Man kann über ein 15 Minuten-Intervall in den schwachstlast-Zeiten durchaus reden, aber dann bitte korrekte Einhaltung des Fahrplanes, keine Verfrühungen und zumindest in diesen Zeiten eine automatische Überprüfung auf Verfrühungen durch die vorhandenen technischen Möglichkeiten und entsprechende Sanktionen.
Danke
Hannes
Grundsätzlich bin ich da voll bei dir.
Nur ein paar Bedenken habe ich schon.
Denn du kannst oft eine Verfrühung nicht auch gleich wieder liegen lassen, da du sonst den restlichen MIV und womöglich auch andere Linien aufhaltest. Und Verfrühungen kommen auch zu Stande, weil du eben in den Schachlastzeiten bei einigen Haltestellen durchfahren kannst, weil keine Fahrgäste ein oder aussteigen. Und das gematschgere der Fahrgäste, weil du bei einer Haltestelle stehen bleibst, obwohl keiner ein oder aussteigst ist zeitweise auch nicht Ohne. Daher eine Pauschalbestrafung mit Vorsicht zu geniesen.
Und was wäre der andere Erfolg?
Die Fahrer würden sich am Anfang der Strecke Zeit lassen und 1-2 min Verspätung aufbauen, so dass sie gar nicht in Gefahr kommen, eine Bestrafung zu bekommen. Und die Anschlüsse auf die pünktlichen Züge würde erst wieder nicht passen.
Dieses System kannst du wenn überhaupt nur auf einer völlig dem MIV autarken Verkehrsnetz einführen - Sprich U-Bahn. Auf der Oberfläche ist es mMn nicht wirklich erkennbar, wieso Zug/Bus zu früh dran ist.
Was jedoch in dieser Zeit besser geregelt gehört, ist der Sichtanschluss. Wenn ihr da
brauchbare Ideen dazu habe, dann her damit