Tramwayforum
Allgemeines => Viennensia => Thema gestartet von: Ex-Kagraner am 04. Juni 2015, 13:04:23
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Und weil wir gerade bei Julius Meinl und Brüder Kunz sind habe ich eine große BITTE. Falls jemand von euch Fotos mit oder ohne Straßenbahn von J. Meinl oder B. Kunz Filialen haben sollte bitte hier veröffentlichen oder direkt an mich senden. Ein großes Dankeschön schon im voraus.
Als Beispiel siehe Bilder.
01)Julius Meindl anno 1900.
02)Werksverschub mittels Steyr Traktor der Julius-Meinl Fabrik. Ein Waggon wird soeben zur händisch betriebenen Drehscheibe vor dem Kaffeedepot mit einem Traktor geschleppt.
03)Ottakringer Straße nr?
04)Juli 1977, Märzstraße/Schweglerstraße.(Foto:Kurt Rasmussen)
05)1918 Favoriten, Ecke Quellenstraße/Favoritenstraße
06)Kriegsjahr 1915 Margareten Reinprechtsdorferstraße 50 Ecke Arbeitergasse.
07)1960 Himmelstraße Grinzing.
08)Rotenturmstraße in den 20er Jahren mit Meinl-Filiale.
09)Diesmal kein Meinl, aber dafür die Mariahilfer Straße in den 1960ern auf Höhe Hausnummer 144 mit Billa und Jaguar (©_G.Brueckl-Reiter_Privatarchiv)
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09)Diesmal kein Meinl, aber dafür die Mariahilfer Straße in den 1960ern auf Höhe Hausnummer 144 mit Billa und Jaguar (©_G.Brueckl-Reiter_Privatarchiv)
Und dahinter ein T1 Samba - Marktwert derzeit so zwischen 70.000 und 150.000 EUR
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Meinl-Filiale in einem ausgebombten Haus in der Kärntner Straße. 1946
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Meinl in der Währinger Straße.
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Meinl-Filale in der Schottengasse.
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Sieveringer Straße 3.
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Hof in der Ottakringer Fabrik. 20er-Jahre
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Fabrik in der Nauseagasse. 20er-Jahre
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Hernalser Haupfstraße 112.
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Meinl-Filiale in Lemberg. 1943
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Taborstraße 26.
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1957
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1957
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1957
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1957
Alle Bilder aus dem ÖNB-Bildarchiv. Dort findet man auch eine große Menge Meinl-Plakate.
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Ein ganz großes Dankeschön an euch, ihr habt euch da viel Mühe gemacht.
ich hätte nicht gedacht, dass ich so rasch so viele Bilder bekomme.
Nochmals Danke.
MfG Helga06
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Kennst du vielleicht schon. damals noch in Niederüsterreich.
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Es taucht doch immer wieder Neues auf, auch an euch Beide, WD u. Blitzwerner, ein großes Dankeschön.
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Nur am linken Bildrand zu erkennen, ein Meinl Geschäft.
Bemerkenswert sind aber die Sonnenplanen vor dem Fensterglas, die bei starker Einstrahlung die Ware in der Auslage vor dem Ausschießen schützen sollte.
Foto ETB Jocham
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Sehr spannend, danke. Mich fasziniert vor allem das Bild aus Lemberg. Könnt ihr die Hausnummer eventuell lesen? Und könnte die Aufschrift auf dem Eingang links vom Meinl eventuell "Hotel Palace" heißen?
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Sehr spannend, danke. Mich fasziniert vor allem das Bild aus Lemberg. Könnt ihr die Hausnummer eventuell lesen? Und könnte die Aufschrift auf dem Eingang links vom Meinl eventuell "Hotel Palace" heißen?
Ja, heißt garantiert Hotel Palace! Und die Hausnummer würde ich als 16 oder 18 lesen.
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Da steht "Hotel Palace" und der Meinl ist auf Hausnummer 15.
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Das Foto stammt von Joe J. Heydecker und ist Teil einer ganzen Lemberg-Serie aus dem Jahr 1943. Einfach nach Heydecker und Lemberg bei der Google-Bildersuche suchen!
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Soeben gefunden in einer russischen Seite.
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SUPER, DANKE! Auch die Wiener Molkerei als Nachbar ist interessant.
MfG. H06
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Eines habe ich noch.
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Eines habe ich noch.
Wo ist das?
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Könnte die Hernalser Hauptstraße sein.
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Könnte die Hernalser Hauptstraße sein.
Hernalser Hauptstraße 112 wurde von hema hier eingestellt, da passt das Gebäude nicht.
Die Fotos stammen von einem Fotografen der Roten Armee, es muss also in der Russenzone sein, vielleicht im 2. Bezirk.
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Könnte die Hernalser Hauptstraße sein.
Hernalser Hauptstraße 112 wurde von hema hier eingestellt, da passt das Gebäude nicht.
Die Fotos stammen von einem Fotografen der Roten Armee, es muss also in der Russenzone sein, vielleicht im 2. Bezirk.
Im 2. Bezirk fällt mir ad hoc nur die Heinestraße ein, die so aussieht. Das Straßenschild sieht aber nicht nach einer einstelligen Bezirksnummer ("2.,") aus.
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Ich habe auch schon an den 10. Bezirk gedacht, Favoritenstraße oder Laxenburger Straße, aber da fehlen mir die Straßenbahn Gleise.
Die Straßentafel hat runde Ecken, also führt die Allee mit dem relativ jungen baumbestand zur Stadtmitte.
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Haben wir hier im Forum nicht schon einmal über genau dieses Bild gerätselt? ???
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Haben wir hier im Forum nicht schon einmal über genau dieses Bild gerätselt? ???
Ja, es kommt mir auch irgendwie bekannt vor.
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Haben wir hier im Forum nicht schon einmal über genau dieses Bild gerätselt? ???
Ja, es kommt mir auch irgendwie bekannt vor.
Ja, unter den historischen russischen Aufnahmen, und da kam als Ergebnis:
nächst Favoritenstraße 166/Troststraße 2
mfG
Luki
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Ich bin mir sicher, dass es die Fil. Troststraße ist.
MfG H06
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Unter http://www.genuin.at/alte_reklame/produktgruppen/getraenke/kaffee/meinl.html (http://www.genuin.at/alte_reklame/produktgruppen/getraenke/kaffee/meinl.html) finden sich diverse Meinl Werbemittel.
nord22
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Ja, es kommt mir auch irgendwie bekannt vor.
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1928.0 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1928.0) , Bilder 2 & 3
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Ja, es kommt mir auch irgendwie bekannt vor.
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1928.0 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1928.0) , Bilder 2 & 3
Ah, da war das – kein Wunder, dass ich es beim Überfliegen (ohne Lesen) der passenden Threads nicht gefunden habe. ;)
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an Nord22, vielen Dank für den Hinweis.
MfG H06
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Ah, dacht ichs mir doch! :) Danke für das Auffinden, 158er! :up:
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Da habe ich wohl einen alten Hut ausgegraben, hoffentlich ist der nächst Fund besser.
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Da habe ich wohl einen alten Hut ausgegraben, hoffentlich ist der nächst Fund besser.
Herrlich, sogar mit Straßenbahn! :up:
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An "WD", vielen Dank für das mehr als interessante Bild.
MfG H06
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Und noch etwas gefunden.
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Ich darf mich widerholen und wiederum DANKE sagen.
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Ich darf mich widerholen und wiederum DANKE sagen.
Einen Meinl gab es übrgens seinerzeit auch in Sterzing, dort als "Giulio Meinl" (in derselben Schrift wie bei uns) bezeichnet. Leider habe ich kein Foto davon und weiß auch nicht, ob es ihn noch gibt (ist schon gut zwanzig Jahre her). Interessant wäre auch, ob es in Südtirol noch andere Meinl-Filialen (z.B. in Bozen oder Meran) gegeben hat bzw. gibt.
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Ja es gab mehrere Filialen in Südtirol (ca. 15) und eine in Triest. Triest war früher ein Kaffeeumschlagplatz, deshalb auch eine Filiale.
In Bozen gab es drei Filialen, zwei wo in deutscher Sprache und eine wo in italienischer Sprache gesprochen wurde. Ansonsten war deutsch die Umgangssprache. In allen Filialen, außer Triest und der einen in Bozen war ich einige Male beruflich als Instruktor tätig. Ich habe zur Zeit leider kein Filialverzeichnis zur Hand, werde aber alle Orte bei Gelegenheit nachliefern. In Bozen war auch die Zentrale für Südtirol und eine Kaffeerösterei. Filialen gibt es heute keine mehr, die Kaffeerösterei wurde aber modernisiert und ist in Betrieb.
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Noch ein Meinlfund, diesmal aus der dunklen Vergangenheit.
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An Ferry.
Betreffs Julius Meinl Südtirol. Es gab 9 Filialen, 3 x Bozen, Brixen, 2 x Bruneck, Meran, Sterzing, Terlan und1 in Triest. MfG H06
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An WD. Super das Bild von der Meinl-Zentrale, ich kenne viel, aber das habe ich noch nie gesehen. DANKE
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An WD. Super das Bild von der Meinl-Zentrale, ich kenne viel, aber das habe ich noch nie gesehen.
Verständlich, dass das niemand gern hergezeigt hat. ;)
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An WD. Super das Bild von der Meinl-Zentrale, ich kenne viel, aber das habe ich noch nie gesehen.
Verständlich, dass das niemand gern hergezeigt hat. ;)
Ich auch nicht, habe mir lange überlegt ob ich den Balkon wegschneiden soll. Wegen der Signatur der Meinl Firmenzeitung habe ich den GRÖFAZ dann doch belassen.
Meine Meinl Funde sind sind Beifang. Ich suche KONSUM Bedienungsfilialien bis ca 1969, besonders Wien 12 - Gierstergasse und Wien 13 - St. Veitgasse 65. Falls jemand etwas findet. ;D
Noch ein Fund:
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Danke, sag wo findest du immer wieder diese Bilder?
Übrigens, falls du es nicht weißt, JM II hatte damals einen Arier adoptiert, er selbst war in England. Dieser "Sohn" wurde nach dem Krieg, als JM II wieder zurück kam, ausbezahlt und musste das Unternehmen wieder verlassen.
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Nein, wusste ich nicht. Das erklärt aber auch den Aufputz zum 20. April.
Ich stolpere eigentlich über derartige Aufnahmen. Vermutlich war man sehr stolz eine Meinl Niederlassung im Ort zu haben oder dort beschäftigt zu sein.
Meinl Emailschilder aus den 20er Jahren sind gesuchte Sammlerstücke.
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Danke und ein schönes Wochenende wünscht H06
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Sehr schöne Bilder, vor allem mit den MB-LKW und den MAN Büssing mit Unterflurmotor!
Danke schön! :up:
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Der Meinl in Gablonz, rechts am Bildrand.
Und Meinl Aktien und Schuldverschreibung.
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Der Meinl in Gablonz, rechts am Bildrand.
Das andere Rechts! ;) ;D
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Der Meinl in Gablonz, rechts am Bildrand.
Das andere Rechts! ;) ;D
Erwischt... :fp:
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Ob RECHTS oder LINKS ist egal, wichtig ist das neue Bild! Danke.
LG H06
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Ob RECHTS oder LINKS ist egal, wichtig ist das neue Bild! Danke.
LG H06
Vielen Dank für die Nachsicht.
Diesmal ist alles nach RECHTS gerutscht.
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Kann das der Stubenring sein? Es hat nur zwei Filialen am Ring gegeben und die Ecke Kärntner Straße ist es, glaube ich, nicht.
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Kann das der Stubenring sein? Es hat nur zwei Filialen am Ring gegeben und die Ecke Kärntner Straße ist es, glaube ich, nicht.
Im Hintergrund sehe ich eine Aufschrift "BRISTOL". Wenn meine Annahme zutrifft, dass das etwas mit dem Hotel Bristol zu tun hat, müsste das Foto doch am Kärntner Ring entstanden sein.
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Bristol habe ich auch gelesen, allerdings war das sogenannte "Bristol-Eck" wo einst eine Filiale war, ein Eck-Geschäft und hat anders ausgesehen. Auch die Filiale Stubenring war ein Eck-Geschäft, auf dem Foto nicht zu erkennen. Von der Form der Fassade und den früher verwendeten helleren Fliesen müsste es die Fil. Stubenring sein. Es stört mich nur der Name "Bristol" dazu habe ich keine Erinnerung.
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Im Hintergrund sehe ich eine Aufschrift "BRISTOL". Wenn meine Annahme zutrifft, dass das etwas mit dem Hotel Bristol zu tun hat, müsste das Foto doch am Kärntner Ring entstanden sein.
Das ist das Kaffee Bristol bei der 62er-Endstation.
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Kärntner Ring, Juni 1946
Noch ein paar Meinl-Bilder:
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Opernkreuzung 1955
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Opernpassage in den 60ern.
alle Bilder: ÖNB-Bildarchiv
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SUPER! Speziell das Bild von 1955, das ist das Bristol-Eck, dass aber vis a vis auch (schon) eine Filiale existierte wusste ich nicht. Wieder etwas gelernt. Das schöne an den Bildern, immer mit Straßenbahn. Danke.
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Wieder einige Funde.
Mod-Edit: 1 Bild entfernt (urheberrechtlich bedenklich).
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Hängt seit spätestens 2000 bei meiner Freundin auf einem Kleiderrechen an der Kellertüre friedlich neben einem der Firma WANG, die 1999 verkauft und umbenannt wurde.
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An WD, wiederum ein großes Dankeschön für deine Bilder.
Das letzte Bild ist allerdings aus Italien-Südtirol.
Ungarisch wäre Gyula.
MfG H06
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Das letzte Bild von WD muss Italien sein, nicht Ungarn.
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Das letzte Bild von WD muss Italien sein, nicht Ungarn.
Ja das hätte mir auch auffallen müssen. Mich wundert, dass in Mürzzuschlag ausreichend potente Kundschaft für ein
Meinl Geschäft ansässig war.
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Hängt seit spätestens 2000 . . . .
Hehe, so Meinl-Taschen hab' ich auch! :D
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Mich wundert, dass in Mürzzuschlag ausreichend potente Kundschaft für ein
Meinl Geschäft ansässig war.
Meinl war doch ursprünglich kein überdrüber Nobelgeschäft, oder?
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Von einem "überdrüber Nobelgeschäft" kann sicher nicht die Rede sein. Meinl war bekannt für seinen Kaffee, besonders geschultes Personal und seine qualitativ gute Ware und große Auswahl. Meinl war in fast allen Bezirks-Hauptstädten vertreten und MZ ist eine solche. Außerdem gab es ein großes Werk in MZ, ich glaube es war Eisen und Stahl, weiteres auch ein EB-Knotenpunkt durch die Linie nach Neuberg a. d. Mürz.
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Meinl war in fast allen Bezirks-Hauptstädten vertreten und MZ ist war eine solche.
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Von einem "überdrüber Nobelgeschäft" kann sicher nicht die Rede sein. Meinl war bekannt für seinen Kaffee, besonders geschultes Personal und seine qualitativ gute Ware und große Auswahl. Meinl war in fast allen Bezirks-Hauptstädten vertreten und MZ ist eine solche. Außerdem gab es ein großes Werk in MZ, ich glaube es war Eisen und Stahl, weiteres auch ein EB-Knotenpunkt durch die Linie nach Neuberg a. d. Mürz.
Es gab da ein geflügeltes Wort unter den einfachen Leuten:
"Zum Meinl kann mann nicht gehen!"
In der Übersetzung wäre das - den Meinl kann man sich nicht leisten.
Mürzzuschlag war eine Stahlstadt und im Einzugsgebiet eines großen Holzeinschlages. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Arbeiterklasse damals zum Meinl "einholen" ging, zumal in der Steiermark seit 1912 der Hornig Kaffee und deren Läden etabliert waren.
Meine Wurzeln sind in Voitsberg/Weststeiermark, mit damals Bergbau und Glaserzeugung ähnlich struktuiert. Die Verwandtschaft wäre schon aus Standesempfinden nicht zum Meinl gegangen. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass es in Voitsberg einen Meinl gab, wohl aber KONSUM und Hornig.
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Es gab da ein geflügeltes Wort unter den einfachen Leuten:
"Zum Meinl kann mann nicht gehen!"
Stimmt so - ich stamme selbst aus einfachen Verhältnissen und in den 1960er-Jahren gab es in unserer Straße ein paar Greißler, eine NÖM-Filiale, einen Meinl, etwas weiter weg einen Konsum. Überall kauften die Eltern ein - nur nicht beim Meinl.
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Den Haaren von Julius Meinl III. gefällt das nicht!
:D
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Mich wundert, dass in Mürzzuschlag ausreichend potente Kundschaft für ein
Meinl Geschäft ansässig war.
Meinl war doch ursprünglich kein überdrüber Nobelgeschäft, oder?
Was er ursprünglich war, weiß ich nicht. Aber der Meinl bei uns in der Neulinggasse wurde von uns bestenfalls einmal im Monat und da mit gebotener Zurückhaltung aufgesucht. Mich hat das uniformierte Personal damals besonders beeindruckt, das gab es sonst nirgends. Und in Erinnerung geblieben ist mir auch, dass man - im Gegensaz zur MIAG - kaum warten musste, weil das Geschäft praktisch immer leer war.
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Wenn man eure Mitteilungen betreffs Meinl liest, hätte es den Julius Meinl gar nicht geben dürfen. 1862 gegründet hat die Firma zwei Weltkriege überstanden, war in vielen europäischen Ländern vertreten und das Filialnetz in Österreich wurde erst 1999 verkauft, außer JM am Graben. Heute noch ist JM in der Gastronomie bis weit in den Osten aber auch in den USA vertreten. Vieles gäbe es diesbezüglich zu JM zu berichten, aber das hat eigentlich mit unserem Forum nichts zu tun.
Übrigens auch in VOITSBERG gab es eine Filiale.
Das was mich sehr freut ist, wenn Fotos von Filialen auftauchen und noch mehr wenn eine BIM auch darauf ist, im voraus schon vielen Dank.
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Der KONSUM war auch nicht unbedingt billig(er), aber als aufrechter Genosse ging man ferngesteuert hin. ;)
Ein Onkel von mir war immer verstimmt, wenn man sein Brot nicht beim (damals streng roten) Anker kaufte! :-[
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Wenn man eure Mitteilungen betreffs Meinl liest, hätte es den Julius Meinl gar nicht geben dürfen. 1862 gegründet hat die Firma zwei Weltkriege überstanden,
Und hat während der Wirtschaftskrise in der 1. Republik dem Staat Geld geliehen, damit er die Beamten zahlen kann.
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Der KONSUM war auch nicht unbedingt billig(er), aber als aufrechter Genosse ging man ferngesteuert hin. ;)
Erstens das - der Vater war als Eisenbahner aufrechter Sozi - zweitens gab es 3 % Rückvergütung. War immer ein kleines Körberlgeld am Jahresende....
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. . . . gab es 3 % Rückvergütung.
Aber nur als Gutschein und in der Stafa nur die Hälfte! ;)
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Meine Schwester bekam in den fünfziger Jahren eine Lehrstelle im KONSUM, aber nur unter der Voraussetzung, dass sie Mitglied wurden.
Dazu musste man sich mit einem nicht unerheblichen Betrag in die Genossenschaft einkaufen.
Das Jahr über sammelte man alle Rechnungen, die dann in eigenen Kuverts mit aufgedruckter Tabelle angeführt und addiert in der Filiale abgegeben wurden. Soweit ich mich erinnere, bekam man für KGM-Zettel weniger refundiert.
Wie hema richtig bemerkt hat, war der KONSUM eigentlich recht teuer und was er den Mitgliedern zurückgab, wurde vorher aufgeschlagen.
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Außerdem musste man, damit man die Kassazettel in seinen Pass eintragen lassen konnte, Mitglied in der Konsumgenossenschaft sein. Das war halt dann einer in einer Großfamilie, der bekam dann die Zettel von Brüdern, Cousins, Freunden usw. und erledigte das für die (der war dann irgenwie so, wie ein Sparvereins-Kassier :D ). Irgend ein kleiner Betrag wurde von der Refundierung als eine Art Jahresmitgliedsbeitrag einbehalten.
Die Genossenschafter-Einlage betrug, glaube ich, 2000 Schilling. Trat man aus, bekam man das Geld zurück oder spendete es großzügig (und freiwillig) der Partei. Als der Konsum dann in Konkurs ging schauten natürlich alle Genossenschafter um ihre 2000 Schilling durch die Finger, es war auch schon vorher nicht mehr möglich, das Geld zurückzukriegen, als sich der Konkurs abzeichnete. Die Zettel des letzten Jahres konnte man sich natürlich auch auf den Bauch picken. Aber ein echter, in der Wolle gefärbter Sozi war da nicht böse, wusste er doch genau, dass nur die ÖVP und der böse Handel am freien Markt schuld waren! ::)
Bei uns gab es da einige Familiendebatten! ;D
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. . . . gab es 3 % Rückvergütung.
Aber nur als Gutschein und in der Stafa nur die Hälfte! ;)
Hm - das weiß ich nicht mehr....
In Erinnerung blieb mir der Kalender am Jahresanfang mit schönen Österreichmotiven.
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Zu den beiden Fotos, erkennt jemand von euch die Straßenbahn. Es müsste in Ungarn oder der Slowakei sein.
Das zweite Bild ist schwerer.Bitte helfen.
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Aufgrund der Geschäftsaufschriften stammen beide Bilder aus Ungarn.
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Hm - das weiß ich nicht mehr....
In Erinnerung blieb mir der Kalender am Jahresanfang mit schönen Österreichmotiven.
Ja, für Forum-, KGM- und Stafa-Zettel haben sie weniger gutgeschrieben. Der Gerngroß hat ja dann irgendwann auch zur KONSUM-Gruppe gehört, ob man dort was bekommen hat, weiß ich nicht, glaube aber nicht. Der Markt in der Nordwestbahnstraße und die Okay-Geschäfte waren auch KONSUM und auch die IT-Firma Inform hinter der Stadthalle.
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Bei der Stafa war es, so weit ich mich erinnern kann, von der eingekauften Ware abhängig, wie hoch die Rückvergütung war. In manchen Abteilungen gab es rosa Kassazettel, in manchen weiße. Oder wurden die weißen gar nicht abgerechnet?
Ob es gelbe Zetterln auch gab, weiß ich nicht mehr – möglicherweise verwechsle ich das mit den Abholzetteln einer Putzerei, in der es immer heftig nach Chemie gerochen hat, wo der kleine 95B stets aber fasziniert den riesigen Trockner und die Jessernigg-Großwaschmaschinen bestaunt hat.
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Bei der Stafa war es, so weit ich mich erinnern kann, von der eingekauften Ware abhängig, wie hoch die Rückvergütung war. In manchen Abteilungen gab es rosa Kassazettel, in manchen weiße. Oder wurden die weißen gar nicht abgerechnet?
Ja, das muss in der Zeit gewesen sein, wo im Keller (dem ehemaligen Kino) eine Konsum-Lebensmittelfiliale war! Für die weißen Zetteln gab es weniger.
. . . . wo der kleine 95B stets aber fasziniert den riesigen Trockner und die Jessernigg-Großwaschmaschinen bestaunt hat.
Zum Glück nur von außen! :o
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Die Genossenschafter-Einlage betrug, glaube ich, 2000 Schilling. Trat man aus, bekam man das Geld zurück oder spendete es großzügig (und freiwillig) der Partei. Als der Konsum dann in Konkurs ging schauten natürlich alle Genossenschafter um ihre 2000 Schilling durch die Finger, es war auch schon vorher nicht mehr möglich, das Geld zurückzukriegen, als sich der Konkurs abzeichnete. Die Zettel des letzten Jahres konnte man sich natürlich auch auf den Bauch picken. Aber ein echter, in der Wolle gefärbter Sozi war da nicht böse, wusste er doch genau, dass nur die ÖVP und der böse Handel am freien Markt schuld waren! ::)
DAs Hauptproblem des Konsum war: Genosse brauchte Arbeit für Frau, ging zum Bezirksparteisekretär, der rief beim Konsum an und Frau bekam Job in einer Filiale, bald gab es bildlich gesprochen mehr Verkäufer als Kunden.
Außerdem zum Genossenschaftsanteil:
An sich müsste sich der Genossenschafter im Konkursfall anteilig an den Schulden beteiligen, da wurde dann das Recht gebogen.
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Außerdem zum Genossenschaftsanteil:
An sich müsste sich der Genossenschafter im Konkursfall anteilig an den Schulden beteiligen, da wurde dann das Recht gebogen.
Gibt es nicht deshalb noch eine Rest-Konsumgenossenschaft in Gestalt der Okay-Reiseproviantmärkte?
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Wieder drei Funde:
Bild 1 Ein kleines Meinl Geschäft, überliefert ist nur das Aufnahmejahr 1961.
In der Vergrößerung erkennt man in der Spiegelung im Schriftzug die Fahrleitung einer zweigleisigen
Tramwaystrecke mit zweigleisiger Abzweigung, eine Hängeleuchte Maiglöckchen und im rechten
Eck zeichnet sich ein neben dem Mohrenkopf ein großes Bauwerk ab. Das könnte der Gasbehälter
am Wienerberg sein. Mit Vorbehalt wäre es dann das einstige Meinlgeschäft in der Edelsinnstraße
zwischen Meidlinger Hauptstraße und Tanbruckgasse an der Zulaufstrecke zum Bahnhof Koppreiter.
