Autor Thema: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße  (Gelesen 27614 mal)

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Elin Lohner

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #15 am: 04. Juli 2023, 21:01:50 »
Eine querende Linie dals Ersatz für etwas zu bezeichnen, was vollkommen woanders hinführt, ist letztlich nichts anderes als grober Unfug.
Nur ist es genau das, was sowohl bei der diesjährigen Gleisbaustelle in Ottakring (Bei den Linien 44 und 46), als auch bei der Gleisbaustelle am Johann-Nepomuk-Berger-Platz (beim 9er), vor 6 Jahren, praktiziert wurde.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #16 am: 05. Juli 2023, 09:56:33 »
Eine querende Linie dals Ersatz für etwas zu bezeichnen, was vollkommen woanders hinführt, ist letztlich nichts anderes als grober Unfug.
Nur ist es genau das, was sowohl bei der diesjährigen Gleisbaustelle in Ottakring (Bei den Linien 44 und 46), als auch bei der Gleisbaustelle am Johann-Nepomuk-Berger-Platz (beim 9er), vor 6 Jahren, praktiziert wurde.

Ändert trotzdem nichts daran, dass es sich um Unfug handelt.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Elin Lohner

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #17 am: 05. Juli 2023, 18:20:06 »
Eine querende Linie dals Ersatz für etwas zu bezeichnen, was vollkommen woanders hinführt, ist letztlich nichts anderes als grober Unfug.
Nur ist es genau das, was sowohl bei der diesjährigen Gleisbaustelle in Ottakring (Bei den Linien 44 und 46), als auch bei der Gleisbaustelle am Johann-Nepomuk-Berger-Platz (beim 9er), vor 6 Jahren, praktiziert wurde.

Ändert trotzdem nichts daran, dass es sich um Unfug handelt.
Vergleichen dazu, hatte man, vor 2 Jahren, am 52er einen Schienenersatzverkehr bis zur Seckendorfstraße errichtet gehabt, doch sowohl bei den Gleisarbeiten am Johann-Nepomuk-Berger-Platz, für die Linie 9, als auch bei den heurigen Gleisarbeiten in Ottakring, für die Linie 46, gibt es keinen Schienenersatzverkehr. Den körperlich eingeschränkten Personen wird es sicherlich freuen (nicht).

Ganz nebenbei: Selbst bei den Weichentausch auf der U4, Anfang April diesen Jahres, hatte man, für die 10 Tage, einen Schienenersatzverkehr errichtet gehabt. (Offenbar hat die Straßenbahn, für einen Schienenersatzverkehr, keine so hohen Prioritäten, wie die U-Bahn, mehr)
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #18 am: 09. Juli 2023, 23:31:39 »
Was ich auch nicht für besonders geglückt halte:
Offenbar traut man sich nicht, in der 40A-Haltestelle Volksoper Richtung Schottentor 4 Linien halten zu lassen (40A, 40, 41, 42). Anstatt sie provisorisch zu einer Doppelhaltestelle zu machen, führt man den 40A für die Zeit der Baustelle ab Sternwartestraße auf der ersten Gürtel-Fahrspur und hat eine provisorische Haltestelle zwischen Gentzgasse und Krütznergasse aufgestellt. Das bedeutet Linksabbiegen von der ersten auf die vierte Fahrspur und ich musste sogar gestern kurz vor Mitternacht warten, weil die Haltestelle von mehreren Taxis mit aussteigenden Fahrgästen blockiert war.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #19 am: 09. Juli 2023, 23:39:57 »
Was ich auch nicht für besonders geglückt halte:
Offenbar traut man sich nicht, in der 40A-Haltestelle Volksoper Richtung Schottentor 4 Linien halten zu lassen (40A, 40, 41, 42). Anstatt sie provisorisch zu einer Doppelhaltestelle zu machen, führt man den 40A für die Zeit der Baustelle ab Sternwartestraße auf der ersten Gürtel-Fahrspur und hat eine provisorische Haltestelle zwischen Gentzgasse und Krütznergasse aufgestellt. Das bedeutet Linksabbiegen von der ersten auf die vierte Fahrspur und ich musste sogar gestern kurz vor Mitternacht warten, weil die Haltestelle von mehreren Taxis mit aussteigenden Fahrgästen blockiert war.

