassage zwei WC-Anlagen braucht – eine bei der U-Bahn und eine im Rondell. (Wahrscheinlich wegen unterschiedlicher Zuständigkeiten und mangelnder Absprache.) Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, für eine beaufsichtigte und gepflegte Anlage zu zahlen, schließlich nehme ich hier eine Dienstleistung in Anspruch.
Ob Wien großzügig mit öffentlichen WCs versorgt ist oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Da die öffentlichen Klos bei uns tendenziell viel, viel grauslicher sind als in anderen Städten, benutze ich sie nur im absoluten Notfall und keinesfalls zur Verrichtung des großen Geschäfts.
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Mir war nie ganz klar, warum man in der Opernpassage zwei WC-Anlagen braucht – eine bei der U-Bahn und eine im Rondell. (Wahrscheinlich wegen unterschiedlicher Zuständigkeiten und mangelnder Absprache.) Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, für eine beaufsichtigte und gepflegte Anlage zu zahlen, schließlich nehme ich hier eine Dienstleistung in Anspruch.
Die Operntoilette ist privat. Wahrscheinlich ist der Pachtvertrag aus dem Jahre Schnee und recht günstig, sodass die Stadt damit fast nichts einnimmt. Außerdem macht die Operntoilette den stadteigenen Toilettanlagen in der Karlsplatz-Passage Konkurrenz.
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Die Operntoilette ist privat. Wahrscheinlich ist der Pachtvertrag aus dem Jahre Schnee und recht günstig, sodass die Stadt damit fast nichts einnimmt. Außerdem macht die Operntoilette den stadteigenen Toilettanlagen in der Karlsplatz-Passage Konkurrenz.
Ich weiß nicht, ob wir das schon in diesem Thread hatten, aber die Opentoilette ist zu, (https://derstandard.at/2000094924321/Wiens-Opera-Toilet-schliesst) weil der Pachtvertrag seitens der Gemeinde gekündigt wurde.
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In anderen Ländern gibt es Toiletten ähnlich einer Litfasssäule, mit einem Platz und Münzeinwurf, die nach jeder Benutzung automatisch komplett gereinigt wird. Derartige Dinger von der Stange kann man doch recht dicht in der Stadt verteilen.
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Ich weiß nicht, ob wir das schon in diesem Thread hatten, aber die Opentoilette ist zu, (https://derstandard.at/2000094924321/Wiens-Opera-Toilet-schliesst) weil der Pachtvertrag seitens der Gemeinde gekündigt wurde.
Ich hab mir eingebildet, der Pachtvertrag läuft erst aus. Aber du hast natürlich recht, sie ist seit 1. Jänner 2019 Geschichte.
Begründet wird Schließung damit, dass die Operntoilette nicht ins neue einheitliche Toilettenkonzept der Stadt Wien passt.
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In anderen Ländern gibt es Toiletten ähnlich einer Litfasssäule, mit einem Platz und Münzeinwurf, die nach jeder Benutzung automatisch komplett gereinigt wird. Derartige Dinger von der Stange kann man doch recht dicht in der Stadt verteilen.
In Wien muss dir da im Innenstadtbereich die Sissi und der Franzl (Gendergerecht als eine Person) entgegen lachen. Sonst geht das amal gar nicht. Und überhaupt. In der Stadt verteilen. Wer dann da aller mitreden will. Und dann auch noch von der Stange. Das muss schon ein Konsortium aus Siemens/Geberit/Georg Fischer/Pipelife und der Voest neu entwickeln. Aber nur mit Bürgerbeteiligung die dann über die Farbe des Klopapiers abstimmen darf. 8)
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Das muss schon ein Konsortium aus Siemens/Geberit/Georg Fischer/Pipelife und der Voest neu entwickeln.
Du hast die GESIG vergessen, die die Besetztlamperln beisteuert. Und da Lud... Lutschi... Lutsch, oiso, da Blau, nedwoahr, der do von de Sittileit doda, der muass aa no mitredn, weu waun des zu nah bei an Woatehäusl steht, daun geht des ned a so. 8)
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Und die GEWISTA entscheidet nach Werbewert, wo WC-Anlagen aufgestellt werden.
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Das muss schon ein Konsortium aus Siemens/Geberit/Georg Fischer/Pipelife und der Voest neu entwickeln.
