Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Thema gestartet von: TARS631 am 19. August 2012, 16:12:20
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75 Jahre Wiener Städtische Straßenbahn.
Bilder von der Präsentation historischer Fahrzeuge zum 75 Jahr Jubiläum Wiener Städtische Straßenbahn am 24. 06.1978 am Karlsplatz.
Wie an den Bilder zu erkennen ist gab es ein immenses Puplikumsinteresse und nachmittag begann es dann gewaltig zu regnen, zum fotografieren nicht die optimalsten Bedingungen. Die Bilder sind annähernd nach Typen gereiht.
Teil 1
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75 Jahre Wiener Städtische Straßenbahn.
Teil 2
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75 Jahre Wiener Städtische Straßenbahn.
Teil 3
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75 Jahre Wiener Städtische Straßenbahn.
Teil 4
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75 Jahre Wiener Städtische Straßenbahn.
Teil 5
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75 Jahre Wiener Städtische Straßenbahn.
Teil 6 Ende
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Sonderfahrt 18.09.1982
Friedrich Engelsplatz
Ausgestellt Typ Z 4208, G777
Sonderfahrt mit K 2319 mit Typ m2 5200
Teil 1
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Sonderfahrt 18.09.1982
Friedrich Engelsplatz
Ausgestellt Typ Z 4208, G777
Sonderfahrt mit K 2319 mit Typ m2 5200
Teil 2
Der historische Mercedes stand dort in der Nähe und mußte auch mit dazu
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Sonderfahrten mit Typ Z 4208 von Floridsdorf nach Stammersdorf am 18.03.1990
Teil 1
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Sonderfahrten mit Typ Z 4208 von Floridsdorf nach Stammersdorf am 18.03.1990
Teil 2
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100 Jahre Bahnhof Floridsdorf
Sonderfahrten anlässlich der Veranstaltung zu 100 Jahre Bahnhof Floridsdorf am 20. 09. 1986 mit diversen Museumsfahrzeugen sowie am 21. 09. 1986 Sonderfahrten mit Typ Z 4208 von Floridsdorf nach Stammersdorf. (Details nachzulesen im Buch von Helmut Portele SAMMLUNG WIENER TRAMWAYMUSEUM Seite220 bis 222).
Auf Grund des großen Puplikumsandranges und des Autoverkehrs war es schwierig halbwegs brauchbare Bilder zumachen.
100 Jahre Bahnhof Floridsdorf
Teil 1 20.09.1986
Bereich Ausfahrt Bf. Floridsdorf
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100 Jahre Bahnhof Floridsdorf
Teil 2 20.09.1986
Brünnerstrasse
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100 Jahre Bahnhof Floridsdorf
Teil 3 20.09.1986
Brünnerstrasse
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100 Jahre Bahnhof Floridsdorf
Teil 4 20.09.1086
Wagramerstrasse Bereich Wintzingerodestrasse
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100 Jahre Bahnhof Floridsdorf
Teil 5 20.09.1986
Wagramerstrasse Bereich Wintzingerodestrasse
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100 Jahre Bahnhof Floridsdorf
Teil 6 20.09.1986
Czernetzplatz
Schloßhoferstrasse – Freytaggasse
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100 Jahre Bahnhof Floridsdorf
Teil 7 21.09.1986
Floridsdorf Schöpfleuthnergasse, Brünnerstrasse
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100 Jahre Bahnhof Floridsdorf
Teil 8 21.09.1986
Brünnerstrasse, Stammersdorf
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100 Jahre Bahnhof Floridsdorf
Teil 9 21.09.1986
Brünnerstrasse
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Damals war ich auch dabei im Bahnhof Floridsdorf und habe bei der Gelegenheit einen Sonderzug am Franz-Jonas-Platz im Bild festgehalten.
Edit: Auf dem Zielschild steht "Rathaus" - es scheint von der Zentrierung her, als hätte es ursprünglich "Rathausplatz" geheißen, und das "platz" wäre dann übermalt worden. Was das für eine Fahrt war, und wohin beim Rathaus die tatsächlich gegangen ist, weiß ich allerdings nicht.
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Sonderfahrten anlässlich der Verlängerung U1 bis Zentrum Kagran
Anlässlich der Verlängerung der U Bahnstrecke U1 bis Zentrum Kagran am 03. 09.1982 gab es Sonderfahrten mit Museumszügen zwischen Franz Jonas Platz und Kaisermühlen.