Ich glaube, dass das eher mit dem seitlichen Abstand zwischen Bus und entgegenkommender Straßenbahn zu tun hat.
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mike1163

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #20 am: 10. Juli 2023, 08:49:42 »
Was ich auch nicht für besonders geglückt halte:
Offenbar traut man sich nicht, in der 40A-Haltestelle Volksoper Richtung Schottentor 4 Linien halten zu lassen (40A, 40, 41, 42). Anstatt sie provisorisch zu einer Doppelhaltestelle zu machen, führt man den 40A für die Zeit der Baustelle ab Sternwartestraße auf der ersten Gürtel-Fahrspur und hat eine provisorische Haltestelle zwischen Gentzgasse und Krütznergasse aufgestellt. Das bedeutet Linksabbiegen von der ersten auf die vierte Fahrspur und ich musste sogar gestern kurz vor Mitternacht warten, weil die Haltestelle von mehreren Taxis mit aussteigenden Fahrgästen blockiert war.

Ich glaube, dass das eher mit dem seitlichen Abstand zwischen Bus und entgegenkommender Straßenbahn zu tun hat.
Ja dort gehts leider generell ziemlich knapp zu. Eigentlich hätte man temporär eine Gürtelfahrspur sperren und das Geländer entfernen müssen. Aber dann gäbs ja wieder das berühmte Verkehrschaos im Individualverkehr über das sich die Wiener Linien sehr viele Gedanken machen.

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #21 am: 10. Juli 2023, 15:03:41 »
Was ich auch nicht für besonders geglückt halte:
Offenbar traut man sich nicht, in der 40A-Haltestelle Volksoper Richtung Schottentor 4 Linien halten zu lassen (40A, 40, 41, 42). Anstatt sie provisorisch zu einer Doppelhaltestelle zu machen, führt man den 40A für die Zeit der Baustelle ab Sternwartestraße auf der ersten Gürtel-Fahrspur und hat eine provisorische Haltestelle zwischen Gentzgasse und Krütznergasse aufgestellt. Das bedeutet Linksabbiegen von der ersten auf die vierte Fahrspur und ich musste sogar gestern kurz vor Mitternacht warten, weil die Haltestelle von mehreren Taxis mit aussteigenden Fahrgästen blockiert war.
Ich glaube, dass das eher mit dem seitlichen Abstand zwischen Bus und entgegenkommender Straßenbahn zu tun hat.
Und wie macht man es dann tagsüber mit den Einziehern nach GTL? Fährt der 40A dann einfach nicht in die Haltestelle ein, bis der Einzieher die Haltestelle verlassen hat?
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #22 am: 10. Juli 2023, 15:30:28 »
Was ich auch nicht für besonders geglückt halte:
Offenbar traut man sich nicht, in der 40A-Haltestelle Volksoper Richtung Schottentor 4 Linien halten zu lassen (40A, 40, 41, 42). Anstatt sie provisorisch zu einer Doppelhaltestelle zu machen, führt man den 40A für die Zeit der Baustelle ab Sternwartestraße auf der ersten Gürtel-Fahrspur und hat eine provisorische Haltestelle zwischen Gentzgasse und Krütznergasse aufgestellt. Das bedeutet Linksabbiegen von der ersten auf die vierte Fahrspur und ich musste sogar gestern kurz vor Mitternacht warten, weil die Haltestelle von mehreren Taxis mit aussteigenden Fahrgästen blockiert war.
Ich glaube, dass das eher mit dem seitlichen Abstand zwischen Bus und entgegenkommender Straßenbahn zu tun hat.
Und wie macht man es dann tagsüber mit den Einziehern nach GTL? Fährt der 40A dann einfach nicht in die Haltestelle ein, bis der Einzieher die Haltestelle verlassen hat?