Bild 2 Arbeitergasse
Bild 3 Ort ist mir unbekannt
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Du bist ein Wahnsinn, was du alles findest. Danke
Bild 2 ist Arbeitergasse-Reinprechtsdorfer Straße
Bild 1 könnte Triester Straße sein ???
Bild 3 kenne ich nicht.
MfG H06
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Bild 3 schaut für mich nach Gemeindebau aus, nach letzte Bauphase in der 1. Republik.
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Ich würde eher sagen 80er Jahre (Fenster!). In dieser Zeit hat man ein bisschen mit historisierenden Formen herumgespielt.
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So.
Jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen, ein paar alte Bilder einzuscannen. ;)
Hab in den 90er-Jahren auch einige Meinl-Filialen fotografiert.
Zeitpunkt und Aufnahmeort sind den Dateinamen zu entnehmen.
Sogar eine Straßenbahn ist zu sehen. ;)
Beim letzten Bild weiß ich leider nicht mehr, wo ich das aufgenommen hab. Vielleicht weiß es ja jemand...
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Du bist ein Wahnsinn, was du alles findest. Danke
Bild 2 ist Arbeitergasse-Reinprechtsdorfer Straße
Bild 1 könnte Triester Straße sein ???
Bild 3 kenne ich nicht.
MfG H06
Bild 1 müsste Koppreitergasse 4 sein. Ist Bild 3überhaupt in Wien? Falls ja, müsste es was mit einer frühen Fußgängerzone zu tun haben (kein Gehsteig).
In Wikimedia Commons sind auch einige Meinl-Bilder!
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Tolle Fotos!
Was für ein Instinkt des Chronisten dies österreichische Institution knapp vor dem Ende nocheinmal abzulichten.
Mir liefert die Suchmaschine ganz ungewollt Ergebnisse, auch wenn ich nur nach dem Dachstuhl des Kölner Domes suche.
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[/quote]
Bild 1 müsste Koppreitergasse 4 sein. Ist Bild 3überhaupt in Wien? Falls ja, müsste es was mit einer frühen Fußgängerzone zu tun haben (kein Gehsteig).
Auf Bild 3 ist eine wiener Kugelleucht und auf dem Steher ist eine wiener Straßentafel montiert.
[/quote]
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meinl_usa.jpg
Das düfte Rumänien sein:
Google-Übersetzer errät "Ciocolata" als rumänisch
ihttps://en.wikipedia.org/wiki/Iuliu (https://en.wikipedia.org/wiki/Iuliu) behauptet, dass Iuliu ein rumänischer Vorname ist.
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Ich weiß nicht wie ich euch danken soll, dass ist eine unheimliche Ausbeute an Bildern mit dem ich NIE gerechnet hätte. DANKE, DANKE, DANKE.
Ich hatte einmal ein altes Filialverzeichnis, darin waren über 1000 Filialen aufgelistet, die entfernteste war in Nessebar (BG). Leider ist diese bei der Übersiedlung verschwunden. Sie hätte mir für eine Zuordnung sicher sehr geholfen.
In Form von guten Scans konnte ich aber über 1000 verschieden Abbildungen von Sammelbildern der Fa. JM bekommen, meistens ganze Serien, ein wahrer Schatz.
Jetzt bin ich aber weit weg von unserem gemeinsamen Hobby, bitte verzeiht mir das.
LG H06
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Wieder drei Funde:
...
Bild 2 Arbeitergasse
...
Das Bild - wahrscheinlich in den 1930-er-Jahren entstanden - zeigt die Kreuzung Arbeitergasse/Reinprechtsdorfer Straße. Der 2-Wagen-Zug der Linie 61 fährt stadteinwärts.
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So.
Jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen, ein paar alte Bilder einzuscannen. ;)
Hab in den 90er-Jahren auch einige Meinl-Filialen fotografiert.
Zeitpunkt und Aufnahmeort sind den Dateinamen zu entnehmen.
Sogar eine Straßenbahn ist zu sehen. ;)
Beim letzten Bild weiß ich leider nicht mehr, wo ich das aufgenommen hab. Vielleicht weiß es ja jemand...
Bild Nummer 2 ist mMn nicht am Elderschplatz, sondern müsste die Filiale Vorgartenstraße / Ecke Ennsgasse sein. Wien Kulturgut: Wiener Gebäudedaten (https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/identifyFotostandort.aspx?id=ARCH.FOTOSTR_P.2903&mid=2035dadd-132a-498d-9c80-b2dfa67eff6f&ftype=vienna:ARCH.FOTOSTR_P&g=8784f607-ae35-4090-899a-ae017b0daa5f&cid=e321e587-f0ba-4e07-98ce-b65f4b543e34)
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Beim letzten Bild weiß ich leider nicht mehr, wo ich das aufgenommen hab. Vielleicht weiß es ja jemand...
Julius_Meinl_unbekannter_Aufnahmeort_August_1998.jpg
Das ist die Wiedner Hauptstraße 106, am Nebenhaus ist das Logo des Theater Scala zu erkennen.
http://www.theaterzumfuerchten.at/images/scala_aussen.jpg
https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez05/00936302.jpg
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Beim letzten Bild weiß ich leider nicht mehr, wo ich das aufgenommen hab. Vielleicht weiß es ja jemand...
Am letzten Bild ist am Nachbarhaus ein Hinweis auf eine Zahnarztordination. Kann man am Original vielleicht den Namen des Arztes lesen? Dann könnte man sicher die Adresse herausfinden.
Ja, spannend die alten Meinlfotos, vor allem die aus den 1990er-Jahren. Damals war der Meinl schon innen genauso deprimierend, wie wenige Jahre zuvor der Konsum. Schade, denn Meinl hat wenigstens Wert auf gutes Sortiment und gut ausgebildetes und anständig bezahltes Personal gelegt. Und das hat ihm den Kopf gekostet... für ein Delikatessgeschäft zu wenig schick und für einen Supermarkt zu teuer.
Übrigens kann sich noch jemand an die Meinl Hauszustellung erinnern? Das muss so 1996/97 gewesen sein, da habe ich auch gearbeitet. 24 Stunden vorher hat man was bestellt und für 50 Schilling Zustellgebühr wurde es dann geliefert. Die 50 öS sind direkt an den Lieferanten gegangen. An einem Freitag Abend habe ich - inkl. Trinkgeld - meist so meine 700-800 Schilling verdient, das war damals viel Kohle.
Ursprünglich war die Liefergebühr tatsächlich mit 50 Schilling gedeckelt, aber weil dann Leute begonnen haben, massenweise Getränkekisten für Parties zu bestellen - und sich in den 5. Stock tragen zu lassen - hat man eine Zusatzgebühr von 10 Schilling pro Getränkekiste (sowie auch pro Riesensack Katzenstreu) eingeführt, dann wurde es erträglicher :D
Das Hinweistaferl für die Meinl Hauszustellung, welches per Magnet am Autodach fixiert wurde, habe ich glaube ich sogar noch im Keller liegen. Wenn jemand der Meinl-Chronisten das haben möchte, würde ich es gerne überlassen - kostenfrei natürlich!
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JA ich bin interessiert an der Tafel.
Betreffs Hauszustellung ist das nichts neues, bereits in den 50er-Jahren, meine Mutter kaufte in der Filiale Döblinger Hauptstraße ein, da kam einmal im Monat der Geschäftsdiener mit dem Rucksack und räumte die bestellte Ware auf den Tisch. Es war eine kleine Filiale in der es immer so gut nach Kaffee und Schokolade roch.
Schon damals war es mein Wunsch einmal bei Meinl zu arbeiten.
Betreffs dem Foto, ich glaube nicht, dass es die Filiale Wieden 106 ist, es fehlen mir Gleise und Oberleitung. In der Wiedner Hauptstraße gab es vier Filialen, aber nur eine war eine Eckfiliale ganz oben Nähe Reinprechtsdorfer Straße.
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JA ich bin interessiert an der Tafel.
Betreffs Hauszustellung ist das nichts neues, bereits in den 50er-Jahren, meine Mutter kaufte in der Filiale Döblinger Hauptstraße ein, da kam einmal im Monat der Geschäftsdiener mit dem Rucksack und räumte die bestellte Ware auf den Tisch. Es war eine kleine Filiale in der es immer so gut nach Kaffee und Schokolade roch.
Schon damals war es mein Wunsch einmal bei Meinl zu arbeiten.
Die Hauszustellung war nicht so aufregend. Ich habe die Ware gegen 17 Uhr in der Filiale Sechshauser Straße abgeholt, dann alles ausgeliefert, am Abend abgerechnet und Leerkisten hinterstellt, Geld mit Rechnungen eingeworfen. Zustellgebühr usw. habe ich behalten. Alles natürlich steuerlich einwandfrei, versteht sich >:D
Wie gesagt, ich schau gerne im Keller nach und sag dir dann bescheid, ob das Taferl noch da ist. Ich habs aus Nostalgie - war einer meiner ersten Studentenjobs - aufgehoben (auch, weil es niemand zurückverlangt hat, als ich aufgehört habe). Aber wenn es einer besseren Verwendung zugeführt werden kann, freut es mich umso mehr!
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Eine interne Hauszustellung gab es gelegentlich für betagte Stammkunden. Da ließ der Filialleiter die Lehrlinge den Großeinkauf zur Tür bringen, natürlich auf Basis des Entgegenkommens.
Noch einen Beitrag im Schlotforum gefunden.https://schlotforum.wordpress.com/2008/09/
[urlhttps://schlotforum.wordpress.com/2008/09/][/url]
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Beim letzten Bild weiß ich leider nicht mehr, wo ich das aufgenommen hab. Vielleicht weiß es ja jemand...
Julius_Meinl_unbekannter_Aufnahmeort_August_1998.jpg
Das ist die Wiedner Hauptstraße 106, am Nebenhaus ist das Logo des Theater Scala zu erkennen.
http://www.theaterzumfuerchten.at/images/scala_aussen.jpg
https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez05/00936302.jpg
Oh! Danke!
Das ist eindeutig das Scala-Theater! :up:
Bild Nummer 2 ist mMn nicht am Elderschplatz, sondern müsste die Filiale Vorgartenstraße / Ecke Ennsgasse sein. Wien Kulturgut: Wiener Gebäudedaten (https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/identifyFotostandort.aspx?id=ARCH.FOTOSTR_P.2903&mid=2035dadd-132a-498d-9c80-b2dfa67eff6f&ftype=vienna:ARCH.FOTOSTR_P&g=8784f607-ae35-4090-899a-ae017b0daa5f&cid=e321e587-f0ba-4e07-98ce-b65f4b543e34)
Und auch hier: Danke für die Richtigstellung! :up:
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Der Meinl in der Laxenburger Straße war ein paar Jahre vorher noch ein Konsum, oder? Die vom Umbau herumliegenden grünen Kassen schauen sehr danach aus.
In der Währinger Straße 129 hat es eine sehr kurzlebige Meinl-Filiale gegeben. Die ist dort ca. 1993 nach der Schließung der legendären Stoffhandlung Cervenka eingezogen und hat nur wenige Jahre existiert. Heute ist dort ein Bipa.
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Der Meinl in der Laxenburger Straße war ein paar Jahre vorher noch ein Konsum, oder? Die vom Umbau herumliegenden grünen Kassen schauen sehr danach aus.
Absolut richtig! Gut kombiniert, Sherlock! :D
Der Meinl in der Laxenburger Straße war bis Herbst 1995 tatsächlich ein Konsum. :lamp:
Ich bin dort zu meiner Schulzeit immer mit dem 66A vorbeigefahren.
Wohlgemerkt - das war ein "grüner Konsum". Offenbar gab es beim Konsum ja 2 Schienen bzw. 2 CIs - nämlich jene Filialen mit einem eher grünen Interieur und welche mit einem eher blauen (erkennbar an den Kassen, Regalen und Einkaufswägen).
Oder waren die "grünen" Filialen einfach nur die Neueren?
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Die grüne CI dürfte tatsächlich einfach nur neuer sein und ziemlich aus der Endzeit stammen. Eventuell hatte die Farbe grün auch mit der Beteiligung der Schweizer Migros zu tun?
Viele Konsumfilialen wurden in den 90ern ja nicht mehr renoviert und behielten bis zum Schluss die altmodischen Registrierkassen, bei denen man alle Preise händisch eintippen musste. Die Filialen, die doch noch renoviert wurden, erhielten dagegen ein zeitgemäßes Kassensystem mit Barcodelesern und wurden dabei grün umgefärbt.
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Die Filialen in Hernals (Ekazent), heute Billa, und Währing (Gentzgasse, heute Penny)waren jedenfalls schon Anfang der 90er grün, die Hernalser vermutlich schon seit dem Bau (1986?). Meine Eltern haben lange nicht beim Konsum eingekauft obwohl er der näheste Supermarkt war, sondern sind eher zwei Häuserblöcke weiter zum Zielpunkt (der heutige Humana gegenüber vom Schubertpark) gegangen. Erst ab 1990 oder so sind sie allmählich auch öfter zum Konsum gegangen, der zumindest nicht teurer war. Wie ich ganz klein war (Ende der 80er) hat der Konsum in der Gentzgasse im Windfang ein Schwein zum Reiten gehabt (Einwurf 2 Schilling), später dann sogar ein kleines Ringelspiel für 3 Kinder, Einwurf 5 Schilling. Einige Zeit vor der Schließung/Umwandlung in Mondo ist das aus Platzmangel verschwunden, die Filiale am Elterleinplatz hat ihres bis zum Schluss behalten.
Die Konsumgenossenschaft Salzkammergut hat ja irgendwie bis 2011 überlebt, aber die grüne CI leider relativ schnell nach der Gesamtpleite aufgegeben, die letzte CI war scheußlich.
In der riesigen Gemeindebausiedlungs-Agglomeration entlang der Pfarrgasse war ja ein kleines "Einkaufszentrum", das spätestens den Eurospar bei der Sterngasse nebst Nachbarn nicht mehr überlebt hat. Dem hat man auch den Konsum bis zum Abbruch angesehen, obwohl es zu dem Zeitpunkt schon lange kein Geschäft mehr war.
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In der riesigen Gemeindebausiedlungs-Agglomeration entlang der Pfarrgasse war ja ein kleines "Einkaufszentrum", das spätestens den Eurospar bei der Sterngasse nebst Nachbarn nicht mehr überlebt hat. Dem hat man auch den Konsum bis zum Abbruch angesehen, obwohl es zu dem Zeitpunkt schon lange kein Geschäft mehr war.
Stimmt. In dem Einkaufszentrum sind die Geschäfte der Reihe nach eingegangen. Am Beginn (1988) waren dort noch eine Zentralsparkasse, eine Papierhandlung, ein Frisör, eine Trafik, eine Tullnerfelder-Bäckerei und eben der Konsum, der - um wieder zum Thema zurückzufinden - zum Schluss aber noch kurze Zeit ein Meinl wurde.
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Es gab ja auch gegen Ende der 80er einen neuen Meinl-Ableger, den Renner. Man versuchte dem Hofer Konkurrenz zu machen. Viele Dinge hat man hat verschlafen, auch die hohen Lohnkosten für alteingesessene Mitarbeiter und Betriebsräte waren nicht von Vorteil.
Die Mirgros-Gruppe hatte sich damals am Konsum Ö auch total übernommen.
Heute gibts es ja fast wieder ein Quasi-Monopol aus Spar-Rewe-Hofer-Lidl.
>:D
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Es gab ja auch gegen Ende der 80er einen neuen Meinl-Ableger, den Renner. Man versuchte dem Hofer Konkurrenz zu machen. Viele Dinge hat man hat verschlafen, auch die hohen Lohnkosten für alteingesessene Mitarbeiter und Betriebsräte waren nicht von Vorteil.
Die Mirgros-Gruppe hatte sich damals am Konsum Ö auch total übernommen.
Heute gibts es ja fast wieder ein Quasi-Monopol aus Spar-Rewe-Hofer-Lidl.
>:D
Die Pfeiffer Gruppe hast vergessen.
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Die für mich wohl skurrilste Meinl Filiale, befand sich in der Gutshofsiedlung Alt Prerau!
Da dieses wunderbare Ensemble bis vor zwei Jahren ziemlich unberührt bestand, nehme ich an, dass dieses auch heute noch so besteht.
Der Gutshof wird allerdings bewirtschaftet und sollte man in der Verwalterkanzlei fragen, ob eine Besichtigung erlaubt ist.
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Ich nehme an, dass das keine Julius Meinl Filiale ist/war.
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In Alt Prerau bestand eine Konservenfabrik, deshalb gab es dorthin im WK II von Laa an der Thaya weg ein Spätzugspaar zum Schichtwechsel.
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Es war ein Geschäft für die Beschäftigten der Konservenfabrik. Im Filialverzeichnis kam der Laden nicht vor. Vor vielen Jahren war ich einmal dort und auch drinnen. Gefunden habe ich noch einige alte Kassenbon, sonst nichts. Die Einrichtung war aber noch vorhanden. Mein Vorschlage die Stellagen abzubauen und in Wien eine Museums-Filiale zu schaffen fand zwar offene Ohren, doch dann verlief alles im Sande.
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Die für mich wohl skurrilste Meinl Filiale, befand sich in der Gutshofsiedlung Alt Prerau!
Dazu zwei ergänzende Bilder vom gleichen Ausflug - http://www.sehr.org/verkehr/reportagen/weinviertel/indexneu.php . Die Meinl-Hütte versteckt sich am zweiten Bild links hinter den Bäumen. Rechts ist das Gasthaus zu erkennen (siehe auch http://www.sehr.org/verkehr/reportagen/weinviertel/IMG_1832.jpg ), man fühlt sich dort um etliche Jahrzente zurückversetzt.
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Ein Foto das mir besonders gut gefällt. G 627 in der Gablenzgasse (damalige Endstelle Gürtel?), Fotograf und Aufnahmedatum unbekannt.
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Ein Foto das mir besonders gut gefällt.
Mit Julius Meinl. :D
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Was ist jetzt schöner, der SP oder J. Meinl?
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Ist das die Meidlinger Hauptstraße?
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Ist das die Meidlinger Hauptstraße?
Nein, das ist die Favoritenstraße, Höhe Reumannplatz - der Zug kommt gerade aus der Buchenschleife. :lamp:
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Einige Meinl-Bilder von der ungarischen Aggregatorseite historischer Fotos "Fortepan":
Budapest, Károly körút, 1931:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/42387.jpg)
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/42386.jpg)
Budapest, Ecke József körút / Rákóczi út, 1933:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/20704.jpg)
Budapest, beim Stadtwäldchen, 1933:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/9072.jpg)
Mariazell, 1935:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/55431.jpg)
Budapest, Kreuzung Großer Ring / Rákóczi út, 1936:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/24584.jpg)
Székesfehérvár (Stuhlweißenburg), Fő utca, 1940:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/11471.jpg)
Wien, Neuer Markt, 1959:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/42069.jpg)
Wien, Grinzing, 1959:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/42055.jpg)
Wien, Stephansplatz, 1959:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/42047.jpg)
Im Anhang alle Bilder hochauflösend in einer ZIP-Datei.
Alle Bilder: FORTEPAN ©2010-2014. under Creative Commons CC-BY-SA-3.0 licence
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Vielen Dank, MfG. H06
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Diesen Meinl hat 13er im Beitrag Historisch Linie 13 eingestellt. Die Filiale gab es noch lange nach Einstellung aller Straßenbahnlinien am Margaretenplatz.
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Wien, Neuer Markt, 1959:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/42069.jpg)
Alle Bilder: FORTEPAN ©2010-2014. under Creative Commons CC-BY-SA-3.0 licence
Was hat denn dieses Auto in Bildemitte für eine ungewöhnliche (ausländische?) Nummerntafel?
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Was hat denn dieses Auto in Bildemitte für eine ungewöhnliche (ausländische?) Nummerntafel?
Wenn ich mich nicht irre, Vereinigtes Königreich.
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Danke, ich freue mich über jedes neue Meinl-Bild
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Wien, Neuer Markt, 1959:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/42069.jpg)
Alle Bilder: FORTEPAN ©2010-2014. under Creative Commons CC-BY-SA-3.0 licence
Was hat denn dieses Auto in Bildemitte für eine ungewöhnliche (ausländische?) Nummerntafel?
] Ist ein Englisches Kennzeichen!
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Und wieder ein Zufallsfund im Netz.
Qüelle: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7457790,page=all
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Als Beifang auf einer meiner eigenen Aufnahmen.
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Als Beifang auf einer meiner eigenen Aufnahmen.
Die Autofahrer hatten damals auch überhaupt keinen Genierer, ihr Fahrzeug einfach halb oder sogar komplett am Gehsteig abzustellen. ???
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Danke für die JM-Fotos. MfG aus der TR, H06
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Schöne aufnahmen, ja damals war es auch schon eng mit legalen Parkplätzen, deshalb wurde das Abschleppen eingeführt! ;)
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Der Cadillac der da am Gehsteig steht, dürfte vermutlich jener meines Vater's gewesen sein. War ein Baujahr 1977/78. Mangels ausreichend großer Parkplätze für das Gefährt, parkte er schon mal schnell am Gehsteig. Besonders mit dem Kennzeichen W 3.315, war das offenbar geduldet.
Ja. Bei vier- und wenigerstelligen Kennzeichen war die Polizei beim Falschparken früher meistens sehr "großzügig". Auch beim Zuschnellfahren. Mit einem Kennzeichen unter "W 5000" hast dich praktisch nichts mehr sch... brauchen.
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Der Cadillac der da am Gehsteig steht, dürfte vermutlich jener meines Vater's gewesen sein. War ein Baujahr 1977/78. Mangels ausreichend großer Parkplätze für das Gefährt, parkte er schon mal schnell am Gehsteig. Besonders mit dem Kennzeichen W 3.315, war das offenbar geduldet.
Ja. Bei vier- und wenigerstelligen Kennzeichen war die Polizei beim Falschparken früher meistens sehr "großzügig". Auch beim Zuschnellfahren. Mit einem Kennzeichen unter "W 5000" hast dich praktisch nichts mehr sch... brauchen.
Einige dieser "Prominentenkennzeichen" haben ja bis heute überlebt... ich habe erst im Oktober einen alten Mazda mit W 21xx gesehen!
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Einige dieser "Prominentenkennzeichen" haben ja bis heute überlebt... ich habe erst im Oktober einen alten Mazda mit W 21xx gesehen!
Die "Scheu" der Exekutive vor den niedrigen Kennzeichen dürfte aber abgenommen haben - mir ist ein Fall bekannt, wo der Besitzer eines PKW mit einem vierstelligen Kennzeichen auf der Tangente wegen Zuschnellfahrens abgestraft wurde. Ich vermute, dass die jüngeren Beamten, die die alten Kennzeichen bestenfalls noch als Kinder erlebt haben, deren "Bedeutung" nicht mehr kennen. Insoferne war die Einführung der neuen Kennzeichen tatsächlich ein Fortschritt. ;)
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Ein Bekannter,kleiner B-Beamter in Untersuchungsanstalt hatte ein 3-Stelliges - sein Vater war bei der Polizei. Hatte schon vor 40 Jahren nicht immer DIE Bedeutung
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Auch bei der Philadelphiabrücke gab es einen Meinl. Dass Bild entstand 1978, die Brücke wurde offensichtlich erst kurz vorher frei gegeben.
E1-c Garnituren waren damals Standard, die Kölner der Badner Bahn waren auch ein sehr gewohntes Bild in Wien!
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Super Foto, danke.
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Super Foto, danke.
Extra für Dich gescannt!
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Auch bei der Philadelphiabrücke gab es einen Meinl. Dass Bild entstand 1978, die Brücke wurde offensichtlich erst kurz vorher frei gegeben.
E1-c Garnituren waren damals Standard, die Kölner der Badner Bahn waren auch ein sehr gewohntes Bild in Wien!
Tolles Foto aus einer ungewöhnlichen Perspektive! :up:
Muss vom Franz-Hemala-Hof aufgenommen worden sein.
Wunderschön natürlich der Kölner Vierwagenzug und der neue E1 mit dem c3, der noch seine Zierleiste hat. Letzteres Detail lässt mich allerdings am Aufnahmejahr 1978 zweifeln. Laut Straßenbahnjournal-Wiki verlor der letzte c3 bereits 1977 seine Zierleiste.
Nachdem du schreibst - und man es am Bild auch sieht - dass die Brücke erst kurz zuvor freigegeben wurde, dürfte es wohl eher 1976 sein.
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Auch bei der Philadelphiabrücke gab es einen Meinl. Dass Bild entstand 1978, die Brücke wurde offensichtlich erst kurz vorher frei gegeben.
E1-c Garnituren waren damals Standard, die Kölner der Badner Bahn waren auch ein sehr gewohntes Bild in Wien!
Tolles Foto aus einer ungewöhnlichen Perspektive! :up:
Muss vom Franz-Hemala-Hof aufgenommen worden sein.
Wunderschön natürlich der Kölner Vierwagenzug und der neue E1 mit dem c3, der noch seine Zierleiste hat. Letzteres Detail lässt mich allerdings am Aufnahmejahr 1978 zweifeln. Laut Straßenbahnjournal-Wiki verlor der letzte c3 bereits 1977 seine Zierleiste.
Nachdem du schreibst - und man es am Bild auch sieht - dass die Brücke erst kurz zuvor freigegeben wurde, dürfte es wohl eher 1976 sein.
Das Bild ist definitiv 1978 aufgenommen! Bei der Durchsicht der E1-c2/3 Bilder zu dieser Zeit, gab es noch zahlreiche Beiwagen mit Zierleisten, möglicherweise waren es ja c2!
