Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Technik => Thema gestartet von: 38ger am 17. Februar 2017, 01:04:54
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ULF 797 ist gerade bei der Paradisgasse in Richtung Grinzing durchgefahren als Sonderzug.
Die Innenverkleidungen des erstrn Portals warrn abmontiert und im Modul mit der zweiten Türe gelagert.
Scheinbar eine Testfahrt ... im Führerstand waren mehrere Personen. Die Türe zum Führerstand offen und im ersten Portal um die zehn Personen.
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ULF 797 ist gerade bei der Paradisgasse in Richtung Grinzing durchgefahren als Sonderzug.
Die Innenverkleidungen des erstrn Portals warrn abmontiert und im Modul mit der zweiten Türe gelagert.
Scheinbar eine Testfahrt ... im Führerstand waren mehrere Personen. Die Türe zum Führerstand offen und im ersten Portal um die zehn Personen.
Das waren Messfahrten zwecks der ausgebauten Sandungsanlage.
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Will man den etwa künftig auf der U-Bahn einsetzen 8) ?
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Vor allem, macht man sowas nicht vor der entsprechenden behördlichen Genehmigung und der folgenden Umsetzung?
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Will man den etwa künftig auf der U-Bahn einsetzen 8) ?
Ich nehme an es wird um eine Fortsetzung/Erweiterung dieses Projekts gehen:
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=6830.msg219085#msg219085
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Will man den etwa künftig auf der U-Bahn einsetzen 8) ?
Ich nehme an es wird um eine Fortsetzung/Erweiterung dieses Projekts gehen:
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=6830.msg219085#msg219085
Ich hatte als bekannt vorausgesetzt, dass die U-Bahn-Züge überhaupt keine Sandungsanlage haben. Meine Frage zielte daher auf eine leicht sarkastische Art darauf ab, was damit eigentlich jetzt noch bezweckt wird. Es befinden sich eh schon sandreduzierte ULF im Einsatz. Eine Totalstilllegung lässt die Strab-VO ja Gott sei Dank nicht zu (auch wenn sich so mancher realitätsferne Inscheniör das zu wünschen scheint...).
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Ich hatte als bekannt vorausgesetzt, dass die U-Bahn-Züge überhaupt keine Sandungsanlage haben. Meine Frage zielte daher auf eine leicht sarkastische Art darauf ab, was damit eigentlich jetzt noch bezweckt wird. Es befinden sich eh schon sandreduzierte ULF im Einsatz. Eine Totalstilllegung lässt die Strab-VO ja Gott sei Dank nicht zu (auch wenn sich so mancher realitätsferne Inscheniör das zu wünschen scheint...).
Das ist schon klar, ich glaube mich nur erinnern zu können, dass man mit dem ursprünglichen Umbau nicht unbedingt restlos zufrieden war. Vermutlich glaubt man jetzt eine besser Lösung gefunden zu haben und bastelt daher wieder munter drauf los.
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Ich hatte als bekannt vorausgesetzt, dass die U-Bahn-Züge überhaupt keine Sandungsanlage haben. Meine Frage zielte daher auf eine leicht sarkastische Art darauf ab, was damit eigentlich jetzt noch bezweckt wird. Es befinden sich eh schon sandreduzierte ULF im Einsatz. Eine Totalstilllegung lässt die Strab-VO ja Gott sei Dank nicht zu (auch wenn sich so mancher realitätsferne Inscheniör das zu wünschen scheint...).
Das ist schon klar, ich glaube mich nur erinnern zu können, dass man mit dem ursprünglichen Umbau nicht unbedingt restlos zufrieden war. Vermutlich glaubt man jetzt eine besser Lösung gefunden zu haben und bastelt daher wieder munter drauf los.
Da man einen neuen Zug genommen hat, vermute ich, dass Siemens eine neue Lösung angeboten haben, die jetzt noch von den WL überprüft werden.
Denn wieso soll nicht etwas anders, vielleicht auch besseres ausprobieren. Solange es eine Verbesserung ist, sehe ich es nicht als herumbasteln.
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Denn wieso soll nicht etwas anders, vielleicht auch besseres ausprobieren. Solange es eine Verbesserung ist, sehe ich es nicht als herumbasteln.
Eher eine Wenigerverschlechterung.
Vielleicht habens die Sandungsanlate vor die erste Antriebsachse eingebaut, was sinnvoll wäre.
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Denn wieso soll nicht etwas anders, vielleicht auch besseres ausprobieren. Solange es eine Verbesserung ist, sehe ich es nicht als herumbasteln.
Eher eine Wenigerverschlechterung.
Vielleicht habens die Sandungsanlate vor die erste Antriebsachse eingebaut, was sinnvoll wäre.
Das ist eben der Unterschied bei uns Beiden.
Ich sehe das Positive, du immer nur das Negative. Bei mir ist das Glas halbvoll und bei dir halbleer.
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Ich sehe das Positive, du immer nur das Negative. Bei mir ist das Glas halbvoll und bei dir halbleer.
Und genau so sollte es sein. Respekt, Klingelfee! :up:
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Einem Umbau, der dafür sorgt, dass bei ungünstigem Schienenzustand Züge nicht mehr vom Fleck kommen, kann ich aus keiner Hinsicht auch nur irgendetwas Positives abgewinnen. Wenn man den unsinnigen Spargedanken, der hinter diesem Umbau steckt, weiterspinnt, muss man letztendlich zu dem Schluss kommen, dass man enorme Stromkosten einsparen kann, indem man die Straßenbahn überhaupt einstellt.
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Einem Umbau, der dafür sorgt, dass bei ungünstigem Schienenzustand Züge nicht mehr vom Fleck kommen, kann ich aus keiner Hinsicht auch nur irgendetwas Positives abgewinnen. Wenn man den unsinnigen Spargedanken, der hinter diesem Umbau steckt, weiterspinnt, muss man letztendlich zu dem Schluss kommen, dass man enorme Stromkosten einsparen kann, indem man die Straßenbahn überhaupt einstellt.
