Die reine Fahrzeit Quellenplatz - Hauptbahnhof verlängert sich dadurch gerade einmal um eine Minute (die man durch Ampelbeeinflussungen evtl. auch noch rausholen kann). Die Umsteigezeit wird am Hauptbahnhof zwar etwas länger sein, dafür kann man dort u.a. zur nicht ganz unwichtigen S-Bahn-Stammstrecke (aber auch zum 13A in die westlichen Innenbezirke) umsteigen, während es am Reumannplatz nichts Relevantes außer der U1 gibt. Hat also alles Vor- und Nachteile ...
Natürlich hat es das, aber dabei sollte man die Mengenverteilung nicht aus den Augen verlieren.Zusätzlich wäre es betrieblicher Schwachsinn, die auf dem 66er-Ast notwendigen dichten Intervalle als O bis zum Praterstern zu führen. Es bleibt dabei, die mit Abstand sinnvollste Lösung, die aller Voraussicht nach auch kommen wird, ist, den O so zu lassen wie er ist und den 67er, oder wie auch immer er heißen mag, zur Buchenschleife zu führen. Außer natürlich, es geschieht ein Wunder und man errichtet eine Neubaustrecke durch die Laaer-Berg-Straße.