Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Galerie => Thema gestartet von: 95B am 30. Juli 2012, 21:29:49
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Letzten Samstag am Schwarzenbergplatz... :)
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Zwei sehr schöne Bilder mit hohem Seltenheitswert. :up:
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Zwei sehr schöne Bilder mit hohem Seltenheitswert. :up:
sehr nett! Vor einiger Zeit staunte ich nicht schlecht, als mir beide Züge des Abends am 49er entgegenkamen (unfotografiert... >:()
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Ah, und das war also der Grund, weshalb die VRT (als Linie) unlängst wieder außer Betrieb war? :D
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Ah, und das war also der Grund, weshalb die VRT (als Linie) unlängst wieder außer Betrieb war? :D
Nein, das Bild entstand vor Betriebsbeginn der VRT.
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Bei der Einführungsfahrt haben sich die Wagen am Südbahnhof in die Innenschleife hinter den D gestellt. Nach Ankunft des nächsten D war dadurch für kurze Zeit die gesamte Schleife (inklusive Einfahrtsweichen) verstellt, weswegen auch ein 68er etwa 3 Minuten warten mußte, bevor er die Schleifenfahrt antreten konnte... ::)
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Bei der Einführungsfahrt haben sich die Wagen am Südbahnhof in die Innenschleife hinter den D gestellt. Nach Ankunft des nächsten D war dadurch für kurze Zeit die gesamte Schleife (inklusive Einfahrtsweichen) verstellt, weswegen auch ein 68er etwa 3 Minuten warten mußte, bevor er die Schleifenfahrt antreten konnte...
Und da kommt keiner auf die Idee, den vorderen D-Wagen einfach zu früh wegzuschicken? ::)
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Offenbar nicht. Abgesehen davon, dass man das Problem ja gar nicht gehabt hätte, wenn die VRT-Wagen einfach über die Außenschleife vorbeigefahren wären...
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Offenbar nicht. Abgesehen davon, dass man das Problem ja gar nicht gehabt hätte, wenn die VRT-Wagen einfach über die Außenschleife vorbeigefahren wären...
"Oba do derf jo nur da Ochtasechzga foahrn!"
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Offenbar nicht. Abgesehen davon, dass man das Problem ja gar nicht gehabt hätte, wenn die VRT-Wagen einfach über die Außenschleife vorbeigefahren wären...
"Oba do derf jo nur da Ochtasechzga foahrn!"
In so einem Fall hätte man ja auch bei der BI nachfragen können, ob man ausnahmsweise das Mittelgleis verwenden darf. Mit einem E1 sollte es ja kein Problem geben?
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In so einem Fall hätte man ja auch bei der BI nachfragen können, ob man ausnahmsweise das Mittelgleis verwenden darf. Mit einem E1 sollte es ja kein Problem geben?
Da ist es schneller, die drei Minuten zu warten... nein, in solchen Fällen ist Flexibilität das oberste Gebot und man muss sich trauen, auch etwas auf eigene Faust durchführen zu können. Gerade bei solchen Kleinigkeiten kann das kein Problem sein. Wenn schon der unwahrscheinliche Fall eingetreten wäre und der Fahrer des vorderen D-Wagens einen Fleck für seine verfrühte Abfahrt eingefangen hätte, so hätte sich das in einem vernünftigen Gespräch mit dem Vorgesetzten sicher klären lassen.
Hätte der Fahrer des vorderen Zuges den Stau mitbekommen, wäre er vielleicht eh sofort losgefahren. Aber dazu hätte ihn halt wer drauf aufmerksam machen müssen, was unterblieben ist, "weu es is eh ois wurscht und des woar scho imma so".
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man muss sich trauen, auch etwas auf eigene Faust durchführen zu können.
Das kann ganz schön ins Auge gehen. Grad am Südbahnhof stehen ja öfters Revisoren oder andere Gelbjacken (Auskunft) herum. "Ihr seids zum Foahrn do und ned zum Denkn!"
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Bei der Einführungsfahrt haben sich die Wagen am Südbahnhof in die Innenschleife hinter den D gestellt. Nach Ankunft des nächsten D war dadurch für kurze Zeit die gesamte Schleife (inklusive Einfahrtsweichen) verstellt, weswegen auch ein 68er etwa 3 Minuten warten mußte, bevor er die Schleifenfahrt antreten konnte... ::)
;D Slapstick beim weltbesten Verkehrsbetrieb! ;D
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Das kann ganz schön ins Auge gehen. Grad am Südbahnhof stehen ja öfters Revisoren oder andere Gelbjacken (Auskunft) herum. "Ihr seids zum Foahrn do und ned zum Denkn!"