Ich kann aber sehr wohl etwas positives abgewinnen, wenn man die Maßnahme sehr wohl wieder zurückbaut. Auch wenn sie nicht komplett zurück gebaut wird. Und das Ganze glaube ich ist auch nicht auf Imitative der WL gemacht worden, sondern auf Weisung eines ganz wichtigen Umweltbeauftragten, weil der Bremssand ja so viel zur Feinstaubbelastung beiträgt.
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Ich kann aber sehr wohl etwas positives abgewinnen, wenn man die Maßnahme sehr wohl wieder zurückbaut. Auch wenn sie nicht komplett zurück gebaut wird.
Eine Zurücknahe ist letztendlich positiv, aber auch nur so weit positiv, um von der negativen Seite der fiktiven Skala wieder auf neutral zu kommen. In den positiven Bereich der Skala kommt man so nicht.
Und das Ganze glaube ich ist auch nicht auf Imitative der WL gemacht worden, sondern auf Weisung eines ganz wichtigen Umweltbeauftragten, weil der Bremssand ja so viel zur Feinstaubbelastung beiträgt.
Einem Verkehrsunternehmen, das sich von einem Umweltheini in sicherheitsrelevante Dinge dreinpfuschen lässt, gehören viele, viele :ugvm:.
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Und das Ganze glaube ich ist auch nicht auf Imitative der WL gemacht worden, sondern auf Weisung eines ganz wichtigen Umweltbeauftragten, weil der Bremssand ja so viel zur Feinstaubbelastung beiträgt.
Einem Verkehrsunternehmen, das sich von einem Umweltheini in sicherheitsrelevante Dinge dreinpfuschen lässt, gehören viele, viele :ugvm:.
Ich weis nicht, was du im Falle der WL machst, wenn du von einem Umweltheini eine Klagsandrohung oder gar eine Anzeige bekommst. Ich weis nicht, ob du dann nicht auch versuchst den Sandverbrauch zu reduzieren.
Aber als Aussenstehender hin zu schlagen ist immer einfach.
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@ Klingelfee-> Ich würde das als Unternehmen ausjudizieren und bis dahin gegebenenfalls aus Sicherheitsgründen den Betrieb einstellen!
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@ Klingelfee-> Ich würde das als Unternehmen ausjudizieren und bis dahin gegebenenfalls aus Sicherheitsgründen den Betrieb einstellen!
Also du würdest die Hand, die dich füttert, beissen - Ich nicht. Noch dazu, wenn es offensichtlich ein Gutachten gibt, dass weniger Sandstreueinrichtungen zum Bremsen ausreichen. Denn sonst hätten die WL nicht die Sandstreueinrichtungen reduzieren dürfen.
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Also du würdest die Hand, die dich füttert, beissen - Ich nicht.
Eine dunkelrote Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Dieser Sachverhalt ist leider für viele Missstände im Betrieb ausschlaggebend.
Noch dazu, wenn es offensichtlich ein Gutachten gibt, dass weniger Sandstreueinrichtungen zum Bremsen ausreichen. Denn sonst hätten die WL nicht die Sandstreueinrichtungen reduzieren dürfen.
Spätestens, wenn ein Zug deswegen auf der Steigung liegenbleibt und offensichtlich wird, dass die Haftung zwischen Rad und Schiene nicht ausreichend ist, muss dieses Gutachten objektiv in Frage gestellt werden. Umweltschutz ist wichtig, darf aber keinesfalls über sicherheitsrelevante Dinge entscheiden.
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Noch dazu, wenn es offensichtlich ein Gutachten gibt, dass weniger Sandstreueinrichtungen zum Bremsen ausreichen. Denn sonst hätten die WL nicht die Sandstreueinrichtungen reduzieren dürfen.
Spätestens, wenn ein Zug deswegen auf der Steigung liegenbleibt und offensichtlich wird, dass die Haftung zwischen Rad und Schiene nicht ausreichend ist, muss dieses Gutachten objektiv in Frage gestellt werden. Umweltschutz ist wichtig, darf aber keinesfalls über sicherheitsrelevante Dinge entscheiden.
Da gebe ich dir Recht. Da man aber nicht völlig zurück rudern wollte oder auch durfte, musste man sich etwas neues überlegen. Und das muss dann auch wieder durch alle Bewilligungsinstanzen, bzw Gutachten durch.
Und da man nicht wieder alles zurückbauen und dann wieder teilweise ausbauen wollte, dauerte es nun mal einige Zeit. Ausserdem braucht man auch für das sicherlich Gutachten. Und diese werden sicherlich nicht von Heute auf Morgen erstellt und vor allem dann auch zur Kenntnis genommen.
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Einem Verkehrsunternehmen, das sich von einem Umweltheini in sicherheitsrelevante Dinge dreinpfuschen lässt, gehören viele, viele :ugvm:.
Problematisch ist ja nicht Bremssand an sich, sonder der gesundheitsschädliche Quarzsand (der nebstbei sauteuer ist!), welchen man sich beim eingebildet hat beim ULF verwenden zu müssen. Vielleicht läuft bei diesem Wagen ein Versuch mit einer Sandstreueinrichtung, welche mit dem normalen Bremssand auskommt, so wie ihn alle anderen Typen verwenden!? Wäre doch eine vernünftige Idee und würde Geld und Umwelt schonen Da könnte man dann auch wieder alle sechs Sandrohre in Betrieb nehmen, noch besser wäre Sand bei allen angetriebenen Rädern! :lamp:
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Vielleicht läuft bei diesem Wagen ein Versuch mit einer Sandstreueinrichtung, welche mit dem normalen Bremssand auskommt, so wie ihn alle anderen Typen verwenden!? Wäre doch eine vernünftige Idee und würde Geld und Umwelt schonen Da könnte man dann auch wieder alle sechs Sandrohre in Betrieb nehmen, noch besser wäre Sand bei allen angetriebenen Rädern! :lamp:
Der von dir skizzierte Umstand würde für den Verein fast zu schön um wahr zu sein, und er wäre zu 100% zu unterstützen. Nachdem Thomas Necker, seines Zeichens Technik-Vorstand eines mittleren Verkehrsbetriebs, die illustre Studie zur Feinstaubbelastung durch die Straßenbahn anno 2007 als Anlass nahm, die Straßenbahn generell in Frage zu stellen, war er ein Jahr später weg vom Fenster...
