Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: WVB am 07. September 2020, 16:47:34
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Seit Montagfrüh gibt es eine Neuheit bei den Anzeigetafeln der U-Bahn-Linien U4 und U1. Ein Unterstrich neben der Minutenanzeige kennzeichnet, ob eine einfahrende Zuggarnitur mit einer Klapprampe ausgestattet ist. Somit soll ein barrierefreier Einstieg erleichtert werden.
Die Wiener Linien betonen gegenüber wien.orf.at, dass somit ein erleichterter Einstieg für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer ermöglicht werden soll. Der Unterstrich neben der Minutenanzeige gibt an, ob eine Garnitur der V-Züge einfährt. Diese sind die neueren Wägen der Wiener Linien, die vor allem im vorderen und hinteren Bereich mehr Platz für Kinderwägen und Rollstühle bieten. Künftig kann mit dem Unterstrich auch ersichtlich gemacht werden, ob der einfahrende Zug klimatisiert ist.
„Ganz vorne und ganz hinten fährt bei diesen Zügen eine automatische Rampe aus, somit können wir vor allem Menschen mit Behinderungen, die einen schweren Rollstuhl haben und Schwierigkeit beim Einfahren haben, den Einstieg erleichtern“, erklärt Hans-Jürgen Groß von den Wiener Stadtwerken, der als Konzernbeauftragter für Barrierefreiheit tätig ist.
Derzeit werden die Kennzeichnungen nur auf den Linien der U1 und U4 angezeigt: „Bei diesen Linien machen wir gerade das Pilotprojekt. Erweitert soll der neue Unterstrich aber dann auch auf den Linien U2 und U3 angezeigt werden“, sagte Groß. Die Wiener Linien planen die neue Kennzeichnung auch in der „Wien-Mobil“-App zu ergänzen, wann es soweit ist, ist aber noch unklar: „Auch wenn es nur nach einem Strich ausschaut rennt im Hintergrund viel, das beachtet werden muss“, betont der Barrierebeauftragte. Die Testphase soll bis Ende 2021 abgeschlossen sein.
https://wien.orf.at/stories/3065643/
Für Fotografen die auf der Jagd nach Silberpfeilen sind ist das natürlich sehr praktisch. 8)
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Und ich hatte heute dieses Fragment auf den FGI Anzeigen für einen technischen Fehler gehalten ;D
nord22
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Man hätte besser mal in ordentliche Anzeigen investiert.
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Verstehe einer die Sinnhaftigkeit. Bei der Bim schafft man es nicht, Hochflurer mit Niederflurer gescheit zu durchmischen, aber bei der UBahn macht man Stricherl, damit man die Rampe findet. ::)
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Die Präsentation des Stricherls bietet die Möglichkeit eines Fototermins für die 7a - in Vorwahlzeiten nicht unerheblich.
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Verstehe einer die Sinnhaftigkeit. Bei der Bim schafft man es nicht, Hochflurer mit Niederflurer gescheit zu durchmischen, aber bei der UBahn macht man Stricherl, damit man die Rampe findet. ::)
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
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Für Fotografen die auf der Jagd nach Silberpfeilen sind ist das natürlich sehr praktisch. 8)
Für diejenigen, die (zumal in Zeiten der Maskenpflicht) bei 30° schauen möchten, ob wenigstens der nächste Zug klimatisiert ist, auch. :) Dafür kommt es aber leider ein paar Wochen zu spät.
Verstehe einer die Sinnhaftigkeit. Bei der Bim schafft man es nicht, Hochflurer mit Niederflurer gescheit zu durchmischen, aber bei der UBahn macht man Stricherl, damit man die Rampe findet. ::)
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Das Pendant zur zur Anzeige der Rampe auf den U-Bahn-Anzeigern ist das seit Jahren vorhandene Rollstuhlfahrersymbol bei den Bim-Anzeigern. Dass man nicht barrierefreie Fahrten nicht im Konvoi fahren lassen und außerdem im Fahrplan kennzeichnen sollte, ist davon unbenommen.
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Für diejenigen, die (zumal in Zeiten der Maskenpflicht) bei 30° schauen möchten, ob wenigstens der nächste Zug klimatisiert ist, auch. :)
Da muss man aber sehr waghalsig drauf sein wenn man nicht mit der nächsten U-Bahn fährt. Und auf der U4 wo manchmal mehrere U11 hintereinander fahren kann es auch mal 10-20 min dauern bis der nächste v/V kommt.