Sonderfahrten anlässlich der Verlängerung U1 bis Zentrum Kagran
Teil 1
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Sonderfahrten anlässlich der Verlängerung U1 bis Zentrum Kagran
Teil 2
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Sonderfahrten anlässlich der Verlängerung U1 bis Zentrum Kagran
Teil 3
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Sonderfahrten anlässlich der Verlängerung U1 bis Zentrum Kagran
Teil 4
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Sonderfahrten anlässlich der Verlängerung U1 bis Zentrum Kagran
Teil 5
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Sonderfahrt am 24.09.1983
Teil 1
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Sonderfahrt am 24.09.1983
Teil 2
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Sonderfahrt am 31.01.1987
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Sonderfahrt 14.02.1987 K 2447 Ottakring, Maroltingergasse
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Sonderfahrten zur Vorweihnachtszeit
Bilder vom 03.12.1983 und 10.12.1983
Bereich Mariahilfer Straße
Teil 1
03.12.1983
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Sonderfahrten zur Vorweihnachtszeit
Bilder vom 03.12.1983 und 10.12.1983
Bereich Mariahilfer Straße
Teil 2
10.12.1983
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Irgendwie lustig, sich selbst auf einem der Fotos nach 30 Jahren wiederzuerkennen :up:
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Sonderfahrt am 31.01.1987
Kam da untertags die Weisung, die Signalscheiben abnehmen zu müssen?
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Irgendwie lustig, sich selbst auf einem der Fotos nach 30 Jahren wiederzuerkennen :up:
Ach, DU bist der WALULISO? ;)
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Irgendwie lustig, sich selbst auf einem der Fotos nach 30 Jahren wiederzuerkennen :up:
Ach, DU bist der WALULISO? ;)
Irgendwie schon, denn damals war ich noch echt jung, pflegeleicht, umweltbewußt, dynamisch und voller Träume :)
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Sonderfahrt am 31.01.1987
Kam da untertags die Weisung, die Signalscheiben abnehmen zu müssen?
Obs eine Weisung untertags war weiss ich nicht, aber es ware ine Festveranstaltung zu 90 (?) Jahre Transversllinie, und die Züge fuhren Westbahnhof-Praterstern besteckt, danach weiss >:( wir haben uns eh alle geärgert... Bitterkalt wars an dem Tag, aber dadurch war auf der Linie wirklich "Alltagsflair" statt "Sonderfahrtenstimmung".
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Obs eine Weisung untertags war weiss ich nicht, aber es ware ine Festveranstaltung zu 90 (?) Jahre Transversllinie, und die Züge fuhren Westbahnhof-Praterstern besteckt, danach weiss >:( wir haben uns eh alle geärgert... Bitterkalt wars an dem Tag, aber dadurch war auf der Linie wirklich "Alltagsflair" statt "Sonderfahrtenstimmung".
Es hieß (sinngemäß) "90 Jahre elektrische Straßenbahn – 80 Jahre Linie 5". Irgendwo in meiner Sammlung müsste ein dunkelbrauner Folder zu dem Ereignis herumliegen. Wenn ich ihn finde, scanne ich ihn ein. Und ja, die Temperaturen waren sehr niedrig, daran (und an fürchterliches Gedränge) kann ich mich noch erinnern.
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Es hieß (sinngemäß) "90 Jahre elektrische Straßenbahn – 80 Jahre Linie 5". Irgendwo in meiner Sammlung müsste ein dunkelbrauner Folder zu dem Ereignis herumliegen. Wenn ich ihn finde, scanne ich ihn ein. Und ja, die Temperaturen waren sehr niedrig, daran (und an fürchterliches Gedränge) kann ich mich noch erinnern.
[/quote]
Danke für die Information unter welchem Motto diese Sonderfahrt statt fand. Den Titel habe ich nicht mehr gewusst aber an Kälte an diesem Tag kann ich mich auch noch erinnern.
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Sehr schöne Bilder!
Wusste gar nicht, dass die Mariahilfer Straße bereits in den 80er-Jahren an Adventsamstagen zur Fußgängerzone gemacht wurde. :o
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Wie immer die Bilder ein einziger Genuss! Man stelle sich heute die Mahü als Fußgängerzone mit Tramway vor, nach internationalem Vorbild! Dafür hätte man bei der U3 die Hst. Zieglergasse ersatzlos auslassen können.
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... Dafür hätte man bei der U3 die Hst. Zieglergasse ersatzlos auslassen können.
Na das hätte es sicher gebracht ::)
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... Dafür hätte man bei der U3 die Hst. Zieglergasse ersatzlos auslassen können.
