Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: martin8721 am 20. November 2015, 11:09:26
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Weiter geht es mit der U4-Sanierung.
In der Station Stadtpark liegen bekanntlich noch die letzten, originalen Bahnsteigfliesen aus der Zeit Otto Wagners, erkennbar an ihrer tiefen Riffelung.
Diese werden dann wohl der Vergangenheit angehören.
Wer also noch Fotos machen möchte, sollte dies bald tun.
U4: Generalsanierung Station Stadtpark ab 30. November
Start der Arbeiten am Bahnsteig Richtung Hütteldorf – Züge durchfahren Station
Die NEU4-Modernisierung geht weiter: Am 30. November beginnt die Generalsanierung der U4-Station Stadtpark. Über ein Jahr lang wird die rund 115 Jahre alte, denkmalgeschützte Station von Otto Wagner umfassend saniert. Um die Einschränkungen für Fahrgäste möglichst gering zu halten, erfolgen die Arbeiten in der U4-Station Stadtpark im laufenden Betrieb. Dennoch steht wegen der Arbeiten je ein Bahnsteig wechselweise für mehrere Monate nicht zur Verfügung.
Die gesamte Sanierung der denkmalgeschützten Station Stadtpark wird über ein Jahr in Anspruch nehmen. Danach erstrahlt das Jugendstiljuwel von Otto Wagner wieder im neuen Glanz. Die Arbeiten starten am 30. November am Bahnsteig Richtung Hütteldorf. Deshalb durchfahren die Züge in den nächsten Monaten die Station Stadtpark in dieser Fahrtrichtung ohne Halt. Richtung Heiligenstadt wird die Station normal eingehalten. Danach konzentrieren sich die Arbeiten auf den gegenüberliegenden Bahnsteig und die dazugehörige Gebäudehälfte. Auch hier wird die Station Stadtpark in Richtung Heiligenstadt für einige Monate nicht eingehalten.
„Die Sanierung der historischen Station Stadtpark ist ein weiterer wichtiger Schritt der U4-Modernisierung, bevor in den Sommermonaten 2016 und 2017 in großen Bereichen Gleisuntergrund sowie Gleise komplett erneuert werden“, so Geschäftsführer Günter Steinbauer.
Komplette Erneuerung der Station – enge Abstimmung mit Denkmalamt
Die Generalsanierung der denkmalgeschützten Station Stadtpark umfasst neben beiden Bahnsteigen und der Dachkonstruktion auch die Neuerrichtung der Stiegenhäuser sowie die Sanierung des Vestibüls. Der Fliesenbelag wird originalgetreu im Otto-Wagner-Design rekonstruiert und ein taktiles Leitsystem zur besseren Orientierung von sehbehinderten Personen integriert. Alle Arbeiten erfolgen in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt. Zudem werden weitere Kameras zur Videoüberwachung eingebaut.
Fahrgastinformation und alternative Wege
Die Wiener Linien informieren die Fahrgäste mittels Durchsagen, Plakaten, Infopersonal vor Ort, im Internet oder über die Handy-App qando sowie die Online-Fahrplanabfrage, die auch alternative Routen anzeigen. Über das Servicetelefon (01 7909 100) unterstützen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fahrgäste bei der Planung ihrer Fahrt.
Die benachbarten U4-Stationen Karlsplatz bzw. Landstraße sind rund 700 bzw. 500 Meter entfernt. Verbunden mit wenigen Gehminuten ist die Station Stadtpark auch von der Station Weihburggasse der Linie 2 oder vom Schwarzenbergplatz aus zu erreichen, der von den Linien 2, 71 und D angefahren wird. Wer nicht auf die U4 verzichten möchte, kann eine zusätzliche Station bis Karlsplatz fahren, über den Mittelbahnsteig die Fahrtrichtung wechseln und zurück zur Station Stadtpark fahren, wo die Züge am Bahnstieg Richtung Heiligenstadt halten.