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Für diejenigen, die (zumal in Zeiten der Maskenpflicht) bei 30° schauen möchten, ob wenigstens der nächste Zug klimatisiert ist, auch. :)
Da muss man aber sehr waghalsig drauf sein wenn man nicht mit der nächsten U-Bahn fährt. Und auf der U4 wo manchmal mehrere U11 hintereinander fahren kann es auch mal 10-20 min dauern bis der nächste v/V kommt.
Und was nützt mir, wenn ich sehe, der nächste ist klamitisiert und der geht dann über. Da warte ich trotzdem auf den übernächsten. Auch wenn dieser dann aber nicht klimatisiert ist, dafür aber wesentlich weniger Fahrgsäte an Board hat.
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Für diejenigen, die (zumal in Zeiten der Maskenpflicht) bei 30° schauen möchten, ob wenigstens der nächste Zug klimatisiert ist, auch. :)
Da muss man aber sehr waghalsig drauf sein wenn man nicht mit der nächsten U-Bahn fährt. Und auf der U4 wo manchmal mehrere U11 hintereinander fahren kann es auch mal 10-20 min dauern bis der nächste v/V kommt.
Und was nützt mir, wenn ich sehe, der nächste ist klamitisiert und der geht dann über. Da warte ich trotzdem auf den übernächsten. Auch wenn dieser dann aber nicht klimatisiert ist, dafür aber wesentlich weniger Fahrgsäte an Board hat.
Das hat damit zu tun (liest man sich die Beschwerden allein auf FB bei den WL durch), dass zB am 6er und 11er irgendwie die Leute in Simmering sich verar… vorkommen, weil 3 Hochflurer kommen und dann wieder 3 NF...
Also überall in Gegenden, wo viele Windelexpress vorkommen und noch E2 bzw. E1 unterwegs sind. Aber das Problem ist ja seit Jahren ungelöst und man sitzt es aus. ;D
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G'scheite Anzeigen wären besser. Langsam braucht man ja eine Gebrauchsanleitung für die FGI.
Alien/Dixi-Klo: Niederflur
Unterstrich: Niederflur mit Rampe
Führende Null: keine Echtzeit
STAU IN ZUFAHRT: Fahrtverzögerung
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G'scheite Anzeigen wären besser. Langsam braucht man ja eine Gebrauchsanleitung für die FGI.
Allerdings. Redets mal mit Leuten, deren Hobby nicht der ÖV ist. Ob das Campingklo blinkt oder nicht fällt zB niemand auf, wobei die Interpretation desselben schon oft gar nicht gelingt. Die einzige wirklich korrekte Aussage, die ich von einem Laien zum System hörte, war "Das funktioniert eh nie richtig".
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Die Wiener Linien planen die neue Kennzeichnung auch in der „Wien-Mobil“-App zu ergänzen, wann es soweit ist, ist aber noch unklar: „Auch wenn es nur nach einem Strich ausschaut rennt im Hintergrund viel, das beachtet werden muss“, betont der Barrierebeauftragte. Die Testphase soll bis Ende 2021 abgeschlossen sein.[/size]
Somit haben/ planen die WL wieder ein Faktum oder Fettnäpfchen mehr wo sie hineinsteigen können, daß bei Fahrgästen für Irritationen sorgen kann.
Und wenn man zwischen den Zeilen ließt, denken/ entschuldigen sie sich ja in diesem Satz jetzt schon, daß einiges bei der sooo profesionellen Datenpflege, also im Hintergrund schief gehen kann bzw. nicht richtig sein wird. Man will neuerlich besser sein, als man es gewährleisten kann. Da wäre Weniger wesentlich mehr...
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G'scheite Anzeigen wären besser. Langsam braucht man ja eine Gebrauchsanleitung für die FGI.
Allerdings. Redets mal mit Leuten, deren Hobby nicht der ÖV ist. Ob das Campingklo blinkt oder nicht fällt zB niemand auf, wobei die Interpretation desselben schon oft gar nicht gelingt.
Naja, hier denke ich schon (ebenso wie bei diesem Unterstrich), dass sich die Bedeutung der Zeichen recht schnell unter denen rumsprechen wird, die auf sie angewiesen sind. Ideal ist es natürlich dennoch nicht.