Na das hätte es sicher gebracht ::)
Um das Geld hätte man zumindest eine Linie noch Jahre weiter betreiben können! Unterschätze nicht den Aufwand für Stationsbau und Betriebskosten.
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... und hätte mich durch neuerlichen Umsteigewahn 10 min mehr gekostet ::)
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... und hätte mich durch neuerlichen Umsteigewahn 10 min mehr gekostet ::)
Inwiefern?
Der Osteingang der Zieglergasse ist 206 m von der Neubaugasse (Ausgang Amerlingstraße) entfernt, der Westeingang 295 m vom Westbahnhof (Ausgang Kaiserstraße). Du hättest nicht umsteigen müssen, sondern einfach nur ein paar Schritte mehr zu deinem Fahrziel gehen.
Die Distanz Westbahnhof-Neubaugasse (Bahnsteigmitten) ist übrigens ca. 1 km, das ist für ein Schnellverkehrsmittel ohnehin schon am unteren Limit. (Edit: Selbst ohne die Station Zieglergasse dazwischen)
Diese Distanzen rechtfertigen wirklich keine U-Bahn-Station Zieglergasse!
Wo die Straßenbahn aber wirklich helfen würde, wäre bei der Erschließung der unteren Mariahilfer Straße. Wenn ich heute von der Neubaugasse zum Getreidemarkt will, muss ich entweder am Volkstheater umsteigen, oder ca. 1 km marschieren, oder zur Kirchengasse vorstiefeln um dann mit dem 2A mit der Kirchen ums Kreuz zu fahren... In dem Bereich fehlt die Straßenbahn ganz besonders!
Anm:
Distanzen nachgemessen auf dem Stadtplan von wien.at, kleinere Ungenauigkeiten sind möglich.
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"Na glaubsn, i geh a station zu fuaß? i hob doch a joresnetzkoatn!"
(zu sehen demnächst am ORF)
Bis man von der Station Neubaugasse in der Neubaugasse ist, ist es ein "brada" Weg... und dann erst weiter zur Zieglergasse.
Falsch war nur, das die Bim überhaupt wegkam, die Stationsabstände passen schon.
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Eine frage hat jemand Bilder von Sonderfahrt am 16.9.1978 wo ein Z Amerikaner auf der Linie 132 von Strebersdorf bis Franz Jonas Platz fuhr
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Auf dieser Seite weiter unten gibt es ein paar fotos
http://www.fpdwl.at/4images/search.php?search_keywords=strebersdorf&sessionid=trfqv2ss8ir8g7j2bf0itnbt05 (http://www.fpdwl.at/4images/search.php?search_keywords=strebersdorf&sessionid=trfqv2ss8ir8g7j2bf0itnbt05)
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Sonderfahrt am 04.11.1983
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Es hieß (sinngemäß) "90 Jahre elektrische Straßenbahn – 80 Jahre Linie 5". Irgendwo in meiner Sammlung müsste ein dunkelbrauner Folder zu dem Ereignis herumliegen. Wenn ich ihn finde, scanne ich ihn ein. Und ja, die Temperaturen waren sehr niedrig, daran (und an fürchterliches Gedränge) kann ich mich noch erinnern.
So, hier ist das gute Stück!
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Danke für's einscannen
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Ebenfalls ein herzliches Dankeschön!
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Habe auch einige Fotos von Sonderfahrten, bin mir sicher, der Eine oder Andere wird sich oder die Herren erkennen! Aufnahmen zwischen 1978 und 1984.
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Jöö, die alte Preyergasse mit der Tankstelle. 8)
Und weil alle über die hohen Benzinpreise jammern, Anfang der 80er-Jahre kostete Superbenzin auch schon über 10 Schilling.
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Bei der "Ölkrise" durch den Jom-Kippur-Krieg ausgelöst (Sperre des Suez-Kanals) lag der Benzinpreis bei 13 Schilling.
Hannes
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Bei der "Ölkrise" durch den Jom-Kippur-Krieg ausgelöst (Sperre des Suez-Kanals) lag der Benzinpreis bei 13 Schilling.
Hannes
http://www.tecson.de/historische-oelpreise.html (http://www.tecson.de/historische-oelpreise.html)
Trotzdem wars a lecherl gegen Huete wobei man ja auch hier die allgemeine Teuerungsrate nachrechnen müsste. 30Jahre sind auch eine lange Zeit.
Wieviel Kaufkraft es heute (10 Schilling 1984 = XXEuro 2012) wären kann vielleicht wer anders ausrechnen.