Pressebild:
https://www.wien.gv.at/gallery2/rk/run.php?g2_itemId=41665
Rückfragehinweis für Medien:
Wiener Linien
Kommunikation
Telefon: 01 7909 14203
E-Mail: presse@wienerlinien.at
www.wienerlinien.at
Quelle: https://www.wien.gv.at/rk/msg/2015/11/16002.html
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In der Station Stadtpark liegen bekanntlich noch die letzten, originalen Bahnsteigfliesen aus der Zeit Otto Wagners, erkennbar an ihrer tiefen Riffelung.
Diese werden dann wohl der Vergangenheit angehören.
Wer also noch Fotos machen möchte, sollte dies bald tun.
Dabei wurden die damals sorgfältig aus allen anderen Stationen ausgelöst und zusammengesammelt (deswegen sind sie auch eher unhomogen in der Färbung), und es hat auch nicht für die ganze Länge gereicht.
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Dabei wurden die damals sorgfältig aus allen anderen Stationen ausgelöst und zusammengesammelt (deswegen sind sie auch eher unhomogen in der Färbung), und es hat auch nicht für die ganze Länge gereicht.
Ich gehe davon aus, dass die Sanierung ähnlich wie bei den U6-Stationen Josefstädter Straße und Alser Straße erfolgen wird. Den Verlust der alten Bahnsteigfliesen kann man durchaus verschmerzen (ich als WL würde die intakt gebliebenen Fliesen nach der Entfernung zum Verkauf anbieten). Die durch jahrzehntelangen Flugrost der Klotzbremsen entstandene Patina fällt halt weg.
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Ist die Verfliesung nicht bereits 2005 erneuert worden? Oder erinnere ich mich da ganz falsch? ???
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Ist die Verfliesung nicht bereits 2005 erneuert worden? Oder erinnere ich mich da ganz falsch? ???
Möglicherweise verwechselst du das mit Schönbrunn.
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Dabei wurden die damals sorgfältig aus allen anderen Stationen ausgelöst und zusammengesammelt (deswegen sind sie auch eher unhomogen in der Färbung), und es hat auch nicht für die ganze Länge gereicht.
Ich gehe davon aus, dass die Sanierung ähnlich wie bei den U6-Stationen Josefstädter Straße und Alser Straße erfolgen wird. Den Verlust der alten Bahnsteigfliesen kann man durchaus verschmerzen (ich als WL würde die intakt gebliebenen Fliesen nach der Entfernung zum Verkauf anbieten). Die durch jahrzehntelangen Flugrost der Klotzbremsen entstandene Patina fällt halt weg.
Josefstädter Straße würde ich entschieden nicht als Vorbild nehmen - das ist die letzte Station bei der das absurd vereinfachte Fliesenmuster aus den 80ern angewendet wurde, mit fast nur weißen Bahnsteigfliesen und zusammengestückelten Bordüren im Innenbereich. Dass man die rostigen dunkelgrauen Fliesen bei dieser Gelegenheit für braun gehalten hat ist dann nur mehr das Tüpferl auf dem i.
Ich wüsste ausgesprochen gern, wer vor der Sanierung von Alser Straße und Burggasse auf den Tisch gehaut hat und endlich wieder auf den korrekten Mustern bestanden! Ihm oder ihr gebührt allermindestens ein Orden, ich genieße es jedes Mal dort vorbeizukommen!
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Josefstädter Straße würde ich entschieden nicht als Vorbild nehmen - das ist die letzte Station bei der das absurd vereinfachte Fliesenmuster aus den 80ern angewendet wurde, mit fast nur weißen Bahnsteigfliesen und zusammengestückelten Bordüren im Innenbereich.
Hast Recht – das Muster in der Josefstädter Straße habe ich dank der gelungenen Restaurierung der Alser Straße zwischenzeitlich schon wieder verdrängt gehabt. :)
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Bilde ich mir es ein, oder hat die Station nun eine Zeitverzögerung. Ich erinner mich, dass im Qando 30.3.2016, dann 1.4. stand, jetzt steht 15.7. ???
Aber vielleicht irre ich mich ?
