Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 13er am 25. Oktober 2012, 15:56:00
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Na, wer ahnt, worum es geht? ;)
Aviso: Mediengespräch des Bürgermeisters zu Änderungen im Straßenbahnnetz
Wien (OTS) - Vizebürgermeisterin Renate Brauner,
Simmering-Bezirksvorsteherin Renate Angerer und
Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter präsentieren aktuelle
Änderungen im Straßenbahnnetz der Wiener Linien. Die Vertreterinnen und Vertreter
der Medien sind herzlich zum Termin eingeladen.
Mediengespräch des Bürgermeisters zu Änderungen im Straßenbahnnetz
Datum: 30.10.2012, um 09:00 Uhr
Ort: Remise Simmering (U3 Station Simmering, Straßenbahnlinien
6 und 71 "Fickeystraße")
Simmeringer Hauptstraße 156, 1110 Wien
Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121025_OTS0229/aviso-mediengespraech-des-buergermeisters-zu-aenderungen-im-strassenbahnnetz (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121025_OTS0229/aviso-mediengespraech-des-buergermeisters-zu-aenderungen-im-strassenbahnnetz)
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Ui, wirds bald was mitn 4er oder mit der Verlängerung zur Böse?
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Ui, wirds bald was mitn 4er oder mit der Verlängerung zur Böse?
Ohne Gewähr: Verlängerung Börse, angeblich aber nun doch als 71er, weiters 6er bis Kaiserebersdorf und 3er Hauptbahnhof. Evt. auch O-Umbenennung, aber da hab ich widersprüchliche Infos. Naja, wir werden's noch früh genug sehen.
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Mah, haben die das noch immer nicht beiseite gelegt, is doch wurscht welche Liniennummer das trägt.
Und ... Böse soll Börse heißen, ja!
Falls es auch den O betrifft bin ich gespannt was das wird...
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Und ... Böse soll Börse heißen, ja!
Ach, das paßt eh... ;D
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Ganz andere Frage, ich weiß nicht wo ich das gehört/gelesen habe, wahrscheinlich eh hier im Forum:
71 über Ring - Kai - 21 zum Praterstern?
Hirngespinst von eisernen Jungfrauen oder doch irgendwie im Gespräch (gewesen).
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Ganz andere Frage, ich weiß nicht wo ich das gehört/gelesen habe, wahrscheinlich eh hier im Forum:
71 über Ring - Kai - 21 zum Praterstern?
Hirngespinst von eisernen Jungfrauen oder doch irgendwie im Gespräch (gewesen).
Ich glaube eher Hirngespinst. Die Gleisverbindung am Schwedenplatz war ja damals noch nicht einmal vorgesehen. Interessant ist die Verbindung ja eigentlich nur aus dem Bereich Bellaria und ich denke da will man keine Konkurrenz zur U2 schaffen.
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Klar:
Schwarz sammelt Unterschriften für ein Weiterbestehen des "D-Wagens" => Signal muss verschwinden
Rot will unbedingt am "71er" festhalten => Signal bleibt
Oder ist das eine böswillige Unterstellung von mir? Logik sehe ich hinter diesen selektiven Umbenennungen jedenfalls keine.
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Ich glaube eher Hirngespinst. Die Gleisverbindung am Schwedenplatz war ja damals noch nicht einmal vorgesehen. Interessant ist die Verbindung ja eigentlich nur aus dem Bereich Bellaria und ich denke da will man keine Konkurrenz zur U2 schaffen.
Hab ich mir eh auch gedacht, aber ich hab das irgendwie im Kopf. Klar wärs parallel zur U2, aber der Bereich Taborstraße - Heinestraße wär wieder gescheit versorgt, und in ANbetracht der großen Pendlerparkplatzmisere vielleicht auch ein netter Anschluss zur S-Bahn :blank:
Keinesfalls als durchgehende (von Endstation zu Endstation) Fahrgastverbindung gedacht, aber als Feinverteiler.
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Gleistechnisch ließe sich 71-1-21 zwar einrichten, aber ich sehe da abgesehen von der vielleicht vorhandenen Feinverteilerfunktion keinen großen Nutzen. Da bietet sich eine Linie 2-44-1-21 viel besser an, hier gibt es vor allem auch Potential für Langstreckenfahrgäste. Müssten am Berger-Platz halt endlich die notwendigen Gleisverbindungen her...
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Wie gesagt, mir geistert das im Kopf rum und ich weiß nicht woher und wohin damit.
Müssten am Berger-Platz halt endlich die notwendigen Gleisverbindungen her...
Da gabs doch schon mal Planungen...
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Wie gesagt, mir geistert das im Kopf rum und ich weiß nicht woher und wohin damit.