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Bei der "Ölkrise" durch den Jom-Kippur-Krieg ausgelöst (Sperre des Suez-Kanals) lag der Benzinpreis bei 13 Schilling.
Hannes
http://www.tecson.de/historische-oelpreise.html (http://www.tecson.de/historische-oelpreise.html)
Trotzdem wars a lecherl gegen Huete wobei man ja auch hier die allgemeine Teuerungsrate nachrechnen müsste. 30Jahre sind auch eine lange Zeit.
Wieviel Kaufkraft es heute (10 Schilling 1984 = XXEuro 2012) wären kann vielleicht wer anders ausrechnen.
Ohne lange rechnen zu müssen, Benzin ist im Verhältniss immer noch recht günstig, auch wenn wir anderer Meinung sind! Ein Liter Super würde nach Schilling Rechnung um die 20.- kosten, paar Groschen rauf runter, wenn der Benzin vor knapp 30 Jahren 10 Schilling kostete, brauch i nimmer viel Mathekenntnisse!
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Bei der "Ölkrise" durch den Jom-Kippur-Krieg ausgelöst (Sperre des Suez-Kanals) lag der Benzinpreis bei 13 Schilling.
13 ATS 1973 = 3,30 EUR August 2012
Trotzdem wars a lecherl gegen Huete wobei man ja auch hier die allgemeine Teuerungsrate nachrechnen müsste. 30Jahre sind auch eine lange Zeit.
Wieviel Kaufkraft es heute (10 Schilling 1984 = XXEuro 2012) wären kann vielleicht wer anders ausrechnen.
10 ATS 1984 = 1,35 EUR im August 2012. So viel billiger war es 1984 also auch nicht.
Dazu dieser Link:
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/index.htm (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/index.htm)
Da hat man alles, was man braucht, um historische Preise ins "heute" umzurechnen. Nur den Eurowechselkurs benötigt man noch: 1 EUR = 13,7603 ATS.
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Dazu dieser Link:
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/index.htm (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/index.htm)
Da hat man alles, was man braucht, um historische Preise ins "heute" umzurechnen. Nur den Eurowechselkurs benötigt man noch: 1 EUR = 13,7603 ATS.
Kontrolliere bitte den Link nochmal, ich bekomme beim Anklicken einen 404er.
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Dazu dieser Link:
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/index.htm (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/index.htm)
Da hat man alles, was man braucht, um historische Preise ins "heute" umzurechnen. Nur den Eurowechselkurs benötigt man noch: 1 EUR = 13,7603 ATS.
Kontrolliere bitte den Link nochmal, ich bekomme beim Anklicken einen 404er.
Musst das index am Schluß weglöschen.
Oder probier mal den:
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/zeitreihen_und_verkettungen/index.html (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/zeitreihen_und_verkettungen/index.html)
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Seltsam, ich hab den Link aus dem Browser herauskopiert... coolharrys Link stimmt aber, Dank dafür :up:
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Musst das index am Schluß weglöschen.
Oder probier mal den:
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/zeitreihen_und_verkettungen/index.html (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/zeitreihen_und_verkettungen/index.html)
Passt, danke!
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Was die meisten dabei vergessen - 1984 war ein Auto mit 10 l auf 100km durchaus sparsam, mein 230 Benz (6 Zylinder, 120 PS) hat sich auch mal 15 - 16 l genehmigt. So gesehen ist fahren mit den heutigen Autos durchaus billiger als damals.
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Veranstaltung am 22.9.1979: Tag der offenen Tür in der ZW, Präsentation der E6-Züge am Karlsplatz!
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Tlw. hochinteressante trotz der Autos im Bild - schade, dass die Fotos verwackelt sind! :-[
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Tlw. hochinteressante trotz der Autos im Bild - schade, dass die Fotos verwackelt sind! :-[
Ja, leider. Ich war damals 15, die Kamera unter aller Sau (Belichtungsmesser hatte ich separat im Hosensack). Obendrein von Fotografie noch keine Ahnung.
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Tlw. hochinteressante trotz der Autos im Bild - schade, dass die Fotos verwackelt sind! :-[
Ja, leider. Ich war damals 15, die Kamera unter aller Sau (Belichtungsmesser hatte ich separat im Hosensack). Obendrein von Fotografie noch keine Ahnung.
Ich war auch nicht viel älter, hatte aber schon eine recht gute Spiegelreflexkamera! Selbes Thema! E6 4901 und 4902!
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Wie hat das eigentlich mit zwei aufgebügelten Triebwagen bei den E-Weichen funktioniert?