Die einzige wirklich korrekte Aussage, die ich von einem Laien zum System hörte, war "Das funktioniert eh nie richtig".
Noch schwieriger finde ich, gerade bei Bim & Bus, dass die nächsten beiden Abfahrten abwechselnd angezeigt werden; Effekt: wer das Spielchen nicht kennt, sieht, dass die nächste Bahn angeblich in 12 min kommt, entscheidet sich vielleicht, noch eine Haltestelle zu gehen, und wird dann in der Mitte von seiner Bahn überholt. Intuitiv lesbare Information geht anders. Die Frage ist ja auch, welchen Mehrwert die Anzeige der übernächsten Bahn einer Linie hat. (Eigentlich fallen mir nur zwei Beispiele ein: wenn die nächste Bahn verkürzt geführt wird oder nicht barrierefrei ist. Das zu filtern ist für die Steinzeittechnik aber wahrscheinlich zu schwierig.)
Auch in anderer Hinsicht, nicht nur bei der Hardware, ist das elektronische Fahrgastinformationssystem der WL völlig aus der Zeit gefallen: auch im Jahr 2020, über 50 Jahre nach der Mondlandung, haben noch nicht alle von den WL beauftragte Subunternehmen Schnittstellen zum System, und die von ihnen bedienten Buslinien tauchen dann in den Fahrgastinformationssystemen nicht auf. Erst seit zwei, drei Jahren scheint man dazu übergegangen zu sein, bei Neuausschreibungen solche Schnittstellen vorzusehen (ich meine mit den Linienänderungen nach der U1-Verlängerung?). Davon, dass womöglich auch Regionalbusse angezeigt werden, träumt man wahrscheinlich vergeblich...
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Man hätte das mit der Barrierefreiheit an den älteren Anzeigetafeln der U-Bahn auch so lösen können:
[attach=1]
Bei den neueren Anzeigen hätte das hier "♿" genügt.
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G'scheite Anzeigen wären besser. Langsam braucht man ja eine Gebrauchsanleitung für die FGI.
Allerdings. Redets mal mit Leuten, deren Hobby nicht der ÖV ist. Ob das Campingklo blinkt oder nicht fällt zB niemand auf, wobei die Interpretation desselben schon oft gar nicht gelingt.
Naja, hier denke ich schon (ebenso wie bei diesem Unterstrich), dass sich die Bedeutung der Zeichen recht schnell unter denen rumsprechen wird, die auf sie angewiesen sind. Ideal ist es natürlich dennoch nicht.
Die einzige wirklich korrekte Aussage, die ich von einem Laien zum System hörte, war "Das funktioniert eh nie richtig".
Auch in anderer Hinsicht, nicht nur bei der Hardware, ist das elektronische Fahrgastinformationssystem der WL völlig aus der Zeit gefallen: auch im Jahr 2020, über 50 Jahre nach der Mondlandung, haben noch nicht alle von den WL beauftragte Subunternehmen Schnittstellen zum System, und die von ihnen bedienten Buslinien tauchen dann in den Fahrgastinformationssystemen nicht auf. Erst seit zwei, drei Jahren scheint man dazu übergegangen zu sein, bei Neuausschreibungen solche Schnittstellen vorzusehen (ich meine mit den Linienänderungen nach der U1-Verlängerung?). Davon, dass womöglich auch Regionalbusse angezeigt werden, träumt man wahrscheinlich vergeblich...
Subunternehmen haben 30 Jahre nicht existiert für die WL, Regionalbusse sind wie Außerirdische oder Buslinien in Bagdad.
Dafür baut man neue Haltestellen, wo fast jede anders aussieht und gar nichts mehr angezeigt wird (wenn das System ausfällt). Man kann Probleme auch so lösen (oder schaffen).
Ich kenne mich in der Unternehmensstruktur der WL nicht aus, aber wie viele Abteilungen oder Angestellte sind hier betraut?
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G'scheite Anzeigen wären besser. Langsam braucht man ja eine Gebrauchsanleitung für die FGI.
Allerdings. Redets mal mit Leuten, deren Hobby nicht der ÖV ist. Ob das Campingklo blinkt oder nicht fällt zB niemand auf, wobei die Interpretation desselben schon oft gar nicht gelingt.