Nein, da bleibt ggf. die Straßenbahn in der Währinger Straße stehen und wartet bis der Bus abgebogen ist. Und es ist auch ein Unterschied, ob da ein Zug fallweise abbiegt oder ständig.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Mike60

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #23 am: 10. Juli 2023, 22:13:53 »
Was ich auch nicht für besonders geglückt halte:
Offenbar traut man sich nicht, in der 40A-Haltestelle Volksoper Richtung Schottentor 4 Linien halten zu lassen (40A, 40, 41, 42). Anstatt sie provisorisch zu einer Doppelhaltestelle zu machen, führt man den 40A für die Zeit der Baustelle ab Sternwartestraße auf der ersten Gürtel-Fahrspur und hat eine provisorische Haltestelle zwischen Gentzgasse und Krütznergasse aufgestellt. Das bedeutet Linksabbiegen von der ersten auf die vierte Fahrspur und ich musste sogar gestern kurz vor Mitternacht warten, weil die Haltestelle von mehreren Taxis mit aussteigenden Fahrgästen blockiert war.

Ganz im Gegenteil, dass der Bus jetzt am Gürtel steht ist sogar in dieser Situation super, da die jetztige Bimhaltestelle stadtauswärts sehr schmal ist, und sich dort die Leute eh gegenseitig im Weg stehen, ausserdem 3 Bim Linien. So behindert die Bim den Bus nicht und umgekehrt. Und ja manchmal bei der Einziehfahrt von 40,41 muss man schon ne Ampelphase mehr abwarten, wenn der Bus Richtung Schottentor steht, es ist dort zu eng. Jetzt biegt alle paar Minuten die Bim dort ab. Und eine Doppelhaltestelle geht sich nicht aus, hinten hast einen schmalen Grünstreifen mit Bäumen und Ständern. Wie willst du da was unterbringen? Wie gesagt, für die 2 Wochen eine praktikable Lösung. Und so sehr ist der Bus nicht behindert, wie ich heute bemerkt habe, er kommt relativ zügig aus der Haltestelle über 4 Spuren zum Abbiegen

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #24 am: 11. Juli 2023, 22:32:41 »
Was ich auch nicht für besonders geglückt halte:
Offenbar traut man sich nicht, in der 40A-Haltestelle Volksoper Richtung Schottentor 4 Linien halten zu lassen (40A, 40, 41, 42). Anstatt sie provisorisch zu einer Doppelhaltestelle zu machen, führt man den 40A für die Zeit der Baustelle ab Sternwartestraße auf der ersten Gürtel-Fahrspur und hat eine provisorische Haltestelle zwischen Gentzgasse und Krütznergasse aufgestellt. Das bedeutet Linksabbiegen von der ersten auf die vierte Fahrspur und ich musste sogar gestern kurz vor Mitternacht warten, weil die Haltestelle von mehreren Taxis mit aussteigenden Fahrgästen blockiert war.

Ganz im Gegenteil, dass der Bus jetzt am Gürtel steht ist sogar in dieser Situation super, da die jetztige Bimhaltestelle stadtauswärts sehr schmal ist, und sich dort die Leute eh gegenseitig im Weg stehen, ausserdem 3 Bim Linien. So behindert die Bim den Bus nicht und umgekehrt. Und ja manchmal bei der Einziehfahrt von 40,41 muss man schon ne Ampelphase mehr abwarten, wenn der Bus Richtung Schottentor steht, es ist dort zu eng. Jetzt biegt alle paar Minuten die Bim dort ab. Und eine Doppelhaltestelle geht sich nicht aus, hinten hast einen schmalen Grünstreifen mit Bäumen und Ständern. Wie willst du da was unterbringen? Wie gesagt, für die 2 Wochen eine praktikable Lösung. Und so sehr ist der Bus nicht behindert, wie ich heute bemerkt habe, er kommt relativ zügig aus der Haltestelle über 4 Spuren zum Abbiegen