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Bilde ich mir es ein, oder hat die Station nun eine Zeitverzögerung. Ich erinner mich, dass im Qando 30.3.2016, dann 1.4. stand, jetzt steht 15.7. ???
Aber vielleicht irre ich mich ?
Ich habe alte Pressemeldungen zu dem Thema durchsucht und nirgends ein Enddatum gefunden; es war stets nur die Rede von "mehreren Monaten".
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Am Montag war in einer Durchsage zu hören, dass mit dem Beginn der nächsten Woche der Bahnsteig Richtung Heiligenstadt gesperrt werden soll. Es ist anzunehmen, dass von da an der Bahnsteig in die Gegenrichtung wieder offen sein wird, zumal die Arbeiten nach einer gewissen Hängepartie mittlerweile recht weit gediehen sind (gerade wird ausgemalt).
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Bilde ich mir es ein, oder hat die Station nun eine Zeitverzögerung. Ich erinner mich, dass im Qando 30.3.2016, dann 1.4. stand, jetzt steht 15.7. ???
Aber vielleicht irre ich mich ?
Ich habe alte Pressemeldungen zu dem Thema durchsucht und nirgends ein Enddatum gefunden; es war stets nur die Rede von "mehreren Monaten".
Es wurde wirklich nie ein Enddatum genannt, was mich immer gewundert hat. Bei allen anderen Sanierungen (U6) gabs ja immer ein genaues Enddatum, wenn ich mich nicht irre.
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Es wurde wirklich nie ein Enddatum genannt, was mich immer gewundert hat. Bei allen anderen Sanierungen (U6) gabs ja immer ein genaues Enddatum, wenn ich mich nicht irre.
Bei der Josefstädter Straße gab es auch kein genaues Enddatum. Da war immer von einer Sperre "bis in den Herbst" die Rede.
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Am Montag war in einer Durchsage zu hören, dass mit dem Beginn der nächsten Woche der Bahnsteig Richtung Heiligenstadt gesperrt werden soll. Es ist anzunehmen, dass von da an der Bahnsteig in die Gegenrichtung wieder offen sein wird, zumal die Arbeiten nach einer gewissen Hängepartie mittlerweile recht weit gediehen sind (gerade wird ausgemalt).
qando meint folgendes:
Wenn die Sanierungsmaßnahmen vom Bahnsteig in Fahrtrichtung Hütteldorf abgeschlossen werden, konzentrieren sich die Arbeiten ab Montag 11. Juli 2016 auf den gegenüberliegenden Bahnsteig und die dazugehörige Gebäudehälfte. Deshalb wird die Station Stadtpark ab Montag 11. Juli 2016, Richtung Heiligenstadt, gesperrt.
Ausweichrouten ab 11. Juli:
Zu Fuß: Die benachbarten U4-Stationen Karlsplatz und Landstraße sind rund 700 bzw. 500 Meter entfernt.
Mit der U4: Unsere Fahrgäste können bis zur Station Landstraße zu fahren, über den Mittelbahnsteig die Fahrtrichtung (Schönbrunn) wechseln und zurück zur Station Stadtpark fahren.
Straßenbahn, Fußweg: Innerhalb weniger Gehminuten ist die Station Stadtpark auch von der Station Weihburggasse der Linie 2 oder vom Schwarzenbergplatz aus zu erreichen, der von den Linien 2, 71 und D angefahren wird.
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Es wurde wirklich nie ein Enddatum genannt, was mich immer gewundert hat. Bei allen anderen Sanierungen (U6) gabs ja immer ein genaues Enddatum, wenn ich mich nicht irre.
Bei der Josefstädter Straße gab es auch kein genaues Enddatum. Da war immer von einer Sperre "bis in den Herbst" die Rede.
Dann hab ich mich diesbezüglich getäuscht, sorry.
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Straßenbahn, Fußweg: Innerhalb weniger Gehminuten ist die Station Stadtpark auch von der Station Weihburggasse der Linie 2 oder vom Schwarzenbergplatz aus zu erreichen, der von den Linien 2, 71 und D angefahren wird.