Die haben aber kaum die Abfahrtszeiten im Kopf (und VFGI gibt's dort keine mehr).
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Das kann ganz schön ins Auge gehen. Grad am Südbahnhof stehen ja öfters Revisoren oder andere Gelbjacken (Auskunft) herum. "Ihr seids zum Foahrn do und ned zum Denkn!"
Die haben aber kaum die Abfahrtszeiten im Kopf (und VFGI gibt's dort keine mehr).
Aber es könnte ja geneu diese Gelbjacke genau in diesen Zug einsteigen und Wagenpass, Gruppenbuch...etc verlangen und dem Fahrpersonal beanstanden. ::)
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Aber es könnte ja geneu diese Gelbjacke genau in diesen Zug einsteigen und Wagenpass, Gruppenbuch...etc verlangen und dem Fahrpersonal beanstanden. ::)
Es gibt aber nicht wirklich einen Grund, warum die Gelbjacke das tun sollte, da ihr ja gar nicht auffällt, ob der D-Wagen zu früh, zu spät oder pünktlich ist.
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Aber es könnte ja geneu diese Gelbjacke genau in diesen Zug einsteigen und Wagenpass, Gruppenbuch...etc verlangen und dem Fahrpersonal beanstanden. ::)
Es gibt aber nicht wirklich einen Grund, warum die Gelbjacke das tun sollte, da ihr ja gar nicht auffällt, ob der D-Wagen zu früh, zu spät oder pünktlich ist.
Deshalb der Smiley. ::)
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Deshalb der Smiley. ::)
An dem ::) konnte ich beim besten Willen nicht erkennen, dass du deinen Beitrag nicht ernst meinst. :P
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Bei der Einführungsfahrt haben sich die Wagen am Südbahnhof in die Innenschleife hinter den D gestellt. Nach Ankunft des nächsten D war dadurch für kurze Zeit die gesamte Schleife (inklusive Einfahrtsweichen) verstellt, weswegen auch ein 68er etwa 3 Minuten warten mußte, bevor er die Schleifenfahrt antreten konnte... ::)
Wieso fahren eigentlich beide Wagen aus? Bei dem 30-Minuten-Intervall muss sich die Runde um den Ring doch locker mit einem Wagen ausgehen.
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Wieso fahren eigentlich beide Wagen aus? Bei dem 30-Minuten-Intervall muss sich die Runde um den Ring doch locker mit einem Wagen ausgehen.
Diese Fahrt fand vor dem eigentlichen Betriebsbeginn der VRT statt. Vermutlich handelte es sich um eine gemietete Fahrt oder einen Fototermin am Karlsplatz. (Die Weiche in der Karlsplatzschleife stand nach links, es könnte also sein, dass beide Wagen nebeneinander waren.)
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Offenbar wird die VRT jetzt häufiger für größere Gruppen gebucht - gestern waren in der Früh wieder mal beide Wagen im Konvoi unterwegs:
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Könnt man ja einen Beiwagen adaptieren ;)
Oder spielt die zweite "Angstlok"? ;D
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Könnt man ja einen Beiwagen adaptieren ;)
Um solche Bestrebungen zu verhindern, hat man ja bei den beiden Triebwagen vorsorglich die Elin-Dosen am Heck ausgebaut. ;)
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Oha, wusst' ich nicht. Sehr sinnvoll!
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Eventuell auch gut so, denn der Stromverbrauch allein schon vom E1 wird wohl höher sein als die eines ULF und mit Beiwagen könnte es durchaus knapp werden.
[utopie]Man könnte aber beide E1 kuppeln, somit hat man dieses Problem nicht mehr. [/utopie]
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Eventuell auch gut so, denn der Stromverbrauch allein schon vom E1 wird wohl höher sein als die eines ULF und mit Beiwagen könnte es durchaus knapp werden.
Na dann halt cx mit Stromabnehmer?
[utopie]Man könnte aber beide E1 kuppeln, somit hat man dieses Problem nicht mehr. [/utopie]
Da gibts früher noch die ULF-Doppeltraktion ;D
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Da gibts früher noch die ULF-Doppeltraktion ;D
In Postkastl Gelb. ;D
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. . . . denn der Stromverbrauch allein schon vom E1 wird wohl höher sein als die eines ULF . . . .
Wie kommst' auf so was? ???
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. . . . denn der Stromverbrauch allein schon vom E1 wird wohl höher sein als die eines ULF . . . .
Wie kommst' auf so was? ???
Durch das ganze Entertaimentzeug? Ist auch nur eine Vermutung und keine Tatsache.