Der Grünstreifen ist auch nicht schmäler als die Haltestelle (die viel zu schmal ist, aber das ist eine andere Geschichte), da hätte man mit Brettern problemlos was machen können. Ich bin mir ziemlich sicher bei der letzten Sperre der inneren Währinger Straße gab es eine provisorische Lösung mit Holz. Ich bin dort heute gegen 14 Uhr gefahren, da haben tatsächlich die nachkommenden KFZ dem Bus den Spurwechsel ermöglicht, aber in der Früh-HVZ möchte ich das trotzdem nicht unbedingt erleben, auch wenn die Stadt gerade ferienbedingt merklich ruhiger ist als unter dem Jahr.
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Bhf_Breitensee

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #25 am: 12. Juli 2023, 08:07:22 »
Es wäre sicher kundenfreundlich gewesen, zB die Linie 41 zum Schottentor über den Gürtel sowie die Linie 38 zu führen, weiß man doch, dass viele Kunden Richtung Schottentor wollen. Ebenso wäre es unter dem Motto "Fahren und Bauen" wie früher möglich gewesen mindestens eine Linie weiterhin über die Baustelle zu führen und die Gleise in der betriebsfreien Zeit (oder bei geringeren Betriebszeiten) zu wechseln. 

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #26 am: 12. Juli 2023, 12:24:12 »
Es wäre sicher kundenfreundlich gewesen, zB die Linie 41 zum Schottentor über den Gürtel sowie die Linie 38 zu führen, weiß man doch, dass viele Kunden Richtung Schottentor wollen. Ebenso wäre es unter dem Motto "Fahren und Bauen" wie früher möglich gewesen mindestens eine Linie weiterhin über die Baustelle zu führen und die Gleise in der betriebsfreien Zeit (oder bei geringeren Betriebszeiten) zu wechseln.

Nur dass für Vorschlag 1 (Ablenkung über Nußdorfer Straße)die Kreuzung Gürtel # Nußdorfer Straße nicht geeignet ist, ohne dass sich dann die Straßenbahnen gegenseitig behindern.

Und zu Vorschlag 2 (Aufrechterhaltung des Fahrbetriebes) Da würde ich dir einmal empfehlen zu schauen, was da wirklich gemacht wird, und vor allem, was da noch Platz ist, damit die Baufirmen vernüftig arbeiten können. Denn was nützt dir ein Aufrechthalten des Betriebes, wenn sich dadurch einerseits die Bauzeit verdoppelt bis Verdreifacht und und anderseits die Fahrzeit im Baustellenabschnitt sich so weit erhöht, dass die Züge zwischen Gürtel und Spitalgasse länger brauchen, als für Spitalgasse - Ring - Spitalgasse. Schau doch nur zurück, wie es bei der Baustelle Alserbachstraße zugegangen ist. Da haben die Züge zwischen Spitalgasse und Alserbachstraße bis zu 10 min gebraucht.
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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #27 am: 12. Juli 2023, 12:41:31 »
Man darf auch nicht vergessen, wenn Strecken wie Teile der 4xer oder 46 komplett ausfallen, spart das eine Menge Geld. SAP bildet da alles ab, das Personal kann Urlaub abbauen, man braucht auch weniger Bedienstete, wenn man nie einen Schienenersatzverkehr führt.

Somit kann man trotz Betriebspflicht und Subventionen eine Menge Geld erwirtschaften, ohne etwas dafür tun zu müssen.

W_E_St

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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #28 am: 12. Juli 2023, 13:31:24 »
Stand gestern war der Großteil der Bewehrung für den Unterbau fertig. Interessanterweise werden dort, wo ich die Verzweigungsweiche vermute, nicht die üblichen Eisen-Armierungen verwendet, sondern blassgrüne, soweit ich sehen kann hohle Bewehrungsstäbe.
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Re: 08.-23.07.2023: Gleisbau Währinger Straße
« Antwort #29 am: 12. Juli 2023, 17:02:12 »
Stand gestern war der Großteil der Bewehrung für den Unterbau fertig. Interessanterweise werden dort, wo ich die Verzweigungsweiche vermute, nicht die üblichen Eisen-Armierungen verwendet, sondern blassgrüne, soweit ich sehen kann hohle Bewehrungsstäbe.
Diese eisenlosen Bewehrungen sind für die VETAG-Induktionsschleifen erforderlich. Auch die Großflächenplatten in diesem Bereich sind GFK-armiert.