Naja, hier denke ich schon (ebenso wie bei diesem Unterstrich), dass sich die Bedeutung der Zeichen recht schnell unter denen rumsprechen wird, die auf sie angewiesen sind. Ideal ist es natürlich dennoch nicht.
Die einzige wirklich korrekte Aussage, die ich von einem Laien zum System hörte, war "Das funktioniert eh nie richtig".
Auch in anderer Hinsicht, nicht nur bei der Hardware, ist das elektronische Fahrgastinformationssystem der WL völlig aus der Zeit gefallen: auch im Jahr 2020, über 50 Jahre nach der Mondlandung, haben noch nicht alle von den WL beauftragte Subunternehmen Schnittstellen zum System, und die von ihnen bedienten Buslinien tauchen dann in den Fahrgastinformationssystemen nicht auf. Erst seit zwei, drei Jahren scheint man dazu übergegangen zu sein, bei Neuausschreibungen solche Schnittstellen vorzusehen (ich meine mit den Linienänderungen nach der U1-Verlängerung?). Davon, dass womöglich auch Regionalbusse angezeigt werden, träumt man wahrscheinlich vergeblich...
Subunternehmen haben 30 Jahre nicht existiert für die WL, Regionalbusse sind wie Außerirdische oder Buslinien in Bagdad.
Dafür baut man neue Haltestellen, wo fast jede anders aussieht und gar nichts mehr angezeigt wird (wenn das System ausfällt). Man kann Probleme auch so lösen (oder schaffen).
Ich kenne mich in der Unternehmensstruktur der WL nicht aus, aber wie viele Abteilungen oder Angestellte sind hier betraut?
Zur Info. Die Innerstädtischen Buslinien, die noch nicht im RBL sind, fahren noch auf eigener Konzession. Diese laufen mWn nächstes Jahr aus und dann werden auch diese Linien in das RBL aufgenommern.
Und für die Regionalbusse sind nicht die WL, sondern der VOR zuständig.
Auf all andere gehe ich nicht ein, da mir einerseits die Hintergrundinfo fehlt und anderseits einige diesbezügliche Entscheidungen gar nicht bei den WL, sondern bei der Stadt Wien beschlossen werden.
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G'scheite Anzeigen wären besser. Langsam braucht man ja eine Gebrauchsanleitung für die FGI.
Allerdings. Redets mal mit Leuten, deren Hobby nicht der ÖV ist. Ob das Campingklo blinkt oder nicht fällt zB niemand auf, wobei die Interpretation desselben schon oft gar nicht gelingt.
Naja, hier denke ich schon (ebenso wie bei diesem Unterstrich), dass sich die Bedeutung der Zeichen recht schnell unter denen rumsprechen wird, die auf sie angewiesen sind. Ideal ist es natürlich dennoch nicht.
Die einzige wirklich korrekte Aussage, die ich von einem Laien zum System hörte, war "Das funktioniert eh nie richtig".
Auch in anderer Hinsicht, nicht nur bei der Hardware, ist das elektronische Fahrgastinformationssystem der WL völlig aus der Zeit gefallen: auch im Jahr 2020, über 50 Jahre nach der Mondlandung, haben noch nicht alle von den WL beauftragte Subunternehmen Schnittstellen zum System, und die von ihnen bedienten Buslinien tauchen dann in den Fahrgastinformationssystemen nicht auf. Erst seit zwei, drei Jahren scheint man dazu übergegangen zu sein, bei Neuausschreibungen solche Schnittstellen vorzusehen (ich meine mit den Linienänderungen nach der U1-Verlängerung?). Davon, dass womöglich auch Regionalbusse angezeigt werden, träumt man wahrscheinlich vergeblich...
Subunternehmen haben 30 Jahre nicht existiert für die WL, Regionalbusse sind wie Außerirdische oder Buslinien in Bagdad.
Dafür baut man neue Haltestellen, wo fast jede anders aussieht und gar nichts mehr angezeigt wird (wenn das System ausfällt). Man kann Probleme auch so lösen (oder schaffen).
Ich kenne mich in der Unternehmensstruktur der WL nicht aus, aber wie viele Abteilungen oder Angestellte sind hier betraut?
