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Eisenbahnkreuzung Adolf-Blamauer-Gasse

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Revisor:
Ein dampflokgeführter Personenzug bei der Einfahrt in den Wiener Aspangbahnhof auf der bereits im Bahnhofsbereich befindlichen, nur durch Lichtsignale gesicherten Eisenbahnkreuzung mit der Adolf-Blamauer-Gasse. Im Hintergrund einerseits der Kleiststeg, den ich als Kind oft benützte, andererseits das markante Gebäude der Österreichischen Tabakregie. Alles das gibt es heute nicht mehr, auch die Strecke der Aspangbahn und damit der Aspangbahnhof sind von dort verschwunden.

W_E_St:
War das damals tatsächlich schon die bis heute übliche Bauart Beton-Fahrleitungsmasten?

Revisor:
Ja, die wurden bereits bei der Elektrifizierung der Südbahn 1956 verwendet. Damals war der Beton allerdings rosa gefärbt.

Ferry:

--- Zitat von: Revisor am 20. April 2012, 17:16:37 ---Ein dampflokgeführter Personenzug bei der Einfahrt in den Wiener Aspangbahnhof auf der bereits im Bahnhofsbereich befindlichen, nur durch Lichtsignale gesicherten Eisenbahnkreuzung mit der Adolf-Blamauer-Gasse. Im Hintergrund einerseits der Kleiststeg, den ich als Kind oft benützte, andererseits das markante Gebäude der Österreichischen Tabakregie. Alles das gibt es heute nicht mehr, auch die Strecke der Aspangbahn und damit der Aspangbahnhof sind von dort verschwunden.

--- Ende Zitat ---
Das Gleis links dürfte nicht mehr sehr stark befahren werden...  ;)

Linie 41:

--- Zitat von: Revisor am 20. April 2012, 17:28:31 ---Ja, die wurden bereits bei der Elektrifizierung der Südbahn 1956 verwendet. Damals war der Beton allerdings rosa gefärbt.

--- Ende Zitat ---
Allerdings sind die Ausleger anders als heute (bspw. die Isolatoren). Die letzte Serie der Betonmasten ist allerdings um ein Eckhaus stärker dimensioniert – und sieht daher auch extrem häßlich aus.

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