Die Donaufeldtangente z. B. würde nicht ein Mal zusätzliche Fahrzeuge benötigen
O doch, denn womit soll dann die Tokiostraße bedient werden? Da niemand vorhat, die Tokiostraße zu bedienen, ist übrigens auch eine Realisierung der Donaufeldtangente aburde Utopie.
durch eine Umstellung des 46ers von kurzen auf lange ULF ließ sich der Fahrzeugbedarf dort reduzieren
Wo sollen die langen ULFe herkommen?
durch einen Ästetausch des Kaiserebersdorferasts von Linie 6 auf Linie 71 ließen sich ebenso Fahrzeuge einsparen
Aber nicht doch. Maßgeblich ist die Morgen-HVZ, da sind keine Einsparungen erzielbar, weil man nach Kaiserebersdorf ein dichtes Intervall benötigt.
und sollte es nach einer U5 nach Michelbeuern zu einer Linie 37/42 kommen, dann ließen sich auch dort Fahrzeuge einsparen.
Erster korrekter Anhaltspunkt.
Auch durch die Neustrukturierung der Floridsdorfer Linien 25 / 26 / 30 / 31 / 32 sollte zumindest ein Fahrzeug eingespart werden können
Wenn überhaupt. Ursprünglich war ja vorgesehen, den 26er nur bis zur Gerasdorfer Straße zu führen. Nachdem er aber auch bis Stammersdorf verlangt wird, fallen die anvisierten Einsparungen weg – deshalb hat man trotz erster, rascher Ankündigungen ja jetzt auch viel Zeit, mit der Umstellung bis zur Inbetriebnahme des Krankenhauses Nord zu warten.
ohne es mir zu wünschen wäre ja auch ein auf den Abschnitt Westbahnhof-Grillgasse gekürzter 6er eine Maßnahme, um Fahrzeuge für anderwertigen Mehrbedarf freizuschaufeln.
Schön langsam wird es wirklich absurd, welche Hypothesen vorgebracht werden, um ja der Realität nicht ins Auge schauen zu müssen.
Mit solchen Aussagen verspielt man sich die Möglichkeit, in Zukunft halbwegs ernst genommen zu werden.