Du hast die GESIG vergessen, die die Besetztlamperln beisteuert. Und da Lud... Lutschi... Lutsch, oiso, da Blau, nedwoahr, der do von de Sittileit doda, der muass aa no mitredn, weu waun des zu nah bei an Woatehäusl steht, daun geht des ned a so. 8)
Wie konnte ich nur auf die Gewista und auf die Gesig vergessen. :-[
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Ich konnte die nunmehr zugesperrte Operntoilette nicht leiden. Ich empfand das Beschallen einer WC Anlage mit Strauss Walzern als eine Geschmacklosigkeit und eine Herabwürdigung des musikalischen Oeuvres der Strauss Dynastie >:(
nord22
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Ich konnte die nunmehr zugesperrte Operntoilette nicht leiden. ich empfand das Beschallen einer WC Anlage mit Strauss Walzern als eine Geschmacklosigkeit und eine Herabwürdigung des musikalischen Oeuvres der Strauss Dynastie >:
Auf das Gedudel der Operntoilette kann ich auch verzichten. Ein einziges Mal hab ich diese benutzt und das war in der Silvesternacht. Da blieb mir keine andere Wahl, weil die U-Bahn-Toiletten da immer zugesperrt sind.
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Begründet wird Schließung damit, dass die Operntoilette nicht ins neue einheitliche Toilettenkonzept der Stadt Wien passt.
Wie sieht denn dieses "neue einheitliche Toilettenkonzept" aus?
Ich halte das schlicht für eine - nicht einmal gut erfundene - Ausrede. Wo steht geschrieben, dass eine Toilette bei der Oper nicht anders aussehen darf als eine am Karlsplatz? Gerade weil sie bei der Oper ist, ist sie ja etwas Besonderes, das kann sich doch ruhig auch in ihrem Äußeren widerspiegeln.
Es wird schon so sein, wie hier bereits angedeutet: wahrscheinlich hat der Pächter zu wenig Geld an die Gemeinde abgeliefert.
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Ich konnte die nunmehr zugesperrte Operntoilette nicht leiden. Ich empfand das Beschallen einer WC Anlage mit Strauss Walzern als eine Geschmacklosigkeit und eine Herabwürdigung des musikalischen Oeuvres der Strauss Dynastie >:(
nord22
Na geh .... Der Strauß war ein Musiker, der Straßenhauer geschrieben hat, die Walzer waren ursprünglich verpönt, ein Aufrührer und Unangepasster Revoluzzer war er. Und was am Häusl spielen ist so was von Wurscht, ich sehe darin keine Herabwürdigung - was man dort macht, stinkt zwar, ist aber zutiefst menschlich und alle Sträuße haben geschissen.
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[rk] Wiener Linien und SANIFAIR: Die erste betreute Sanitäranlage eröffnet am Stephansplatz
Mehr: https://www.wien.gv.at/presse/2019/09/24/betreute-sanitaeranlage-am-stephansplatz
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Erstaunlich, dass sich kein österreichisches (Wiener) Unternehmen gefunden hat ...
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Und wieviele Manner werden keine 50 Cent zahlen sondern "andere Wege" finden :fp: :fp:
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Und wieviele Manner werden keine 50 Cent zahlen sondern "andere Wege" finden :fp: :fp:
Am Stephansplatz nicht unbedingt einfach. ;)
Als erfahrener Städtetourist behilft man sich aber eher mit WCs in den Foyerzonen von Hotels, die sind normalerweise gratis und blitzsauber.
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Ich fänd's auch besser, wenn wie am Hauptbahnhof und vielen Autobahnraststätten statt nur 30 die vollen 50 Cent erstatten werden würden bei einem Einkauf in einem teilnehmenden Geschäft.
Noch besser wär es natürlich, die WC-Anlagen weiterhin kostenlos anzubieten und die entstehenden Kosten über die Ticketeinnahmen zu decken. Wenn ein WC-Besuch 50 Cent kostet, kann das schwerlich zu einer horrenden Preiserhöhung bei den Tickets führen.
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Wenn ein WC-Besuch 50 Cent kostet, kann das schwerlich zu einer horrenden Preiserhöhung bei den Tickets führen.
Bitte, bring niemand hier auf dumme Gedanken! ;)
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Als erfahrener Städtetourist behilft man sich aber eher mit WCs in den Foyerzonen von Hotels, die sind normalerweise gratis und blitzsauber.
Öffentliche Gebäude sind ebenfalls ein guter Tipp!
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Als erfahrener Städtetourist behilft man sich aber eher mit WCs in den Foyerzonen von Hotels, die sind normalerweise gratis und blitzsauber.
Öffentliche Gebäude sind ebenfalls ein guter Tipp!
Vor allem Hochschulen, Ämter und Museen.
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Ich fänd's auch besser, wenn wie am Hauptbahnhof und vielen Autobahnraststätten statt nur 30 die vollen 50 Cent erstatten werden würden bei einem Einkauf in einem teilnehmenden Geschäft.
Das wäre zwar ein Plus, aber bei überteuerten Geschäften etwas zu kaufen bzw. die Tatsache, das man pro 1€ Einkauf nur 50 Cent einlösen kann, wie bei Raststätten üblich, find ich halt auch nicht besonders prickelnd.
