Autor Thema: Bodenmarkierung Augartenbrücke  (Gelesen 11176 mal)

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Laiseka

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Re: Bodenmarkierung Augartenbrücke
« Antwort #30 am: 01. Dezember 2014, 14:34:06 »
Ich brauche doch nur die Radspur durchziehen und die Autospur unterbrechen. Und schon hat der Autofahrer Nachrang.
Begründung. Der Radfahrer behält seine Spur, während der Autofahrer die Spur wechselt.
Grau, grau ist alle Theorie. Da so etwas in Wien leider überhaupt nicht geahndet wird, wird das den Autofahrern wurscht sein und Radfahrer hätten erst wieder keine Verbesserung, sondern nur Scheinsicherheit erlangt

Und es ist egal, welche Bodenmarkierung du dort machst, der Radfahrer wird immer der Schwächere sein und solange die Polizei dort nicht kontrolliert wird es immer zu Konfrontation zwischen Auto und Radfahrer kommen.

Das sehe ich auch so. Solche Anlagen werden von 20-40jährigen Männern (Frauen) benutzt aber nicht von 10jährigen Kindern am Schulweg oder 75jährigen Omas am Weg zum Enkelkind.

Mit solchen Maßnahmen wird man also dauerhaft den Radverkehr in Wien nicht steigern können.