Naja, für gehbehinderte Menschen oder Mütter mit Kleinkindern oder Kinderwägen ist das schon deutlich mehr als "wenige Gehminuten". Da erscheint mir die Option, bis Wien Mitte zu fahren und dann in die andere Richtung zurück, wesentlich vernünftiger.
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Naja, für gehbehinderte Menschen oder Mütter mit Kleinkindern oder Kinderwägen ist das schon deutlich mehr als "wenige Gehminuten". Da erscheint mir die Option, bis Wien Mitte zu fahren und dann in die andere Richtung zurück, wesentlich vernünftiger.
Der Fahrtrichtungswechsel in der Landstraße wird eh ganz zu Beginn erwähnt :lamp:
Und um politisch korrekt zu sein: Sind deiner Meinung nach nur Mütter mit Kinderwagen unterwegs? Väter oder Großeltern dürfen nicht?
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Und um politisch korrekt zu sein: Sind deiner Meinung nach nur Mütter mit Kinderwagen unterwegs? Väter oder Großeltern dürfen nicht?
Dann halt Mütter und Mütterinnen... >:D
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Und um politisch korrekt zu sein: Sind deiner Meinung nach nur Mütter mit Kinderwagen unterwegs? Väter oder Großeltern dürfen nicht?
Meistens sind es ja Mütter, die so unterwegs sind. Aber bitte, ich will nichts sagen, war ich doch auch eine Zeitlang mit einem derartigen "Rollwagerl" unterwegs. ;)
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Straßenbahn, Fußweg: Innerhalb weniger Gehminuten ist die Station Stadtpark auch von der Station Weihburggasse der Linie 2 oder vom Schwarzenbergplatz aus zu erreichen, der von den Linien 2, 71 und D angefahren wird.
Naja, für gehbehinderte Menschen oder Mütter mit Kleinkindern oder Kinderwägen ist das schon deutlich mehr als "wenige Gehminuten".
Dass solche Angaben für Personen ohne eingeschränkte Mobilität gelten, sollte den Personen mit eingeschränkter Mobilität einleuchten. ;)
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Es wurde wirklich nie ein Enddatum genannt, was mich immer gewundert hat. Bei allen anderen Sanierungen (U6) gabs ja immer ein genaues Enddatum, wenn ich mich nicht irre.
Bei der Josefstädter Straße gab es auch kein genaues Enddatum. Da war immer von einer Sperre "bis in den Herbst" die Rede.
Dann hab ich mich diesbezüglich getäuscht, sorry.
Der "Herbst" hat letztenendes bis 25. November 2011 gedauert. ;D
Das lag aber auch daran, dass das ganze Stationsgebäude Josefstädter Straße ein "Spontangebrechen" war. Ursprünglich hätte die Station ja im laufenden Fahrbetrieb saniert werden sollen, bis man die schweren Schäden in der Statik entdeckt und die Notbremse gezogen hat.
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Das lag aber auch daran, dass das ganze Stationsgebäude Josefstädter Straße ein "Spontangebrechen" war. Ursprünglich hätte die Station ja im laufenden Fahrbetrieb saniert werden sollen, bis man die schweren Schäden in der Statik entdeckt und die Notbremse gezogen hat.
Und noch während im Hintergrund schon Fahrer gesucht wurden, wurde von Gc zwei Tage vor der U6-Einstellung geleugnet, dass irgendwas passieren wird :D
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Das lag aber auch daran, dass das ganze Stationsgebäude Josefstädter Straße ein "Spontangebrechen" war. Ursprünglich hätte die Station ja im laufenden Fahrbetrieb saniert werden sollen, bis man die schweren Schäden in der Statik entdeckt und die Notbremse gezogen hat.
Und noch während im Hintergrund schon Fahrer gesucht wurden, wurde von Gc zwei Tage vor der U6-Einstellung geleugnet, dass irgendwas passieren wird :D
Wer glaubt bitte denen etwas? Die sind völlig ahnungslos und lügen den ganze Zeit, wenn sie an die Öffentlichkeit treten, eben ein politischer Posten.
