Autor Thema: Fundbüro-Test endet mit Anzeige  (Gelesen 14940 mal)

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Hawk

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Re: Fundbüro-Test endet mit Anzeige
« Antwort #30 am: 14. November 2015, 12:11:48 »
Das wird wohl nicht so sein, das unter Begutachtung von zwei Betriebsangehörigen so etwas passiert!  :down:
Das leben zwingt einen oft in die Knie,jedoch ein jeder kann selbst entscheiden ob er liegen bleibt oder wieder aufsteht! :-)

Klingelfee

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Re: Fundbüro-Test endet mit Anzeige
« Antwort #31 am: 14. November 2015, 12:30:02 »
Das wird wohl nicht so sein, das unter Begutachtung von zwei Betriebsangehörigen so etwas passiert!  :down:

Lest ihr üüberhaupt, bevor ihr schlaue Kommentare von euch gebt.

Ich hab nie behauptet, dass es bei 2 Betriebsangehörigen nie so etwas passieren kann, ich habe lediglich gesagt, dass bei 2 Mitarbeiter, die von 2 verschiedenen Abteilungen sind und womöglich auch noch im der Verbindung Vorgesetzter, Untergebener sind, die Wahrscheinlichkeit der Unterschlagung geringer ist, als wenn beide Mitarbeiter aus der gleichen Abteilung und der gleichen Verwendungsgruppe sind. Z.B: 2 Fahrer.

Und das bei mehreren 1.000 Mitarbeiter auch bezüglich der Ehrlichkeit von Fundgegenständen schwarze Schafe darunter sind, ist mir auch klar. Das wirst du aber bei der Menge der Mitarbeiter auch nie im Vorfeld verhindern können.

Denn es kann der ehrlichste Mitarbeiter aus welchen Grund auch immer in eine Notlage kommen, wo er glaubt mit einer Unterschlagung, wo er der Meinung ist dass die noch dazu nicht auffällt, zum Kriminellen werden.

Da nehme ich mich nicht aus. Wobei ich gleich anmerken will, dass es für mich ein NoGo ist. Und wegen einigen 1.000 Euro werde ich sicher nicht meinen Job auf Spiel setzen. Und wo die Grenze wäre, wo dann acuh bei mir der Verstand aussetzt kann ich nicht sagen, Vielleicht auch nie.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Fundbüro-Test endet mit Anzeige
« Antwort #32 am: 15. November 2015, 15:47:33 »
Und wo die Grenze wäre, wo dann acuh bei mir der Verstand aussetzt kann ich nicht sagen, Vielleicht auch nie.
Ich würde annehmen, dass diese Grenze bei den meisten Leuten im Bereich mehrerer -zig bis -hunderttausend Euro liegt.

Frei nach dem Motto: "Stiehl 100 EUR und Du kommst ins Gefängnis, veruntreue 100 Millionen Euro und Du bekommst einen Posten als (gewünschte Funktion einsetzen)"
"das korrupteste Nest auf dem weiten Erdenrund"
Mark Twain über die Wienerstadt.