Hier noch der Link zum entsprechenden Thread im TWF, denn das Thema wird periodisch wieder aufgewärmt: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1826.0
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Bedenklich ist der Quarzsand besonders in der Ustrab, wo er ja quasi ewig im Tunnel bleibt und durch jeden Zug rumgewirbelt wird. Früher war für die wartenden Fahrgäste jahrzehntelang der Asbestabrieb aus den Bremsbelägen ein Problem, ehe man auf asbestfreie umgestiegen ist. Nur wusste man früher über diese Gefahr nichts. Auch in Motoren und Fahrschaltern gab es früher Asbest, da wurde aber höchstens das Werkstattpersonal belastet.
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Denn wieso soll nicht etwas anders, vielleicht auch besseres ausprobieren. Solange es eine Verbesserung ist, sehe ich es nicht als herumbasteln.
Eher eine Wenigerverschlechterung.
Vielleicht habens die Sandungsanlate vor die erste Antriebsachse eingebaut, was sinnvoll wäre.
Das ist eben der Unterschied bei uns Beiden.
Ich sehe das Positive, du immer nur das Negative. Bei mir ist das Glas halbvoll und bei dir halbleer.
Wenn sie den ursprünglichen Zustand wieder herstellen, dann sähe ich das als sinnvoll. Ich habe aber angenommen, dass man die Mindersandung ändert, also nicht den ursprünglichen Zustand wieder herstellet - sonst bräuchte man keine Testfahrten machen. Unter dieser Prämisse musst mir Recht geben.
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Bedenklich ist der Quarzsand besonders in der Ustrab, wo er ja quasi ewig im Tunnel bleibt und durch jeden Zug rumgewirbelt wird.
Da braust man ein oder zwei Mal im Jahr mit Engelbert (sofern er reinpaßt) durch die UStrab und hat das Problem gelöst, oder?
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Der Sauger saugt den Fein- und Feinststaub aber auf einer Seite rein und bläst ihn auf der anderen wieder raus! ;)
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Der Sauger saugt den Fein- und Feinststaub aber auf einer Seite rein und bläst ihn auf der anderen wieder raus! ;)
Dann wäscht man eben die Tunnelanlage mit einer entsprechenden Maschine oder kommen dann wieder einer und erklärt den WL, dass sie damit die Schottermaus-Population unerlaubterweise dezimieren?
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Dann wäscht man eben die Tunnelanlage mit einer entsprechenden Maschine...
Gibt es eigentlich in der Ustrab sowas wie eine Entwässerungsanlage...?
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Der Sauger saugt den Fein- und Feinststaub aber auf einer Seite rein und bläst ihn auf der anderen wieder raus! ;)
Dann wäscht man eben die Tunnelanlage mit einer entsprechenden Maschine oder kommen dann wieder einer und erklärt den WL, dass sie damit die Schottermaus-Population unerlaubterweise dezimieren?
Die haben sich es sicher schon in den dortigen Stationsaufsichtskammerln bequem gemacht :P 8)
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Nachdem Vorsorge bekanntlich besser ist als Nachsorge:
Einführung der Schulung "Umweltfreundlicher und Fahrgastfreundlicher Fahrer"
Modul 1: Einführung in die Vorteile der Haftreibung - Bremsen ohne Sand
Modul 2: Analogtechnik für Anfänger - Einführung in die Zwischenstufen des Fahrschalters bzw. der stufenlosen Äquivalente
Weniger Feinstaub - weniger Rad und Schienenverschleiß - mehr Fahrkomfort
Wenn nur mehr in brenzligen Situationen Sand verbraucht wird könne man sich auch das herumdoktern am ULF sparen.
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Der Sauger saugt den Fein- und Feinststaub aber auf einer Seite rein und bläst ihn auf der anderen wieder raus! ;)
Ich glaube nicht, dass der Sand durch den einmaligen Gebrauch zu Feinstaub wird.
Problematisch ist ja nicht Bremssand an sich, sonder der gesundheitsschädliche Quarzsand (der nebstbei sauteuer ist!), welchen man sich beim eingebildet hat beim ULF verwenden zu müssen. Vielleicht läuft bei diesem Wagen ein Versuch mit einer Sandstreueinrichtung, welche mit dem normalen Bremssand auskommt, so wie ihn alle anderen Typen verwenden!?
Wenn ich nach BN 918224 google komme ich zur Meinung, dass Quarzsand als Streusand bei der DB üblich ist.
Noch dazu, wenn es offensichtlich ein Gutachten gibt, dass weniger Sandstreueinrichtungen zum Bremsen ausreichen. Denn sonst hätten die WL nicht die Sandstreueinrichtungen reduzieren dürfen.
Spätestens, wenn ein Zug deswegen auf der Steigung liegenbleibt und offensichtlich wird, dass die Haftung zwischen Rad und Schiene nicht ausreichend ist, muss dieses Gutachten objektiv in Frage gestellt werden. Umweltschutz ist wichtig, darf aber keinesfalls über sicherheitsrelevante Dinge entscheiden.