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Da die Brücke erst 1978 freigegeben wurde, kann das Bild nicht in einem früheren Jahr aufgenommen worden sein.
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Wunderschön natürlich der Kölner Vierwagenzug und der neue E1 mit dem c3, der noch seine Zierleiste hat. Letzteres Detail lässt mich allerdings am Aufnahmejahr 1978 zweifeln. Laut Straßenbahnjournal-Wiki verlor der letzte c3 bereits 1977 seine Zierleiste.
Der 1284 verlor seine mittlere Zierleiste erst 1981, und es gab auch einige c2, die diese bis in die 80er Jahre hatten.
mfG
Luki
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Etliche Jahre vorher der Meinl bei der Philadelphia Brücke von oben gesehen.
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Etliche Jahre vorher der Meinl bei der Philadelphia Brücke von oben gesehen.
Die Gleise im Vordergrund führen zum Bahnhof Koppreitergasse, sehe ich das richtig?
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Etliche Jahre vorher der Meinl bei der Philadelphia Brücke von oben gesehen.
Die Gleise im Vordergrund führen zum Bahnhof Koppreitergasse, sehe ich das richtig?
Natürlich Ferry!
Hier noch ein Bild mit Meinl aus dem Jahre 1949!
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Du bist ein Schatz, toll was du alles auftreibst, ich wüsste nicht wo ich suchen soll.Lg H06
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Das Bild ist überhaupt Bemerkenswert. Nicht nur wegen dem Meinl.
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Da die Brücke erst 1978 freigegeben wurde, kann das Bild nicht in einem früheren Jahr aufgenommen worden sein.
Meiner Ansicht nach ist die Brücke zur Zeit der Aufnahme noch nicht freigegeben - das Eröffnungsdatum war sicher das, zu dem der Autoverkehr freigegeben wurde. D.h. das Bild könnte mögicherweise vielleicht eventuell 1977 aufgenommen worden sein.
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Meiner Ansicht nach ist die Brücke zur Zeit der Aufnahme noch nicht freigegeben - das Eröffnungsdatum war sicher das, zu dem der Autoverkehr freigegeben wurde. D.h. das Bild könnte mögicherweise vielleicht eventuell 1977 aufgenommen worden sein.
Nein, da der 62er bis 18.7.1978 die WLB-Brücke mitbenützt hat und er auf dem Foto bereits die neue Brücke mit eigenem Gleis befährt. Ich tippe auf Herbst 1978.
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Das Datum steht ohnehin im Bilddateinamen. Ich sehe keinen Grund, daran zu zweifeln.
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Irgendwann in den 60er Jahren bei der Rauchfangkehrerkirche, eine Filiale von Meinl, leider ein wenig beschnitten!
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Irgendwann in den 60er Jahren bei der Rauchfangkehrerkirche, eine Filiale von meinl, leider ein wenig beschnitten!
Um diese kleine Kirche ist es ewig schade. Auf dem Foto wirkt sie durch die dunkle Wandfarbe unansehnlich (und das war sie wohl auch), aber man hätte den Verputz sicher neu machen können. Aber damals musste eben alles, was dem Autoverkehr im Weg war, weg. :down:
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Irgendwann in den 60er Jahren bei der Rauchfangkehrerkirche, eine Filiale von meinl, leider ein wenig beschnitten!
Um diese kleine Kirche ist es ewig schade. Auf dem Foto wirkt sie durch die dunkle Wandfarbe unansehnlich (und das war sie wohl auch), aber man hätte den Verputz sicher neu machen können. Aber damals musste eben alles, was dem Autoverkehr im Weg war, weg. :down:
Unter anderem auch die Straßenbahngleise, die heute an besagter Stelle unter der Erde zu finden sind.
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Und noch den Meinl in der Raaber Bahn Gasse.
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Etliche Jahre vorher der Meinl bei der Philadelphia Brücke von oben gesehen.
Wie nennt man eigentlich so einen "Vollstern", bei dem aber eine Relation geradeaus fehlt (Philadelphiabrücke-Meidlinger Hauptstraße)? ???
Hier noch ein Bild mit Meinl aus dem Jahre 1949!
Phänomenal! :up: :)
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Irgendwann in den 60er Jahren bei der Rauchfangkehrerkirche, eine Filiale von meinl, leider ein wenig beschnitten!
Um diese kleine Kirche ist es ewig schade. Auf dem Foto wirkt sie durch die dunkle Wandfarbe unansehnlich (und das war sie wohl auch), aber man hätte den Verputz sicher neu machen können. Aber damals musste eben alles, was dem Autoverkehr im Weg war, weg. :down:
Auch ein Anhang von mir, in dieser Kirche wurde mein älterer Sohn 1963 getauft.
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Ein wenig Julius Meinl in der Wiedner Haupstraße aus dem Jahre 1983!
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Irgendwann in den 60er Jahren bei der Rauchfangkehrerkirche, eine Filiale von meinl, leider ein wenig beschnitten!
Um diese kleine Kirche ist es ewig schade. Auf dem Foto wirkt sie durch die dunkle Wandfarbe unansehnlich (und das war sie wohl auch), aber man hätte den Verputz sicher neu machen können. Aber damals musste eben alles, was dem Autoverkehr im Weg war, weg. :down:
Unter anderem auch die Straßenbahngleise, die heute an besagter Stelle unter der Erde zu finden sind.
Die hätte man auch unterirdisch daran vorbei führen können, ausserdem ist der Straßenquerschnitt (insgesamt 3 Fahrspuren) heute so eng wie damals (OK, die Gehsteige sind breiter, + ein paar Parkplätze)
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Als neuer User möchte ich mich mit einem Eintrag mit Bildern zu diesem gut gelungenem Forum vorstellen:
Die erste Aufnahme zeigt eine Julius Meinl "Filiale" in Alt-Prerau. Das ehemalige Dorf Alt-Prerau, heute besteht es nur noch aus einem Gutshof liegt an der ehemaligen Bahnstrecke Novosedly–Zellerndorf. Der Gutshof Alt-Prerau gehörte einst Julius (Meinl https://de.wikipedia.org/wiki/Gutshof_Alt-Prerau) und verfügte sogar über eine eigene Materialbahn sowie einen Anschluss (Verladestation) an die Bahnstrecke Novosedly-Zellerndorf. Die Schienen dieser Materialbahn sind am gesamten Gutshof noch deutlich zu erkennen. Die gesamte Umgebung des Gutshofs ist sehr interessant, teilw. sind die Straße nicht asphaltiert und bis zum nächsten Dorf ist es für Weinviertler Verhältnisse recht weit. Obwohl Novy Prerov sogar gleich über der Grenze liegt.
Heute ist der Gutshof ein teilw. mit Videokameras abgesicherter Gutshof und das Betreten weitgehend untersagt.
Julius Meinl Filiale Alt-Prerau
[attach=1]
Materialbahn Alt-Prerau
[attach=2]
Verladestation Alt-Prerau Bahnstrecke Laa an der Thaya - Novosedly
[attach=3]
Die Bahnstrecke Laa an der Thaya - Novosedly ist weitgehends bereits seit den 1930er Jahren aufgelassen und heute sieht man nur noch den Bahndamm, div. Brücken sowie hin und wieder Schienen von dieser ehem. Bahnstrecke. In Alt-Prerau selbst ist noch eine alte Verladestation zu erkennen. Hier gibt es einige interessante Aufnahmen zu dieser Bahnstrecke:
http://www.sehr.org/verkehr/reportagen/weinviertel/indexneu.php
Ehem. Brücke
[attach=4]
Geflutete Strecke kurz vor Laa an der Thaya
[attach=5]
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Herzlich willkommen und danke für die interessanten Bilder!
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Hat das auch nicht einmal auch der Ottakringer Brauerei gehört und gab es nach dem Krieg einen kleinen Flugplatz dort?
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Hat das auch nicht einmal auch der Ottakringer Brauerei gehört und gab es nach dem Krieg einen kleinen Flugplatz dort?
http://www.alt-prerau.at/content/familie-harmer
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Linie 331 mit einer F-l3 Garnitur am Wallensteinplatz im Oktober 1978, die Meinl Filiale links ist gut sichtbar. Foto Ab Van Donselar.
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Linie 331 mit einer F-l3 Garnitur am Wallensteinplatz im Oktober 1978, die Meinl Filiale links ist gut sichtbar. Foto Ab Van Donselar.
Buchhandlung: Heute Happel Bettwäsche
Meinl: Heute Fitnesscenter Mrs. Sporty
Der Würstelstand steht heute auf der anderen Straßenseite
Der Eingang ins Shelter fehlt noch, muss dort wieder einmal hinschauen.
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Linie 331 mit einer F-l3 Garnitur am Wallensteinplatz im Oktober 1978, die Meinl Filiale links ist gut sichtbar. Foto Ab Van Donselar.
Buchhandlung: Heute Happel Bettwäsche
Meinl: Heute Fitnesscenter Mrs. Sporty
Der Würstelstand steht heute auf der anderen Straßenseite
Der Eingang ins Shelter fehlt noch, muss dort wieder einmal hinschauen.
Ist der Kaffeeladen schon wieder ausgezogen?
Der Meinl ist heute:Sicher kein Miss Sporty. Die sind nämlich auf der anderen Straßenseite. Ich glaube ein Gazelle Geschäft war da Jahrelang drin. Heute ist es ein Neuroth Fachgeschäft.
Der Würstelstand ist noch exakt da wo er damals war. Ausser er ist seit der letzten Woche umgezogen.
Der Eingang ins Shelter befindet oder befand sich genau links des Fotografen (über die Straße) .
Übrigens: Im Hintergrund sieht man ein eingerüstetes Haus. In dieses ist der Meinl dann umgezogen (Jägerstraße 41). Bis zum Schluß. Dann war es ein Zielpunkt und was jetzt daraus wird weiß ich nicht.
Fotograf Standort: Haltestelle Wallensteinplatz. Haltestelleninsel Fahrtrichtung Stammersdorf ca. in höhe des Wartehäuschens. Blick in die Jägerstraße Richtung Brigittakirche (nicht im Bild)
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Ich glaube, moszkva tér hat die Blickrichtung verwechselt.
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Linie 331 mit einer F-l3 Garnitur am Wallensteinplatz im Oktober 1978, die Meinl Filiale links ist gut sichtbar. Foto Ab Van Donselar.
Buchhandlung: Heute Happel Bettwäsche
Meinl: Heute Fitnesscenter Mrs. Sporty
Der Würstelstand steht heute auf der anderen Straßenseite
Der Eingang ins Shelter fehlt noch, muss dort wieder einmal hinschauen.
Ist der Kaffeeladen schon wieder ausgezogen?
Der Meinl ist heute:Sicher kein Miss Sporty. Die sind nämlich auf der anderen Straßenseite. Ich glaube ein Gazelle Geschäft war da Jahrelang drin. Heute ist es ein Neuroth Fachgeschäft.
Der Würstelstand ist noch exakt da wo er damals war. Ausser er ist seit der letzten Woche umgezogen.
Der Eingang ins Shelter befindet oder befand sich genau links des Fotografen (über die Straße) .
Übrigens: Im Hintergrund sieht man ein eingerüstetes Haus. In dieses ist der Meinl dann umgezogen (Jägerstraße 41). Bis zum Schluß. Dann war es ein Zielpunkt und was jetzt daraus wird weiß ich nicht.
Fotograf Standort: Haltestelle Wallensteinplatz. Haltestelleninsel Fahrtrichtung Stammersdorf ca. in höhe des Wartehäuschens. Blick in die Jägerstraße Richtung Brigittakirche (nicht im Bild)
Danke für die Richtigstellung, lese erst jetzt mit!
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Buchhandlung: Heute Happel Bettwäsche
Meinl: Heute Fitnesscenter Mrs. Sporty
F 711: heute VEF. SCNR ;)
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Übrigens: Im Hintergrund sieht man ein eingerüstetes Haus. In dieses ist der Meinl dann umgezogen (Jägerstraße 41). Bis zum Schluß. Dann war es ein Zielpunkt und was jetzt daraus wird weiß ich nicht.
Die Filiale Jägerstraße 41 steht nicht in der Liste der geschlossenen Filialen. Sie dürfte also übernommen werden.
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Ich glaube, moszkva tér hat die Blickrichtung verwechselt.
Korrekt! Da war ich irgendwie daneben! Kein Wunder, dass da nix zammpasst. :-[
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Tramway und Meinl, das ist halt immer wider schön. Danke für das Bild.
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Hallo Freunde ich brauche wieder einmal eure Hilfe. Kann wer diese Bild zuordnen?
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Hast du es auch größer? So ist leider wenig zu erkennen.
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Leider NEIN.
Ist die Uniform französisch oder englisch? Vielleicht kann man dadurch die Bezirke einengen.
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Wären da nicht diese Schienen (sind das überhaupt welche oder gleichmäßig verlegtes Straßenpflaster?) würde ich aus dem Bauch heraus sagen: Maria Theresienstr. Blickrichtung UNI.
Viel Verkehr hat der allerdings nicht geregelt!
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Ich würde diese Uniform in den Englischen Bereich einordnen da ich mich erinnern kann das die Franzosen immer So eine Art Schifferlmütze trugen die man unter der Schulterschlaufe einstecken konnte.
17er
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Hast du es auch größer? So ist leider wenig zu erkennen.
kannst es mit mehr dpi einscannen? Dann werden auch briefmarkengroße Originale einigermaßen sichtbar.
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Ich habe das Bild aus dem Internet kopiert und habe leider nicht das Können um mehr daraus zu machen.
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Ich habe das Bild aus dem Internet kopiert und habe leider nicht das Können um mehr daraus zu machen.
Nur, dass es nicht zu Verwechslungen kommt: Es geht um dieses Bild:
(http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=5993.0;attach=155121;image)
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Ich habe das Bild aus dem Internet kopiert und habe leider nicht das Können um mehr daraus zu machen.
Ohne das Originalbild wirst du da auch nicht mehr herausbekommen können.
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Andersrum gefragt (als Tipp): Kann man nicht von der Fa Meinl eine Liste der Standorte aller ehemaligen Filialen bekommen? Dann ware eine Zuordnung schon leichter. Und daß die ablehnend wären, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
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Andersrum gefragt (als Tipp): Kann man nicht von der Fa Meinl eine Liste der Standorte aller ehemaligen Filialen bekommen? Dann ware eine Zuordnung schon leichter. Und daß die ablehnend wären, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Die Frage ist nur, ob es eine "Firma Meinl" überhaupt noch gibt (es gibt ja nur mehr den Meinl am Graben) und falls ja, ob die so eine Standortliste hat.
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Andersrum gefragt (als Tipp): Kann man nicht von der Fa Meinl eine Liste der Standorte aller ehemaligen Filialen bekommen? Dann ware eine Zuordnung schon leichter. Und daß die ablehnend wären, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Die Frage ist nur, ob es eine "Firma Meinl" überhaupt noch gibt (es gibt ja nur mehr den Meinl am Graben) und falls ja, ob die so eine Standortliste hat.
Es gibt zumindest noch einige Firmen die Julius Meinl .... heißen und alle noch die Fillial zeit miterlebt haben. Als Kaffeeröster gibts ja den Meinl immer noch. Auch ausserhalb vom Geschäft am Graben.
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Wenn ich gesteigertes Interesse an der Identifizierung hätte: Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, Standorte zu ermitteln: Tel. Bücher aus der Zeit, Nat.bibliothek, Handelskammer, woher die Quelle im Internet etc. ;)
Aber muß das Bild überhaupt aus Wien sein? (Wien war ja auch 1955 noch ziemlich zerstört).
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Aber muß das Bild überhaupt aus Wien sein? (Wien war ja auch 1955 noch ziemlich zerstört).
Hab ich mir auch gedacht. Straßenbahngleise und britische Sicherheitskraft (wie hier gemutmaßt wurde) könnten auch auf Graz deuten.
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Vielleicht lässt sich im Branchenverzeichnis vom Lehmann (http://www.digital.wienbibliothek.at/nav/classification/2609) was finden.
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Anhand der Höhe des Hauses hinten würde ich spontan auf Bezirke 1-9 tippen und ja, es wirkt definitiv so, als würde eine Straßenbahnstrecke (zweigleisig) die Blickachse kreuzen. Das Biedermeierhaus(?) im Vordergrund schaut recht ramponiert aus und steht möglicherwiese nicht mehr, der protzige Historismusbau im Hintergrund existiert eher noch.
Bereich Schottenring klingt nett, ich finde aber nichts passendes. Aber ich denke es lohnt, ungefähr entlang der Zweierlinie weiterzusuchen!
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Wenn der Verkehrsposten ein Brite ist, kommen nur die Bezirke 1, 3, 5, 11, 12 und 13 zur Auswahl. Und die Uniform schaut ganz danach aus.
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Wenn der Verkehrsposten ein Brite ist, kommen nur die Bezirke 1, 3, 5, 11, 12 und 13 zur Auswahl. Und die Uniform schaut ganz danach aus.
Dann würde ich ehrlich gesagt auf 1 oder 3 tippen.
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Wer kennt noch den Diskonter von Meinl. Heutige Aufnahme Ottakringer Straße stadtsuswärts der Wattgasse, Südseite. Notschlachtung
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jöööö die billige Hoferkopie war ein ziemlicher Flop.
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Wer kennt noch den Diskonter von Meinl. Heutige Aufnahme Ottakringer Straße stadtsuswärts der Wattgasse, Südseite. Notschlachtung
Wann hat denn der zugesperrt? Das muss in den 80er oder 90er-Jahren gewesen sein. Wahnsinn, dass das Portal immer noch vorhanden ist und seither kein anderes Geschäft dort eingezogen ist! :o
Ich erinnere mich, dass es auch auf der Reinprechtsdorfer Straße, Höhe Arbeitergasse mal einen Renner gegeben hat. Da ist heute der Bipa drinnen.
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Wann hat denn der zugesperrt? Das muss in den 80er oder 90er-Jahren gewesen sein. Wahnsinn, dass das Portal immer noch vorhanden ist und seither kein anderes Geschäft dort eingezogen ist! :o
Renner-Diskont hat es von 1979 bis 1990 gegeben. 1997 hat es der Meinl dann noch einmal mit der Diskontschiene Jééé - was für ein dämlicher Name - versucht, ebenfalls wenig erfolgreich.
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Renner-Diskont hat es von 1979 bis 1990 gegeben. 1997 hat es der Meinl dann noch einmal mit der Diskontschiene Jééé - was für ein dämlicher Name - versucht, ebenfalls wenig erfolgreich.
Danke für die Info!
Lustig - obwohl es nicht so lange her ist, wie der Renner, kann ich mich an Jééé gaaaar nicht mehr erinnern.
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Wer kennt noch den Diskonter von Meinl. Heutige Aufnahme Ottakringer Straße stadtsuswärts der Wattgasse, Südseite. Notschlachtung
Wann hat denn der zugesperrt? Das muss in den 80er oder 90er-Jahren gewesen sein. Wahnsinn, dass das Portal immer noch vorhanden ist und seither kein anderes Geschäft dort eingezogen ist! :o
Ich erinnere mich, dass es auch auf der Reinprechtsdorfer Straße, Höhe Arbeitergasse mal einen Renner gegeben hat. Da ist heute der Bipa drinnen.
Da wird wohl ein anderes Geschäft drin gewesen sein. Die haben aber eben Schilder oder Leuchtreklame angebracht und nichts aufgemalt.
Heutige Fillialen kann man nach abbau der Schilder fast gar nicht mehr einem bestimmten Geschäft zu ordnen.
Einige alte Billafillialen erkennt man heute noch an der gelb/roten markiesenförmigen Bemalung.
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Auf der Linzer Straße, nähe Vorortelinienbrücke, gibt es auch noch so ein Renner-Portal.
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Lustig - obwohl es nicht so lange her ist, wie der Renner, kann ich mich an Jééé gaaaar nicht mehr erinnern.
Ich erinnere mich auch nicht bewusst daran. Liegt wohl daran, dass es österreichweit nur 12 Standorte gab, die meist aus Ex-Konsum-Märkten hervorgegangen sind. Die erste Filiale war in Graz.
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In der Innstraße gab es auch einen Renner. Das Lokal steht seit der Schließung leer, das Geschäftsportal müsste eigentlich noch vorhanden sein. Als ich das letzte Mal vorbeigegangen bin (vorigen Sommer), war es noch sichtbar.
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Auf der Linzer Straße, nähe Vorortelinienbrücke, gibt es auch noch so ein Renner-Portal.
Richtig, war - was ich weiß - das ehemalige Fischerkino. Da war später ein Flohmarkt und ein Schilling-Geschäft drinnen.
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In der Innstraße gab es auch einen Renner. Das Lokal steht seit der Schließung leer, das Geschäftsportal müsste eigentlich noch vorhanden sein. Als ich das letzte Mal vorbeigegangen bin (vorigen Sommer), war es noch sichtbar.
Auf der Innstraße? Welche Hausnummer? Das einizge Geschäftslokal, was mal ein Supermarkt war, dass ich kenne, ist heute ein Kindergarten. Und das schon länger als ein Jahr.
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In der Innstraße gab es auch einen Renner. Das Lokal steht seit der Schließung leer, das Geschäftsportal müsste eigentlich noch vorhanden sein. Als ich das letzte Mal vorbeigegangen bin (vorigen Sommer), war es noch sichtbar.
Auf der Innstraße? Welche Hausnummer? Das einizge Geschäftslokal, was mal ein Supermarkt war, dass ich kenne, ist heute ein Kindergarten. Und das schon länger als ein Jahr.
Wenn ich am Stadtplan nachschaue, müsste es ONr. 25 sein. Mag auch sein, dass es nicht vorigen, sondern vorvorigen Sommer war – ein "Renner"-Portal fällt eben eher auf als ein nicht vorhandenes "Renner"-Portal. ;)
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In der Innstraße gab es auch einen Renner. Das Lokal steht seit der Schließung leer, das Geschäftsportal müsste eigentlich noch vorhanden sein. Als ich das letzte Mal vorbeigegangen bin (vorigen Sommer), war es noch sichtbar.
Auf der Innstraße? Welche Hausnummer? Das einizge Geschäftslokal, was mal ein Supermarkt war, dass ich kenne, ist heute ein Kindergarten. Und das schon länger als ein Jahr.
Wenn ich am Stadtplan nachschaue, müsste es ONr. 25 sein. Mag auch sein, dass es nicht vorigen, sondern vorvorigen Sommer war – ein "Renner"-Portal fällt eben eher auf als ein nicht vorhandenes "Renner"-Portal. ;)
Dann ist es der Kindergarten. Den gibts jetzt locker schon 10 Jahre. Vielleicht ist aber das Renner Zeichen bis zur Fassadensanierung vor, ich glaube 3 Jahren, noch sichtbar gewesen.
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Dann ist es der Kindergarten. Den gibts jetzt locker schon 10 Jahre. Vielleicht ist aber das Renner Zeichen bis zur Fassadensanierung vor, ich glaube 3 Jahren, noch sichtbar gewesen.
Keine Ahnung, ob da ein Kindergarten drinnen ist oder war. Ich kann mich beim Vorbeigehen nur an einen nicht genutzten Geschäftseingang mit Renner-Überschrift erinnern.
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Beim Keller übersiedeln habe ich doch noch mein altes Magnettaferl der Hauszustellung Anno 1996/97 gefunden!
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Danke, daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
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Ein Meinl-Kassabon aus dem Jahr 1998:
[attachimg=1]
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Herzlichen Dank an 95B
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Zur Abwechlsung eine aktuelle Meinl-Filiale (Smartphone-Foto):
Pressburg - Aupark
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Ein Bild von Dr. Ekl mit einer Meinl Filiale bei der Landstraßer Hauptstraße, Rochusgasse.
Friedhofslinie 22 mit einem B-Dreiwagenzug 1973.
Heute ist dort eine Bipa-Filiale beheimatet.
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Wieder mal ein Bild mit Meinl Filiale gefunden, Radetzkyplatz Linie O, E-4403 im Juli 1991.
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Ein Dankeschön an alle für die Meinl-Bilder.
LG Hekga06
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Wieder mal ein Bild mit Meinl Filiale gefunden, Radetzkyplatz Linie O, E-4403 im Juli 1991.
Den links erkennbaren Elektrotandler gibt's auch immer noch!
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Wieder mal ein Bild mit Meinl Filiale gefunden, Radetzkyplatz Linie O, E-4403 im Juli 1991.
Den links erkennbaren Elektrotandler gibt's auch immer noch!
Ja, und der hat ein gigantisches Sortiment an Leuchtmitteln!
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Hallo Freunde ich brauche wieder einmal eure Hilfe. Kann wer diese Bild zuordnen?
Nach langer Zeit gelost. Alserbachstraße/Liechtenstein Straße
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Nach langer Zeit habe ich ein neues Bild im Netz gefunden. Der Meinl in Mödling.
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Nach langer Zeit habe ich ein neues Bild im Netz gefunden. Der Meinl in Mödling.
Ist das die Abschiedsfahrt vom 360er?
Edit: Blödsinn natürlich, erst jetzt sehe ich die Pferde.
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Nach langer Zeit habe ich ein neues Bild im Netz gefunden. Der Meinl in Mödling.
Ist das die Abschiedsfahrt vom 360er?
Edit: Blödsinn natürlich, erst jetzt sehe ich die Pferde.
Das ist einer der frühen Mödlinger Faschingsumzüge –> "mö-mö".
Die Einstellung der Linie 360 war gegen den Willen der Anrainer.
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Danke für das interessante Bild von J. Meinl
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Danke für das interessante Bild von J. Meinl
Kennst du diese Seite?
http://houseofjuliusmeinl.com/merchant-investment/grocery-retail/
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Die Seite kannte ich nicht, vielen Dank für den Hinweis.