Am besten ins digitale Nirvana, wo es keinen Schaden anrichten kann. :D Alles was man mit einem um den Ring/Kai gewickelten 71er erreicht sind noch längere Kolonnen als bisher, wo schon der D dem 1er bis zur Börse dranpickt und dahinter noch der 2er hergurkt.
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Am besten ins digitale Nirvana, wo es keinen Schaden anrichten kann. :D
Hihi, ich funktionier aber noch analog ;D
Mir gings ja auch nicht um die Sinnhaftigkeit, sondern dass ich mir eingebildet hab, derartiges irgendwo gelesen/gesehen zu haben.
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Hab ich mir eh auch gedacht, aber ich hab das irgendwie im Kopf. Klar wärs parallel zur U2, aber der Bereich Taborstraße - Heinestraße wär wieder gescheit versorgt, und in ANbetracht der großen Pendlerparkplatzmisere vielleicht auch ein netter Anschluss zur S-Bahn :blank:
Keinesfalls als durchgehende (von Endstation zu Endstation) Fahrgastverbindung gedacht, aber als Feinverteiler.
Die Idee finde ich eh nicht schlecht, nur an eine Umsetzung glaube ich kaum. Würde allerdings auch eher die Linie 44 durchbinden, wenn es die Gleisverbindungen gäbe und den 71er mit einer der Währinger Linien verknüpfen. Ich denke zusätzlich zu den zwei großen Schleifen um die Stadt (1, 2) würden ein paar mehr tangentiale Durchgangslinien (3, 4 etc.) gut passen.
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Gleistechnisch ließe sich 71-1-21 zwar einrichten, aber ich sehe da abgesehen von der vielleicht vorhandenen Feinverteilerfunktion keinen großen Nutzen.
Theoretisch würde es gehen, nur optimal wäre die Linienführung am Schwedenplatz ohne zweigleisigen Ausbau der Schwedenbrücke nicht. In der Heinestraße hat man jetzt den Stinkebus 5B eingerichtet, eine Straßenbahnlinie wird dort nie wieder fahren.
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In der Heinestraße hat man jetzt den Stinkebus 5B eingerichtet, eine Straßenbahnlinie wird dort nie wieder fahren.
Den hat man nicht "jetzt eingerichtet", den gibt es schon lange - nur halt früher als 80A statt 5B. Also warum genau sollen sich durch den 5B die Chancen verändert haben, dass dort wieder einmal eine Straßenbahnlinie fährt?
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In der Heinestraße hat man jetzt den Stinkebus 5B eingerichtet, eine Straßenbahnlinie wird dort nie wieder fahren.
Den hat man nicht "jetzt eingerichtet", den gibt es schon lange - nur halt früher als 80A statt 5B. Also warum genau sollen sich durch den 5B die Chancen verändert haben, dass dort wieder einmal eine Straßenbahnlinie fährt?
Weil der 5B ein anders Fahrgastpublikum hat, als eine Straßenbahn zum Schwedenplatz. Der 5B hat sich als gute Querverbindung im 20. Bezirk entwickelt. Und ob es jetzt noch eine Linie vom Schwedenplatz, egal von wo sie jetzt kommt, notwendig und auch genug Fahrgastpotential hat ist mMn mehr als fraglich.
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Zu den ersten Postern hier:
Ihr seid so optimistisch - vielleicht werden nur die Einstellungen der nächsten Jahre bekanntgegeben?!? :-\
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Da bin ich schon mal gespannt was da für Neuerungen präsentiert werden.
Ich würde den 71er bis zum Karlsplatz führen, dort gibt es die Möglichkeit in die U Bahn umzusteigen, oder in den 1er für den Ring.
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Da bin ich schon mal gespannt was da für Neuerungen präsentiert werden.
Ich würde den 71er bis zum Karlsplatz führen, dort gibt es die Möglichkeit in die U Bahn umzusteigen, oder in den 1er für den Ring.
Wie soll die Linie 71 zum Karlsplatz kommen? Durch die Schleife Schwarzenbergplatz?
Was soll das fü eine Verbesserung des Fahrgastes sein? Am Schwarzenbergplatz hat der Fahrgast 2 Linie zum Umsteigen, die am Karlsplatz nicht wirklich sinnvoll erreichbar sind (2A und 2 in Richtung Schwedenplatz)
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Was genau soll der 71er am Karlsplatz? Er hat dort genau U-Hakerl- oder Rückwärtsanschluss an 1er, 62er, WLB und 4A und der Fußweg zur St.-U-Bahn ist etwas kürzer. Wenn man ihn über Schwarzenbergplatz verlängert, hat er dort bzw. bei der Oper Anschluss an den 2er Richtung Friedrich-Engels-Platz, 1er, 62er, WLB, U-Bahn mit minimal längerem Fußweg UND kommt weiter über den Ring als Verbindung zu diversen Radiallinien und Zielen entlang des Rings.