Ein Gutachten zum Bremsen hat aber nur bedingt etwas mit einem Liegenbleiben auf der Steigung zu tun.
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Ein Gutachten zum Bremsen hat aber nur bedingt etwas mit einem Liegenbleiben auf der Steigung zu tun.
Der Zusammenhang besteht aufgrund der geänderten Sandstreueinrichtung.
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Ein Gutachten zum Bremsen hat aber nur bedingt etwas mit einem Liegenbleiben auf der Steigung zu tun.
Der Zusammenhang besteht aufgrund der geänderten Sandstreueinrichtung.
Aber ich kann mich da Katana nur anschließen, was haben Anfahrprobleme mit einem Bremsgutachten gemeinsam. MMn - nichts.
Das jetzt die Züge auf Grund von zu wenige Sand nicht von der Stelle kommen, mag ein Fakt sein, aber sicher kein sicherheitsrelevantes Kriterium.
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Ein Gutachten zum Bremsen hat aber nur bedingt etwas mit einem Liegenbleiben auf der Steigung zu tun.
Der Zusammenhang besteht aufgrund der geänderten Sandstreueinrichtung.
Aber ich kann mich da Katana nur anschließen, was haben Anfahrprobleme mit einem Bremsgutachten gemeinsam. MMn - nichts. Das jetzt die Züge auf Grund von zu wenige Sand nicht von der Stelle kommen, mag ein Fakt sein, aber sicher kein sicherheitsrelevantes Kriterium.
Du weißt aber schon, dass Anfahren und Bremsen sich bezogen auf die Beschleunigung nur im Vorzeichen unterscheiden?
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Nachdem Vorsorge bekanntlich besser ist als Nachsorge:
Einführung der Schulung "Umweltfreundlicher und Fahrgastfreundlicher Fahrer"
Modul 1: Einführung in die Vorteile der Haftreibung - Bremsen ohne Sand
Wie oft bist du schon einen Ulf und damals "richtigen" E2* gefahren?
Ich erkläre dir mal einen "SSS"-Ulf. Er spart super Sand(welch eine Freude bei den BWLern) und ist eine absolute Freude für jegliches Fahrpersonal sowie auch für alle Fahrgäste, denn nach jedem Anhalten, sind sie froh nicht verletzt zu sein und/oder nach an Angst gestorben zu sein.
Denn diese Ulfe bremsen wie folgt(in jeglicher Stellung des Fahrhebels), bei normalem bis schlechten Schienenzustand:
Bremsstufenvorwahl>Zug wird nicht langsamer>nach rund 1,5sec schaltet die aktive elektrohydraulische Bremse hinzu>Zug wird nur maginal bis gar nicht langsamer>weitere 1,5sec später, kommt der Rettungsanker(Schienenbremse an allen gleitenden Rädern).
Sand streuen hilft nicht, da die aufgetragene Menge so gering ist, dass es zu (fast) keiner Wirkung kommt. Das Fahrpersonal fängt an zu schwitzen, weil er die Kindergartengruppe, die grad über den Zebrastreifen läuft, immer schneller auf sie zukommen sieht und die Fahrgäste werden immer nervöser, weil sie merken, dass der Fahrer sie nicht an der Haltestelle aussteigen lassen will. Sie werden so nervös, dass sie leichtsinnig werden um vor zum Fahrer zu gelangen um ihren Unmut kund zu tun, da er bei der Haltestelle nicht angehalten hat und in dem Moment wirkt die Schienenbremse mit voller Kraft, jetzt haben endlich nocht weitere 30 Fahrgäste Platz, da die "Schlichtbremsung" erfolgreich die Fahrgäste gestapelt hat.
Jetzt sind alle glücklich und sowas gehört unbedingt jedem Fahrer beigebracht.
BWLer= Kosten gesenkt
Umwelt=geschont
Fahrgäste=glücklich, weil überlebt und weil der Fahrer so freundlich war, zusätzlichen Platz im Zug zu schaffen
Fußgänger=glücklich weil sie doch überlebt haben
Werkstatt=zumindestens teilweise glücklich, müssen sie weniger Sand füllen & Räder tauschen, dafür mehr Bremsscheiben
Schienen=glücklich, müssen sie nicht mehr den Quarzsand ertragen, der auf ihnen zermalen wird
Fahrer=gekündigt, ist froh wenn er nicht noch zivilrechtlich verklagt wird nach diesem Anhaltemanöver>macht aber BWLer noch glücklicher, da Personalkosten auch noch gespart
Fazit: alle sind glücklich und somit ist doch alles prima
*Ich weiß, der verwendet keinen Quarzsand...
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Nachdem Vorsorge bekanntlich besser ist als Nachsorge:
Einführung der Schulung "Umweltfreundlicher und Fahrgastfreundlicher Fahrer"
Modul 1: Einführung in die Vorteile der Haftreibung - Bremsen ohne Sand
Wie oft bist du schon einen Ulf und damals "richtigen" E2* gefahren?
Ich erkläre dir mal einen "SSS"-Ulf. Er spart super Sand(welch eine Freude bei den BWLern) und ist eine absolute Freude für jegliches Fahrpersonal sowie auch für alle Fahrgäste, denn nach jedem Anhalten, sind sie froh nicht verletzt zu sein und/oder nach an Angst gestorben zu sein.
Denn diese Ulfe bremsen wie folgt(in jeglicher Stellung des Fahrhebels), bei normalem bis schlechten Schienenzustand:
Bremsstufenvorwahl>Zug wird nicht langsamer>nach rund 1,5sec schaltet die aktive elektrohydraulische Bremse hinzu>Zug wird nur maginal bis gar nicht langsamer>weitere 1,5sec später, kommt der Rettungsanker(Schienenbremse an allen gleitenden Rädern).
