Die Reduktion der Streckenhöchstgeschwindigkeit in der UStrab erfolgte mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen der abgewirtschafteten Gleisanlagen
Gibt's dann auch mehr Fahrzeit?
Aber was kommt als nächstes: Reduktion auf 40km/h, Reduktion auf 25km/h?
Ich will ja nicht unken, aber langfristig wird eine Generalsanierung wohl unumgänglich sein und damit meine ich nicht nur die Gleise selbst, sondern auch den Grund. Und das wird eine ziemlich teure Angelegenheit.
Und wenn ich dann auch noch an eine neue Signalanlage denke, kommen wir schon in schwindelnde Höhen...
Gibt es von Seiten der WL da eigentlich irgendein Szenario?
Die Wiedererrichtung der Gleise an der Oberfläche würde - wie hier schon oft diskutiert - vermutlich wirklich günstiger kommen, als Millionen in die Ustrab-Sanierung zu stecken.
In Deutschland mussten doch irgendwo ähnliche Tunnelstrecken aus den 60er-Jahren gesperrt werden, oder hab ich da was falsch in Erinnerung?
Was war da der Grund? War es die Sanierung, die zu teuer war oder war da eine gesetzliche Bestimmung bezüglich Altbau-Tunnelstrecken?