Man könnte den 67er-Restast vom D übernehmen lassen (ja ich weiß, Paralleluniversum und so...)
Übers neue Bahnhofsviertel ist das ein ziemlicher Umweg... und für die Direttissima über Wiedner Gürtel und Laxenburger Straße hat man vorsorglich einen Gleisbogen bei der Prinz-Eugen-Straße weggelassen, damit nur ja niemand auf den Gedanken kommt, in dieser Relation eine ständige Linie einzurichten.
Man könnte dadurch nur verhindern, dass zwei Linien nur wenige hundert Meter voneinander entfernt enden. Sowas ist immer suboptimal, auch wenn der Bedarf einer durchgehenden Linienführung nicht wirklich vorhanden ist. Wenn die Intervalle passen, würde ich sie zusammenhängen.
Der Bedarf der durchgehenden Führung Otto-Probst-Platz - Oberlaa über Reumannplatz ist derzeit auch praktisch null, dennoch ist es eine Linie.