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Gefahren sind sie mit nur einem Bügel, zu sehen am Farbfoto von Harald Jahn, für die Präsentation wurde der zweite Bügel gehoben. Mehr bitte Techniker fragen!
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Die Badner Bahn ist auch mit zwei Bügeln gefahren . . . . ;)
. . . . allerdings nur über Weichen, die dafür eingerichtet waren! 8)
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Die Badner Bahn ist auch mit zwei Bügeln gefahren . . . . ;)
. . . . allerdings nur über Weichen, die dafür eingerichtet waren! 8)
Eben... und das dürfte nur eine relativ kleine Anzahl Weichen gewesen sein, vor allem auf der WLB-Stammstrecke. Gab es im restlichen Netz auch solche Spezialweichen?
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Die Badner Bahn ist auch mit zwei Bügeln gefahren . . . . ;)
. . . . allerdings nur über Weichen, die dafür eingerichtet waren! 8)
Eben... und das dürfte nur eine relativ kleine Anzahl Weichen gewesen sein, vor allem auf der WLB-Stammstrecke. Gab es im restlichen Netz auch solche Spezialweichen?
Sonderschaltungen gab es für die Weiche Wiedner Hauptstraße/Paulanergasse bis 1962 und für die Weiche Eichenstraße/Aßmayergasse bis 1963. Ab den genannten Zeitpunkten durften die WLB-Triebwagen auf der Wiener Stadststrecke nur mit einem angelegten Stromabnehmer fahren. Erst mit Inbetriebnahme der Kölner Garnituren 1970 mußten für die in der Eichenstraße liegenden Weichen wieder Sonderschaltungen installiert werden.
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Wtm Sonderfahrt mit dem L1-2597 und m3 Beiwagen am 17.April 1983. Die Fahrt führte uns unter anderem auch zum Elderschplatz und auf die Linien J und T.
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„Wien bewegt ...“ ist zu Gast in der Josefstadt und lädt am 25. Februar 2015, 18 Uhr 30 Schmidgasse 18 1.Stock, Festsaal zu einer „Fahrt mit dem Stockautobus 13 A im Jahre 1989“ (http://www.bezirksmuseum.at/default/fileadmin/user_upload/Bezirke/Bezirk-08/Wien_bewegt_25.2.2015.pdf)
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„Wien bewegt ...“ ist zu Gast in der Josefstadt und lädt am 25. Februar 2015, 18 Uhr 30 Schmidgasse 18 1.Stock, Festsaal zu einer „Fahrt mit dem Stockautobus 13 A im Jahre 1989“ (http://www.bezirksmuseum.at/default/fileadmin/user_upload/Bezirke/Bezirk-08/Wien_bewegt_25.2.2015.pdf)
Ein Gag wäre es gewesen, wenn man den DDH aus dem Museum gemietet hätte und die selbe Strecke heute nochmals abfahren würde. :)
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„Wien bewegt ...“ ist zu Gast in der Josefstadt und lädt am 25. Februar 2015, 18 Uhr 30 Schmidgasse 18 1.Stock, Festsaal zu einer „Fahrt mit dem Stockautobus 13 A im Jahre 1989“ (http://www.bezirksmuseum.at/default/fileadmin/user_upload/Bezirke/Bezirk-08/Wien_bewegt_25.2.2015.pdf)
Ein Gag wäre es gewesen, wenn man den DDH aus dem Museum gemietet hätte und die selbe Strecke heute nochmals abfahren würde. :)
Der steht ja gar nicht im Museum. :)
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„Wien bewegt ...“ ist zu Gast in der Josefstadt und lädt am 25. Februar 2015, 18 Uhr 30 Schmidgasse 18 1.Stock, Festsaal zu einer „Fahrt mit dem Stockautobus 13 A im Jahre 1989“ (http://www.bezirksmuseum.at/default/fileadmin/user_upload/Bezirke/Bezirk-08/Wien_bewegt_25.2.2015.pdf)
Ein Gag wäre es gewesen, wenn man den DDH aus dem Museum gemietet hätte und die selbe Strecke heute nochmals abfahren würde. :)
Oh ja, da wäre ich sofort dabei!
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Das ist aber nicht der DDH...
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Das ist aber nicht der DDH...
Wurscht, mir gehts nur um den Stockbus an sich, mit dem ich gerne einmal am 13A fahren würde :)
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Der Stockbus ist am 13A gefahren bis ich 5 wurde ungefähr... trotzdem kann ich mich sehr sehr lebhaft daran erinnern. Eine Sonderfahrt mit einem DDH auf der Linie (oder am 59A) wäre die Erfüllung eines lang gehegten traumes *_* (jaja, Nostalgie...)