Die Filiale kenne ich sehr gut, sie war viele Jahre lang meine Heimat.
Zuerst Sieveringer Straße 13, dann 5, dann 3, siehe Bild und zuletzt Nr.2. Dort war ich dann schon als Instruktor tätig.
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War das einmal ein Kino?
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Ja dort war das Universum Kino und etwas weiter oben in der Sieveringer Straße das Olympia Kino
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Ja dort war das Universum Kino und etwas weiter oben in der Sieveringer Straße das Olympia Kino
Genau vor dem Kino hatte der 39er seine Haltestelle im Gleis 2
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Ich bin erschüttert, für mich hatte der Meinl und seine Niederlassungen immer etwas Vornehmes - und jetzt dieser ÖNB Fund. Ausgerechnet in der Kurstadt Baden im Beethofen-Haus befand sich dieser Krämerladen!
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Vielen Dank für das Bild.
Betreffs "Erschüttert", die Filiale wurde 1922 eröffnet, da gab es nicht viele schöne, moderne Häuser. Das Portal ist für die damalige Zeit modern und die Geschäfte waren kleiner, war doch auch das Sortiment um vieles kleiner als Heute, Hauptartikel waren Kaffee geröstet, Tee und Schokolade und wenig mehr.
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Aufgrund der Leuchtreklame würde ich die zweite Hälfte der fünfziger Jahre bis zur Mitte der sechziger Jahre schätzen. Ich habe das Foto vergrössert: Auf der linken Kreidetafel wird >Werkskaffee< zu 26,- per kg angeboten, rechts kann werden Jaffa Orangen ausgelobt.
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Die Filiale wurde in den 30er-Jahren in ein anderes Geschäft verlegt und in den 70er-Jahren in ein modernes Geschäft in der Rathausgasse übersiedelt.
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Ich bin erschüttert, für mich hatte der Meinl und seine Niederlassungen immer etwas Vornehmes - und jetzt dieser ÖNB Fund. Ausgerechnet in der Kurstadt Baden im Beethofen-Haus befand sich dieser Krämerladen!
Bis ca. in die 50er-Jahre waren viele Meinl-Filialen auch nur kleine Greißler. Die größeren und etwas "vornehmeren" Geschäftslokale kamen erst später.
Ich habe das Foto vergrössert: Auf der linken Kreidetafel wird >Werkskaffee< zu 26,- per kg angeboten, rechts kann werden Jaffa Orangen ausgelobt.
26,- per kg Kaffee, wer konnte sich das leisten? :o
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26,- per kg Kaffee, wer konnte sich das leisten? :o
Kaffee war eigentlich ein Luxusgut. Deswegen gab es ja oft Kaffeeersatz (Malzkaffee usw.)
Ich habe Gemäß Verbraucherpreisindex der Statistik Austria berechnet (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/wirtschaft/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/zeitreihen_und_verkettungen/index.html), dass die 26 Schilling (als Jahr habe ich einfach 1950 angenommen) heute ca. 100 Euro wären. Somit war der Kaffee also durchaus auf Nespresso-Niveau; da kommt man auf den Kilo gerechnet heute auch ohne Weiteres auf 70 Euro >:D
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26,- per kg Kaffee, wer konnte sich das leisten? :o
Kaffee war eigentlich ein Luxusgut. Deswegen gab es ja oft Kaffeeersatz (Malzkaffee usw.)
Ich habe Gemäß Verbraucherpreisindex der Statistik Austria berechnet (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/wirtschaft/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/zeitreihen_und_verkettungen/index.html), dass die 26 Schilling (als Jahr habe ich einfach 1950 angenommen) heute ca. 100 Euro wären. Somit war der Kaffee also durchaus auf Nespresso-Niveau; da kommt man auf den Kilo gerechnet heute auch ohne Weiteres auf 70 Euro >:D
Kommst mittlerweile auf 76€ für die günstigeren Sorten.
Damals war der Transport noch aufwendiger. Pferdefuhrwerke in den Anbauländern, Dampfschiffe im gegensatz zu heute kleine Transportschiffe. Mühsames umladen von kleinen Paletten etc.. Das trieb die Kosten nach oben. Heute kostet der Transport fast nichts mehr.
Wenigstens war es noch ein Genussmittel und nicht ein "ich lass das halbe Häferl voll überall rumstehen bis es gammelt" meiner Kollegen.
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Ich bin erschüttert, für mich hatte der Meinl und seine Niederlassungen immer etwas Vornehmes - und jetzt dieser ÖNB Fund. Ausgerechnet in der Kurstadt Baden im Beethofen-Haus befand sich dieser Krämerladen!
Wer ist Beethofen >:D ich kenn nur einen Beethoven >:D ;D
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Ich bin erschüttert, für mich hatte der Meinl und seine Niederlassungen immer etwas Vornehmes - und jetzt dieser ÖNB Fund. Ausgerechnet in der Kurstadt Baden im Beethofen-Haus befand sich dieser Krämerladen!
Bis ca. in die 50er-Jahre waren viele Meinl-Filialen auch nur kleine Greißler. Die größeren und etwas "vornehmeren" Geschäftslokale kamen erst später.
Ich habe das Foto vergrössert: Auf der linken Kreidetafel wird >Werkskaffee< zu 26,- per kg angeboten, rechts kann werden Jaffa Orangen ausgelobt.
26,- per kg Kaffee, wer konnte sich das leisten? :o
Damals konnte man Kaffee noch offen kaufen, 5 oder 10 DAG waren an der Tagesordnung. Werkskaffee wurde allerdings nur verpackt angeboten. Obwohl ich viel von JM erzählen könnte würde ich meinen kehren wir zurück zu unserem Thema Straßenbahn, ehe sich Andere echauffieren.
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Damals konnte man Kaffee noch offen kaufen, 5 oder 10 DAG waren an der Tagesordnung. Werkskaffee wurde allerdings nur verpackt angeboten. Obwohl ich viel von JM erzählen könnte würde ich meinen kehren wir zurück zu unserem Thema Straßenbahn, ehe sich Andere echauffieren.
Das Bord Viennensia und dieser Thread haben mit Straßenbahn ohnehin nur sehr am Rande zu tun. Ich bin mir sicher, über interessante Geschichten von JM würde sich hier niemand echauffieren. ;)
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:up:
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Damals konnte man Kaffee noch offen kaufen, 5 oder 10 DAG waren an der Tagesordnung. Werkskaffee wurde allerdings nur verpackt angeboten. Obwohl ich viel von JM erzählen könnte würde ich meinen kehren wir zurück zu unserem Thema Straßenbahn, ehe sich Andere echauffieren.
Das Bord Viennensia und dieser Thread haben mit Straßenbahn ohnehin nur sehr am Rande zu tun. Ich bin mir sicher, über interessante Geschichten von JM würde sich hier niemand echauffieren. ;)
Finde ich auch, der Julius war ein Stück österreichische Kultur - schade drum.
Ich erinnere mich noch an die zylindrischen, polierten Messing-Kaffeebehälter, aus denen über einen Schieber der offene Kaffee in kleine Sackerl abgefüllt wurde.
Der KONSUM hat seine Bedienungsläden an denen des Julius Meinl orientiert, nur halt um etliches schlichter. So waren diese Kaffeebehälter nicht aus Messing sondern aus vernickeltem Stahlblech.
@Helga: Fragen - was war der der Werkskaffee für eine Röstung und welche obliegenheiten hatte ein Instruktor. Vom KONSUM her kenne ich den Inspektor, der die Filialen visitierte.
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Inspektoren gab es bei JM auch.
Instruktoren hatten vielfältige Aufgaben. Es gab welche für Feinkost und Delikatessen (ICH), Obst und Gemüse, Kaffee, Tee, Schokolade inkl. Brot und Backwaren, Wein und Non Food.
Die Aufgabe war Personalschulung für das jeweilige Warengebiet. Da gehörte Warenkenntnis und dessen Präsentation dazu. Auch die Kontrolle wie Ablaufdaten und die Sauberkeit der Vitrinen und Regale war zu prüfen. Richtige Verkaufsgespräche zu führen usw. Auch der richtige und gefahrlose Umgang mit Schneidewerkzeugen wie Messer und Maschinen wurde geschult. In weiterer Folge galt es Seminare in meinem Fachgebiet zu halten. Wir hatten neben der Meinl-Akademie in Wien Schulungszentren in ganz Österreich. Mein Werdegang bei JM war Verkäufer, Abteilungsleiter f. Feinkost und Delikatessen, Instruktor, Chef Instruktor und die letzten 10 Jahre Seminarleiter und Berufsschullehrer in der JM-Akademie für JM spezifische Warenkunde. Ich kannte alle Filialen in Österreich und Südtirol, in die Filialen in Bayern bin ich leider nie gekommen.
Zur Frage Werkskaffee weiß ich nur, dass er aus preiswerten Kaffeesorten geröstet wurde.
Und Nebenberuflich war ich 45 Jahre lang Mitarbeiter, mit diversen Prüfungen bei den WL, beim WTM. Aus Altersgründen mache ich zZ. nur mehr fallweise Führungen in Erdberg.
So jetzt weiß du fast alles über JM und mich.
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Inspektoren gab es bei JM auch.
Instruktoren hatten vielfältige Aufgaben. Es gab welche für Feinkost und Delikatessen (ICH), Obst und Gemüse, Kaffee, Tee, Schokolade inkl. Brot und Backwaren, Wein und Non Food.
Die Aufgabe war Personalschulung für das jeweilige Warengebiet. Da gehörte Warenkenntnis und dessen Präsentation dazu. Auch die Kontrolle wie Ablaufdaten und die Sauberkeit der Vitrinen und Regale war zu prüfen. Richtige Verkaufsgespräche zu führen usw. Auch der richtige und gefahrlose Umgang mit Schneidewerkzeugen wie Messer und Maschinen wurde geschult. In weiterer Folge galt es Seminare in meinem Fachgebiet zu halten. Wir hatten neben der Meinl-Akademie in Wien Schulungszentren in ganz Österreich.
Es ist wirklich interessant, wie der Lebensmittel-Einzelhandel damals organisiert war. Damals gab es qualifizierte Arbeitsplätze, aber das kostet natürlich auch, das schlägt sich auf die Preise. Das hat letztlich Meinl, aber auch dem Klassenfeind Konsum, das Genick gebrochen. Die Preise zu hoch, aber die Qualität konnte da nicht mithalten. Auch das Umdenken, dass der Einkauf beim Diskonter keine Schande ist, hat letztlich dem gehobeneren Segment das Genick gebrochen. Das Luxussegment wird ja weiterhin bestehen bleiben, wie man bei Meinl am Graben sieht.
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Beim Keller übersiedeln habe ich doch noch mein altes Magnettaferl der Hauszustellung Anno 1996/97 gefunden!
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=5993.0;attach=160315)
Übrigens @Helga06: Falls du Interesse an diesem Autodach-Magnetschild hättest... Schreib mir eine PN mit deiner Adresse. Ich schicke es dir gerne zu (unfrei) für deine Sammlung. Bei mir im Keller setzt es jedenfalls nur Staub an und wird von den Ratten angeknabbert; ist auch schade drum.
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Es ist wirklich interessant, wie der Lebensmittel-Einzelhandel damals organisiert war. Damals gab es qualifizierte Arbeitsplätze, aber das kostet natürlich auch, das schlägt sich auf die Preise. Das hat letztlich Meinl, aber auch dem Klassenfeind Konsum, das Genick gebrochen. Die Preise zu hoch, aber die Qualität konnte da nicht mithalten. Auch das Umdenken, dass der Einkauf beim Diskonter keine Schande ist, hat letztlich dem gehobeneren Segment das Genick gebrochen. Das Luxussegment wird ja weiterhin bestehen bleiben, wie man bei Meinl am Graben sieht.
Dem Konsum hat in erster Linien die Personalpolitik das Genick gebrochen. "Heast Genosse, wast a Hackn für mei Oide?" und schon war sie beim Konsum.
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Es ist wirklich interessant, wie der Lebensmittel-Einzelhandel damals organisiert war. Damals gab es qualifizierte Arbeitsplätze, aber das kostet natürlich auch, das schlägt sich auf die Preise. Das hat letztlich Meinl, aber auch dem Klassenfeind Konsum, das Genick gebrochen. Die Preise zu hoch, aber die Qualität konnte da nicht mithalten. Auch das Umdenken, dass der Einkauf beim Diskonter keine Schande ist, hat letztlich dem gehobeneren Segment das Genick gebrochen. Das Luxussegment wird ja weiterhin bestehen bleiben, wie man bei Meinl am Graben sieht.
Dem Konsum hat in erster Linien die Personalpolitik das Genick gebrochen. "Heast Genosse, wast a Hackn für mei Oide?" und schon war sie beim Konsum.
In erster Linie war die dem KONSUM aufgezwungene Finanzierung der Partei am Niedergang schuld.
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Dem Konsum hat in erster Linien die Personalpolitik das Genick gebrochen. "Heast Genosse, wast a Hackn für mei Oide?" und schon war sie beim Konsum.
In erster Linie war die dem KONSUM aufgezwungene Finanzierung der Partei am Niedergang schuld.
Nicht alleine, auch wenn die Freundlichkeit und Kompetenz des Konsum-Personals mitunter rustikal war und die finanziellen Verbindungen zur Partei ein offenes Geheimnis darstellten. Im Endeffekt begann der Niedergang eigentlich schon beim Zusammenschluss der Konsumgenossenschaften 1978, da ab diesem Zeitpunkt die "gesunden" Teile des Unternehmens die traditionell defizitären Regionalgenossenschaften mittragen mussten. Hinzu kamen in weiterer Folge das Fehlen einer klaren unternehmerischen Strategie, mangelnder Rationalisierung (keine Computerkassen) sowie diverse Managementfehler, 1995 war dann, wie wir wissen, endgültig Schluss.
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Dem Konsum hat in erster Linien die Personalpolitik das Genick gebrochen. "Heast Genosse, wast a Hackn für mei Oide?" und schon war sie beim Konsum.
In erster Linie war die dem KONSUM aufgezwungene Finanzierung der Partei am Niedergang schuld.
Nicht alleine, auch wenn die Freundlichkeit und Kompetenz des Konsum-Personals mitunter rustikal war und die finanziellen Verbindungen zur Partei ein offenes Geheimnis darstellten. Im Endeffekt begann der Niedergang eigentlich schon beim Zusammenschluss der Konsumgenossenschaften 1978, da ab diesem Zeitpunkt die "gesunden" Teile des Unternehmens die traditionell defizitären Regionalgenossenschaften mittragen mussten. Hinzu kamen in weiterer Folge das Fehlen einer klaren unternehmerischen Strategie, mangelnder Rationalisierung (keine Computerkassen) sowie diverse Managementfehler, 1995 war dann, wie wir wissen, endgültig Schluss.
Hofer hatte 1995 aber auch noch keine Computerkassen (Scanerkassen). Die waren damals erst seit wenigen Jahren überhaupt am Markt.
Und was ich mich erinnern kann, das kann mich aber auch täuschen, war beim Abverkauf im KGM Nordwestbahnstraße damals eine (mehrere) Scanerkassa aktiv.
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Hofer hatte 1995 aber auch noch keine Computerkassen (Scanerkassen). Die waren damals erst seit wenigen Jahren überhaupt am Markt.
Und was ich mich erinnern kann, das kann mich aber auch täuschen, war beim Abverkauf im KGM Nordwestbahnstraße damals eine (mehrere) Scanerkassa aktiv.
Die Scannerkassen kamen in Österreich so gegen Ende der 1980er-Jahre auf. Hofer war überhaupt einer der letzten großen Supermärkte, die noch mit Hand verrechnet haben. Die geübten Kassierinnen waren damals einfach schneller. Erst in den frühen 2000ern hat Hofer Scannerkassen bekommen (evtl. im Zuge der Euro-Umstellung?)
KGM Nordwestbahnstraße? Später Magnet, heute Leerstand?
Konsum war jedenfalls relativ teuer für das, was er geboten hat. Im Prinzip ist man dort hingegangen aus parteiideologischen Motiven. Als in den 1980er- und 1990er-Jahren die große Parteigeneration am Aussterben war, ist sozusagen auch die Stammkundschaft weggestorben. Neue Kundenschichten konnte man mit dem Angebot und den Preisen nicht erschließen, weil die Konkurrenz hat auch nicht geschlafen. Trotzdem schade, weil heute fehlen Unternehmen, die dem Billa-Spar-Doupol ein Bisschen einheizen könnten.
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KGM Nordwestbahnstraße? Später Magnet, heute Leerstand?
Ja genau der. Dazwischen war er noch ein EDEKA.
WIrd der nicht mittlerweile abgerissen bzw. ist er nicht schon komplett planiert? Ich komm nur mehr sehr selten in die Gegend.
Konsum war jedenfalls relativ teuer für das, was er geboten hat. Im Prinzip ist man dort hingegangen aus parteiideologischen Motiven. Als in den 1980er- und 1990er-Jahren die große Parteigeneration am Aussterben war, ist sozusagen auch die Stammkundschaft weggestorben. Neue Kundenschichten konnte man mit dem Angebot und den Preisen nicht erschließen, weil die Konkurrenz hat auch nicht geschlafen. Trotzdem schade, weil heute fehlen Unternehmen, die dem Billa-Spar-Doupol ein Bisschen einheizen könnten.
Da geb ich dir recht. Vorallem beide haben fast 1:1 das gleiche Sortiment. Irgendwie fad.
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Hofer hatte 1995 aber auch noch keine Computerkassen (Scanerkassen). Die waren damals erst seit wenigen Jahren überhaupt am Markt.
Und was ich mich erinnern kann, das kann mich aber auch täuschen, war beim Abverkauf im KGM Nordwestbahnstraße damals eine (mehrere) Scanerkassa aktiv.
Die erste Generation von Scannerkassen war einfach zu langsam. Das war der Grund, warum Hofer sehr lange mit der Umstellung gewartet hat, Eintippen war schneller und damit effizienter. Auch der Zielpunkt hatte teilweise noch sehr lange keine Scannerkassen, manche Filialen wurden erst in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre nach und nach umgestellt.
Durchaus möglich, dass große und gut gehende Konsum-Filialen zum Schluss bereits Scannerkassen hatten. Die kleineren Filialen hatten sie aber nicht. Da gab es etliche Geschäfte, die offenbar seit den 70er-Jahren nicht verändert wurden und dementsprechend altmodisch wirkten.
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Mit der Konzentration auf die drei "Großen" Billa, Spar und Hofer ist leider eine ungemeine Verarmung der Auswahl an Supermärkten einhergegangen. Entlang des D-Wagens zwischen Nussdorfer Platz und Gunoldstraße, um nur ein Beispiel zu nennen, wo es früher einen Löwa/Zielpunkt, Coop, Konsum und Billa gegeben hat, gibt es jetzt Billa mal vier. :(
Die Einführung der Scannerkassen beim Hofer war in puncto Geschwindigkeit ein eklatanter Rückschritt. Selbst die sich über die gesamten Produktverpackungen erstreckenden Barcodes haben an diesem Umstand nichts geändert, weswegen man davon nach einiger Zeit wieder abgegangen ist. Kein Vergleich zu den Einkäufen anno dazumal, die, wenn sie nicht allzu groß ausgefallen waren, von der Kassiererin quasi auf einen Blick erfasst, dann mit rasender Geschwindigkeit eingetippt und schließlich als Ganzes vom Förderband weggeschoben wurden. Das ging aber auch nur, weil es verhältnismäßig wenige Preisgruppen gab, die von den angehenden Kassiererinnen auswendig gelernt werden mussten.
Abschließend noch ein paar Sätze zum Konsum: Als Kind fand ich es äußerst seltsam, dass da eine BAWAG drin war und die Kassenbons rosafarben waren. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal war der Wurstverkäufer, der den Kindern immer ein Blattl Extra gegeben hat. Eines der letzten Relikte des Konsum und gleichzeitig Sinnbild für verfehltes Management ist das ehemalige Zentrallager in Hirschstetten, das errichtet wurde, als alle anderen Mitbewerber bereits auf Just-in-time-Lieferungen setzten. Sogar das Konsum-Logo, das sich zwischenzeitlich eine Partnervermittlungsagentur angeeignet hat, ist noch drauf.
Zum Meinl kann ich leider nichts sagen, weil es in meiner Gegend weit und breit keinen gab. Die Filiale in der Greinergasse wurde bereits vor meiner Zeit geschlossen. Was es gab, das war der Pam-Pam am Kreilplatz, dem man aber den Eigentümer nicht ansehen konnte.
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In der Stromstraße gab es auf dem kurzen Stück zwischen Leithastraße und Höchstädtplatz einen Greißĺer, den Meinl und einen Fleischhauer. Wir gingen meist in den Konsum in der Jägerstraße (Ecke Pappenheimgasse) einkaufen, weil es dort 3 % Rückvergütung gab - und außerdem war der Vater aufrechter sozialistischer Eisenbahner! Der Meinl war uns einfach zu teuer.
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In der Stromstraße gab es auf dem kurzen Stück zwischen Leithastraße und Höchstädtplatz einen Greißĺer, den Meinl und einen Fleischhauer. Wir gingen meist in den Konsum in der Jägerstraße (Ecke Pappenheimgasse) einkaufen, weil es dort 3 % Rückvergütung gab - und außerdem war der Vater aufrechter sozialistischer Eisenbahner! Der Meinl war uns einfach zu teuer.
Die Rückvergütung war ja nur ein Propagandaschmäh ... selbst wenn man die 3 % von vornherein herausgerechnet hat, war der Konsum immer noch teurer. Ja, Meinl war am teuersten, dafür war er aber der letzte, der noch eine Handvoll Preise hatte, die auf 5 Groschen endeten... und demzufolge waren auch immer Fünferln in den Kassaladen vorhanden.
Mein Großvater hat auch immer beim Konsum eingekauft – allerdings nicht, weil er treuer Genosse war, sondern weil es in der Nähe keinen anderen Supermarkt gab und der Greißler halt (noch) teurer war. Wir haben ihm dann immer unsere Kassazettel von den Wochenendeinkäufen beim KGM im Donauzentrum (mit meterlanger Budl und mehreren Kassen im Keller für die Flaschenrückgabe, die Flaschenzetterln waren gelb) gegeben, weil er sich über die 3 % so gefreut hat und dafür ein eigenes Buch geführt hat, wo jeder Einkauf penibel eingetragen wurde.
Haushaltsbücher zu führen war in dieser Generation noch sehr stark verankert. Man musste ja schließlich wissen, wieviel Geld man im Monat brauchte, schließlich ging man nur ein Mal im Monat auf die Bank, um den Gehalt am Schalter zu beheben und den Rest vom Vormonat aufs Sparbuch einzuzahlen.
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Durchaus möglich, dass große und gut gehende Konsum-Filialen zum Schluss bereits Scannerkassen hatten. Die kleineren Filialen hatten sie aber nicht. Da gab es etliche Geschäfte, die offenbar seit den 70er-Jahren nicht verändert wurden und dementsprechend altmodisch wirkten.
(mit meterlanger Budl und mehreren Kassen im Keller für die Flaschenrückgabe, die Flaschenzetterln waren gelb)
Soviel zu seit den 1970ern nicht verändert... Während in den 1990er-Jahren Flaschenrückgabeautomaten in den Supermärkten schon Usus waren, hat das der Konsum immer noch händisch gemacht.
Wir gingen meist in den Konsum in der Jägerstraße (Ecke Pappenheimgasse) einkaufen, weil es dort 3 % Rückvergütung gab - und außerdem war der Vater aufrechter sozialistischer Eisenbahner! Der Meinl war uns einfach zu teuer.
Mein Großvater war auch aufrechter Sozialist (Rot bis in den Tod). Wir sind einmal pro Woche zu ihm auf Besuch gekommen, dann hat er immer einen Wurst-Käse-Aufschnitt besorgt. Natürlich vom Konsum. Wir haben ihm mehrmals versucht zu erklären, er soll das beim Fleischer kaufen. Der Fleischer war näher, besser und billiger. Aber nein, dort geht er nicht einkaufen, weil der hat ÖVP-Plakate an der Wand.
Mein Großvater ist dann im Herbst 1994 gestorben und hat glücklicherweise die Konsum-Pleite knapp nicht mehr erlebt. Weil die hätte ihm endgültig das Herz gebrochen. Er war ja schon ob der katastrophalen Wahlergebnisse der SPÖ in den frühen 1990ern ("nur" 40 %) immer sehr bedrückt.
An den Meinl habe ich gute Erinnerungen, weil ich dort für meine (anderen) Großeltern einkaufen geschickt wurde. Das waren meine ersten Einkäufe als Kind alleine ohne Begleitung und mit großer Verantwortung: Eine kleine Liste von zwei, drei günstigen Dingen, dazu wurde mir Geld anvertraut und das Restgeld musste ich genau abrechnen. Allerdings wurde der Kassenzettel nicht kontrolliert, weil man mir vertraut hat. Damals war ich so sechs Jahre alt und bin mir äußerst erwachsen vorgekommen :)
Wir gingen meist in den Konsum in der Jägerstraße (Ecke Pappenheimgasse) einkaufen, ...
War der dort, wo heute der MaxMoney drin ist? Von dort stammt ein großer Teil meiner Schallplatten-Sammlung (heute sagt man "Vinyl").
