Da kann ich mich nur wundern, mehrere Tage brauchen um sich von der Impfung zu erholen, dass ich nicht lache. In meiner relativ großen Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis hat es niemanden gegeben der große Probleme hatte nach der Impfung. Da sind alle Altersstufen vorhanden. Ich bin der letzte der gegen Mitarbeiter der WL etwas negatives schreibt, aber da haben sicher etliche statt Impfprobleme EURO-Schmerzen gehabt.
Also ich kann dir aus eigener Quelle etwa 10-15 Fälle aus meinem ganz nahem Bekannten,- Verwandten und Kollegenkreis und auch bei meiner Frau und mir gabs etliches an Impfreaktion.
Ich erzähle dir/euch jetzt aber nur von mir, meiner Frau und meinen zwei allerbesten Freunden, da wir vier jeweils alle andere Impfstoffe hatten.
Bei mir: am Tag der Impfung mir Jansen war alles gut, nichts gespürt und habe alles normal machen können, in der Nacht fing es aber bereits an, dass ich auf derseite wo ich geimpft wurde, starke Ohrenschmerzen bekam(so stark, dass wenn ich meinen Impftermin nicht geschickterweise vor einem viereinhalb/fünftägigem Wochenende gelegt hätte, ich hätte nicht arbeiten gehen können), etwa 20h nach der Impfung habe ich Schmerzen im linken Knie bekommen, ebenfalls so stark, dass ich vermutlich nicht arbeiten hätte gehen können, da ich niemals auf eine Lok hätte steigen können, da bereits ganz normales gehen mit meiner Hündin mich fühlen hat lassen, dass das gehen grad nicht besonders geschickt ist, am Abend danach, also etwa 30h nach der Impfung war ich totals ausgelaugt, habe mich ins Bett gelegt bin direkt eingeschlafen und etwa um Mitternacht bin ich mit Schüttelfrost aber nur knapp 38Grad Fieber wach geworden und meine Ohrenschmerzen waren noch stärker und ich habe links fast nichts gehört bzw. alles ganz dumpf, am Morgen(es war so gegen 10 halb elf) bin ich, nachdem ich mir einiges an Schmerzmittel und Fiebersenker eingeworfen hatte, nur mehr mit 37,5 Fieber aufgewacht, dieses Fieber hat sich aber im laufe des Tages nochmals auf 38,5 erhöht. Bin dann wieder sehr früh ins Bett, so gegen 18Uhr und habe mir praktisch mein Fieber wieder weggeschlafen, so das ich am nächsten Morgen, wieder so gegen 10Uhr mit meiner Normaltemperatur von 35,8 aufgewacht bin. Mir gings auch mit den Ohrenschmerzen deutlich besser, sogar so gut, dass ich mit diesen leichten Ohrenschmerzen sogar arbeiten gegangen wäre, wenn ich nicht noch Wochenende hätte. Was allerdings am Tag drei nach der Impfung sich verstärkt hat, war dass ich fast mein ganzes linkes Bein nicht mehr richtig bewegen konnte und ich froh war, dass es Samstag war und meine Frau mir unsere Hündin abgenommen hat zum Gassi gehen, denn es war eine Qual nur von der Couch aufs Klo und zurück zu gelangen, habe aber nach Rücksprache mit unsere guten Freundin und Ärztin mich mehr oder minder bissel gequält um gehen zu müssen und siehe da es ließ dann am späteren Nachmittag/Abend deutlich nach und am nächsten Morgen waren fast alle Impfreaktionen soweit weg, dass ich dann am späten Sonntag Abend meinen Dienst antreten konnte, was ich allerdings seit dem habe, wenn ich längere Zeit mein linkes Beim abgewinkelt habe, dass ich Schmerzen im Knie bekomme.
Mein bester Freund wurde mit Moderna geimpft und keine 6h nach der Impfung wurde er mit der Rettung ins Krankenhaus geführt weil er weit über 41Grad Fieber bekam, dort musste er 5 Tage bleiben, weil erst am 4 Tag er keine Fieberschübe mehr bekam, krankgeschrieben wurde er dennoch für weitere 4 Tage+Wochenende.
Mein zweitbester Freund hat Astra bekommen und bei der Erstimpfung war nichts und er ging durchweg arbeiten, allerdings hat er dafür eine heftige Impfreaktion bei der zweiten Impfung bekommen und wenn man nicht genau rausgefunden hätte, dass er keinen Schlaganfall hatte, hätte man denken können er hätte eben einen bekommen, er war etwa 18 Tage halbseitig gelähmt incl. Mundwinkel entsprechend runter gehangen usw. und fast so plötzlich wie diese Schlaganfallsymptome auftraten, waren sie auch fast wieder weg, außer dass er noch Schmerzen auf der komletten linken Seite hatte, aber er konnte sich zumindest wieder ohne Rollstuhl fortbewegen und vorallem selbsttätig treppensteigen, er war aber insgesamt gut 6 Wochen im Krankenstand, weil er an seinem Arbeitsplatz(er arbeitet an Dreh-, Fräs-, Schleif- & Feinbohrmaschinen) einfach nicht die Kraft hatte, dort über 8h zu stehen.
Ja und bei meiner Frau wars der Impfstoff Biontech, der ihr bei beiden Impfungen erst am 3 bzw 5 Tag nach der Impfung körperliche Reaktionen zeigte, sie aber zu dem Zeitpunkt im Homeoffice war und somit nicht in den Krankenstand musste. Bei ihr traten auch ganz kurzfristige Ausfallerscheinungen auf, so lief ihr beim Trinken plötzlich aus dem rechten Mundwinkel das Getrunkene, sie spürte es aber nicht bzw. erst dann wenns am Boden oder Tisch oder Couch landete, aber auch wenn sie z.B. die Hundeleine in die rechte Hand nahm, dass ihr die Hundeleine aus der Hand fiel ohne das es eigentlich nen Grund gab oder aber während sie in Videochats saß, sie beim sprechen oder schreiben die "Wechselstaben verbuchtete" und nach der zweiten Impfung kam noch eine mehrtägige Steifigkeit ihres Knies und Ellenbogens hinzu.
Soviel dazu, dass kaum/keine Impfreaktionen auftreten und wie gesagt, ich kenne 10-15 Leute aus meinem allernächstem Umfeld die ebenfalls ähnliche Symptome hatte wie oben beschrieben.
Ich habe für mich jedenfalls eindeutig entschieden, dass ich mich kein weitersmal mit einem Coronamittel spritzen lassen würde, wenn es irgendwann vielleicht eine Schluckimpfung geben sollte, würde diese probieren, spritzen allerdings lasse ich mich nicht mehr und ich bin echt froh, dass man mit Jansen nur einmal geimpft werden musste. Zumal ich mich nicht aus angst vor Corona oder den Folgen impfen hab lassen, sondern einfach nur, um diesen depperten Ein- & Ausreiseformularen incl. dem ständigen Testen nach Deutschland/Österreich aus dem Weg zu gehen.
Was ich noch anmerken will, dass ich keinen bisher kennen gelernt habe, der sich aus Angst vor Corona und deren Folgen hat impfen lassen, sondern alle nur wie ich, um einfach wieder zum normalen Leben überzugehen.