Sand streuen hilft nicht, da die aufgetragene Menge so gering ist, dass es zu (fast) keiner Wirkung kommt. Das Fahrpersonal fängt an zu schwitzen, weil er die Kindergartengruppe, die grad über den Zebrastreifen läuft, immer schneller auf sie zukommen sieht und die Fahrgäste werden immer nervöser, weil sie merken, dass der Fahrer sie nicht an der Haltestelle aussteigen lassen will. Sie werden so nervös, dass sie leichtsinnig werden um vor zum Fahrer zu gelangen um ihren Unmut kund zu tun, da er bei der Haltestelle nicht angehalten hat und in dem Moment wirkt die Schienenbremse mit voller Kraft, jetzt haben endlich nocht weitere 30 Fahrgäste Platz, da die "Schlichtbremsung" erfolgreich die Fahrgäste gestapelt hat.
Jetzt sind alle glücklich und sowas gehört unbedingt jedem Fahrer beigebracht.
BWLer= Kosten gesenkt
Umwelt=geschont
Fahrgäste=glücklich, weil überlebt und weil der Fahrer so freundlich war, zusätzlichen Platz im Zug zu schaffen
Fußgänger=glücklich weil sie doch überlebt haben
Werkstatt=zumindestens teilweise glücklich, müssen sie weniger Sand füllen & Räder tauschen, dafür mehr Bremsscheiben
Schienen=glücklich, müssen sie nicht mehr den Quarzsand ertragen, der auf ihnen zermalen wird
Fahrer=gekündigt, ist froh wenn er nicht noch zivilrechtlich verklagt wird nach diesem Anhaltemanöver>macht aber BWLer noch glücklicher, da Personalkosten auch noch gespart
Fazit: alle sind glücklich und somit ist doch alles prima
*Ich weiß, der verwendet keinen Quarzsand...
Dafür steigt der Verbrauch an Fahrerkabinenrückwänden. Schließlich donnern die Fahrgäste ja irgendwo dagegen, wenn der Anker kommt.
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Du weißt aber schon, dass Anfahren und Bremsen sich bezogen auf die Beschleunigung nur im Vorzeichen unterscheiden?
Gegen das geballte Wissen echter Experten kannst du nicht anschreiben! >:D
Dafür steigt der Verbrauch an Fahrerkabinenrückwänden. Schließlich donnern die Fahrgäste ja irgendwo dagegen, wenn der Anker kommt.
Die Schienenbremse von A1/B1 ist eh keine Gefahr, die ist ein besserer Witz! :(
Beim steuerungstechnisch ursprünglichen Fehlkonstrukt E2 hat man gezeigt, dass Verbesserungen durchaus möglich sind. Mit dem Chopper-Umbau hat man den Sandverbrauch auf ein bis fünf Prozent des vorherigen Zustands verringert ohne bremstechnisch Nachteile dadurch zu haben. Im Gegenteil, die blöde Kiepmatic zu schmeißen war punkto Fahrsicherheit eine echte Großtat. Dass man dabei leider auch einige Blödheiten "eingebaut" hat, ist ein Wermutstropfen, aber die WiLi-Komptenzler haben es leider noch bei allen Wagentypen mehr oder weniger gut geschafft, den Herstellern ihre obskuren Extrawünsche aufs Aug' zu drücken. "Wer zahlt, schafft an!", heißt es.
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Das schaffen aber viele in Österreich..... die ÖBB steht da den WiLi um nichts nach.
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Die Schienenbremse von A1/B1 ist eh keine Gefahr, die ist ein besserer Witz! :(
Naja, zur Staplung von Fahrgästen ausreichend.
Beim steuerungstechnisch ursprünglichen Fehlkonstrukt E2 hat man gezeigt, dass Verbesserungen durchaus möglich sind. Mit dem Chopper-Umbau hat man den Sandverbrauch auf ein bis fünf Prozent des vorherigen Zustands verringert ohne bremstechnisch Nachteile dadurch zu haben. Im Gegenteil, die blöde Kiepmatic zu schmeißen war punkto Fahrsicherheit eine echte Großtat. Dass man dabei leider auch einige Blödheiten "eingebaut" hat, ist ein Wermutstropfen, aber die WiLi-Komptenzler haben es leider noch bei allen Wagentypen mehr oder weniger gut geschafft, den Herstellern ihre obskuren Extrawünsche aufs Aug' zu drücken. "Wer zahlt, schafft an!", heißt es.
Würde man ähnliches auch beim Ulf schaffen?
Da man es geschafft hat, einen unfahrbarenunbremsbaren Zug zu bändigen, stimmt mich da zumindestens positiv.
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Optimal scheint die Verteilung der "Fahrstufen" beim E2 aber auch nicht zu sein.
Das schaffen aber viele in Österreich..... die ÖBB steht da den WiLi um nichts nach.
Das stimmt. Die Bremsen vom Talent sind eine Katastrophe.
Manchmal scheint man auch zu freundlich gegenüber dem Hersteller zu sein was Abnahmen betrifft.
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Ein Gutachten zum Bremsen hat aber nur bedingt etwas mit einem Liegenbleiben auf der Steigung zu tun.
Der Zusammenhang besteht aufgrund der geänderten Sandstreueinrichtung.
Aber ich kann mich da Katana nur anschließen, was haben Anfahrprobleme mit einem Bremsgutachten gemeinsam. MMn - nichts.
Ihr habt beide etwas gelesen, das ich nicht geschrieben habe.
Du weißt aber schon, dass Anfahren und Bremsen sich bezogen auf die Beschleunigung nur im Vorzeichen unterscheiden?
Aus mathematischer Sicht kannst recht haben. Aber technisch besteht beim Fahrzeug ein Unterschied darin, wie und womit die Kräfte erzeugt werden.
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Optimal scheint die Verteilung der "Fahrstufen" beim E2 aber auch nicht zu sein.
Die er ja gar nicht hat.
