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Alte Häuser und unbekannte Plätze in Wien

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Linie 41:

--- Zitat von: hema am 24. Dezember 2011, 15:34:36 ---Das ideale Programm für Dissertanten und Diplomanden!  :lamp:

--- Ende Zitat ---
Naja, wenn das Programm das kann, gibt es wahrscheinlich auch schon eine Plagiatssoftware, die solche Synonymtexte zurückvergleichen kann. ;D

tramway.at:

--- Zitat von: 13er am 24. Dezember 2011, 19:16:04 ---Gut gelungene Fotomontage!  :up:

--- Ende Zitat ---

Wenn du mein Bild meinst: leider nicht.

158er:

--- Zitat von: N1 am 24. Dezember 2011, 17:32:45 ---Du tust dem Besitzer unrecht! Immerhin hat er doch in den letzten zehn, 15 Jahren die Mauer im Erdgeschoßbereich in einem schicken Grau neu streichen lassen:

--- Ende Zitat ---
Waah!  :-\ Das Grau war schon 1997 da, das Haus hat allerdings fast genauso ausgeschaut wie 2011. Mich interessiert ernsthaft, wem das gehört, ich würde nämlich gerne einmal den Hof sehen, laut Dehio ist das ein originaler josephinischer Pawlatschenhof. Die Läden zur Straße hin stammen übrigens aus dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts.  :o

haidi:
Weil es mit dem Haus in der Liechtensteinstraße thematisch einigermaßen zusammenpasst:

Dieses Haus an der NW-Ecke Preindlgasse#Amalienstraße existiert seit wenigen Monaten nicht mehr. Es muss auf Grund seiner Lage (ca. 2 m unter Straßenniveau) noch aus der Zeit vor der Wienflussregulierung gestammt haben.
Und um   beim Threadtitel zu bleiben:
Die Amalienstraße ist nicht vom Zentrum aus, sondern auf dieses zulaufend nummeriert. Bei meinem ersten Besuch in dieser Straße hatte ich ziemliche Schwierigkeiten, das Haus die gesuchte Adresse zu finden.

Hannes

Editierung gekennzeichnet

W_E_St:

--- Zitat von: 158er am 25. Dezember 2011, 09:43:00 ---
--- Zitat von: N1 am 24. Dezember 2011, 17:32:45 ---Du tust dem Besitzer unrecht! Immerhin hat er doch in den letzten zehn, 15 Jahren die Mauer im Erdgeschoßbereich in einem schicken Grau neu streichen lassen:

--- Ende Zitat ---
Waah!  :-\ Das Grau war schon 1997 da, das Haus hat allerdings fast genauso ausgeschaut wie 2011. Mich interessiert ernsthaft, wem das gehört, ich würde nämlich gerne einmal den Hof sehen, laut Dehio ist das ein originaler josephinischer Pawlatschenhof. Die Läden zur Straße hin stammen übrigens aus dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts.  :o

--- Ende Zitat ---
Ab auf ein beliebiges Bezirksgericht -> Grundbucheinsicht... wenn man AON hat, kann man sogar ohne gröbere Bürokratie Online-Abfragen machen, mit anderen Internetanbietern muss man sich einen monatlich kostenden Extrazugang holen. Übrigens dürfte der Sockel wirklich zwischendurch neu angepinselt worden sein (nach 1997), denn ich kann mich erinnern, dass auf der Fanpage darüber berichtet wurde, und dort bin ich erst seit 2004 regelmäßig.
@Pawlatschenhof: schaut auf dem Luftbild (wien.at) ganz so aus - im vorderen Bereich des Hofes springt das Dach weit vor, das spricht für eine auf drei Seiten umlaufende Pawlatsche. Ist das Haus eigentlich immer noch bewohnt oder modert es nur mehr vor sich hin?

Übrigens könnte ich mir vorstellen, dass es nicht eingerissen wird, sondern kräftig aufgestockt, und zwar aus einem ganz simplen Grund: so eine maximale Grundstücksausnutzung kriegt man nie wieder! Reißt man das Haus ein, muss man mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Neubau in die Baufluchtlinie zurck, das kostet einem mehrere Meter Grund. Nur die historischen Geschäftsschilder sind dann sicher weg.

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