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Gabs eh vor einiger zeit, sogar in verschiedenen Versionen... >:D
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Gabs eh vor einiger zeit, sogar in verschiedenen Versionen... >:D
Haha.
Der letzte ist aber nicht echt! Das ist ja ein Ausländer! Noch dazu ein 19A und kein 13A. >:D
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Haha.
Der letzte ist aber nicht echt! Das ist ja ein Ausländer! Noch dazu ein 19A und kein 13A. >:D
Leider ist er auch als Ausländer nicht echt, da etliche Veränderungen an der Vorderfront (und auch am übrigen Fahrzeug) vorgenommen wurden. Teilweise auch deshalb, um StVO-konform zu sein.
In London fahren drei oder vier dieser "Routemaster" übrigens auf einer Linie (ich glaube 15) tagsüber heute noch.
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Teilweise auch deshalb, um StVO-konform zu sein.
Eher konform dem KFG und den österreichischen Zulassungsbestimmungen! Der StVO selbst ist das wurscht. ;)
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Haha.
Der letzte ist aber nicht echt! Das ist ja ein Ausländer! Noch dazu ein 19A und kein 13A. >:D
Leider ist er auch als Ausländer nicht echt, da etliche Veränderungen an der Vorderfront (und auch am übrigen Fahrzeug) vorgenommen wurden.
Der hat was ganz witziges: Das Dach mit den Seitenscheiben kann gehoben werden! Macht zwar einen Höllenlärm, dürfte aber praktisch für die allgemeine Zulassung sein...
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Das ist aber nicht der DDH...
Wurscht, mir gehts nur um den Stockbus an sich, mit dem ich gerne einmal am 13A fahren würde :)
Mit dem bin ich als Kind regelmäßig gefahren, und zwar immer wenn meine Mutter wieder einmal die Mariahilfer Straße besuchen wollte. Abschnitt Favoritenstraße - Mariahilfer Straße. Ich habe mich regelmäßig darauf gefreut: hinten einsteigen, rasch die Fahrkarte dem Schaffner vorweisen und Richtung rechts rückwärts die Stiegen hinauf und schnellstens ganz vor in die vorderste Reihe. Ich kann gar nicht verstehen, daß kaum jemand dort hinauf wollte. Für mich hat es keine brauchbaren Alternativen zum Oberdeck erste Reihe gegeben. Dort gab es eine wunderbare Aussicht. Es gab kein anderes Fahrzeug eines öffentlichen Verkehrsmittels, von dem man eine so gute Aussicht hatte. Vor allem als Kind. Denn die Sitze waren erhöht, man mußte vom tiefergelegten Gang eine Stufe zur Sitzbank hinaufsteigen, die Windschutzscheibe war sehr niedrig positioniert, und man befand sich sehr nahe an der Windschutzscheibe, was vor allem das Hinunterblicken auf die Fahrbahn sehr erleichterte. Und diese Sitze waren sehr bequem. Um Größenordnungen bequemer und besser angeordnet als beim Nachfolgemodell.
Das Hinunterblicken auf die Fahrbahn war vor allem deshalb sehr interessant, da sich damals an vielen Stellen noch die Gleisreste des ehemaligen 13ers befanden und es damit für ein kleines Kind viel zu erkunden gab. Diese 4er-Sitzbank in der ersten Reihe war überdies eine sehr angenehme, ruhige Ecke, in der man sich gut auf das Verkehrsgeschehen inkl. Gleisreste konzentrieren konnte, denn diese Sitzbank befand sich etwas abgelegen von den fahrzeuginternen Fahrgastströmen, und man wurde daher kaum durch andere Fahrgäste gestört.
Wie sich das Fahrzeug dort im Gebirge rasant durch die engen Gassen schlängelte und man selbst hautnah mitten im Geschehen stand, war jedes Mal ein einzigartiges Erlebnis. In der Phantasie konnte man sich dort selbst als Busfahrer wiederfinden; wie eine reale Führerstandsmitfahrt gratis, die sonst kein anderes Fahrzeug zuließ. Spannend war auch immer die knappe Durchfahrt in der Anton-Burg-Gasse.