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(mit meterlanger Budl und mehreren Kassen im Keller für die Flaschenrückgabe, die Flaschenzetterln waren gelb)
Soviel zu seit den 1970ern nicht verändert... Während in den 1990er-Jahren Flaschenrückgabeautomaten in den Supermärkten schon Usus waren, hat das der Konsum immer noch händisch gemacht.
Die letzte händische Pfandflaschenrücknahme, die ich erlebt habe, war die vom Interspar im alten HUMA Center in Simmering. Bis ca. 2013.
Wir gingen meist in den Konsum in der Jägerstraße (Ecke Pappenheimgasse) einkaufen, ...
War der dort, wo heute der MaxMoney drin ist? Von dort stammt ein großer Teil meiner Schallplatten-Sammlung (heute sagt man "Vinyl").
Müsste er gewesen sein. Wurde dann in die billig Schiene umgewandelt. Renner oder so. Danach Zielpunkt und schon lang vor dessen ableben geschlossen worden.
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Wir gingen meist in den Konsum in der Jägerstraße (Ecke Pappenheimgasse) einkaufen, ...
War der dort, wo heute der MaxMoney drin ist? Von dort stammt ein großer Teil meiner Schallplatten-Sammlung (heute sagt man "Vinyl").
Müsste er gewesen sein. Wurde dann in die billig Schiene umgewandelt. Renner oder so. Danach Zielpunkt und schon lang vor dessen ableben geschlossen worden.
Den MaxMoney - früher Moneypoint - kenne ich seit 2002. Ich habe dort auch immer wieder was verkauft (z.B. einmal einen Sat-Reciever). Bis ca. 2010 hat man dort noch echte Schätze bekommen (insbesondere alte Schallplatten um 1 Euro), inzwischen aber praktisch nur mehr Ramsch und das auch nicht günstig.
Weitere Filialen von Moneypoint gab es in der Linzer Straße, in der Prager Straße, in der Gumpendorfer Straße, am Währinger Gürtel und in der Simmeringer Hauptstraße. Die Kette wurde dann aufgelöst und die Geschäfte bekamen alle einen eigenen, leicht abgewandelten Namen. Inzwischen gibt es nur mehr sehr wenige "Filialen".
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Hofer hatte 1995 aber auch noch keine Computerkassen (Scanerkassen). Die waren damals erst seit wenigen Jahren überhaupt am Markt.
Und was ich mich erinnern kann, das kann mich aber auch täuschen, war beim Abverkauf im KGM Nordwestbahnstraße damals eine (mehrere) Scanerkassa aktiv.
Die erste Generation von Scannerkassen war einfach zu langsam. Das war der Grund, warum Hofer sehr lange mit der Umstellung gewartet hat, Eintippen war schneller und damit effizienter. Auch der Zielpunkt hatte teilweise noch sehr lange keine Scannerkassen, manche Filialen wurden erst in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre nach und nach umgestellt.
Durchaus möglich, dass große und gut gehende Konsum-Filialen zum Schluss bereits Scannerkassen hatten. Die kleineren Filialen hatten sie aber nicht. Da gab es etliche Geschäfte, die offenbar seit den 70er-Jahren nicht verändert wurden und dementsprechend altmodisch wirkten.
Das ist richtig.
Die Kassiere/Innen im Konsum hatten eine so hohe Geschwindigkeit, dass sie oftmals die Geschwindigkeit der Scannerkassen überholten…
Beispiel: früherer Konsum in der Feldkellergasse -> heute Billa
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hatten eine so hohe Geschwindigkeit, dass sie oftmals die Geschwindigkeit der Scannerkassen überholten…
Dabei hatten die oft bis zum Schluss noch elektromechanische Kassen (https://static.erowz.com/14/pimg/3/23/na/0_alte_Registrierkasse_Ladenkasse_alte_Kasse_National_mit_Stickers_original_MTEzMjQ5Njc5ODM3_medium.jpg) (ja, tatsächlich in diesem wunderschönen hellbraunen Farbton), wo man die Stifte für die einzelnen Ziffern hineindrücken musste, bevor nach Betätigung der Eingabetaste ein Elektromotor die Walze einmal drehte.
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. . . . schließlich ging man nur ein Mal im Monat auf die Bank, um den Gehalt am Schalter zu beheben . . . .
Geh, wer hat früher schon ein Konto gehabt? Die Leute hatten ein Sparbuch, das war's. Das Gehalt wurde bar im Lohnsackerl überreicht, dazu gab es den obligaten Lohnstreifen!
Öffentlich Bedienstete und Angestellte erhielten einmal im Monat Geld, Arbeiter wöchentlich (damit sie nicht allzuviel auf einmal versaufen konnten, lästerten böse Zungen >:D ). Angefallenes Entgelt für Überstunden wurde an eigenen Terminen ausbezahlt.
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Die Einführung der Scannerkassen beim Hofer war in puncto Geschwindigkeit ein eklatanter Rückschritt. Selbst die sich über die gesamten Produktverpackungen erstreckenden Barcodes haben an diesem Umstand nichts geändert, weswegen man davon nach einiger Zeit wieder abgegangen ist.
DAs muss eine Testfiliale gewesen sein - ich hab beim Hofer erst Scannerkassen gesehen, als mit diesen fast Kassierinnengeschwindigkeit erreicht wurde.
Den MaxMoney - früher Moneypoint - kenne ich seit 2002. Ich habe dort auch immer wieder was verkauft (z.B. einmal einen Sat-Reciever). Bis ca. 2010 hat man dort noch echte Schätze bekommen (insbesondere alte Schallplatten um 1 Euro), inzwischen aber praktisch nur mehr Ramsch und das auch nicht günstig.
Weitere Filialen von Moneypoint gab es in der Linzer Straße, in der Prager Straße, in der Gumpendorfer Straße, am Währinger Gürtel und in der Simmeringer Hauptstraße. Die Kette wurde dann aufgelöst und die Geschäfte bekamen alle einen eigenen, leicht abgewandelten Namen. Inzwischen gibt es nur mehr sehr wenige "Filialen".
Linzer Straße#Missindorfstraße - dort war der Umek (Lebensmittel), der zum ersten Supermarkt in der weiteren Umgebung umgebaut hat, drinnen und am Mittwoch ab 14 Uhr immer frisch gekochte Rindzunge hatte - ein Gedicht.
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Haushaltsbücher zu führen war in dieser Generation noch sehr stark verankert. Man musste ja schließlich wissen, wieviel Geld man im Monat brauchte, schließlich ging man nur ein Mal im Monat auf die Bank, um den Gehalt am Schalter zu beheben und den Rest vom Vormonat aufs Sparbuch einzuzahlen.
Als ich ein Kind war, holte der Vater das Geld noch persönlich vom Auszahlungsbüro am Nordwestbahnhof ab. Und Mutter führte ein penibles Haushaltsbuch.
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Hallo erstmal in die Runde,
eigentlich wollte ich als Interessierte (sic!) und langjährige Mitleserin auch in einschlägiger Mailingliste ja nur "lurgen", im Forumsprech als Schwarzfahrerin also. ;-) Aber hier kann ich doch vielleicht auch etwas beitragen, weil - siehe Erstposting im Faden per Zitat Helga06 - auch nach Brüder Kunz gefragt war ...
Linzer Straße#Missindorfstraße - dort war der Umek (Lebensmittel), der zum ersten Supermarkt in der weiteren Umgebung umgebaut hat, drinnen und am Mittwoch ab 14 Uhr immer frisch gekochte Rindzunge hatte - ein Gedicht.
... und genau dies müsste meiner Erinnerung nach eine Filiale der Brüder Kunz gewesen sein, in der ich einstens ein Monat lang Ferienjob gemacht habe ...
Mit Gruß
I.
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Ist zwar schon einiges älter, August 2015, doch wenn ich es in dem Faden nicht überlesen habe, so ist die Frage nach einem der Bilder ungelöst geblieben:
Wieder drei Funde:
Bild 1 [...hier gekürzt...]
Bild 2 Arbeitergasse
Bild 3 Ort ist mir unbekannt
Vielleicht irre ich ja, aber das ungelöste Bild 3 (meinl ecke.jpg) scheint mir im 5. am Siebenbrunnenplatz an der (unteren) Ecke Kohlgasse zu sein (in der Häuserflucht des Cafe Siebenbrunnen/Pizzeria). Später war darin eine SB-Wäscherei, mittlerweile auch ausgezogen.
Zum Bild 2 der Arbeitergasse aus den, wie eingegrenzt wurde, 1930er Jahren:
- Bemerkenswert war hier in dem Haus mit dem Meinl, dass an der Schrägfront der modernisierten Fassade, so im Bereich des ersten Stocks (wo hier über alle Stöcke hinweg Fenster zu sehen sind), ein schönes Relief mit dem Meinlkopf gewesen ist. Leider ist das nach dem Meinl-Ende verschwunden, seither ist in dem Geschäftslokal eine Filiale einer türkischen Supermarktkette beheimatet.
- Gegenüber, dort wo auf dem Foto das Stoff- u/o Einrichtungsgeschäft namens Franz Rapf ist, war sehr lange eines der letzten Bonbongeschäfte in Wien.
- Und irgendwie lustig finde ich den in der Mitte der Straßenkreuzung stehenden offensichtlichen Polizisten, der nur die von Fußgängern bevölkerte Kreuzung zu regeln hatte (hier also "grün" für die Reinprechtsstraße, "rot" für die Arbeitergasse). Aber es macht trotzdem jeder was er will, die Leute überqueren trotzdem "bei rot" die Reinprechts.
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Einige Meinl-Bilder von der ungarischen Aggregatorseite historischer Fotos "Fortepan":
[...]
Wien, Neuer Markt, 1959:
(http://www.fortepan.hu/_photo/display/42069.jpg)
[...]
Alle Bilder: FORTEPAN ©2010-2014. under Creative Commons CC-BY-SA-3.0 licence
Auch wenn es in dem Fall nicht Meinl/Brüder Kunz und auch nicht Straßenbahn sondern MIV ist, dennoch wohl erwähnenswert und vielleicht von Interesse:
Ganz hinten in dem Bild, also hinter Donnerbrunnen und Würfeluhr, findet sich der moderne gläserne Bau mit den fast quadratischen milchigen Scheiben, im ersten Stock mit der Aufschrift "Shell Service Tankstelle". Es war dies weder ein Büro-, geschweige denn ein Wohnhaus, sondern ein vollständiges Parkhaus von den Untergeschoßen bis zum Dach - und das mitten in der Innenstadt! Das bemerkenswerte daran war, dass über eine Durchfahrt die Autos eingefahren und abgegeben wurden. Anschließend wurde das Auto über einen Verbund von (erinnerlich) drei Lastenaufzügen per Rollensystem in den Aufzug hineingeholt, nach oben oder unten zu einem freien Stellplatz verbracht und per Rollensystem dort hineinbugsiert. Beim Autoabholen das selbige. Die Aufzugsfahrer waren per Telefon mit der "Rezeption" verbunden. Wie genau aber die Stellplatzinformationen hin- und hergingen, entzieht sich meiner Kenntnis. (Jedenfalls konnte ich mich einst in den 70ern, als ich eine Zeitlang am Neuen Markt mal gearbeitet hatte, an diesen wieselflinken Autoverbringungsaufzügen nicht sattsehen ...)
Die Hütte wurde erinnerlich in den 90ern abgetragen, nunmehr steht ein Bürohaus an dieser Ecke, das sich mMn noch weniger in das Ensemble einfügt, als es mit dem Parkhaus der Fall war.
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Hallo erstmal in die Runde,
eigentlich wollte ich als Interessierte (sic!) und langjährige Mitleserin auch in einschlägiger Mailingliste ja nur "lurgen", im Forumsprech als Schwarzfahrerin also. ;-) Aber hier kann ich doch vielleicht auch etwas beitragen, weil - siehe Erstposting im Faden per Zitat Helga06 - auch nach Brüder Kunz gefragt war ...
Linzer Straße#Missindorfstraße - dort war der Umek (Lebensmittel), der zum ersten Supermarkt in der weiteren Umgebung umgebaut hat, drinnen und am Mittwoch ab 14 Uhr immer frisch gekochte Rindzunge hatte - ein Gedicht.
... und genau dies müsste meiner Erinnerung nach eine Filiale der Brüder Kunz gewesen sein, in der ich einstens ein Monat lang Ferienjob gemacht habe ...
Danke für deine Beiträge.
Dass später eine Brüder-Kunz-Filiale drinnen war, kann ich mich nicht mehr erinnern. Entweder war ich da schon weg gezogen oder ich habe es einfach verdrängt.
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Zum Bild 2 der Arbeitergasse aus den, wie eingegrenzt wurde, 1930er Jahren:
- Bemerkenswert war hier in dem Haus mit dem Meinl, dass an der Schrägfront der modernisierten Fassade, so im Bereich des ersten Stocks (wo hier über alle Stöcke hinweg Fenster zu sehen sind), ein schönes Relief mit dem Meinlkopf gewesen ist. Leider ist das nach dem Meinl-Ende verschwunden, seither ist in dem Geschäftslokal eine Filiale einer türkischen Supermarktkette beheimatet.
-Gegenüber, dort wo auf dem Foto das Stoff- u/o Einrichtungsgeschäft namens Franz Rapf ist, war sehr lange eines der letzten Bonbongeschäfte in Wien.
Das Meinl-Relief und die legendäre "Zuckerlecke" konnte ich im Jahr 2001 beide noch fotografisch festhalten. :)
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Die Zuckerlecke sieht dem heute noch existierenden Geschäft "Zum süßen Eck" (IX., Währinger Straße 65 Ecke Schlagergasse 11) sehr ähnlich.
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Ganz hinten in dem Bild, also hinter Donnerbrunnen und Würfeluhr, findet sich der moderne gläserne Bau mit den fast quadratischen milchigen Scheiben, im ersten Stock mit der Aufschrift "Shell Service Tankstelle". Es war dies weder ein Büro-, geschweige denn ein Wohnhaus, sondern ein vollständiges Parkhaus von den Untergeschoßen bis zum Dach - und das mitten in der Innenstadt!
(...)
Die Hütte wurde erinnerlich in den 90ern abgetragen, nunmehr steht ein Bürohaus an dieser Ecke, das sich mMn noch weniger in das Ensemble einfügt, als es mit dem Parkhaus der Fall war.
Und dieser Tage wird der Donnerbrunnen entfernt (https://wien.orf.at/news/stories/2941538/), um Platz zu machen für den Nachfolger dieses Parkhauses: eine Tiefgarage unter dem Neuen Markt. So schließt sich der Kreis.
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Und wieder ein kleiner Netzfund.
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Vielen Dank für das Bild. Mit Grüßen aus der TR Helga06
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Gerne - hier noch ein Link:
https://chicago.eater.com/2017/4/3/15165454/julius-meinl-closed-lincoln-avenue-coffee-shop
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Eine eher neutrale Aufschrift Julius Meinl am neuen Stadtbahnbogen.
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Das ist am inneren Gürtel, rechts die Station Wahringer Straße – Volksoper.
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Eine eher neutrale Aufschrift Julius Meinl am neuen Stadtbahnbogen.
Danke, danke, danke.
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...noch eine Niederlassung...
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...noch eine Niederlassung...
Nochmals Danke. Ein kleiner Hinweis, als Niederlassung wurden Geschäfte bezeichnet z.B. Greissler, die Meinlwaren verkauften.
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Der "Konsum" war ja auch weit vertreten, wobei die kleinste Filiale damals in der Auhofstraße 6 (1130 Wien) gewesen sein müßte.
Interessant, wie unterschiedlich auch die Meinl Filialen waren.
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Interessant, wie unterschiedlich auch die Meinl Filialen waren.
Weil das halt meist nur Greißlereien waren, die Waren von Julius Meinl verkauft haben. Wie Helga06 sagt, sogenannte Niederlassungen.
Der Meinl-Supermarkt mit einheitlicher Aufmachung kam erst später.
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Der "Konsum" war ja auch weit vertreten, wobei die kleinste Filiale damals in der Auhofstraße 6 (1130 Wien) gewesen sein müßte.
Interessant, wie unterschiedlich auch die Meinl Filialen waren.
Eine der kleinsten Konsum Bedienungsfilialien war wohl in der Gierstergasse. Erstaunlicherweise hat sich das Geschäft samt Scherengitter und Auslagen genau so erhalten, wie es meine Schwester 1964 letztmalig zugesperrt hat. Das Haus und die Liegenschaft hat dem Konsum gehört und noch immer redet man vom Konsumhaus.
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Ob das ei richtiger Julius ist kann ich dir nicht garantieren.
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Danke für das Bild, kannst du mir, oder einige von euch, sagen wo das aufgenommen wurde. Ich kann leider nichts entziffern. Danke im voraus.
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Das ist die Kreuzung Währinger Straße/Spitalgasse mit dem Ende der 20er Jahre demolierten Bürgerversorgungshaus.
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Nochmals Danke
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Nochmals Danke
Gerne, ich habe schon den Meinl-Blick, jede Aufnahm wird auf Julius gescant.
Hier noch ein Fund, der mich persöhnlich freut. In der guten alten Zeit habe ich meine Urlaube mittels Bundesnetzkarte auf der Bahn verbracht. In Bregenz war dieser Meinl das einzige brauchbare Lebensmittelgeschäft, wo ich meinen Proviant für die Weiterfahrt ergänzen konnte.
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SUPER, Danke :up:
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hatten eine so hohe Geschwindigkeit, dass sie oftmals die Geschwindigkeit der Scannerkassen überholten…
Dabei hatten die oft bis zum Schluss noch elektromechanische Kassen (https://static.erowz.com/14/pimg/3/23/na/0_alte_Registrierkasse_Ladenkasse_alte_Kasse_National_mit_Stickers_original_MTEzMjQ5Njc5ODM3_medium.jpg) (ja, tatsächlich in diesem wunderschönen hellbraunen Farbton), wo man die Stifte für die einzelnen Ziffern hineindrücken musste, bevor nach Betätigung der Eingabetaste ein Elektromotor die Walze einmal drehte.
Das legendäre Haushaltswarengeschäft Binder & Schramm in Währing hatte bis zur Einführung der aktuellen Registrierkassenpflicht eine mechanische mit Kurbel!
Mein Lieblings-Erlebnis mit Max Money ist schon sicher 10 Jahre her. Da gab es Werkzeug-Sets (Hammer, Bithalter, Bits, Kombizange) neu für 12,49. Die Sets waren eine Produktion für IKEA und dort für 5,49 erhältlich.
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Hier noch ein Fund, der mich persöhnlich freut. In der guten alten Zeit habe ich meine Urlaube mittels Bundesnetzkarte auf der Bahn verbracht. In Bregenz war dieser Meinl das einzige brauchbare Lebensmittelgeschäft, wo ich meinen Proviant für die Weiterfahrt ergänzen konnte.
Mein Vater ist über viele Jahre mit Jahresnetzkarte nahezu täglich mit der Eisenbahn quer durch Österreich gefahren.
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Hier ein Bild, das anläßlich der Sonderfahrten des ET 4042.01 (Baujahr 1936) letzten Sonntag bei der Meinl-Zentrale entstand.
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Danke für das schöne Bild.
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Sehr schönes Bild! :)
Danke!
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Ein bißchen Meinl in der Unteren Augartenstraße.
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Ein bißchen Meinl in der Unteren Augartenstraße.
Ist aus den 80ger. wegen den Citroen!
Danke für das Bild! :up: :)
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Ein bißchen Meinl in der Unteren Augartenstraße.
Ist aus den 80ger. wegen den Citroen!
Danke für das Bild! :up: :)
Ja stimmt, steht ja am Bild! ;)
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Und ich danke für das bisschen Meinl. :)
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Im Dateinamen der Aufnahme steht Juni 1989, es ist daher eine Fleißaufgabe, über das Aufnahmejahr zu orakeln.
nord22
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Ein stolzer Preis für ein Foto.
https://www.gettyimages.at/detail/nachrichtenfoto/the-julius-meinl-co-pavilion-at-the-iubilaeums-nachrichtenfoto/115587967
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Im Hintergrund das wahrscheinlich erste Windrad Wiens
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Im Hintergrund das wahrscheinlich erste Windrad Wiens
Naja das war ein knappes Rennen, in Heiligenstadt in der Stadtbahn Zugförderung gab es zwei Windräder für das Hochpumpen des Lokomotivwassers aus den Grundwasserbrunnen.
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Im Hintergrund das wahrscheinlich erste Windrad Wiens
Da gab es bereits ein Windrad in Hietzing/Küniglberg für die Bewässerung der Villa Taussig (http://www.hietzing.at/Bezirk/geschichte2.php?id=279)
(https://up.picr.de/36814698ao.jpg)
(Blick aus der Trauttmansdorffgasse Richtung Gloriettegasse und Küniglberg; die Villa Schopp ist noch nicht erbaut)
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Ich hoffe, die hatten wir noch nicht.
Raasdorf soll im Jahr 1957 sein.
https://www.meinlcoffee.com/at/geschichte/
https://austria-forum.org/af/Bilder_und_Videos/Historische_Bilder_IMAGNO/Kaffeehaus_Caf%C3%A9/00212335
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Vielen Dank für das Video, es ist für mich neu. Das Foto Neustiftgasse ist bekannt, aber Raasdorf kann ich mir nicht vorstellen. In den mir bekannten Unterlagen kommt Raasdorf nirgendwo vor. Ich werde alle mir zur Verfügung stehenden Bilder durchsuchen, vielleicht finde ich die Filiale.
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Ich habe auch so meine Zweifel ob die Verortung der ÖNB zutreffend ist. Das Gebäude scheint ein grosses Gründerzeithaus zu sein, der Fahrradständer ist aber eher ländlich.
http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=3245597
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Ich habe auch so meine Zweifel ob die Verortung der ÖNB zutreffend ist. Das Gebäude scheint ein grosses Gründerzeithaus zu sein, der Fahrradständer ist aber eher ländlich.
http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=3245597
Es spiegelt sich ein mehrstöckiges Gebäude in der Werbung der Filiale.
Somit wird es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht Raasdorf sein.
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Hat Meinl überhaupt Filialen in Dörfern des Marchfeldes gehabt? Kann ich mir nicht vorstellen.
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Zumindest war Raasdorf von 1938 bis 1954 ein Teil des 22. Bezirks Groß-Enzersdorf. Vielleicht wollte Meinl dort Fuß fassen. :-\
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Sieht eher nach einer Filiale in Wien aus, Foto Wolfgang Radobersky (nicht Raasdorf). Zumindest der Oberteill sieht so aus wie auf dem Foto
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Nein, das passt nicht. Am Farbfoto sind jeweils 5 Baluster, am S/W-Foto aber 6. ;)
Raasdorf halte ich auch für sehr unwahrscheinlich. In der Geschäftsfassade spiegelt sich ein mindestens dreigeschoßiges größeres Haus. So ein Haus gibt es in Raasdorf eher nicht.
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Gab es in der Kreuzgasse 41 einmal einen Meinl? Da steht auch so ein Haus.ok, auch nur 5, also nicht
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In der Geschäftsfassade spiegelt sich ein mindestens dreigeschoßiges größeres Haus. So ein Haus gibt es in Raasdorf eher nicht.
Man erkennt auch, dass es sich um eine Allee handelt, an den Bäumen im Spiegel und am Ast einer Kastanie am linken Bildrand!
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In der Geschäftsfassade spiegelt sich ein mindestens dreigeschoßiges größeres Haus. So ein Haus gibt es in Raasdorf eher nicht.
Man erkennt auch, dass es sich um eine Allee handelt, an den Bäumen im Spiegel und am Ast einer Kastanie am linken Bildrand!
In meinem Archiv habe ich das Foto gefunden, einmal als "Dornbach 86" mit drei ? bzw. unter unbekannte Filiale/Wien.
Ob jetzt vis a vis der Filiale in Dornbach so hohe Häuser stehen weiß ich nicht, ich war ein einziges Mal in dieser Filiale und das ist schon elendig lange her.
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In der Geschäftsfassade spiegelt sich ein mindestens dreigeschoßiges größeres Haus. So ein Haus gibt es in Raasdorf eher nicht.
Man erkennt auch, dass es sich um eine Allee handelt, an den Bäumen im Spiegel und am Ast einer Kastanie am linken Bildrand!
In meinem Archiv habe ich das Foto gefunden, einmal als "Dornbach 86" mit drei ? bzw. unter unbekannte Filiale/Wien.
Ob jetzt vis a vis der Filiale in Dornbach so hohe Häuser stehen weiß ich nicht, ich war ein einziges Mal in dieser Filiale und das ist schon elendig lange her.
Hast du dafür genauere Adressen?
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Vorerst vielen Dank für die vielen Bilder, einige kenne ich noch nicht. SUPER
Die genaue Adresse ist Dornbacher Straße 86. 1170 Wien
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Das wird eh schon bekannt sein. Bin aber immer wieder fasziniert, wieviele Schilder, Schriftarten, Beschriftungen es so im Straßenraum schon um diese Zeit gab (Quelle Nationalbibliothek)
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Vorerst vielen Dank für die vielen Bilder, einige kenne ich noch nicht. SUPER
Die genaue Adresse ist Dornbacher Straße 86. 1170 Wien
Habe mir das in der Suchmaschine angesehen, von der Grösse her würde es passen, nur das Haustor links ist anders.
https://www.google.com/maps/@48.2316545,16.2939331,3a,35y,50.77h,86.42t/data=!3m6!1e1!3m4!1swu6r6fCaVE6WDRqEj4kPTg!2e0!7i13312!8i6656?hl=de
http://www.kulturpool.at/plugins/kulturpool/kuposearch.action?pageNum=5&searchText=julius%2Bmeinl&kupoContext=default&resultsPerPageSelect=10
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Vorerst vielen Dank für die vielen Bilder, einige kenne ich noch nicht. SUPER
Die genaue Adresse ist Dornbacher Straße 86. 1170 Wien
Habe mir das in der Suchmaschine angesehen, von der Grösse her würde es passen, nur das Haustor links ist anders.