Das einzige was er hat, ist das der Wahlhebel gerastet ist, alles andere ist eine stufenlose Elektronik, ähnlich dem des Ulfes.
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Das einzige was er hat, ist das der Wahlhebel sinnloserweise gerastet ist . . . .
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Optimal scheint die Verteilung der "Fahrstufen" beim E2 aber auch nicht zu sein.
Die er ja gar nicht hat.
Das einzige was er hat, ist das der Wahlhebel gerastet ist, alles andere ist eine stufenlose Elektronik, ähnlich dem des Ulfes.
Das ist mir bewusst. Eine Stufe bleibt trotzdem eine Stufe.
In der ersten? Stufe scheint die Leistung schon zu hoch zu sein. Das hat zur Folge das der Fahrer häufig hin und herschalten muss um halbwegs konstant zu fahren wenn die Geschwindigkeit nicht so hoch ist. Das merkt man als Fahrgast deutlich (und hört auch die EMV Störungen über die Lautsprecher)
Die Fahrer sind da auch machtlos. Es ist halt schon komisch das man mit moderner Leistungselektronik und Bremssystemen keine gschmeidigen Beschleunigungs- und Bremsvorgänge zusammenbringt.
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Es ist halt schon komisch das man mit moderner Leistungselektronik und Bremssystemen keine gschmeidigen Beschleunigungs- und Bremsvorgänge zusammenbringt.
Man bekommt sie eh hin – nur halt bei uns nicht, weil durch die vielen Sonderwünsche des Auftraggebers die Bestrebungen der Entwickler großteils wieder zunichte gemacht werden.
Der einzige wirkliche technische Rückschritt ist die Verwendung des Federspeichers als Haltebremse. Das sorgt bei Fahrzeugen aller Hersteller für einen unangenehmen Ruck beim Anhalten – anders als bei der guten, alten Solenoidhaltebremse, die fahrgast- und fahrzeugschonend ein weiches Ausrollen ermöglicht.
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Es ist halt schon komisch das man mit moderner Leistungselektronik und Bremssystemen keine gschmeidigen Beschleunigungs- und Bremsvorgänge zusammenbringt.
Man bekommt sie eh hin – nur halt bei uns nicht, weil durch die vielen Sonderwünsche des Auftraggebers die Bestrebungen der Entwickler großteils wieder zunichte gemacht werden.
Der einzige wirkliche technische Rückschritt ist die Verwendung des Federspeichers als Haltebremse. Das sorgt bei Fahrzeugen aller Hersteller für einen unangenehmen Ruck beim Anhalten – anders als bei der guten, alten Solenoidhaltebremse, die fahrgast- und fahrzeugschonend ein weiches Ausrollen ermöglicht.
Das man den Federspeicher aber nicht braucht zum Anhalten, habe ich dir schon persönlich gezeigt und auch in A und B, sowie adaptieren A1/B1, kann man bis zum Stillstand den Zug abbemsen und erst dann legt der Fedespeicher ein.
Das würde auch beim E2 funktionieren, nur müßte man es auch wollen, denn bei den meisten, hilft nichteinmal den Federspeicher auf lösen zu halten um auf 0kmh abzubremsen.
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. . . . denn bei den meisten, hilft nichteinmal den Federspeicher auf lösen zu halten um auf 0kmh abzubremsen.
Nicht bei den meisten, aber bei etlichen! ;)
Bei denen wird die E-Bremse bei 4 km/h weggeschaltet, bei den anderen nicht. Ich vermute, dass das laut Bestellerwunsch bei allen so sein hätte sollen. All jene, die diesen Unfug nicht machen, dürften beim Umbau "durchgerutscht" sein und diese WiLi-spezifische Software-Adaption nicht erfahren haben und somit "original" sein. Jetzt, wo wir drüber reden und das den Spezialisten bei den WiLi verraten haben, wird dieses unerwünschte Wohlverhalten vieler Züge wohl beendet werden. Mich wundert, dass der 4098 seine wesentlich weichere Rastung behalten durfte (und seine angenehmere Bremscharakteristik) und nicht sofort an die Serie angeglichen wurde. Von der schon an sich saublöden und bedienungsunfreundlichen Rastung der Steuerhebel steigen die Kapazunder ja leider auch nicht runter, weil sie einen (ihrer) Fehler weder erkennen noch zugeben würden.
Man hätte einfach die Experten der Herstellerfirma werken lassen sollen, die E2 wären puncto Bedienung Top-Fahrzeuge geworden! :up:
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Ein Gutachten zum Bremsen hat aber nur bedingt etwas mit einem Liegenbleiben auf der Steigung zu tun.
Der Zusammenhang besteht aufgrund der geänderten Sandstreueinrichtung.
Aber ich kann mich da Katana nur anschließen, was haben Anfahrprobleme mit einem Bremsgutachten gemeinsam. MMn - nichts. Das jetzt die Züge auf Grund von zu wenige Sand nicht von der Stelle kommen, mag ein Fakt sein, aber sicher kein sicherheitsrelevantes Kriterium.
Du weißt aber schon, dass Anfahren und Bremsen sich bezogen auf die Beschleunigung nur im Vorzeichen unterscheiden?
Dennoch ist ein Zug, der aufgrund fehlender Reibung nicht anfahren kann, kein Sicherheitsrisiko (außer er beginnt, rückwärts zu rutschen), sondern höchstens störend. Ein Zug, der nicht anhalten kann ist sehr wohl sicherheitsrelevant.
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Weil es hier im Forum ein großes Aufschreien wegen dem Sandsparen.
Im aktuellen Winker gibt es einen ausführlichen Bericht, dass man bei Testfahrten KEINEN Unterschied zwischen Vollsand und Sparsand gegeben hat. Und da der Artikel von einem kritischen Mitarbeiter verfasst worden ist, glaube ich das Ganze auch als authentisch.