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[utopie]Man könnte aber beide E1 kuppeln, somit hat man dieses Problem nicht mehr. [/utopie]
Da gibts früher noch die ULF-Doppeltraktion ;D
So? Wo hast sie denn gesehen? ;D
Zwei E1 Heck an Heck gekuppelt sind kein Novum - auch wenn die eine Fahrt, an die ich gerade denke, außerhalb des Fahrgastbetriebes stattfand und in die HW führte.
Rein aus Neugier: Was spräche theoretisch und praktisch dagegen, zwei "normale" E1 im Zuge einer gemieteten Sonderfahrt Heck an Heck zu kuppeln und die Kundschaft darin zu befördern?
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Rein aus Neugier: Was spräche theoretisch und praktisch dagegen, zwei "normale" E1 im Zuge einer gemieteten Sonderfahrt Heck an Heck zu kuppeln und die Kundschaft darin zu befördern?
Beim Fahren wirst kein Problem haben, aber - je nachdem, wo es hingeht - beim Aussteigen der Kunden im hinteren Wagen 8)
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Rechtlich würde ich behaupten, daß es ausgeschlossen ist. Vom technischen Standpunkt her spricht dagegen, daß ein E1 in punkto Tür- und Bremssteuerung nicht als Slave verwendet werden kann.
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Rein aus Neugier: Was spräche theoretisch und praktisch dagegen, zwei "normale" E1 im Zuge einer gemieteten Sonderfahrt Heck an Heck zu kuppeln und die Kundschaft darin zu befördern?
Hast du zufällig Fotos von?
Wie funktioniert das in solch einem Fall bremstechnisch?
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Danke für eure Antworten!
Hast du zufällig Fotos von?
Leider nicht :(
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In Chemnitz (http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?5,5744955,page=all) wird das mit Tatras(?) praktiziert, allerdings mussten die dafür verwendeten Fahrzeuge technisch umgerüstet werden (Bremsansteuerung, Motoransteuerung?, Verhinderung des Türöffnens).
Hannes
Edit: Link repariert
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In Chemnitz (http://) wird das mit Tatras(?) praktiziert, allerdings mussten die dafür verwendeten Fahrzeuge technisch umgerüstet werden (Bremsansteuerung, Motoransteuerung?, Verhinderung des Türöffnens).
Hannes
Die URL läßt sich nicht öffen.
Darum gehts unter anderem weil ich mir die ganze Zeit gedanken mache wie dort das Bremsen funktioniert, ob dort nur der TW gebremst wird und der andere TW praktisch nur auflaufgebremst oder ob der hintere ähnlich wie ein normaler BW gebremst wird oder ob er wirklich auch mit generatorischer Bremse mitgebremst wird.
Das Ansteuern der Türen ist da eigentlich kein Problem, einfach die entsprechende Sicherung entfernen und fertig.
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In Chemnitz (http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?5,5744955,page=all) wird das mit Tatras(?) praktiziert, allerdings mussten die dafür verwendeten Fahrzeuge technisch umgerüstet werden (Bremsansteuerung, Motoransteuerung?, Verhinderung des Türöffnens).
Das sind tatsächlich Tatras und zwar äußerst hässlich modernisierte T3D (Chemnitz war eine der wenigen Städte, in denen 2,5 Meter breite Wagen verkehren konnten).
Heck-an-Heck-Traktionen gab es zu DDR-Zeiten in vielen Städten, in denen nur noch Tatras verfügbar waren, in verschiedenen Varianten, mit T3D, T4D und KT4D (mit T6A2 ist es mir nicht bekannt). In der einfachsten Variante wurde nur ein Kupplungsadapter verwendet, der hintere Triebwagen fuhr als Beiwagen (gebremst, aber Motor aus) mit, teilweise wurden Rück- und Bremsleuchten am Bug eingebaut. Später wurde auch der Motor entsprechend angesteuert.
Die Improvisation führte dann zu zahlreichen weiteren Varianten, zum Beispiel B4D mit Türen an beiden Seiten, die zum Teil als Adapter zwischen zwei T4D fungierten (Leipzig, Dresden, Halle), T4D mit zwei Führerständen, aber Türen nur an einer Seite (Magdeburg), T4D mit einem Führerstand und Türen an beiden Seiten (Halle) und schließlich zum vollwertigen ZT4D mit zwei Führerständen und Türen auf beiden Seiten (ebenfalls Halle, Einsatz in Merseburg).
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Heute gegen 14.55 standen kurze Zeit beide VRT am Schwedenplatz.
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Heute gegen 14.55 standen kurze Zeit beide VRT am Schwedenplatz.
Scheinbar von mindestens einer Schulklasse geordert.