Ich komm grad durcheinander. Von welchem Objekt reden wir? Eh noch von diesem hier?
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=5993.0;attach=235130;image)
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Falls jemand viel Zeit hat, kann er sich ja durch diese Liste kämpfen und Gebäude vergleichen ;D
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Vorerst vielen Dank für die vielen Bilder, einige kenne ich noch nicht. SUPER
Die genaue Adresse ist Dornbacher Straße 86. 1170 Wien
Habe mir das in der Suchmaschine angesehen, von der Grösse her würde es passen, nur das Haustor links ist anders.
Ich komm grad durcheinander. Von welchem Objekt reden wir? Eh noch von diesem hier?
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=5993.0;attach=235130;image)
Ja von dieser Filiale, die nicht in Raasdorf sein konnte, wie die ÖNB angibt.
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Falls jemand viel Zeit hat, kann er sich ja durch diese Liste kämpfen und Gebäude vergleichen ;D
Zu Zeiten dieses Telefonbuchs hat es den gegenständlichen Meinl, der ja kein Supermarkt ist, sondern ein Greißler, sicher nicht mehr gegeben.
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Vorerst vielen Dank für die vielen Bilder, einige kenne ich noch nicht. SUPER
Die genaue Adresse ist Dornbacher Straße 86. 1170 Wien
Habe mir das in der Suchmaschine angesehen, von der Grösse her würde es passen, nur das Haustor links ist anders.
Ich komm grad durcheinander. Von welchem Objekt reden wir? Eh noch von diesem hier?
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=5993.0;attach=235130;image)
Es hat mir keine Ruhe gelassen und bin Heute nach Dornbach gefahren. Das Haus mit den Fensterstöcken vis a vis und der Baum der im Spiegelbild zu sehen ist sind vorhanden. Somit bin ich fest überzeugt, dass es die Filiale Dornbach bzw. Dornbacher Straße 86 ist. Somit wäre das geklärt. Ein Dankeschön an alle die sich dafür interessiert und mitgeholfen haben. :up:
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Dornbacher Straße 86 schaut so aus:
[attach=1]
Gegenüber ist das zu sehen:
[attach=2]
Sorry, aber beides hat überhaupt keine Ähnlichkeit mit dem Schwarzweißfoto des Greißler-Meinls.
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Die einstige kleine Filiale wurde etwa 1980 geschlossen und in 30 Jahren verändert sich schon einiges. Ich bin von dem Spiegelbild ausgegangen und das stimmt mit den Foto überein, auch der Baum steht noch dort. Das Foto das du eingestellt hast ist nicht die die Filiale gewesen. Links von deinem Foto (nicht sichtbar) dürfte die Filiale gewesen sein.
Weiter stadtauswärts, auf der linken Seite wurde dann die neue große Filiale eröffnet.
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Schau dir bitte die Fensterteilung im Spiegelbild an:
[attachimg=1]
Das gibt es dort gegenüber nirgends. Der Altbestand ist aber komplett erhalten, das Haus kann also (dort) nicht abgerissen worden sein.
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Ich bin der Meinung das ist die Döblinger Hauptstrasse 55, Meinl dürfte dann gegenüber auf 68 gezogen sein. In Streetview ist die Nr. 55 sichtbar.
Foto war gedreht, klappt aber nicht :(
Irgendein Mitarbeiter hat mir mal erzählt, Meinl schaute immer dass er in der Nähe blieb, wenn es ums Übersiedeln ging. Ein Service für die Kunden quasi.
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Dann müsste sich das hier spiegeln:
[attach=1]
Tut es aber nicht.
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Eher der Neubau, nur den gab es damals noch nicht ;)
Aber es sind nun 6 Elemente unter dem Fenster, der Vorsprung am Eck stimmt auch.
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Eher der Neubau, nur den gab es damals noch nicht ;)
Aber es sind nun 6 Elemente unter dem Fenster, der Vorsprung am Eck stimmt auch.
Zwischen Nachbarhaus (rechter Bildrand) und Haustor (linker Bildrand) sind nur zwei Fensterachsen. Das passt nicht zur Döblinger Hauptstraße 55. Außerdem ist das Nachbarhaus rechts auf Döblinger Hauptstraße 57 ein Jugendstilbau, während am S/W-Foto ein solches nicht erkennbar ist.
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Ja, stimmt leider. Gegenüber Ennsgasse 22 befindet sich so ein Haus, das dem im Spiegelbild ähnlich sehen könnte.
Bzw. Radetzkystraße 17, hier passt auch das Spiegelbild.
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Ja, stimmt leider. Gegenüber Ennsgasse 22 befindet sich so ein Haus, das dem im Spiegelbild ähnlich sehen könnte.
Bzw. Radetzkystraße 17, hier passt auch das Spiegelbild.
Nein, passt auch nicht. Die Spiegelung hat einen leichten Eckrisalit mit Doppelfenster. Das ist in beiden gezeigten Beispielen nicht der Fall.
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Das wäre das Haus vis a vis. Die Fenster würden und der Baum würden passen
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Nein, da passt gar nichts.
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=5993.0;attach=235191;image)
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Dort war früher aber kein Baum meines Wissens nach, da war eine Tankstelle.
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Dort war früher aber kein Baum meines Wissens nach, da war eine Tankstelle.
Es ist eh nicht die gesuchte Örtlichkeit ... dazu müsste man wohl ein Filialverzeichnis aus den späten 1950ern haben.
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Lieber Freund 95B.
Wenn ich so ein altes Filial-Verzeichnis habe, wie geht es dann weiter? Ich bin kein Profi am PC und muss gestehen, dass ich nicht weiter weiß.
Vielleicht hast du noch meine Tel.Nr. oder Mailadresse, bitte kontaktiere mich.
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Meine Methode: Ich habe mir aus der von bus eingestellten Telefonbuchseite die ehemalige Filiale Meidlinger Hauptstrasse 70 ausgewählt und mit google Maps die derzeitige Situation angesehen.
3d - gezoomt kann ich mich rundum drehen, aber auch den Standort versetzen.
https://www.google.com/maps/@48.1763486,16.3301688,3a,63y,109.43h,73.35t/data=!3m6!1e1!3m4!1svmpjTk2KgPymy1brFBvqPw!2e0!7i13312!8i6656
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Meine Methode: Ich habe mir aus der von bus eingestellten Telefonbuchseite die ehemalige Filiale Meidlinger Hauptstrasse 70 ausgewählt und mit google Maps die derzeitige Situation angesehen.
3d - gezoomt kann ich mich rundum drehen, aber auch den Standort versetzen.
https://www.google.com/maps/@48.1763486,16.3301688,3a,63y,109.43h,73.35t/data=!3m6!1e1!3m4!1svmpjTk2KgPymy1brFBvqPw!2e0!7i13312!8i6656
Ja mach ich auch immer so. Das Problem... Wiedner Hauptstraße nähe Matzleindsdorferplatz... da exisitert kein altes Haus mehr. Mit dem alten Verzeichnis kann man noch die eine oder andere kleine Filiale finden, vielleicht deutet etwas darauf hin.
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Meine Methode: Ich habe mir aus der von bus eingestellten Telefonbuchseite die ehemalige Filiale Meidlinger Hauptstrasse 70 ausgewählt und mit google Maps die derzeitige Situation angesehen.
3d - gezoomt kann ich mich rundum drehen, aber auch den Standort versetzen.
https://www.google.com/maps/@48.1763486,16.3301688,3a,63y,109.43h,73.35t/data=!3m6!1e1!3m4!1svmpjTk2KgPymy1brFBvqPw!2e0!7i13312!8i6656
Ja mach ich auch immer so. Das Problem... Wiedner Hauptstraße nähe Matzleindsdorferplatz... da exisitert kein altes Haus mehr. Mit dem alten Verzeichnis kann man noch die eine oder andere kleine Filiale finden, vielleicht deutet etwas darauf hin.
DANKE DANKE DANKE
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Wie mir soeben mitgeteilt wurde, ist das Ortsrätsel gelöst. Bis 1965 gab es diese Filiale in Wels, Ringstraße 24, sie ist dann auf Nr. 33 übersiedelt.
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Wie mir soeben mitgeteilt wurde, ist das Ortsrätsel gelöst. Bis 1965 gab es diese Filiale in Wels, Ringstraße 24, sie ist dann auf Nr. 33 übersiedelt.
Na schau, ist ja gleich ums Eck von Raasdorf.
Auf der Suche nach dem Standord Gmunden habe ich zwei weitere Funde.
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Bad Ischl:
Kreuzung Pfarrgasse (in die der Fotograf hineinschaut) - Auböckplatz - Sparkassaplatz - Schulgasse
Die Drogerie existiert noch heute
Die rechte Häuserfront der Pfarrgasse von der anderen (Esplanaden/Traunbrücken/Hotel Elisabeth) Seite
http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=12535465 (http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=12535465)
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Wie mir soeben mitgeteilt wurde, ist das Ortsrätsel gelöst. Bis 1965 gab es diese Filiale in Wels, Ringstraße 24, sie ist dann auf Nr. 33 übersiedelt.
Na schau, ist ja gleich ums Eck von Raasdorf.
Auf der Suche nach dem Standord Gmunden habe ich zwei weitere Funde.
Du bist ein Wahnsinn, wieder neue Bilder die ich nicht kenne. In der kleinen Filiale in Ischl habe ich noch Dienst gemacht. Die in Schärding habe ich so nicht mehr erlebt. Danke.
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...und ein Meinl.
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...und ein Meinl.
Ach ja. Die Wallensteinstraße kurz vorm Wallensteinplatz. Das in dem Geschäftslokal ein Meinl Platz gehabt hat. Da schau ich aber.
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...und ein Meinl.
Ach ja. Die Wallensteinstraße kurz vorm Wallensteinplatz. Das in dem Geschäftslokal ein Meinl Platz gehabt hat. Da schau ich aber.
Glaube mir. da hat es früher noch viel kleinere Filialen gegeben. An coolharry; Dankeschön
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...und ein Meinl.
Rechts im Bild auch zwei legendäre Fahrzeuge, ein Pony Roller, ich glaub von KTM und ein Puch 500!
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...und ein Meinl.
Rechts im Bild auch zwei legendäre Fahrzeuge, ein Pony Roller, ich glaub von KTM und ein Puch 500!
Ja von Kronreif & Trunkenpolz Mattighofen - KTM, Pony I und Pony II Mopedroller mit luftgekühltem Puch Motor/Getriebe.
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Linker Bildrand ein KUNZ, im Hintergrund am Margaretenplatz der Julius Meinl.
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Ich glaube aus dieser Perspektive hatten wir die Opernfiliale noch nicht.
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Wobei die Filiale stadtseitig ("Sirk-Ecke") situiert ist und nach dem Neubau der Ecke Kärntnerring/"äußere" Kärntnerstraße dorthin übersiedelt ist.
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Ich glaube aus dieser Perspektive hatten wir die Opernfilialie noch nicht.
Tolle Perspektive, danke!
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Von wo Fotografiert?
Danke für die Bilder! :up:
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Wie unschwer zu erkennen, diente die Staatsoper als Standort für den Fotografen.
nord22
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Da wäre ich nicht so sicher. Links das Haus ist das Bristol. Wenn die Aufnahme von der Oper gemacht wurde müsste der Blickwinkel ein anderer sein.
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Da wäre ich nicht so sicher. Links das Haus ist das Bristol. Wenn die Aufnahme von der Oper gemacht wurde müsste der Blickwinkel ein anderer sein.
Von wo sollte das Bild sonst gemacht sein? Man sieht ja sogar links unter einen Teil der Oper.
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Standort des Fotografen war die Empore der Staatsoper.
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War nicht später eine Meinl-Filiale genau gegenüber?
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War nicht später eine Meinl-Filiale genau gegenüber?
Siehe Antwort #340.
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War nicht später eine Meinl-Filiale genau gegenüber?
Siehe Antwort #340.
Und Antwort #124
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=5993.120
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War nicht später eine Meinl-Filiale genau gegenüber?
Siehe Antwort #340.
Danke - habe ich nicht gelesen!
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Hatten wir das schon?
Auf Zeitensprünge Wien wurde ein Bild des Hauses Hernalser Hauptstraße 112 im direkten Vergleich 1918 / 2020 gepostet.
Wieder mal sehr nett gemacht mit dem Schiebebalken. :)
https://www.zeitenspruenge.at/bild/115?fbclid=IwAR3-qsDOK21nb1YBDj7fC1GnZ70GTgLDcbeiTmfbL9dLAkRL9gCisPX5gc8
1918 war ein Julius Meinl drinnen, 2020 ein Kindergarten.
Sehr schön sieht man auch die Verunstaltung des öffentlichen Raums durch Stangerl, Geländer, Schaltkästen, Mülltonnen und Verkehrszeichen.
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Sehr schön sieht man auch die Verunstaltung des öffentlichen Raums durch Stangerl, Geländer, Schaltkästen, Mülltonnen und Verkehrszeichen.
Was willst machen, wenn du Recycelbares sammeln willst? Aus jeder Wohnung abholen? Da musst einen Kompromiss eingehen, das einerseits möglichst zentral und unauffällig zu sammeln und andererseits möglichst nahe dort, wo das anfällt. Also braucht man das und eine künstlerische Ausstattung wird da einfach zu teuer. Das Geländer selbst ist Folge dieser Mistkübel um sie am Verlassen des Standorts zu hindern. Was ich daran kritisiere ist, dass der Gehsteig verrammelt wird und diese Kübel nicht auf der Fahrbahn aufgestellt sind.
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Also ich bin echt kein Fan der Verstangelung Wiens, aber das geht hier schon sehr Richtung "Früher war alles besser". Durch den unterschiedlichen Bildwinkel wirken die Elemente natürlich größer (vergleiche auch die Personen), was den Eindruck verfälscht. Die historische Plakatwand, die mitten auf der Straße steht, ist natürlich überhaupt keine Verschandelung.
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Bau der Opernpassage März 1955 mit Meinl Filiale und M Dreiwagenzug der Linie B
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Super, wieder ein bekanntes Motiv aus einem anderen Blickwinkel. DANKE :up:
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Super, wieder ein bekanntes Motiv aus einem anderen Blickwinkel. DANKE :up:
Gern, danke auch, ich suche weiter, finde immer wieder etwas mit und übern Meinl.
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...und ein Meinl.
Der Wagen im Hintergrund müsste M 4138 sein. :)
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...und ein Meinl.
Der Wagen im Hintergrund müsste M 4138 sein. :)
Eher noch M1, die fuhren damals auch dort..... >:D
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Gefunden im Netz...
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Gefunden im Netz...
Sieht sehr elegant aus! :o
Aber die Corporate Identity passt hier irgendwie nicht, vor allem was die Schriftart anbelangt.
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Eher noch M1, die fuhren damals auch dort..... >:D
Ich bin mir aber relativ sicher, am Bild erkennen zu können, dass erstens der Fahrer steht und zweitens die oberen Ecken der Einstiegssäulen abgerundet sind.
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Gefunden im Netz...
Danke, danke, danke
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Eher noch M1, die fuhren damals auch dort..... >:D
Ich bin mir aber relativ sicher, am Bild erkennen zu können, dass erstens der Fahrer steht und zweitens die oberen Ecken der Einstiegssäulen abgerundet sind.
Der Wagen war, außer 1976, meist am Bahnhof Gürtel beheimatet, aber im Sommer wurde ja oft Fahrzeuge verliehen.
Wir werden es nicht mehr genau feststellen...….
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...und ein Meinl.
Der Wagen im Hintergrund müsste M 4138 sein. :)
Eher noch M1, die fuhren damals auch dort..... >:D
Kann es nicht sein, wenn die Angabe März 1955 stimmt. Die M1 haben ihre Elindosen erst im Dezember 1955 bekommen.
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Dass das kein M1 sein kann, erkennt man auf den ersten Blick anhand der oben abgerundeten Türausschnitte und der Art der Seitenwandverblechung.
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Gefunden im Netz...
Danke, danke, danke
Mir macht es auch Spass auf Meinl Beifunde zu achten.
Ich wusste gar nicht, dass es unechte Meinl Geschäfte wie den Sterzinger in Wolkersdor gab, ein Vertragspartner.
https://www.bookseller.at/firmengeschichte/
In Weiz kämpfte Meinl Kaffee gegen die steirische Marke Hornig.
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In Weiz kämfte Meinl Kaffee gegen die steirische Marke Hornig.
Ist das am Südtiroler Platz?
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In Weiz kämfte Meinl Kaffee gegen die steirische Marke Hornig.
Ist das am Südtiroler Platz?
Bismarckgasse / Doktor-Karl-Renner-Gasse in 8160 Weiz.
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Meinl in Klagenfurt, ÖNB.
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Das ist ja fast wie Weihnachten, vielen Dank für das Foto.
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Ja aber nur fast, man muss nur alte Quellen, (ÖNB), neu durchforsten.
Bei der Ortsbestimmung der ÖNB bin ich mir nicht ganz sicher.
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Das erste Foto wurde in Hernals aufgenommen. Die Bezeichnung stimmt also.
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Aussig - heute Usti n/L
Jägerndorf - heute Krnov
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Ja aber nur fast, man muss nur alte Quellen, (ÖNB), neu durchforsten.
Bei der Ortsbestimmung der ÖNB bin ich mir nicht ganz sicher.
Nochmals Danke, Danke, Danke.
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Bzgl. Meinl Krnov hier der Vergleich zu heute (mit Google Street View):
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=5993.0;attach=253213;image)
[attach=1]
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Bzgl. Meinl Krnov hier der Vergleich zu heute (mit Google Street View):
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=5993.0;attach=253213;image)
(Dateianhang Link)
Interessant.
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Waidmannsfeld
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Danke für das Bild, es ist aber leider keine Filiale.
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Danke für das Bild, es ist aber leider keine Filiale.
Nein, es zeigt nur an, dass es dort Meinl-Waren (wohl in erster Linien Kaffee) zu kaufen gibt. Bei der Konditorei vis-à-vis von der Wohnung meiner Eltern gab es auch so eine Leuchtreklame, um anzuzeigen, dass man dort Meinl-Kaffee "rrrrröstfrisch" :) zu trinken bekam.
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Danke für das Bild, es ist aber leider keine Filiale.
Nein, es zeigt nur an, dass es dort Meinl-Waren (wohl in erster Linien Kaffee) zu kaufen gibt. Bei der Konditorei vis-à-vis von der Wohnung meiner Eltern gab es auch so eine Leuchtreklame, um anzuzeigen, dass man dort Meinl-Kaffee "rrrrröstfrisch" :) zu trinken bekam.
"Rrrröstfrisch" ist aber Eduscho. ;)
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Danke für das Bild, es ist aber leider keine Filiale.
Nein, es zeigt nur an, dass es dort Meinl-Waren (wohl in erster Linien Kaffee) zu kaufen gibt. Bei der Konditorei vis-à-vis von der Wohnung meiner Eltern gab es auch so eine Leuchtreklame, um anzuzeigen, dass man dort Meinl-Kaffee "rrrrröstfrisch" :) zu trinken bekam.
"Rrrröstfrisch" ist aber Eduscho. ;)
Mag schon sein, der Ausdruck kam mir halt so in den Sinn. :)
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Zwei Links:
http://houseofjuliusmeinl.com/merchant-investment/grocery-retail/
https://austria-forum.org/af/Bilder_und_Videos/Historische_Bilder_IMAGNO/Kaffeehaus_Caf%C3%A9/00212335
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Vielen herzlichen Dank, beides für mich unbekannt und sehr interessant.
LG Helga06
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Meinl und Linie T auf der Landstraßer Hauptstraße um 1971.
Foto K.Holzinger
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Ich fordere einmal ganz präpotent mehr Aufmerksamkeit für die großen Meinls namens PAM PAM (https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez19/09817504.jpg). Zu den kleinen Hofratswitwensupermärkten, um die es hier die ganze Zeit geht, hat nämlich nicht jeder einen Bezug. >:D
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Meinl und Linie T auf der Landstraßer Hauptstraße um 1971.
Foto K.Holzinger
Super Foto!
Danke! :up:
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Ich fordere einmal ganz präpotent mehr Aufmerksamkeit für die großen Meinls namens PAM PAM (https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez19/09817504.jpg). Zu den kleinen Hofratswitwensupermärkten, um die es hier die ganze Zeit geht, hat nämlich nicht jeder einen Bezug. >:D
Auf diesem Bild ist rechts der ehemalige PamPam Markt zu sehen, zu diesem Zeitpunkt gabs ihm aber glaube ich nicht mehr!
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Auf diesem Bild ist rechts der ehemalige PamPam Markt zu sehen, zu diesem Zeitpunkt gabs ihm aber glaube ich nicht mehr!
Längst nicht mehr. Dieser Pam Pam wurde zu einem Magnet, Magnet ging dann so um 2000 herum in Adeg auf. Ob dieser Magnet dann noch ein Adeg wurde oder damals schon zusperrte, weiß ich nicht.
Hier gibt es ein Foto aus dem Jahr 1999: https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez16/04780201.jpg
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Auf diesem Bild ist rechts der ehemalige PamPam Markt zu sehen, zu diesem Zeitpunkt gabs ihm aber glaube ich nicht mehr!
Längst nicht mehr. Dieser Pam Pam wurde zu einem Magnet, Magnet ging dann so um 2000 herum in Adeg auf. Ob dieser Magnet dann noch ein Adeg wurde oder damals schon zusperrte, weiß ich nicht.
Hier gibt es ein Foto aus dem Jahr 1999: https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez16/04780201.jpg
Vielleicht finde ich ja noch ein Foto mit Bim!
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Magnet ging dann so um 2000 herum in Adeg auf. Ob dieser Magnet dann noch ein Adeg wurde oder damals schon zusperrte, weiß ich nicht.
Den Magnet hat es noch einige Jahre länger mit dem neuen Branding gegeben. In Wien wurde IMHO kein Magnet zu einem Adeg. Die Filialen wurde entweder zugesperrt oder zu Merkur-Filialen (Stadlau, Millennium City, ...)
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Hier steht es auch beschrieben: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/46209_Neue-Supermarktkette-T-Preis-startet.html
Die Wiener Magnet-Märkte gehörten zwar Adeg, firmierten aber weiter unter Magnet. Nach der Übernahme von Adeg durch Rewe wurden sie abgegeben und schließlich Ende 2010 geschlossen.
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Trotzdem nochmals Meinl mit 46er C1 Garnitur bei der Rankgasse.
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Wie immer herzlichen Dank.
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Raasdorf hatten wir schon einmal und es hat nicht gestimmt wie so oft bei den Ortsbestimmungen der ÖNB.
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Beim 1. Bild ist man ganz weit weg von Raasdorf, nämlich in Vöcklabruck mit dem unverkennbaren Oberen Stadtturm.
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Beim letzten Bild müsste noch jemand den Brunnen erkennen.
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Der Salzträger-Brunnen in Gmunden.
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Der Salzträger-Brunnen in Gmunden.
Bist du dir mit Gmunden sicher? Die Filiale war direkt auf der Esplanade bei der Endstation der Linie G und es war kein Eckgeschäft.
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Ich habe ein wenig nachgeforscht, das Eck entspricht ungefähr Rinnholzplatz 7. Dort ist derzeit ein Backhaus Geschäft mit einem modernen Metallportal und geändeter Tür/Fensterteilung.
Die Filiale könnte ja auch übersiedelt sein.
https://www.gmundens-schaetze.at/rinnholzplatz.html
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Es ist/war Rinnholzplatz 9, das Haus wurde offenbar ziemlich umgebaut. Auf der von dir verlinkten Seite wird sogar angeführt, dass sich dort eine Meinl-Filiale befand!
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Danke für deine Bemühungen, du hast Recht.
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Hier steht es auch beschrieben: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/46209_Neue-Supermarktkette-T-Preis-startet.html
Die Wiener Magnet-Märkte gehörten zwar Adeg, firmierten aber weiter unter Magnet. Nach der Übernahme von Adeg durch Rewe wurden sie abgegeben und schließlich Ende 2010 geschlossen.
Ich bin immer sehr gerne zum Magnet in der Nordwestbahnstraße gegangen. Neben dem großen Supermarkt gab es dort auch andere Geschäfte, es war fast ein kleines Einkaufszentrum.
Das ganze Gebilde ist dann immer mehr abgesandelt, insbesondere als dann nebenan der Hofer aufgesperrt hat.
Der alte Magnet steht aber immer noch, das Gebäude ist seit Ewigkeiten ungenutzt und wird wohl mitsamt dem Mordwestbahnhof aufgewertet werden. Auch der Parkplatz ist noch existent. Dieses Grätzel hat inzwischen echt was von Pripjat (Geisterstadt)
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Auch das war einmal ein Magnet, mit Parkplatz am Dach: [Thaliastraße#Festgaße (https://www.google.at/maps/@48.2109225,16.3253526,3a,89.7y,272.28h,86.32t/data=!3m6!1e1!3m4!1sCuxo9OGLDeq1_Ay6Svj4WQ!2e0!7i16384!8i8192)
Ein weiterer hatte ein relativ kurzes Gastspiel in der Gatterederstraße 19, da ist jetzt ein Eurospar drinnen
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Einmal ein JM-Bild von mir eingestellt. Außerdem ein Winterbild und dazu ein 39er in der Billrothstraße.