Später sind diese Fahrzeuge dann regelmäßig am 66A gefahren und haben mich einige Zeit täglich in die Schule gebracht. Damals zusammen mit mehreren Schulkollegen boten die 4er-Sitzbänke im Oberdeck eine ideale, heimelige Atmosphäre. Auf diesen Sitzbänken war das Sitzen sehr bequem, ganz im Unterschied zu den unkomfortablen Einzelsitzen des Nachfolgemodells.
Von den Autobussen habe ich diese Fahrzeuge jedenfalls sehr geliebt.
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75 Jahre Wiener Städtische Straßenbahn.
Teil 2
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und habe mich angemeldet, da ich (auch) Modellstraßenbahner bin und mir Erhoffe, hier gewisse Informationen zum Vorbild zu finden. Ich möchte gerne mit einer Frage beginnen: Im oben Zitierten Beitrag sieht man einen Triebwagen der WLB der 20/30er-Serie den Salontriebwagen 200 schleppen. Weiß einer der hier anwesenden Fachleute, welcher Wagen das ist? Ich würde diesen gerne im Modell nachgestalten und dazu die richtige Nummer draufmachen. Im Gegensatz zu vielen anderen Bildern, die ich inzwischen gesehen habe, hat dieser Triebwagen noch die alten Trittkästen, die umlaufenden Bahnräumer, die teilumgebauten Plattformen (Stirntür entfernt, dreiflüglige Türen eingebaut, altes Spitzensignal) und die Konsum-EH-Werbung mit zweimal dem roten Schriftblock (es gab auch eine Version mit schwarzer Wunderwelt des Wohnens). Hat jemand möglicherweise Informationen, andere Bilder oder die Komposition so aufgenommen, dass man eine Nummer erkennen kann?
Herzliche Grüße aus Stuttgart sendet Euch
Gerhard.
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Nachdem ich gerade eine ganze Menge alter Bilder eingescannt habe, hier eine Serie einer VEF-Sonderfahrt mit 4777 am 8.2.1964. Wahrscheinlich gehört das letzte Bild auch dazu, da stand aber kein datum am Abzug. Wenn jemand die Ortsangaben nachliefern könnte....?
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Wunderschöne Erinnerungen, das vorvorletzte Kössner Foto mit dem Borgwart ist in der Gudrunstrasse beim evang. Friedhof.
Das letzte Foto ist in der Lehmgasse, die Teilnehmer setzten die Fahrt nach einem kurzen Fussweg zu einem nahen Betrieb auf der Favoritner Anschlussbahn mit einem ÖBB 5041 fort, es war so eine Art Überraschungsfahrt.
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Auch für mich eine schöne Erinnerung, es war für mich eine der ersten Sonderfahrten mit dem VEF. In der Stiftgasse, Treffpunkt, stand damals ein Autobus, wir wurden aufgefordert im Bus Platz zu nehmen. Die Enttäuschung war vielen ins Gesicht geschrieben, doch plötzlich kam der 4777 ums Eck gefahren. Alle aus dem Bus und rein in die BIM. Irgendwann habe ich dann bemerkt, dass ich meine Tasche im Bus vergessen hatte, das hat meine vorerst gute Stimmung etwas beeinträchtigt. Hinweis. zwei Tage später konnte ich sie abholen.
Groß dann die Überraschung mit dem Dieseltriebwagen. Die Fahrt führte dann unter anderem bis zum Entseuchungsbahnhof, ich wusste damals gar nicht, dass es sowas gibt. Für mich wahr es ereignisreicher und ein sehr schöner Tag.
Auf Bild 1, der Herr neben der Tramway, ist Prof. N. Pawlicky. Er war einer der ersten Privaten der die Prüfung als Fahrer ablegte.
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Coole Bilder, nicht einmal der Borgward stört - ganz im Gegenteil.
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Danke für die tollen Bilder! Das einstöckige Haus in der Lehmgasse steht noch, auch die Oberleitungsrosette befindet sich noch an der Fassade!
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OT und darauf folgende Kommentare entfernt.
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Coole Bilder, nicht einmal der Borgward stört - ganz im Gegenteil.
Ja, historische Straßenbahnbilder werden durch zeitgenössisches Ambiente wie Autos und Mode geradezu aufgewertet.
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Auch für mich eine schöne Erinnerung, es war für mich eine der ersten Sonderfahrten mit dem VEF. In der Stiftgasse, Treffpunkt, stand damals ein Autobus, wir wurden aufgefordert im Bus Platz zu nehmen. Die Enttäuschung war vielen ins Gesicht geschrieben, doch plötzlich kam der 4777 ums Eck gefahren. Alle aus dem Bus und rein in die BIM. Irgendwann habe ich dann bemerkt, dass ich meine Tasche im Bus vergessen hatte, das hat meine vorerst gute Stimmung etwas beeinträchtigt. Hinweis. zwei Tage später konnte ich sie abholen.