Nachzulesen unter
http://www.glb-gemeinde.at/images/winker2017-1.pdf
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Weil es hier im Forum ein großes Aufschreien wegen dem Sandsparen.
Im aktuellen Winker gibt es einen ausführlichen Bericht, dass man bei Testfahrten KEINEN Unterschied zwischen Vollsand und Sparsand gegeben hat. Und da der Artikel von einem kritischen Mitarbeiter verfasst worden ist, glaube ich das Ganze auch als authentisch.
Nachzulesen unter
http://www.glb-gemeinde.at/images/winker2017-1.pdf
Die Sandspar-ULFe hatte aber Probleme beim Wegfahren (sind liegengeblieben), der Herr Brandl stellt im Schlußsatz nur fest, daß kein Unterschied beim Bremsen besteht!
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. . . und über die Kompetenz des Herrn B. kann man sowieso geteilter Meinung sein! ;)
Und im selben Winker gibt es ein paar Seiten später durchaus andere Meinungen zu diesem ULF-Problem.
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Weil es hier im Forum ein großes Aufschreien wegen dem Sandsparen.
Im aktuellen Winker gibt es einen ausführlichen Bericht, dass man bei Testfahrten KEINEN Unterschied zwischen Vollsand und Sparsand gegeben hat. Und da der Artikel von einem kritischen Mitarbeiter verfasst worden ist, glaube ich das Ganze auch als authentisch.
Nachzulesen unter
http://www.glb-gemeinde.at/images/winker2017-1.pdf
Ich glaube es schon, nur habe ich selber feststellen können, dass man beim 797 einen Neufahrzeug zum testen genommen hat und dieser vielleicht dadurch weniger Probleme verursacht. Denn eine Runde später, bei gleichen Witterungsverhältnissen, bin ich einen etwas älteren Ulf gefahren, der ständig Räder gleiten und schleuern hatte.
Jetzt kann man also vermuten, dass diese Probleme weniger oft bei Neufahrzeugen auftreten. Ich weiß es steht auch drin, dass man einen Ulf verwendet hat, bei dem das Problem heufiger auftrat(771), es steht aber nicht drin, ob man in dieser Zwischenzeit irgendwelche Anpassungen oder Änderungen vorgenommen hat.
Weiteres ist mir aufgefallen, dass die B1 welche nach der Abschlußlieferung der A1 erfolgten, eine andere Software aufgespielt haben müssen, da sie eine wirklich spürbare Verzögerung im Anfahren haben(selbst bei Hebel viere). Ebenso haben sie bei der Türansteuerung eine andere Software, denn wenn man bei diesen Zügen etwas früh auf die Freigabe drückt, passiert entweder gar nichts oder die angesteuerten Türen gehen auf und der Zug löscht gleich selbständig wieder vor.
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. . . und über die Kompetenz des Herrn B. kann man sowieso geteilter Meinung sein! ;)
Und im selben Winker gibt es ein paar Seiten später durchaus andere Meinungen zu diesem ULF-Problem.
Und eine für mich sehr (positiv) überraschende Meldung im Artikel über den Flexity:
Zentrales schließen- Zukünftig soll es auch ein Zentrales schließen geben, der Bedienstete kann nach eigenen Ermessen ob er herkömmlich schließt oder manuell das Zentrale schließen aktiviert.
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Und eine für mich sehr (positiv) überraschende Meldung im Artikel über den Flexity:
Zentrales schließen- Zukünftig soll es auch ein Zentrales schließen geben, der Bedienstete kann nach eigenen Ermessen ob er herkömmlich schließt oder manuell das Zentrale schließen aktiviert.
Die Worte las ich wohl, allein: Mir fehlt der Glaube. :-\
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Und eine für mich sehr (positiv) überraschende Meldung im Artikel über den Flexity:
Zentrales schließen- Zukünftig soll es auch ein Zentrales schließen geben, der Bedienstete kann nach eigenen Ermessen ob er herkömmlich schließt oder manuell das Zentrale schließen aktiviert.
Die Worte las ich wohl, allein: Mir fehlt der Glaube. :-\
Zur Not kann man die entsprechende Taste ja mit Klebeband "deaktivieren". :P
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Und eine für mich sehr (positiv) überraschende Meldung im Artikel über den Flexity:
Zentrales schließen- Zukünftig soll es auch ein Zentrales schließen geben, der Bedienstete kann nach eigenen Ermessen ob er herkömmlich schließt oder manuell das Zentrale schließen aktiviert.
Die Worte las ich wohl, allein: Mir fehlt der Glaube. :-\
Vielleicht kostet der Nicht-Einbau dieser standardisierten Funktion extra? Das wäre dann ein denkbarer Grund für das Vorhandensein von Zentralem Schließen >:D
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Und eine für mich sehr (positiv) überraschende Meldung im Artikel über den Flexity:
Zentrales schließen- Zukünftig soll es auch ein Zentrales schließen geben, der Bedienstete kann nach eigenen Ermessen ob er herkömmlich schließt oder manuell das Zentrale schließen aktiviert.
Die Worte las ich wohl, allein: Mir fehlt der Glaube. :-\
Noch habens nicht alle in Erdberg und Umgebung mitbekommen.
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Auf den beiden MMI's des Flexy, ist die Funktion "Zentrales Schließen" NICHT vorhanden.
Bei den Tasten in der Armlehne, gibt es eine Taste mit dem "Zentralen Schließen" jedoch, mal abwarten was jetzt kommt, noch befinden wir uns ja in der Entwicklungsphase!
edit: Beitrag ergänzt
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Was ist ein MMI? ???
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Was ist ein MMI? ???
Römisch 2001 passt in dem Fall wohl nicht. ;D
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Was ist ein MMI? ???