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Ich bin immer sehr gerne zum Magnet in der Nordwestbahnstraße gegangen.
Der war vorher ein PAMPAM und noch zuvor ein Konsum-Großmarkt!
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Der war vorher ein PAMPAM und noch zuvor ein Konsum-Großmarkt!
Da war kein PAMPAM drinnen. Nach dem Konsum war es ein Magnet und am Schluss war es eine Edeka-Filiale.
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Ist eigentlich bekannt, woher der Name PAMPAM stammt? Doch nicht etwas von der Fam. Feuerstein oder?
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PAM PAM wurde von Jenö Eisenberger und Julius Meinl gegründet, der Name wurde angeblich frei erfunden. Trotz Recherchen konnte ich den Hintergrund des Namen von Pam Pam nicht eruieren. Jenö Eisenberger ist später ausgestiegen und Pam Pam wurde von Meinl weiter betrieben.
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Dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/PAM_PAM
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Der war vorher ein PAMPAM und noch zuvor ein Konsum-Großmarkt!
Da war kein PAMPAM drinnen. Nach dem Konsum war es ein Magnet und am Schluss war es eine Edeka-Filiale.
Hieß der Markt nicht "Forum"?
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Nach Nachfrage im FB war das ein "Plus"-Markt.
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"Plus" war doch der missglückte Versuch des Rebrandings von Zielpunkt. Schließlich hat man das Logo belassen, ist aber wieder zum alten Namen zurückgekehrt.
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"Plus" war doch der missglückte Versuch des Rebrandings von Zielpunkt. Schließlich hat man das Logo belassen, ist aber wieder zum alten Namen zurückgekehrt.
Im Ausland gibt es "Plus" noch, bzw. zumindest noch vor wenigen Jahren.
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Geht es noch schöner?
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Von den vielen Filialfotos die wir im Archiv haben sind die mit einer Straßenbahn im Vordergrund für mich die Schönsten. Mit dem geschmückten 41er und der gut sichtbaren Filiale ein Traumfoto. Danke.
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Da ist viel zum Ansehen:
http://www.das-mcp.cz/muzeum/files/vestniky/MCP%20Vestnik%204-2016-FINALM.pdf
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Danke, sehr interessant.
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"Gyula" ist die ungarische From von "Julius". Wieder was gelernt :)
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PAM PAM wurde von Jenö Eisenberger und Julius Meinl gegründet, der Name wurde angeblich frei erfunden. Trotz Recherchen konnte ich den Hintergrund des Namen von Pam Pam nicht eruieren. Jenö Eisenberger ist später ausgestiegen und Pam Pam wurde von Meinl weiter betrieben.
Ja, der Hintergrund ist wirklich verborgen geblieben, genauso wie die Jeeee Marke
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Ja, der Hintergrund ist wirklich verborgen geblieben, genauso wie die Jeeee Marke
Ich denke, dass Jééé einfach von J* wie Julius kommt und é statt e nur ein graphisches Stilmittel ist.
*für alle Jüngeren und Nichtwiener: "J" spricht man bei uns nicht nur beim J-Wagen nicht als "Jott" :P
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Nachdem JM in der ganzen Monarchie vertreten war gab es auch die verschiedensten Namen. Meinl war fast überall gleich, wurde aber sehr oft in der Schrift der landesüblichen Schreibweise geschrieben. Mir fällt nur nicht ein wie man diese Schreibweisen bezeichnet und ich finde diese Buchstaben auch nicht im PC.
Beispiele: Yulit/BG (auf das "t" gehört ein Hakerl o. Hatschek), Julij/HR u. SRB, Giulio/Südtirol, Iulis/RO, Julus/SK, Yulit/UK.
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Danke für die weitere Erweiterung meines Wissens :) Im Gegenzug empfehle ich für Nutzer der KDE auf Linux kcharselect und für Win…-Nutzer charmap. Ein bisschen durch die Auswahlmöglichkeiten gehen (man kann sich auf Latein beschränken, dann findet man zumindest das meiste), und man findet seine Buchstaben.
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Danke für den Hinweis.
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Nachdem JM in der ganzen Monarchie vertreten war gab es auch die verschiedensten Namen. Meinl war fast überall gleich, wurde aber sehr oft in der Schrift der landesüblichen Schreibweise geschrieben. Mir fällt nur nicht ein wie man diese Schreibweisen bezeichnet und ich finde diese Buchstaben auch nicht im PC.
Beispiele: Yulit/BG (auf das "t" gehört ein Hakerl o. Hatschek), Julij/HR u. SRB, Giulio/Südtirol, Iulis/RO, Julus/SK, Yulit/UK.
Einen "Gulio Meinl" gab es seinerzeit in Sterzing. Keine Ahnung, ob der das allgemeine Meinl-Sterben überlebt hat.
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In Südtirol wurden alle Filialen verkauft. Meinl ist nur mehr mit Kaffee, Tee, Marmelade usw. in Supermärkten und in der Gastronomie vertreten.
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Und natürlich mit der Filiale am Graben. :)
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In Wien wurde IMHO kein Magnet zu einem Adeg. Die Filialen wurde entweder zugesperrt oder zu Merkur-Filialen (Stadlau, Millennium City, ...)
In der Millenniumcity gab es nie eine Magnet-Filiale. Du meinst wahrscheinlich jene im großen Wohnbau Handelskai Ecke Friedrich-Engels-Platz. Ich kann mich leider nicht mehr entsinnen, was danach drinnen war. Ich glaube ein EDEKA oder ein MERKUR. Jedenfalls nicht sehr lange. Heute ist nach einem längeren Leerstand ein Fitnessstudio drinnen.
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In der Millenniumcity gab es nie eine Magnet-Filiale. Du meinst wahrscheinlich jene im großen Wohnbau Handelskai Ecke Friedrich-Engels-Platz.
Schade, dass man nichts über die Shops zum Eröffnungszeitpunkt findet. Ich könnte wirklich schwören, dass das bei der Eröffnung der MC ein Magnet war der danach in die heutige Merkur-Filiale umgewandelt wurde. Jene beim Friedrich-Engels-Platz ist mir auch bekannt - das Logo war ja gut von der Straßenbahn aus sichtbar.
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In Wien wurde IMHO kein Magnet zu einem Adeg. Die Filialen wurde entweder zugesperrt oder zu Merkur-Filialen (Stadlau, Millennium City, ...)
In der Millenniumcity gab es nie eine Magnet-Filiale. Du meinst wahrscheinlich jene im großen Wohnbau Handelskai Ecke Friedrich-Engels-Platz. Ich kann mich leider nicht mehr entsinnen, was danach drinnen war. Ich glaube ein EDEKA oder ein MERKUR. Jedenfalls nicht sehr lange. Heute ist nach einem längeren Leerstand ein Fitnessstudio drinnen.
Vor Urzeiten war das einmal ein "Für Sie" – in zeitgenössischem Grün-Orange.
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In der Millenniumcity gab es nie eine Magnet-Filiale. Du meinst wahrscheinlich jene im großen Wohnbau Handelskai Ecke Friedrich-Engels-Platz.
Schade, dass man nichts über die Shops zum Eröffnungszeitpunkt findet. Ich könnte wirklich schwören, dass das bei der Eröffnung der MC ein Magnet war der danach in die heutige Merkur-Filiale umgewandelt wurde. Jene beim Friedrich-Engels-Platz ist mir auch bekannt - das Logo war ja gut von der Straßenbahn aus sichtbar.
Am 2.5.2000 befand sich der Magnet noch am Handelskai 78
Quelle: https://www.pressetext.com/news/000502005/ (https://www.pressetext.com/news/000502005/)
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In der Millenniumcity gab es nie eine Magnet-Filiale. Du meinst wahrscheinlich jene im großen Wohnbau Handelskai Ecke Friedrich-Engels-Platz.
Schade, dass man nichts über die Shops zum Eröffnungszeitpunkt findet. Ich könnte wirklich schwören, dass das bei der Eröffnung der MC ein Magnet war der danach in die heutige Merkur-Filiale umgewandelt wurde. Jene beim Friedrich-Engels-Platz ist mir auch bekannt - das Logo war ja gut von der Straßenbahn aus sichtbar.
Am 2.5.2000 befand sich der Magnet noch am Handelskai 78
Quelle: https://www.pressetext.com/news/000502005/ (https://www.pressetext.com/news/000502005/)
1. In der Millennium City gab es nie einen Magnet. Der war jahrzehntelang auf dem Grundstück wo heute der Kinokomplex steht.
2. Der war danach bei der Floridsdorfer Brücke (beim erwähnten Engelsplatz). Heute ist dort ein Fitnesstudio und ein paar andere Geschäfte. Muss so um 2006-07 zugemacht haben. Der hatte einen so dermassen unattraktiven Eingangsbereich. Zum fürchten. Deswegen war dort auch nie was los.
3. Der Merkur, der heute in der Millennium City ist, war früher dort wo heute der Lidl am Engelsplatz ist. Waren mehrere alte Lagerhallen, die ein unterschiedliches Fußbodenniveau hatten. D.h. in der Filliale ist man über mindestens eine Rampe gegangen gepaart mit einem schmalen Durchgang zwischen den Teilen des Marktes.
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1. In der Millennium City gab es nie einen Magnet. Der war jahrzehntelang auf dem Grundstück wo heute der Kinokomplex steht.
Ursprünglich war das ein LÖWA-Wertkauf.
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PAM PAM wurde von Jenö Eisenberger und Julius Meinl gegründet, der Name wurde angeblich frei erfunden. Trotz Recherchen konnte ich den Hintergrund des Namen von Pam Pam nicht eruieren. Jenö Eisenberger ist später ausgestiegen und Pam Pam wurde von Meinl weiter betrieben.
Apropos Eisenberger:
Der hatte ja bei Alterlaa eine große Filiale, dort wo sich heute der Interspar befindet. Ich war mit meinen Eltern in den 80er-Jahren immer wieder mal dort und es war immer wieder ein Erlebnis, dort hinzufahren, zwar meistens mit dem Auto, manchmal aber auch mit dem 64er von der Arbeitergasse, wo wir damals wohnten. Der Eisenberger war gefühlt riiiiesig im Vergleich zu den anderen Supermärkten, wo wir sonst hingingen (Billa am Einsiedlerplatz, Konsum am Margaretengürtel oder Julius Meinl an der Ecke Reinprechtsdorfer Straße / Arbeitergasse).
Es war ein bisschen ähnlich, wie in der Beschreibung von Moskauer Platz über den Magnet in der Nordwestbahnstraße - neben dem großen Supermarkt gab es dort auch andere Geschäfte und es war fast ein kleines Einkaufszentrum, das im Laufe der Zeit aber immer mehr abgesandelt ist.
Ich glaube, den Namen "Eisenberger" gab es bis ca. Ende der 80er-Jahre, danach wurde der Markt zu einem "Dogro" (das Firmenlogo war ein boxendes Krokodil) und zum Schluss war es ein Familia, welcher zur Konsum-Gruppe gehörte. Ich schätze, das Ende kam somit zeitgleich mit dem Ende des Konsum 1995.
Im Jahr 1997 hab ich kurz vor dem Abbrucharbeiten noch folgende Fotos gemacht, die das alte Eisenberger-Gebäude in der Anton-Baumgartner-Straße zeigen.
Und ein Sackerl hab ich daheim auch noch rumliegen. ;D
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Über Eisenberger gibt es 2 Anekdoten:
Er ließ ständig umräumen, damit die Kunden sich neu orientieren müssen und mehr Impulskäufe tätigen. Die Kunden kamen wegen der Sonderangebote und gaben im Endeffekt mehr aus als geplant.
Preisverhandlungen mit einem Kattus(?)-Vertreter. Er hat den Vertreter schon bis auf das herunter gehandelt, was der Vertreter selbst eintscheiden konnte, dann gabs ein Telefonat mit dessen Chef, wobei der Preis noch weiter runter ging. Dann hat Eisenberger gemeint: "Und was ist mit Ihrer Provision?" Angeblich hat der Vertreter dann die Verhandlungen abgebrochen.
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Hatten wir glaube ich noch nicht.....
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Und zu eher traurigen Zeiten, Mariahilfer Straße.
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Und zu eher traurigen Zeiten, Mariahilfer Straße.
1939 kann aber nicht passen, weil schon im Jahr davor auf Rechtsverkehr umgestellt wurde.
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Der Dekoration nach dürfte das kurz vor der "Volksabstimmung" gewesen sein.
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Wieder unbekannte Fotos für meine Sammlung. Vielen Dank an Operator.
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Und zu eher traurigen Zeiten, Mariahilfer Straße.
1939 kann aber nicht passen, weil schon im Jahr davor auf Rechtsverkehr umgestellt wurde.
Sorry, hab das Bild nicht korrigiert, ist natürlich 1938......
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Der Dekoration nach dürfte das kurz vor der "Volksabstimmung" gewesen sein.
Haben sie diese Säulen nicht (immer?) für bzw. vor dem 1. Mai aufgestellt?
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Ein "Julius Meinl" VW T1 am Stephansplatz 1959 (Foto: Károly Ofner). Das Dach des Stephansdoms war augenscheinlich noch ziemlich neu.
LG nord22
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Linie 29 und im Hintergrund Taborstraße Kunz Filiale 1978.
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Sehr schön! Später Zielpunkt, heute Denn's Biomarkt.
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Einige Bilder habe ich noch gefunden, hoffe sie sind jetzt nicht doppelt.
Bild 1 K.Holzinger
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Herrlich! Wie eine Zeitreise...
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Wie immer ein großes Dankeschön von Helga06
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Vermutlich Rochusmarkt Landstr Hauptstrasse, aus Panorama
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Vermutlich Rochusmarkt Landstr Hauptstrasse, aus Panorama
Ich ergänze: es war die Wiederholung eines Beitrags einer WIR-Sendung vom 19.08.1977.
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Vermutlich Rochusmarkt Landstr Hauptstrasse, aus Panorama
Ja. Im Vordergrund die Gleise der Linie J aus der Erdbergstraße.
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Vermutlich Rochusmarkt Landstr Hauptstrasse, aus Panorama
Ja. Im Vordergrund die Gleise der Linie J aus der Erdbergstraße.
Nein, das ist das Gleis Rasumofskygasse - Sechskrügelgasse
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In Wien wurde IMHO kein Magnet zu einem Adeg. Die Filialen wurde entweder zugesperrt oder zu Merkur-Filialen (Stadlau, Millennium City, ...)
In der Millenniumcity gab es nie eine Magnet-Filiale. Du meinst wahrscheinlich jene im großen Wohnbau Handelskai Ecke Friedrich-Engels-Platz. Ich kann mich leider nicht mehr entsinnen, was danach drinnen war. Ich glaube ein EDEKA oder ein MERKUR. Jedenfalls nicht sehr lange. Heute ist nach einem längeren Leerstand ein Fitnessstudio drinnen.
Vor Urzeiten war das einmal ein "Für Sie" – in zeitgenössischem Grün-Orange.
Der "Für Sie"-Besitzer war ein gewisser Helmut Hofer, der dann die Hofer-Märkte gründete, die er dann an die deutsche Aldi-Diskontergruppe verkaufte, die den Namen Hofer aber beibehielt.
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War dieser Herr Hofer in seinen jungen Jahren nicht Angestellter beim Kunz? Irgend eine Erinnerung in meinem Hinterkopf sagt so was. ???
Damit würde sich der Bogen zum Meinl schließen! :D
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Vermutlich Rochusmarkt Landstr Hauptstrasse, aus Panorama
Ja. Im Vordergrund die Gleise der Linie J aus der Erdbergstraße.
Nein, das ist das Gleis Rasumofskygasse - Sechskrügelgasse
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Der Meinl ist ja Ecke Rochusgasse - Landstraßer Hauptstraße, der Blick ist stadtauswärts (im Hintergrund sieht man noch den senkrecht in Form von Einzelbuchstaben angebrachten Schriftzug des Modehauses Teller zwischen Hintzerstraße und Neulinggasse.
Wären die angesprochenen Gleise im Vordergrund die, die aus der Rasumofskygasse kommen, müsste man irgendwo auch die Einmündung der Erdbergstraße mit ihren Gleisen sehen. Bis zu den Personen ganz am linken Bildrand ist aber keine weitere Einmündung. Und dass dahinter (hinter den Personen) dann die Erdbergstraße und dann noch einmal ein Gehsteigabschnitt bis zur Kundmanngasse kommen, kann ich mir bei diesem Bild nicht vorstellen.
Und die Gleise im Vordergrund liegen beide im Bogen. Ich weiß nicht, wie die Situation aus der Rasumovksygasse aussieht, aber da geht (ging) doch auch ein Gleis geradeaus quer über die Landstraßer Hauptstraße.
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Stimmt, das ist Höhe der Rochusgasse. Ich habe den linken Hintergrund im Bild für den Rochusmarkt gehalten.
die beiden Gleise sind
1) der Gleisbogen aus der Landstraßer-Hauptstraße Richtung Stadt
2) das mit einem leichten Rechtsbogen in die Rochusgasse laufende Gleis.
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Stimmt, das ist Höhe der Rochusgasse. Ich habe den linken Hintergrund im Bild für den Rochusmarkt gehalten.
die beiden Gleise sind
1) der Gleisbogen aus der Landstraßer-Hauptstraße Richtung Stadt
2) das mit einem leichten Rechtsbogen in die Rochusgasse laufende Gleis.
Nein. Der Meinl ist Ecke Rochusgasse / Landstraßer Hauptstraße, das "Jul" auf dem Bild ist auf der Häuserwand Rochusgasse.
Ich habe im Sommer 1977 die 1. Klasse im Gymnasium Kundmanngasse abgeschlossen. Ich weiß nicht, ob 1977 in der Rockusgasse noch ein Gleis lag. Aber aus der Erdbergstraße konnte man damals sowohl Richtung stadteinwärts als auch stadtauswärts in die Landstraßer Hauptstraße einbiegen. Hier ein Bild aus praktisch genau der gleichen Zeit:
Bild J Erdbergstraße Rochusmarkt (https://www.bahnbilder.de/bild/oesterreich~stadtverkehr~strasenbahn-wien/608555/wien-wvb-sl-j-t2-448.html)
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Stimmt, das ist Höhe der Rochusgasse. Ich habe den linken Hintergrund im Bild für den Rochusmarkt gehalten.
die beiden Gleise sind
1) der Gleisbogen aus der Landstraßer-Hauptstraße Richtung Stadt
2) das mit einem leichten Rechtsbogen in die Rochusgasse laufende Gleis.
Nein. Der Meinl ist Ecke Rochusgasse / Landstraßer Hauptstraße, das "Jul" auf dem Bild ist auf der Häuserwand Rochusgasse.
Widerspricht nicht dem was ich geschrieben habe
Ich habe im Sommer 1977 die 1. Klasse im Gymnasium Kundmanngasse abgeschlossen. Ich weiß nicht, ob 1977 in der Rockusgasse noch ein Gleis lag. Aber aus der Erdbergstraße konnte man damals sowohl Richtung stadteinwärts als auch stadtauswärts in die Landstraßer Hauptstraße einbiegen. Hier ein Bild aus praktisch genau der gleichen Zeit:
Bild J Erdbergstraße Rochusmarkt (https://www.bahnbilder.de/bild/oesterreich~stadtverkehr~strasenbahn-wien/608555/wien-wvb-sl-j-t2-448.html)
Das ist aber nicht die Gleiskonfiguration auf dem Bild, das Gleis liegt auf deinem Bild weiter weg vom Fahrbahnrand, außerdem ist auf dem ursprünglichen Bild kein Linksbogen zu erkennen, sondern ein in Richtung Rochusgasse laufendes Gleis.
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Ich habe im Sommer 1977 die 1. Klasse im Gymnasium Kundmanngasse abgeschlossen. Ich weiß nicht, ob 1977 in der Rochusgasse noch ein Gleis lag.
Nein, lag nicht mehr.
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Ist eigentlich bekannt, woher der Name PAMPAM stammt? Doch nicht etwas von der Fam. Feuerstein oder?
Der Sohn von Barney und Betty Geröllheimer schreibt sich laut Wikipedia Bamm-Bamm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Familie_Feuerstein
Ich finde ja enorm spannend, wie wenig ich von einigen der hier erwähnten Firmen auf meiner "Innerwähringer Insel" mitgekriegt habe! Die nähesten Supermärkte waren Zielpunkt (Währinger Straße 142, heute abgebrochen, nach der sehr frühen Schließung der Zielpunkt-Filiale erst ein Ramschtandler namens "Aktionshaus" und dann ein Kleidungsgeschäft der Humana, das im Neubau weiterhin besteht), der Billa in der Gentzgasse 52 (seit 2017 Leerstand), der winzige Hofer Ecke Gymnasiumstraße/Gentzgasse mit der legendären "Kleinkinderfalle" und der Konsum Gentzgasse 62. Für größere Einkäufe ging es meistens zum Pam Pam in der Sandleitengasse oder im 19., ich glaube dort, wo heute das Q19 steht. Vom Sehen kenne ich dann noch den KGM im Zwickel Billrothstraße/Döblinger Hauptstraße und natürlich den Meinl in der Währinger Straße kurz vor der Kutschkergasse (Nr. 104-106), später dann zwischen Schubertpark und Aumannplatz im ehemaligen Lokal des Stoffgeschäfts Cervenka. Letzteres dürfte eine der letzten neuen Meinl-Filialen gewesen sein, die in Wien eröffnet haben.
Währinger Straße 129, eröffnet soweit ich mich erinnern kann um 1994:
(https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez18/05428201.jpg)
Meinl Währinger Straße 104-106:
(https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez18/05510101.jpg)
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Nachruf:
https://tvthek.orf.at/history/Wirtschaft-und-Wissenschaft/13557880/Die-Marke-Meinl-Hoehen-und-Tiefen-eines-Imperiums/13922533
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Nachruf:
https://tvthek.orf.at/history/Wirtschaft-und-Wissenschaft/13557880/Die-Marke-Meinl-Hoehen-und-Tiefen-eines-Imperiums/13922533
Danke für den netten Beitrag!
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Von mir ein Dankeschön für die Fotos, eines ist bis dato unbekannt, das Zweite aus einer neuen Perspektive.
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Ja, auch um die Feinkosthandlung BÖHLE auf der Wollzeile ist es schade! :(
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Ja, auch um die Feinkosthandlung BÖHLE auf der Wollzeile ist es schade! :(
Ewig schade. Deren Shrimps-Salat war und ist für mich bis heute unerreicht.
Was mich an dem Lokal schon als kleines Kind fasziniert hat, war die Tatsache, dass sich fast unmittelbar nebeneinander zwei Eingänge befunden haben. Vermutlich waren es früher zwei Geschäftslokale, die irgendwann zusammengelegt wurden.
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Julius Meinl in Wien Hietzinger Hauptstraße
PamPam in ?
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PAMPAM in 1230 Wien, Gatterederstraße 17a - Jetzt Eurospar
https://www.google.at/maps/place/Gatterederstra%C3%9Fe+17A,+1230+Wien/@48.1512185,16.2900846,81a,35y,180h,39.46t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x476da89d2afe5b15:0x6a88a3a4884f7a44!8m2!3d48.1498279!4d16.2900291 (https://www.google.at/maps/place/Gatterederstra%C3%9Fe+17A,+1230+Wien/@48.1512185,16.2900846,81a,35y,180h,39.46t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x476da89d2afe5b15:0x6a88a3a4884f7a44!8m2!3d48.1498279!4d16.2900291)
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Immer wieder ein Danke für die JM-Bilder.
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Aus welchen Jahr stammen diese Bilder?
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Das vom PAMPAM zwischen 1990 (Einführung der weißen Kennzeichen) und 1999 (Ende von PAMPAM). Dass alle drei zu sehenden Autos weiße Kennzeichen haben, lässt vermuten, dass die Aufnahme ein paar Jahre nach 1990 erfolgt ist.
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Die Bilder stammen jedenfalls aus diesem ORF-Artikel: ;)
https://noe.orf.at/stories/3098245/ (https://noe.orf.at/stories/3098245/)
Als ich den Artikel gelesen hab, habe ich mir danach tatsächlich gedacht, dass wir wirklich sehr viele verschiedene Supermärkte hatten.
Es gibt allerdings noch ein paar Namen mehr, die in den letzten Jahren verschwunden sind:
Familia, Magnet, Mondo, Plus, Schlecker...
Fällt noch jemanden was ein?
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Die Bilder stammen jedenfalls aus diesem ORF-Artikel: ;)
https://noe.orf.at/stories/3098245/ (https://noe.orf.at/stories/3098245/)
Als ich den Artikel gelesen hab, habe ich mir danach tatsächlich gedacht, dass wir wirklich sehr viele verschiedene Supermärkte hatten.
Es gibt allerdings noch ein paar Namen mehr, die in den letzten Jahren verschwunden sind:
Familia, Magnet, Mondo, Plus, Schlecker...
Fällt noch jemanden was ein?
Löwa
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Die Bilder stammen jedenfalls aus diesem ORF-Artikel: ;)
https://noe.orf.at/stories/3098245/ (https://noe.orf.at/stories/3098245/)
Als ich den Artikel gelesen hab, habe ich mir danach tatsächlich gedacht, dass wir wirklich sehr viele verschiedene Supermärkte hatten.
Es gibt allerdings noch ein paar Namen mehr, die in den letzten Jahren verschwunden sind:
Familia, Magnet, Mondo, Plus, Schlecker...
Fällt noch jemanden was ein?