Groß dann die Überraschung mit dem Dieseltriebwagen. Die Fahrt führte dann unter anderem bis zum Entseuchungsbahnhof, ich wusste damals gar nicht, dass es sowas gibt. Für mich wahr es ereignisreicher und ein sehr schöner Tag.
Auf Bild 1, der Herr neben der Tramway, ist Prof. N. Pawlicky. Er war einer der ersten Privaten der die Prüfung als Fahrer ablegte.
Du hast dich schon an anderer Stelle an diese Sonderfahrt erinnert, die Aufnahme mit dem 5041 entstand in Breitenlee:
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2493.15
P.S.: Wer erinnert sich noch an Prof. Pawlicky, der viele Jahre Heinz Conrads am Klavier begleitete.
Nach einer gut überstandenen Herzerkrankung durfte er nur mehr mit Beimann an der Kurbel stehen.
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P.S.: Wer erinnert sich noch an Prof. Pawlicky, der viele Jahre Heinz Conrads am Klavier begleitete.
Nach einer gut überstandenen Herzerkrankung durfte er nur mehr mit Beimann an der Kurbel stehen.
Ich habe ihn noch zu Allerheiligen 1974 kennengelernt. Sein Sohn ging mit mir nicht in dieselbe Klasse, aber in dieselbe Schule.
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G1 777 + d2 5019 + d2 5064 anlässlich einer Sonderfahrt des VEF auf der UStrab Rampe vor der Flurschützstraße (Foto: Robert Hergett, 20.04.1974). Der Fahrer dürfte wohl leicht zu identifizieren sein...
LG nord22
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G1 777 + d2 5019 + d2 5064 anlässlich einer Sonderfahrt des VEF auf der UStrab Rampe vor der Flurschützstraße (Foto: Robert Hergett, 20.04.1974). Der Fahrer dürfte wohl leicht zu identifizieren sein...
LG nord22
Interessant, dass damals der offene Gleiskörper noch bis zum Rampenanfang führte. Ich finde es so sogar besser, da potentielle Autofahrer, die sich in den Tunnel verirren, früher gestoppt werden. War die Verzweigungsweiche weiter unten demnach eine Vignolweiche?
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Die Weiche war eine ganz normale Rillenschienen-Stromstoßweiche, wie sie damals üblich waren, allerdings offen, also ohne Eindeckung. Die Weiche war auch der Grund der Aufgabe des offenen Gleiskörpers, weil man zwecks Reinigung und Erhaltung nicht mit dem Auto zufahren konnte. Seit den 70ern setzt(e) man bekanntlich immer mehr auf Straßenfahrzeuge bei Gleisbau, -pflege und Bahnerhaltung, heute werden dafür praktisch ausschließlich Autos verwendet, wo immer es technisch geht!
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Das abwärts führende Gleis war hingegen schon ab der Vereinigungsweiche in Vignol gebaut.
Es war erstaunlich, wie weit verirrte PKW trotz aller Hindernisse eindringen konnten, - bis zur Kliebergasse.
Das im leichten Bogen liegende Auffahrtsgleis für 6/18 hatte auf halber Höhe ein T-Vorsignal, das zum Verkehrslichtsignal Gürtel#Flurschützstrasse gehörte und von E-Werk bzw MA 33 betreut wurde. Die damaligen Planer hatten die Schaltanlagen für die Lichtsignale Eichenstrasse#Gürtel und Eichenstrasse#Gürtel in die Fussgängerunterführung der Station Eichenstrasse verlegt, noch dazu in den Aufenthaltsraum der Stationsaufsicht. Bei Störungen mussten wir die Rampe bis zum Bahnsteig hinunterlaufen, über die Rolltreppe in die Unterführung hochfahren und den seinen Rausch ausschlafenden Stationsauseher wecken, damit die geschmolzene Feinsicherung getauscht werden konnte.
Ähnlich war es am Matzleinsdorferplatz und Kliebergasse, dort befanden sich die Schalträume für die Verkehrsampeln an der Oberfläche auf den Bahnsteigen.
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Kleiner Hinweis: die damaligen "Stationsaufseher" waren von einer Privatfirma noch aus Ustrab-Zeiten 8)
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Kleiner Hinweis: die damaligen "Stationsaufseher" waren von einer Privatfirma noch aus Ustrab-Zeiten 8)
Schliasswochta ;D