Zur Info. Die Innerstädtischen Buslinien, die noch nicht im RBL sind, fahren noch auf eigener Konzession. Diese laufen mWn nächstes Jahr aus und dann werden auch diese Linien in das RBL aufgenommern.
Und für die Regionalbusse sind nicht die WL, sondern der VOR zuständig.
Auf all andere gehe ich nicht ein, da mir einerseits die Hintergrundinfo fehlt und anderseits einige diesbezügliche Entscheidungen gar nicht bei den WL, sondern bei der Stadt Wien beschlossen werden.
Danke für die Info, aber es gibt doch schon seit Jahren keine (privaten) Linien mehr, die auf eigene Konzession fahren, es wurde doch schon alles längst mindt. 1 x ausgeschrieben.
Es ging ja nur darum, ob ein Bereich Fahrpläne von Straßenbahn, Bus, UBahn tauscht, oder ob da immer eine andere Abt. zuständig ist.
Bei der Bim funktioniert der Tausch ja recht gut (abgesehen von den elektr. Aushangklumpert). Event. ist mit dem elektr. Fahrplan wieder wer anderer betraut.
:)
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Danke für die Info, aber es gibt doch schon seit Jahren keine (privaten) Linien mehr, die auf eigene Konzession fahren, es wurde doch schon alles längst mindt. 1 x ausgeschrieben.
Es ging ja nur darum, ob ein Bereich Fahrpläne von Straßenbahn, Bus, UBahn tauscht, oder ob da immer eine andere Abt. zuständig ist.
Bei der Bim funktioniert der Tausch ja recht gut (abgesehen von den elektr. Aushangklumpert). Event. ist mit dem elektr. Fahrplan wieder wer anderer betraut.
:)
Die Pläne werden von einer Abteilung im ganzen Netz getauscht.
Mag sein, dass schon alle Linien seit der Übernahme der WL neu ausgeschrieben wurden. Fakt ist aber, dass noch nicht bei allen Linien in der aktuellen Ausschreibung die RBL-Tauglichkeit der Fahrzeuge verankert sind. Und die letzten Ausschreibungen ohne RBL laufen mWn nächstes Jahr aus.
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Für Fotografen die auf der Jagd nach Silberpfeilen sind ist das natürlich sehr praktisch. 8)
Für diejenigen, die (zumal in Zeiten der Maskenpflicht) bei 30° schauen möchten, ob wenigstens der nächste Zug klimatisiert ist, auch. :)
Und wenn der nächste Zug nicht klimatisiert ist, lässt man ihn dann davonfahren? Ich für meinen Teil würde das natürlich nicht machen, aber vielleicht bin ich auch ein untypischer Fahrgast ...
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Für Fotografen die auf der Jagd nach Silberpfeilen sind ist das natürlich sehr praktisch. 8)
Für diejenigen, die (zumal in Zeiten der Maskenpflicht) bei 30° schauen möchten, ob wenigstens der nächste Zug klimatisiert ist, auch. :)
Und wenn der nächste Zug nicht klimatisiert ist, lässt man ihn dann davonfahren? Ich für meinen Teil würde das natürlich nicht machen, aber vielleicht bin ich auch ein untypischer Fahrgast ...
Wenn man Zeit hat und der nächste Zug in 2 min ein Silberpfeil ist, der in 5 min aber nicht - wieso nicht? Für zwei Stationen würde ich dann sicher nicht warten, für 15 min schon eher.
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Für diejenigen, die (zumal in Zeiten der Maskenpflicht) bei 30° schauen möchten, ob wenigstens der nächste Zug klimatisiert ist, auch. :)
Und wenn der nächste Zug nicht klimatisiert ist, lässt man ihn dann davonfahren? Ich für meinen Teil würde das natürlich nicht machen, aber vielleicht bin ich auch ein untypischer Fahrgast ...
Wenn man Zeit hat und der nächste Zug in 2 min ein Silberpfeil ist, der in 5 min aber nicht - wieso nicht? Für zwei Stationen würde ich dann sicher nicht warten, für 15 min schon eher.
Ich auch!
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Wenn man Zeit hat und der nächste Zug in 2 min ein Silberpfeil ist, der in 5 min aber nicht - wieso nicht?
Gerade auf der störungsanfälligen U4 schaut man, dass man immer den nächsten Zug erwischt. Da machen die 3min dann vielleicht bis zu einer Stunde Unterschied aus je nachdem wo man im Störungsfall strandet.