Das gibt es auf der großen Bahn schon länger, einfach mal Tante Gurgel bemühen!
MMI= Man-Machine Interface
Ist beim Flexy auf 2 Displays aufgeteilt, also MMI 1 und MMI 2, mit Touchbedienung!
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Das gibt es auf der großen Bahn schon länger, einfach mal Tante Gurgel bemühen!
MMI= Man-Machine Interface
Ist beim Flexy auf 2 Displays aufgeteilt, also MMI 1 und MMI 2, mit Touchbedienung!
Das ist aber kein Forum der großen Bahn!
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Warum sollen andere User googeln, nur weil es dir beliebt, dich unverständlich auszudrücken?
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Die Kürzel HMI, MMI und MMS als Synonyme für "Benutzerschnittstelle" oder "Bediengerät" sind weder neu, noch kommen sie von der großen Bahn.
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerschnittstelle#Mensch-Maschine-Schnittstelle (https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerschnittstelle#Mensch-Maschine-Schnittstelle)
Aber abseits von Fachkreisen, wo die Verwendung der Kürzel die Lesbarkeit von Texten erhöht, halte ich sie für entbehrlich.
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Auf den beiden MMI's des Flexy, ist die Funktion "Zentrales Schließen" NICHT vorhanden.
Dort braucht man's aber auch nicht wirklich, die Touchscreens sind ja eher für seltenere Eingaben gedacht; gefahren wird immer noch mit richtigen Knöpfen, Hebeln und Pedalen.
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Auf den beiden MMI's des Flexy, ist die Funktion "Zentrales Schließen" NICHT vorhanden.
Dort braucht man's aber auch nicht wirklich, die Touchscreens sind ja eher für seltenere Eingaben gedacht; gefahren wird immer noch mit richtigen Knöpfen, Hebeln und Pedalen.
Angeblich (ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass das Paranoia der Pro-ULF-Fraktion ist) soll beim Flexity Wien alles (außer Fahr-/Bremssteuerung) über den Touchscreen gehen, sogar der Blinker. Von seltenen Eingaben kann da also keine Rede sein. Aber gut, die Info habe ich vom selben Herrn, der auch den ULF als das beste Niederflurfahrzeug aller Zeiten und der Welt bezeichnet und meint der Flexity wird der schlimmste Reinfall aller Zeiten, wörtlich "eine Katastrophe" und das Gleisnetz wird völlig zerstört.
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Angeblich (ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass das Paranoia der Pro-ULF-Fraktion ist) soll beim Flexity Wien alles (außer Fahr-/Bremssteuerung) über den Touchscreen gehen, sogar der Blinker.
Na hoffentlich gibt's zumindest für den Warnblinker eine Hardwaretaste. :o
Sonst kann man nichtmal das Fahrzeug "absichern", wenn der Computer abstürzt. ::)
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Na hoffentlich gibt's zumindest für den Warnblinker eine Hardwaretaste.
Ich kann dich beruhigen, der Blinker ist ein "Hebel" ähnlich des ULF, der Warblinker ein Drucktaster! Zumindestens auf meiner Abbildung des fertigen Armaturenbrettes und dem pdf. der Armaturen/Fahrekabinenbauteilen von Bombardier!
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Na hoffentlich gibt's zumindest für den Warnblinker eine Hardwaretaste.
Ich kann dich beruhigen, der Blinker ist ein "Hebel" ähnlich des ULF, der Warblinker ein Drucktaster! Zumindestens auf meiner Abbildung des fertigen Armaturenbrettes und dem pdf. der Armaturen/Fahrekabinenbauteilen von Bombardier!
Hätt mich auch gewundert, wenn die extra für Wien ihre komplette Führerstand-Elektronik ändern würden.
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Na hoffentlich gibt's zumindest für den Warnblinker eine Hardwaretaste.
Ich kann dich beruhigen, der Blinker ist ein "Hebel" ähnlich des ULF, der Warblinker ein Drucktaster! Zumindestens auf meiner Abbildung des fertigen Armaturenbrettes und dem pdf. der Armaturen/Fahrekabinenbauteilen von Bombardier!
Hätt mich auch gewundert, wenn die extra für Wien ihre komplette Führerstand-Elektronik ändern würden.
Das zeigt wieder einmal schön, was für Gerüchte unter dem Anschein höchster Wahrheit verbreitet werden!
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Die Arbeiten sicher nicht so weiter wie die Siemens, das wird schon passen! :) :up:
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Auf den beiden MMI's des Flexy, ist die Funktion "Zentrales Schließen" NICHT vorhanden.
Dort braucht man's aber auch nicht wirklich, die Touchscreens sind ja eher für seltenere Eingaben gedacht; gefahren wird immer noch mit richtigen Knöpfen, Hebeln und Pedalen.
Angeblich (ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass das Paranoia der Pro-ULF-Fraktion ist) soll beim Flexity Wien alles (außer Fahr-/Bremssteuerung) über den Touchscreen gehen, sogar der Blinker. Von seltenen Eingaben kann da also keine Rede sein. Aber gut, die Info habe ich vom selben Herrn, der auch den ULF als das beste Niederflurfahrzeug aller Zeiten und der Welt bezeichnet und meint der Flexity wird der schlimmste Reinfall aller Zeiten, wörtlich "eine Katastrophe" und das Gleisnetz wird völlig zerstört.
Es wäre glaube ich allen geholfen, würde man Gerüchte aus diesen Ecken nicht weiterverbreiten. ;)
Das ist wohl die gleiche Ecke, die anhand von irgendwelchen Spanplattenkonstrukten nachweisen wollte, wie eng und schrecklich doch der Flexity wird.
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Die Arbeiten sicher nicht so weiter wie die Siemens, das wird schon passen! :) :up:
Wie der Hersteller heißt, ist egal. Geliefert wird das, was der Kunde bestellt und bezahlt!