Löwa
Löwa wird in dem Artikel eh erwähnt! ;)
Ich meine eher, was weder in dem Artikel, noch in meiner Aufzählung vorkam.
Renner, Eisenberger, MIAG und Brüder Kunz würden mir noch einfallen, aber die sind doch schon deutlich länger her.
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Coop, Jééé
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Für Sie, Aktions-Kauf. Auf der äußeren Mariahilfer Straße gab es den Feininger, der seinem Namen wahrlich gerecht wurde.
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Wurde von J. Meinl übernommen.
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Die Bilder stammen jedenfalls aus diesem ORF-Artikel: ;)
https://noe.orf.at/stories/3098245/ (https://noe.orf.at/stories/3098245/)
Trotzdem Wien - den PAMPAM, später Magnet und jetzt Eurospar kannte ich von der Zeit, als er auf dem Schemberwaagen-Gelände gebaut wurde, bis 2015 und bin dort jeden Tag vorbei gekommen. Der sich nach links verbreitende Parkplatz, der auch rechts vom Gebäude nach hinten weiter geht und das Gebäude rechts in Hintergrund, dass zu einer Eisengießerei gehörte, die schon auf der anderen Seite der Südbahn lag ist mir noch gut in Erinnerung.
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Merkur und Saturn sind auch verschwunden.
Es sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
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Tardi war ein Supermarkt, der auf Straßenbahnen warb. Habe noch immer den in Kleinbuchstaben geschriebenen Schriftzug auf einem L vor meinem geistigen Auge, aber leider kein Foto davon.
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Die NÖM hatte auch Filialen.
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Die Bilder stammen jedenfalls aus diesem ORF-Artikel: ;)
https://noe.orf.at/stories/3098245/ (https://noe.orf.at/stories/3098245/)
Als ich den Artikel gelesen hab, habe ich mir danach tatsächlich gedacht, dass wir wirklich sehr viele verschiedene Supermärkte hatten.
Es gibt allerdings noch ein paar Namen mehr, die in den letzten Jahren verschwunden sind:
Familia, Magnet, Mondo, Plus, Schlecker...
Fällt noch jemanden was ein?
DOGRO - der Preisboxer
War auch eine Marke aus dem Konsum-Konzern, meiner Erinnerung nach aus der Kooperation mit Migros. In Wien kann ich mich an keine Filiale erinnern, es gab aber zumindest eine in der SCS.
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DOGRO - der Preisboxer
War auch eine Marke aus dem Konsum-Konzern, meiner Erinnerung nach aus der Kooperation mit Migros. In Wien kann ich mich an keine Filiale erinnern, es gab aber zumindest eine in der SCS.
Doch! Auf der Anton-Baumgartner-Straße, wo heute der Interspar ist, gab es einen Dogro.
Das war der frühere Eisenberger; der wurde dann zu Dogro und am Schluss zu Familia. Beim Dogro erinnere ich mich noch an das boxende Krokodil, das sie als Firmenlogo hatten. :D
Aja, und noch ein Supermarkt ist mir eingefallen: Carrefour.
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Aja, und noch ein Supermarkt ist mir eingefallen: Carrefour.
Um den ists ewig schade - sobald es geht muss ich wieder nach Pressburg zum Carrefour fahren. Interessant ist dort beim Carrefour die "englische Ecke".
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Wenn hier dank Saturn und NÖM nicht mehr nur über Supermärkte geschrieben wird, ergänze ich mit Kaindl und Lauscha.
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Um den ists ewig schade - sobald es geht muss ich wieder nach Pressburg zum Carrefour fahren. Interessant ist dort beim Carrefour die "englische Ecke".
Hatten wir schon Mondo? Um den ist es ja eher weniger schade. Wie ein Kabarettist einmal so treffend sagte: nach dem Konsum dachte man, gut, schlimmer geht es nicht, aber dann kam Mondo!
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Mondo ist jetzt Penny. Eventuell benennen sie ihn auch um- Billa Minus würde zum Ambiente passen :-\
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Zielpunkt, da war ich schon traurig :-[
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Zielpunkt, da war ich schon traurig :-[
Am meisten tut es mir beim Zielpunkt um den Schirnhofer leid. Der war ja der Anlass, dass Rewe den "Hofstädter" erfunden hat.
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Dann gab es noch den Gerstenberger.
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Gazelle und Schöps...
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Mondo ist jetzt Penny. Eventuell benennen sie ihn auch um- Billa Minus würde zum Ambiente passen :-\
Kann sich noch wer an die Emma erinnern?
Gehörte zu Billa, kleine Geschäfte, eingeschränktes Sortiment, höhere Preise, als Nahversorger konzipiert. Ist dann so um 2003 in Billa aufgegangen, damit Billa seine 10.000 Filialen (oder so ähnlich) feiern konnte. Viele ehem. Emma-Filialen wurden danach geschlossen (z.B. Corneliusgasse), andere wurden mit einem Billa in der Nähe an neuer Adresse zusammengelegt (z.B. Emma Schiffamtsgasse mit Billa Obere Augartenstraße zu Billa Malzgasse).
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Mondo ist jetzt Penny. Eventuell benennen sie ihn auch um- Billa Minus würde zum Ambiente passen :-\
Den Schmäh haben wir bei uns im Büro auch die ganze Zeit. ;)
Btw. der Penny wird der Penny bleiben, da es den auch in Mutterland des Mutterkonzerns gibt. Den Merkur nicht.
Kenne ein paar Deutsche Touristen die extra zum Penny gegangen sind, weil den kennens halt von daheim. Waren dann erstaunt warum der nicht 1:1 das selbe Sortiment hat.
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Maldone, Vögele...
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DOGRO - der Preisboxer
War auch eine Marke aus dem Konsum-Konzern, meiner Erinnerung nach aus der Kooperation mit Migros. In Wien kann ich mich an keine Filiale erinnern, es gab aber zumindest eine in der SCS.
Doch! Auf der Anton-Baumgartner-Straße, wo heute der Interspar ist, gab es einen Dogro.
Das war der frühere Eisenberger; der wurde dann zu Dogro und am Schluss zu Familia. Beim Dogro erinnere ich mich noch an das boxende Krokodil, das sie als Firmenlogo hatten. :D
Aja, und noch ein Supermarkt ist mir eingefallen: Carrefour.
War der Dogro nicht in der heutigen Hornbach/Merkur(BillaPlus) Halle in Brunn/Geb.? Da sind doch dann dem Hornbach reihenweise die hell-marmorierten Supermarkt-Bodenfliesen gebrochen, weil sie mit den schweren Staplern drübergerauscht sind..... Das ist dann immer wieder provisorisch mit beigen Kunstharz ausgegossen worden.
Das Krokodil war wirklich herzig....
Und der Carrefour war mehr oder weniger gleich schräg gegenüber, über die B17&WLB drüber, wo jetzt der Interspar in der SCS ist. Der war ja zwei geschoßig mit Möbelabteilung und Restaurant oben. Da hat mich als Kind immer fasziniert, dass man mit dem Einkaufswagerl die Roll(treppe), die ein nach oben geneigtes Förderband war, benutzen konnte. Mir war damals kein anderer Markt bekannt, wo das möglich war. Vieleicht hatte sowas der Metro schon, aber da durfte man ja bis zum Alter von 12 nicht rein!
Der zweite Carrefour war in Simmering. Und beide wurde danach zum Huma, wo sich der Name in Simmering bis heute gehalten hat!
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War Huma eigentlich eine Abkürzung für irgendwas? Hu? Markt?
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War Huma eigentlich eine Abkürzung für irgendwas? Hu? Markt?
Angeblich hieß der Typ Jost Hurler und der machte seine Hurler Magazin. Kurz Huma.
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Bereits 1970 war am Standort in der Landwehrstraße ein multifunktionaler Verkaufsmarkt unter dem alten Namen Huma Einkaufspark erbaut worden. 1984 übernahm der jetzige Eigentümer, die deutsche Jost Hurler Unternehmensgruppe München; Huma steht seitdem für Hurler Magazin. Das Areal umfasste vor dem Neubau 40 Geschäfte auf 44.000 Quadratmetern.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/wien-chronik/804485-Aus-Huma-wurde-Huma.html
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Hammerbrot. Daran werden sich wohl die Wenigsten erinnern; war zwar kein Supermarkt, hatte aber mehrere Filialen in Wien, darunter eine mir in Erinnerung gebliebene in der Alserbachstrasse ....
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Hammerbrot. Daran werden sich wohl die Wenigsten erinnern; war zwar kein Supermarkt, hatte aber mehrere Filialen in Wien, darunter eine mir in Erinnerung gebliebene in der Alserbachstrasse ....
Der Alptraum meiner Kindheit: Vitalisbrot. Die Bäckerei war in der Diesterweggasse#Cumberlandstraße und hatte nur diese eine Brotsorte. Hatte etwas von Pumpernickel.
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Hammerbrot. Daran werden sich wohl die Wenigsten erinnern;
Ich schon. Die Fabrik war in der Oberen Donaustraße.
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Bereits 1970 war am Standort in der Landwehrstraße ein multifunktionaler Verkaufsmarkt unter dem alten Namen Huma Einkaufspark erbaut worden. 1984 übernahm der jetzige Eigentümer, die deutsche Jost Hurler Unternehmensgruppe München; Huma steht seitdem für Hurler Magazin. Das Areal umfasste vor dem Neubau 40 Geschäfte auf 44.000 Quadratmetern.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/wien-chronik/804485-Aus-Huma-wurde-Huma.html
Ist mir völlig neu, danke für die antworten :)
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Gazelle und Schöps...
dazupassend: Matzner, Tlapa, Mr.Sahm,
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Die Bäckerei war in der Diesterweggasse#Cumberlandstraße ...
... womit wieder ein Bahnbezug hergestellt wäre. Genau dort befand sich Jahrzehnte später der letzte Standort der ehemaligen ELIN EBG Traction GmbH.
Hammerbrot. Daran werden sich wohl die Wenigsten erinnern;
Ich schon. Die Fabrik war in der Oberen Donaustraße.
Wurde Hammerbrot nicht später mit Ankerbrot fusioniert?
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Hammerbrot. Daran werden sich wohl die Wenigsten erinnern;
Ich schon. Die Fabrik war in der Oberen Donaustraße.
Wurde Hammerbrot nicht später mit Ankerbrot fusioniert?
Stimmt, Hammerbrot wurde 1969/1970 mit Ankerbrot fusioniert
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Der Alptraum meiner Kindheit: Vitalisbrot. Die Bäckerei war in der Diesterweggasse#Cumberlandstraße und hatte nur diese eine Brotsorte. Hatte etwas von Pumpernickel.
Ich kann mich sowohl an Hammer Brot als auch an das Vitalisbrot erinnern. Das Vitalisbrot müßte ich immer für meinen Opa beim Spar-Greißler am Friedrich Engels-Platz kaufen. Ich erinnere mich das das Brot sehr dunkel war und ich fand den Geschmack nicht so schlecht. Besonders wenn es frisch geliefert wurde und noch warm war.
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Beim Hammer gab es immer gute Zimtschnecken und Cremeschnitten! :)
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Hammerbrot. Daran werden sich wohl die Wenigsten erinnern;
Ich schon. Die Fabrik war in der Oberen Donaustraße.
Das Verwaltungsgebäude steht noch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rverpflegungsetablissement
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Hm - ich hab das seinerzeit anders recherchiert:
20.6.1909: In Schwechat werden die Hammerbrotwerke eröffnet; geplant
wurde die Anlage vom „Hausarchitekten“ Hubert Gessner. Brot
als Hauptnahrungsmittel der Arbeiterschaft ist ein Schlüsselprodukt,
und die Sozialdemokratie hofft, mit der eigenen Herstellung Wucher
zu unterbinden.
Die Hammerbrotwerke entstehen aus der Idee, die Produktion dieses
Hauptnahrungsmittels selbst in die Hand zu nehmen, um die damals
hohe Inflation, den „Brotwucher“, eindämmen zu können. Die riesige
Anlage hat aber wegen der großen Distanz zu Wien mit Problemen zu
kämpfen, finanziell ist sie mit dem Konsumverein „Vorwärts“ verflochten,
was zu finanziellen Problemen führt, als „Vorwärts“ in Schieflage
gerät. Heute ist die Fabrik eine denkmalgeschützte Ruine, ihre Zukunft
ungewiss.
...in Floridsdorf gab es auch ein Werk (abgetragen), dass im Militär-Verpflegungsinstitut eine Produktionsstelle war, höre ich zum ersten mal
(Das Wunder des Roten Wien, www.mauerspiel.at/roteswien)
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Drei Werke:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hammerbrotwerke
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Die Anker-Brot Filiale Hietzinger Hauptstraße 4 war einstens eine HAMMER-Fliale. Preiswertes Brot für den Nobelbezirk ;)
Die Vitalisbrot-Bäckerei in der Cumberlandstraße 43/Ecke Diesterweggasse visavis vom Penzinger Bahnhof hieß Vinzenz Wilhelm Kettenbrotfabrik
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Was mir auch noch einfällt: MIAG (Milchindustrie Aktiengesellschaft). War auch eine Kette, im Prinzip wie ein Greißler, mit Fokus auf Milch und Milchprodukte. Die gab es bis 1977 oder 1978. Bei uns in der Ungargasse, auf Höhe der Haltestelle Neulinggasse des O-Wagens FR Favoriten gab es eine Filiale, von dort haben wir alle Milchprodukte bezogen.
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Nachdem ich per Zufall gelernt habe, wie man Standfotos fertigt, eine Szenerie mit Meinl in der Meidlinger Hauptstrasse.
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=gid9zFZJ8U4
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Straßenbahn in der Fußgängerzone, das kann doch gar nicht in Wien aufgenommen sein! >:D
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Straßenbahn in der Fußgängerzone, das kann doch gar nicht in Wien aufgenommen sein! >:D
Viele Fußgänger sind aber eh nicht zu sehen.
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Schau den ganzen Film an!
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Nachdem ich per Zufall gelernt habe, wie man Standfotos fertigt, eine Szenerie mit Meinl in der Meidlinger Hauptstrasse.
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=gid9zFZJ8U4
Steht in der Haltestelle Ratschkygasse Richtung Meidlinger Bahnhof.
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Steht in der Haltestelle Ratschkygasse Richtung Meidlinger Bahnhof.
Das Bild schaut so aus, als führe der Zug bergab, hat also den Meidlinger Bahnhof im Rücken. Die Autos rechts regen meine Erinnerung zu dem gleichen Schluss an.
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Es war wohl der stehende Gegenzug gemeint!
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Der Film beantwortet ab 00:47 eigentlich alle Fragen. Der Gegenzug hat einen besonderen Beiwagen.
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Der Film beantwortet ab 00:47 eigentlich alle Fragen. Der Gegenzug hat einen besonderen Beiwagen.
Was ist an dem Beiwagen besonders?
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Der Film beantwortet ab 00:47 eigentlich alle Fragen. Der Gegenzug hat einen besonderen Beiwagen.
Was ist an dem Beiwagen besonders?
Beiwagen Type c - ex c1
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Der Film beantwortet ab 00:47 eigentlich alle Fragen. Der Gegenzug hat einen besonderen Beiwagen.
Was ist an dem Beiwagen besonders?
Beiwagen Type c - ex c1
Ganz richtig, ich streue mir Asche aufs Haupt.
Meidling war damals nicht gerade Typenverwöhnt, da war ein Beiwagen einer Kleinserie schon etwas Besonderes.
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Der Film beantwortet ab 00:47 eigentlich alle Fragen. Der Gegenzug hat einen besonderen Beiwagen.
Was ist an dem Beiwagen besonders?
Beiwagen Type c - ex c1
Ganz richtig, ich streue mir Asche aufs Haupt.
Meidling war damals nicht gerade Typenverwöhnt, da war ein Beiwagen einer Kleinserie schon etwas Besonderes.
Ach so. Die c dürften damals in RDH stationiert gewesen sein, dadurch kamen sie halt fallweise auch am 8er zum Einsatz.
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Ja, kann mich erinnern, dass die c auf den Linien von RDH waren.
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Steht in der Haltestelle Ratschkygasse Richtung Meidlinger Bahnhof.
Das Bild schaut so aus, als führe der Zug bergab, hat also den Meidlinger Bahnhof im Rücken. Die Autos rechts regen meine Erinnerung zu dem gleichen Schluss an.
Der Zug mit dem c steht bergauf in Richtung Philadelphiabrücke in der Meidlinger Hauptstraße.
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Ja, kann mich erinnern, dass die c auf den Linien von RDH waren.
Ich fand das bei den c bzw. c1 immer faszinierend, dass der Heck-Zielschildkasten so nach außen gestülpt war.
Hatte das einen Grund, oder war das einfach nur ein Design-Ding?
Nett auch das alte Streckensignal Ende der Langsamfahrstrecke. :)
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Steht in der Haltestelle Ratschkygasse Richtung Meidlinger Bahnhof.
Das Bild schaut so aus, als führe der Zug bergab, hat also den Meidlinger Bahnhof im Rücken. Die Autos rechts regen meine Erinnerung zu dem gleichen Schluss an.
Der Zug mit dem c steht bergauf in Richtung Philadelphiabrücke in der Meidlinger Hauptstraße.
Für das erste Bild finde ich auf Google-Maps von den Häusern her keine Entsprechung, obwohl die Aufnahme gefühlsmäßig in die Meidlinger Hauptstraße gehört.
Beim 2. Bild passen die Häuser nicht zum südlichen Ende der Meidlinger Hauptstraße
https://www.google.at/maps/@48.1747041,16.3303376,3a,75y,217.25h,116.49t/data=!3m6!1e1!3m4!1sRPIcBuGg-iwhlFxJrWmR8Q!2e0!7i16384!8i8192 (https://www.google.at/maps/@48.1747041,16.3303376,3a,75y,217.25h,116.49t/data=!3m6!1e1!3m4!1sRPIcBuGg-iwhlFxJrWmR8Q!2e0!7i16384!8i8192)
Allein das Eckhaus hinter dem Beiwagen entspricht nicht dem im Link.
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Für das erste Bild finde ich auf Google-Maps von den Häusern her keine Entsprechung, obwohl die Aufnahme gefühlsmäßig in die Meidlinger Hauptstraße gehört.
Das dürfte an der fortgeschrittenen Stunde liegen denn das markante Haus an der Ecke Sechtergasse schaut noch immer so aus. Und die Wand beim Hartlauer (die halt jetzt Weiß ist) ist auch schwer zu übersehen.
https://www.google.at/maps/@48.1765114,16.3301746,3a,82.6y,347.57h,91.41t/data=!3m6!1e1!3m4!1s9-_PE0u7hMw-koaGN6U9fw!2e0!7i16384!8i8192
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Das Bild mit c 1605 aus Posting #523 von GS6857 ist am Neubaugürtel/ Urban-Loritz-Platz aufgenommen. Mir hat der Platz ohne Fetzenbespannung und ohne überbaute Stadtbahnstation wesentlich besser gefallen.
nord22
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Das Bild mit c 1605 aus Posting #523 von GS6857 ist am Neubaugürtel/ Urban-Loritz-Platz aufgenommen. Mir hat der Platz ohne Fetzenbespannung und ohne überbaute Stadtbahnstation wesentlich besser gefallen.
nord22
Und das untere Bild ist auf der Mariahilfer Straße vor dem Gürtel (Café Westend).
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Für das erste Bild finde ich auf Google-Maps von den Häusern her keine Entsprechung, obwohl die Aufnahme gefühlsmäßig in die Meidlinger Hauptstraße gehört.
Das dürfte an der fortgeschrittenen Stunde liegen denn das markante Haus an der Ecke Sechtergasse schaut noch immer so aus. Und die Wand beim Hartlauer (die halt jetzt Weiß ist) ist auch schwer zu übersehen.
https://www.google.at/maps/@48.1765114,16.3301746,3a,82.6y,347.57h,91.41t/data=!3m6!1e1!3m4!1s9-_PE0u7hMw-koaGN6U9fw!2e0!7i16384!8i8192
So fortgeschritten dürfte die Stunde für mich (der Tag beginnt zwischen 10 und 11 Uhr) doch nicht gewesen sein:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=5993.msg392174#msg392174
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Gerade gefunden:
=AZWI7UhT-sN2WB6IL_yQk1VwL_kh1JUpsEKOfpxCx9zidTuxSnQBH2TllCOtgi9jCsv4eY5e364oBxZqkTRChziXUKZDbm2Q0k7WwcHnaG9W6XlBNiJRhIvsFHmS2zaTN1d_6osbwS8wWTLPfcuAEUxh&__tn__=EH-R]https://www.facebook.com/vintage1230/photos/a.1426332801026881/2605196439807172/?__cft__[0]=AZWI7UhT-sN2WB6IL_yQk1VwL_kh1JUpsEKOfpxCx9zidTuxSnQBH2TllCOtgi9jCsv4eY5e364oBxZqkTRChziXUKZDbm2Q0k7WwcHnaG9W6XlBNiJRhIvsFHmS2zaTN1d_6osbwS8wWTLPfcuAEUxh&__tn__=EH-R (https://www.facebook.com/vintage1230/photos/a.1426332801026881/2605196439807172/?__cft__[0)
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Sammlung für das Winterhilfswerk 1938 am Brunnenmarkt (Foto: Slg. Werner Weichselberger). Aufnahmeort kurz vor der Thaliastraße.
LG nord22
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Sammlung für das Winterhilfswerk 1938 am Brunnenmarkt (Foto: Slg. Werner Weichselberger). Aufnahmeort kurz vor der Thaliastraße.
LG nord22
Vielen herzlichen Dank
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[quhttps://www.bundesheer.at/archiv/a2019/uniform_neu/index.shtmlote author=nord22 link=topic=5993.msg418940#msg418940 date=1668843862]
Sammlung für das Winterhilfswerk 1938 am Brunnenmarkt (Foto: Slg. Werner Weichselberger). Aufnahmeort kurz vor der Thaliastraße.
[/quote]
Im Hintergrund das Warenhaus, ursprünglich Dichter, später Osei.
In der Wienwiki (https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Warenhaus_Dichter) findet sich eine Arisierung durch Herr Topolansky und nach 45 die Rearisierung, allerdings zu Gunsten eines Herrn Oskar Seidenglanz (davon der Name Osei) statt.
Ein Polansky findet keine Erwähnung.
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Sammlung für das Winterhilfswerk 1938 am Brunnenmarkt (Foto: Slg. Werner Weichselberger). Aufnahmeort kurz vor der Thaliastraße.
Im Hintergrund das Warenhaus, ursprünglich Dichter, später Osei.
In der Wienwiki (https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Warenhaus_Dichter) findet sich eine Arisierung durch Herr Topolansky und nach 45 das Rückstellungsverfahren, allerdings zu Gunsten eines Herrn Oskar Seidenglanz (davon der Name Osei) statt.
Ein Polansky findet keine Erwähnung.
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Schade um den Osei. Habe dort immer mein Arbeitsgewandt gekauft.
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Habe ich das geträumt oder war am Nordwestbahnhofgelände eine Zeitlang eine große Edeka-Filiale? Ich meine die ist mir aufgefallen, weil ich diese Kette sonst ausschließlich aus Deutschland kenne.
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Es war dort ein KGM und später ein PamPam. Ob sonst noch etwas, kann ich mich jetzt nicht erinnern. :-\
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Es war dort ein KGM und später ein PamPam. Ob sonst noch etwas, kann ich mich jetzt nicht erinnern. :-\
Im Thread über die Linie 5 gibt es auch ein Bild davon:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=227.msg383592#msg383592 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=227.msg383592#msg383592)
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Es war dort ein KGM und später ein PamPam. Ob sonst noch etwas, kann ich mich jetzt nicht erinnern. :-\
Nach dem KGM war es eine Magnet-Filiale, dann kam der Umbau und die Entkernung (der KGM war ja zweigschoßig mit einem Cafe oben) mit den weiteren Geschäften und die EDEKA-Filiale.
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Es war dort ein KGM und später ein PamPam. Ob sonst noch etwas, kann ich mich jetzt nicht erinnern. :-\
Nach dem KGM war es eine Magnet-Filiale, dann kam der Umbau und die Entkernung (der KGM war ja zweigschoßig mit einem Cafe oben) mit den weiteren Geschäften und die EDEKA-Filiale.
Danke, hatte ich das also richtig in Erinnerung! Magnet war auch noch vage im Hinterkopf, und nach dem Edeka dann Leerstand.
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Ein U10 der beliebten Buslinie 6 kurz vor der Stilllegung (zwecks Fahrgastvertreibung) im Jahr 1970 in Gersthof (Foto: Bezirksmuseum Währing). Das Zielschild war bereits auf "Siebenbrunnenfeldplatz" gewendet.
LG nord22
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Linie 31-5 in der Wallensteinstraße, Mitte der 70er Jahre mit M-m3.
Foto Dr.Ludwig Ekl
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Weil gerade im 58er Thread von der Meinl Akademie gesprochen wurde:
https://www.wienerzeitung.at/h/eine-wechselvolle-geschichte
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Die Zentrale in Ottakring, Fuhrwerk-Hof
Quelle: ÖNB
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Ein Bild von Dr. Ekl mit einer Meinl Filiale bei der Landstraßer Hauptstraße, Rochusgasse.
Friedhofslinie 22 mit einem B-Dreiwagenzug 1973.
Heute ist dort eine Bipa-Filiale beheimatet.
Von dieser Meinl-Filiale hab ich gestern übrigens noch ein Bild nach der Modernisierung des Portals (schwarze Schrift auf gelbem Grund, statt weißer Schrift auf schwarzem Grund) aus dem Jahr 1998 gefunden. ;)