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Ganz ausgereift dürfte die Umstellung wohl noch nicht sein, denn als ich am frühen Nachmittag mit der U1 vom Stephansplatz zum Südtiroler Platz unterwegs war, wurde der V Zug (Wohl möglich ein Einschub vom Bahnhof Wasserleitungswiese, da dieser vom Nebengleis kam) zwar beim Stephansplatz als Barrierefreier Zug angezeigt, jedoch nicht beim Südtiroler Platz.
Gesagt sei, dass sich im Tunnel bereits ein V Zug befand und den Zug vom Gleis 0 Vorfahrt gewährte.
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Eigentlich könnte man die Unterscheidung von Zügen mit und Zügen ohne Klapprampe auch auf den Vorweganzeigern erkennbar machen. Zurzeit sind dort sämtliche U-Bahn-Züge mit Rollstuhlsymbol versehen.
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Ich glaub geschätzte 90% der Rollstuhlfahrer brauchen in der U-Bahn die Klapprampe gar nicht.
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Ich glaub geschätzte 90% der Rollstuhlfahrer brauchen in der U-Bahn die Klapprampe gar nicht.
Trotzdem ist da (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:U-2_Praterstern_-_2_(13779605064).jpg) ein größerer Spalt und Höhenunterschied zu überwinden als da (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:U2_Donauspital_8.JPG).
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Und für die Regionalbusse sind nicht die WL, sondern der VOR zuständig.
Es wäre allerdings trotzdem schön, würde man sie in der Fahrgastinformation nicht praktisch komplett ignorieren. Stationen wie Heiligenstadt würden sehr von einer besseren Wegführung zu den Regionalbus-Haltestellen profitieren. Fahrgastinformation wird bei den Wiener Linien leider nicht wirklich aus Fahrgastsicht gedacht.
Dass der VOR in dieser Hinsicht noch viel fürchterlicher ist sollte die Wiener Linien hier nicht entlasten.
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Ich glaub geschätzte 90% der Rollstuhlfahrer brauchen in der U-Bahn die Klapprampe gar nicht.
Das ist ja auch gut. Aber die restlichen 10% dürfen deswegen nicht vergessen werden.
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Ich glaub geschätzte 90% der Rollstuhlfahrer brauchen in der U-Bahn die Klapprampe gar nicht.
Das ist ja auch gut. Aber die restlichen 10% dürfen deswegen nicht vergessen werden.
Die stellen sich sowieso immer am Beginn bzw. Ende vom Bahnsteig auf – auch ohne Unterstrich.
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Gibt es irgendein Problem oder warum werden seit gestern (zumindest bei der U1) nicht mehr die Typ Vs gekennzeichnet?
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Seit heute gibt es die Unterstrich-Anzeigen auch auf der U3.
https://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/contentView.do/pageTypeId/66526/programId/74577/contentTypeId/1001/channelId/-47186/contentId/5002328
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Super. Danke für die Info. Dann kann's ja nicht mehr lange dauern, bis die U2 auch mit den Informationen "gefüttert" wird.
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Anscheinend hat das Projekt die gewohnte "WL-Qualität" erreicht. Auf der U4 wurden heute einige Silberpfeile als barrierefrei gekennzeichnet.
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Auf der U4 wurden heute einige Silberpfeile als barrierefrei gekennzeichnet.
Und umgekehrt mindestens eine v/V-Garnitur als nicht barrierefrei.
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Anscheinend hat das Projekt die gewohnte "WL-Qualität" erreicht. Auf der U4 wurden heute einige Silberpfeile als barrierefrei gekennzeichnet.
Selbe Szene spielt sich auch bei der U1 ab.
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Scheint wohl nicht mehr zu funktionieren... auf der U1 weiterhin verwirrt.
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Der Österreichische Behindertenrat und die Wiener Linien vereinbarten außerdem gemeinsam verbindlich, dass ab März 2024 die Deaktivierung der Klapprampen auch auf den Zugzielanzeigern in den Stationen ersichtlich sein wird.
https://www.wienerlinien.at/barrierefreiheit/informationen-zu-klapprampen-jetzt-auch-in-den-betriebsinformationen-der-wiener-linien
Wird ganz bestimmt supertoll funktionieren. 8)