Für die Fahrgäste die in Richtung Stammersdorf wollen ist der Abstand zu groß. Das gebe ein Gerenne und Geschimpfe der Fahrgäste, wenn sie dahinter kommen, dass sie in der "falschen Haltestelle" stehen und somit der nächstmögliche Zug ohne ihnen fährt.
Wie wäre es mit einer ausreichenden Beschilderung? Und wenn die Fahrgäste den 25er (oder 27er) verpassen sollten, können die ja immer noch entweder zum 31er zusteigen oder auf den nächsten Zug warten.
Nicht böse gemeint, doch diese Argumentation klingt einfach nur nach einer faulen Ausrede keine Straßenbahnlinie, von der Donaustadt kommend, nach Stammersdorf einzuführen.
Apropos: Wie war es eigentlich damals, als der 32er, zu Gunsten der U6, eingestellt wurde und der 26er nach Strebersdorf verlängert wurde?
Galt damals dieses Argument, mit dem zu großen Haltestellenabständen, von der U6 zum 26er, nicht?