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Der "Herbst" hat letztenendes bis 25. November 2011 gedauert. ;D
Na und? Da war bis zum Winterbeginn noch fast ein Monat Zeit! :P
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Dass solche Angaben für Personen ohne eingeschränkte Mobilität gelten, sollte den Personen mit eingeschränkter Mobilität einleuchten. ;)
Natürlich. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass diese bewusst verharmlosenden Formulierungen eben nicht für alle gelten.
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Diese Woche habe ich in der U4 bereits zweimal (das erste Mal dachte ich noch, ich hätte mich verhört) per Schneider-Durchsage vernommen, dass der U4-Bahnsteig Richtung Heiligenstadt derzeit gesperrt sei. ::)
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Der Wandsockel des Bahnsteigs Richtung Heiligenstadt wird gerade mit einem grauen Anstrich versehen! Es geschehen doch tatsächlich noch Zeichen und Wunder (so es sich bei der Farbe nicht nur um eine Art Grundierung handelt). :up: :up: :up:
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Der Wandsockel des Bahnsteigs Richtung Heiligenstadt wird gerade mit einem grauen Anstrich versehen! Es geschehen doch tatsächlich noch Zeichen und Wunder (so es sich bei der Farbe nicht nur um eine Art Grundierung handelt). :up: :up: :up:
Ich denke, es wird sich um Letzteres handeln. Beim Bahnsteig der Gegenrichtung wurde ja auch weiß gestrichen, und ich kann mir nicht vorstellen, dass man die beiden Richtungsbahnsteige unterschiedlich ausführt. ;)
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Naja, wenn man bedenkt, dass der Raum zwischen Bahnsteig und Gleisen jeweils mit den hässlichsten Betonplatten ausgelegt wurde, die man im ganzen Netz finden kann (das behaupte ich jetzt mal einfach), würde eine uneinheitliche Bahnsteiggestaltung das Kraut auch nicht mehr fett machen. Eine baldige Angleichung der bereits sanierten Bahnsteigmauer würde auf mittlere Sicht außerdem billiger kommen als ein stures Festhalten am durchgehenden Weiß.
Aber gut, lassen wir uns überraschen. In ein paar Tagen wissen wir mehr. :)
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Du hattest Recht: Es laufen gerade die Vorarbeiten für die entsprechende Anpassung des Bahnsteigs Richtung Hütteldorf.
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Der Wandsockel des Bahnsteigs Richtung Heiligenstadt wird gerade mit einem grauen Anstrich versehen! Es geschehen doch tatsächlich noch Zeichen und Wunder (so es sich bei der Farbe nicht nur um eine Art Grundierung handelt). :up: :up: :up:
Offenbar ist es ein Feldversuch:
http://wien.orf.at/news/stories/2833302/ (http://wien.orf.at/news/stories/2833302/)
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Der Wandsockel des Bahnsteigs Richtung Heiligenstadt wird gerade mit einem grauen Anstrich versehen! Es geschehen doch tatsächlich noch Zeichen und Wunder (so es sich bei der Farbe nicht nur um eine Art Grundierung handelt). :up: :up: :up:
Offenbar ist es ein Feldversuch:
http://wien.orf.at/news/stories/2833302/ (http://wien.orf.at/news/stories/2833302/)
Diese Sockelleisten wurden auch bei der Station Währingerstraße FR Siebenhirten eingebaut.
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Der Wandsockel des Bahnsteigs Richtung Heiligenstadt wird gerade mit einem grauen Anstrich versehen! Es geschehen doch tatsächlich noch Zeichen und Wunder (so es sich bei der Farbe nicht nur um eine Art Grundierung handelt). :up: :up: :up:
Offenbar ist es ein Feldversuch:
http://wien.orf.at/news/stories/2833302/ (http://wien.orf.at/news/stories/2833302/)
Schon jetzt kann man sagen, dass der gewählte Grauton definitiv zu hell ist. :-\