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Bahnhöfe / Re: Bahnhof Brigittenau
« Letzter Beitrag von 31/5 am Heute um 08:27:49 »Ich tippe eher auf eine Verschubfahrt. Der Zug hat keinerlei sichtbare Besteckung und schiebt anscheinend vom falschen Streckengleis Richtung Halle.
Und natürlich, genauso wie beim Personalmangel: Man hätte sich das alles sparen können, aber es wurde jahrelang vom Management ignoriert und die Politik hatte daher natürlich keine Ahnung. Das dürfte sich jetzt deutlich geändert haben.
Es wird ja hoffentlich Ersatzverkehr für 18er und 71er geben, und den 74A gibt es ja auch noch. Anderseits: wenn man das im heurigen Sommer erstmals zu erprobende Erfolgskonzept "Wir sperren mehrere parallele Linien im gleichen Bezirk, die als Ausweichrouten dienen könnten, gleichzeitig" ausbaut, rechne ich fest mit einer parallelen längerfristigen Sperre auf der U3.Auch wenn es weh tut: Es ist schon gut, dass Sanierungen jetzt auf größerer Länge gemacht werden und nicht nur mehr als Flickwerk. Anders ist es nach dem jahrelangen Verfall auch schwer möglich, den Rückstau abzubauen. Und da ist es auch besser, dass alles, was geht, gleich gemacht wird, schließlich wird in den kommenden Jahren weiterhin viel gebaut und saniert, dass es irgendwo immer parallel Sperren geben wird.
Wenn das gesamte Kreuzungsplateau LaHa # Rennweg gleiserneuert werden muss, dann endet der 18er beim Quartier Belvedere und der 71er müsste über 6-D umgeleitet oder zur Grillgasse gekürzt werden. Vielleicht geht es sich sogar aus, den 18er bis St.Marx zu führen, denn einen SEV am Gürtel stelle ich mir in der HVZ grausam vor.Es wird ja hoffentlich Ersatzverkehr für 18er und 71er geben, und den 74A gibt es ja auch noch. Anderseits: wenn man das im heurigen Sommer erstmals zu erprobende Erfolgskonzept "Wir sperren mehrere parallele Linien im gleichen Bezirk, die als Ausweichrouten dienen könnten, gleichzeitig" ausbaut, rechne ich fest mit einer parallelen längerfristigen Sperre auf der U3.Sicher gibt's einen Ersatz: Das Wien Mobil Rad!
Spaß beiseite: Wann und was wird da betroffen sein?
Jedenfalls braucht es in so einem Fall einen Ersatzbusverkehr für die nicht bedienten Abschnitte. Da gar keinen Ersatzverkehr anbieten wäre, mit Verlaub, ein Skandal.
Wenn das gesamte Kreuzungsplateau LaHa # Rennweg gleiserneuert werden muss, dann endet der 18er beim Quartier Belvedere und der 71er müsste über 6-D umgeleitet oder zur Grillgasse gekürzt werden. Vielleicht geht es sich sogar aus, den 18er bis St.Marx zu führen, denn einen SEV am Gürtel stelle ich mir in der HVZ grausam vor.Es wird ja hoffentlich Ersatzverkehr für 18er und 71er geben, und den 74A gibt es ja auch noch. Anderseits: wenn man das im heurigen Sommer erstmals zu erprobende Erfolgskonzept "Wir sperren mehrere parallele Linien im gleichen Bezirk, die als Ausweichrouten dienen könnten, gleichzeitig" ausbaut, rechne ich fest mit einer parallelen längerfristigen Sperre auf der U3.Sicher gibt's einen Ersatz: Das Wien Mobil Rad!
Spaß beiseite: Wann und was wird da betroffen sein?
So dramatisch dürften die Fahrzeitunterschiede nicht sein, dass sie das Nutzungsverhalten verändern: aktuell sind bei der Linie 217 für die Strecke Simmering S U - Zentralfriedhof 2. Tor 6 min vorgesehen, bei der Straßenbahn 7 min. Zwischen Simmering S U und Hauptwerkstätte sind es beim Bus 9 und bei der Straßenbahn (Einzelfahrten des 71ers) 11 min.Wenn die Straßenbahn nicht wie so oft durch LA aufgehalten wird, dann ja. Hinzu kommen die Personalwechsel bei der Fickeysstraße. Der Bus wird höchstens durch Ampeln ausgebremst, was wohl auch der Grund für die nur gering kürzere Planfahrzeit ist, die beim Bus tendenziell großzügig, bei der Bim eher knapp bemessen ausfällt.
Es wird ja hoffentlich Ersatzverkehr für 18er und 71er geben, und den 74A gibt es ja auch noch. Anderseits: wenn man das im heurigen Sommer erstmals zu erprobende Erfolgskonzept "Wir sperren mehrere parallele Linien im gleichen Bezirk, die als Ausweichrouten dienen könnten, gleichzeitig" ausbaut, rechne ich fest mit einer parallelen längerfristigen Sperre auf der U3.
Eine sehr interessante Aufnahme.
Wie konnte man sich das vorstellen?
Die eine Achse ist ja auf dem Achsbruchswagen aufgepackelt. Konnte der Wagen dann aus eigener Kraft überhaupt noch fahren, also nur mit dem Antrieb von der unbeschädigten Achse?
Ich stelle mir das jedenfalls sehr abenteuerlich vor mit 2 Beiwägen, nur einer angetriebener Achse und noch dazu ohne Schienenbremse.
Das wäre doch eigentlich sofort ein Fall für Schleppen oder Schieben?