Öffentlicher Verkehr national und international > Sonstiger öffentlicher Schienenverkehr
[FR] Pariser Métro
13er:
--- Zitat von: Linie 41 am 25. Mai 2011, 01:49:01 ---Merke: Vor r steht niemals é (zumindest fällt mir jetzt absolut kein Wort ein, da -er ja wie é ausgesprochen wird.) ;)
--- Ende Zitat ---
Mir fällt zumindest eines ein: Die Métrohaltestelle "Solférino" (*). Mehr Pariser Netzkenntnisse, Herr Kollege! :D
(*) Jaja, zugegeben, das ist ein Eigenname...
Linie 41:
Das ist aber nicht Sol-fer-ino sondern Sol-fe-rino, also kein "echtes" er (deswegen habe ich übrigens oben auch -er und nicht er geschrieben, sprich es war die Wortschlußsilbe gemeint).
Ferry:
--- Zitat von: 13er am 24. Mai 2011, 17:02:39 ---Edit: Eine Sache habe ich noch vergessen: Alle Zugangswege sind durch Sperren abgesichert, d.h. man muss jedes Mal bei Benützung der Métro seine Fahrkarte herausholen und in den Entwerter stecken, erst dann geht die Tür auf
--- Ende Zitat ---
Der sog. portillon (Schwingtür).
@moszkva tér:
--- Zitat ---du riskiertst, dir sehr weh zu tun
--- Ende Zitat ---
Eigentlich: du riskierst, dich sehr zu zwicken (= gezwickt zu werden)
@Linie 41:
--- Zitat ---Apropos ungarisch: Der Akzent scheint im Französischen mit dem e ziemlich genau das umgekehrte wie im Ungarischen zu machen
--- Ende Zitat ---
Wie meinst du das jetzt? Das französische é wird wie "ee" in "Schnee" ausgesprochen, genauso wie das ungarische "é".
Linie 41:
@ferry, ja das ist mir mittlerweile auch aufgefallen. Der Akzent wirkt in beiden Sprachen gleich.
Säulenflüsterer:
--- Zitat von: 13er am 24. Mai 2011, 17:02:39 ---Wir beginnen in der M6 bei der Haltestelle Bir-Hakeim, die neben dem Champs de Mars (mit dem Eiffelturm) als Hochstrecke sehr ähnlich unserer U6 verkehrt.
--- Ende Zitat ---
Folgendes Foto einer MP 73-Garnitur wurde circa dort, auf der Pont de Bir Hakeim, vor genau einer Woche aufgenommen.
--- Zitat von: 13er am 24. Mai 2011, 17:02:39 ---Eine Sache habe ich noch vergessen: Alle Zugangswege sind durch Sperren abgesichert, d.h. man muss jedes Mal bei Benützung der Métro seine Fahrkarte herausholen und in den Entwerter stecken, erst dann geht die Tür auf bzw. kann man durch Drehkreuze gehen. In einigen Stationen muss man das sogar beim Verlassen der U-Bahn machen. Äußerst lästig im Vergleich zu Wien.
--- Ende Zitat ---
Lästig ist es vielleicht für etwas blade füllige Beförderungsfälle oder Personen mit großen, sperrigen Rucksäcken, denn die Zugänge sind schon ziemlich schmal geraten. Aber durch die ewig langen Zugangswegen scheinen die Pariser eh ein sportliches und schlankes Völkchen im Gegensatz zu den beleibten Wienern zu sein. :D
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