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Krass finde ich ja nur, daß die Wiener Linien beabsichtigen, auch für unbetreute - und damit mitunter auch verdreckte WC-Anlagen - 50 Cent (OHNE Rückbon!!) zu verlangen.
https://wien.orf.at/stories/3014272/
Es würde mich nicht wundern, wenn der Eine oder Andere sein Geschäft dann an hiefür nicht vofrgesehene Örtlichkeiten verrichtet ...
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[PM] Kein Glanz im alten Opern-Klo
Das Kult-Klo in der Opernpassage wird mittlerweile von den Wiener Linien verwaltet. Walzermusik und optisch gestaltete Elemente wurden entfernt. Zurückgeblieben sind alte weiße Fliesen. Eine Verschönerung ist derzeit nicht geplant.
Mehr: https://wien.orf.at/stories/3036366/
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Man kann über das alte Opern-WC geteilter Meinung sein, aber so hässlich wie die WL-Variante war es niemals.
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Grundsätzlich hat man nicht geschaut, dass es einem WC in der Opernpassage gerecht wird, derzeit kann man mit so einem Häusel keinen Staat machen.
So ist halt Österreich, so ist es halt WL mäßig :fp:
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Grundsätzlich stelle ich mir die Frage, warum die WL dort überhaupt eine WC-Anlage betreiben, befindet sich doch wenige Meter weiter die nächste (mit selbem Eigentümer, aber personalbesetzt).
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Gegen weiße Fliesen ist nichts einzuwenden, man müsste nur beschädigte Exemplare von einem Fliesenleger austauschen lassen.
nord22
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Grundsätzlich stelle ich mir die Frage, warum die WL dort überhaupt eine WC-Anlage betreiben, befindet sich doch wenige Meter weiter die nächste (mit selbem Eigentümer, aber personalbesetzt).
Das WC ist glaube ich auch durchgehend besetzt. Zumindest sehe ich dort fast immer Reinigungspersonal. Irgendwer muss ja auch die Kabinen aufsperren wenn Eltern mit Kindern kommen (die dürfen nämlich gratis aufs WC).
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Gegen weiße Fliesen ist nichts einzuwenden, man müsste nur beschädigte Exemplare von einem Fliesenleger austauschen lassen.
So wie in U-Bahn- und Straßenbahnzügen könnte man beschädigte Stellen auch einfach mit Klebefolie in ähnlicher Farbe überpicken. >:D
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Gegen weiße Fliesen ist nichts einzuwenden, man müsste nur beschädigte Exemplare von einem Fliesenleger austauschen lassen.
So wie in U-Bahn- und Straßenbahnzügen könnte man beschädigte Stellen auch einfach mit Klebefolie in ähnlicher Farbe überpicken. >:D
:o ;D ;D ;D
Mal äh kleb den Teufel nicht an die Wand
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Grundsätzlich stelle ich mir die Frage, warum die WL dort überhaupt eine WC-Anlage betreiben, befindet sich doch wenige Meter weiter die nächste (mit selbem Eigentümer, aber personalbesetzt).
Weil die MA 48 in einem Anfall von **** alle alten WCs wenn nur irgendwie begründbar an die WL übergeben haben, und die WL dann gezwungenermaßen diese dann übernehmen mussten (ich denke glücklich sinds eh nicht damit) 8)
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Grundsätzlich stelle ich mir die Frage, warum die WL dort überhaupt eine WC-Anlage betreiben, befindet sich doch wenige Meter weiter die nächste (mit selbem Eigentümer, aber personalbesetzt).
In dem Zusammenhang wundere ich mich auch über die neue (recht versteckte) Toilettenanlage am Praterstern, wo es ja schon das ÖBB-Klo gibt.
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Wobei die WL ja gut ausgestattet sind, neue Heislbesen haben sie genug (bevorzugt am D)
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Grundsätzlich stelle ich mir die Frage, warum die WL dort überhaupt eine WC-Anlage betreiben, befindet sich doch wenige Meter weiter die nächste (mit selbem Eigentümer, aber personalbesetzt).
In dem Zusammenhang wundere ich mich auch über die neue (recht versteckte) Toilettenanlage am Praterstern, wo es ja schon das ÖBB-Klo gibt.
Wo gibt es dort eine Toilette? ???
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Wo gibt es dort eine Toilette? ???
Im Aufgang von der U1 Richtung Heinestraße/ Praterstern (gegenüber vom Ströck).
nord22
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Wo gibt es dort eine Toilette? ???
Im Aufgang von der U1 Richtung Heinestraße/ Praterstern (gegenüber vom Ströck).
nord22
Ok, das ist wirklich irgendwo. Da hat das ÖBB-WC im Bahnhof durchaus seine Berechtigung.