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Ihr seid so optimistisch - vielleicht werden nur die Einstellungen der nächsten Jahre bekanntgegeben?!? :-\
Auuuuutsch! Total übersehen ;D
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Den hat man nicht "jetzt eingerichtet", den gibt es schon lange - nur halt früher als 80A statt 5B. Also warum genau sollen sich durch den 5B die Chancen verändert haben, dass dort wieder einmal eine Straßenbahnlinie fährt?
Die Chancen haben sich nicht verändert, die waren sowieso nie realistisch vorhanden. Zum 80A kann ich wenig sagen, den hab ich nie benutzt, aber der neue 5B (mit dem ich jetzt ein paar Mal gefahren bin) wird von den Fahrgästen recht gut angenommen, da er eine praktische Querverbindung durch den Bezirk bildet. Mir missfällt es natürlich, dass man über eine betriebsfähige Gleisanlage mit einem Gummiradler rumpelt, aber damit müssen wir in Wien leider leben.
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Zu den ersten Postern hier:
Ihr seid so optimistisch - vielleicht werden nur die Einstellungen der nächsten Jahre bekanntgegeben?!? :-\
Nein
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Dein Wort in Gottes Ohren!
Das wär' zu schön, um wahr zu sein! ::)
EDIT: Ach so, da geht es sicher nur um die neuen Linienführungen 25 und 26.
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EDIT: Ach so, da geht es sicher nur um die neuen Linienführungen 25 und 26.
Das glaub ICH wieder nicht aufgrund der Örtlichkeit. Da gehts sicher um den 6/71.
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Was soll das fü eine Verbesserung des Fahrgastes sein? Am Schwarzenbergplatz hat der Fahrgast 2 Linie zum Umsteigen, die am Karlsplatz nicht wirklich sinnvoll erreichbar sind (2A und 2 in Richtung Schwedenplatz)
Völlig richtig. Außerdem ginge die Verstärkerfunktion für den Ring verloren. Nein nein, bis zur Börse ist auf jeden Fall in Ordnung.
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Das glaub ICH wieder nicht aufgrund der Örtlichkeit. Da gehts sicher um den 6/71.
Das sehe ich auch so, ginge es um 25 und 26 wäre die Veranstaltung wohl in Kagran.
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Da bin ich schon mal gespannt was da für Neuerungen präsentiert werden.
Ich würde den 71er bis zum Karlsplatz führen, dort gibt es die Möglichkeit in die U Bahn umzusteigen, oder in den 1er für den Ring.
Wie soll die Linie 71 zum Karlsplatz kommen? Durch die Schleife Schwarzenbergplatz?
Was soll das fü eine Verbesserung des Fahrgastes sein? Am Schwarzenbergplatz hat der Fahrgast 2 Linie zum Umsteigen, die am Karlsplatz nicht wirklich sinnvoll erreichbar sind (2A und 2 in Richtung Schwedenplatz)
Man könnte ja einen Gleisbogen errichten der zum Karlsplatz führt(über Lothringerstraße)
Die Vorteile sind der kurze Weg zur U Bahn und wer den Ring befahren will dem reicht der 1er.
Das wäre die Alternative wenn man den 71er nicht über den Ring verlängern möchte.
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Weil es heute gerade wieder einmal passt: Ich finde es unter jeder Kritik, dass ich von Währing (Aumannplatz), wenn ich zum Stadtpark oder MAK am Ring fahren will, zweimal umsteigen muss. Da täte auch ein zur Börse verlängerter 71er nichts dran ändern.
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Da bin ich schon mal gespannt was da für Neuerungen präsentiert werden.
Ich würde den 71er bis zum Karlsplatz führen, dort gibt es die Möglichkeit in die U Bahn umzusteigen, oder in den 1er für den Ring.
Wie soll die Linie 71 zum Karlsplatz kommen? Durch die Schleife Schwarzenbergplatz?
Was soll das fü eine Verbesserung des Fahrgastes sein? Am Schwarzenbergplatz hat der Fahrgast 2 Linie zum Umsteigen, die am Karlsplatz nicht wirklich sinnvoll erreichbar sind (2A und 2 in Richtung Schwedenplatz)
Man könnte ja einen Gleisbogen errichten der zum Karlsplatz führt(über Lothringerstraße)
Die Vorteile sind der kurze Weg zur U Bahn und wer den Ring befahren will dem reicht der 1er.
Das wäre die Alternative wenn man den 71er nicht über den Ring verlängern möchte.
Nur vorher müßtest du die Verkehrssituation am Schwarzenbergplatz neu ordnen. Ich weis nämlich zufällig, was die Kollegen jetzt schon fluchen, wenn sie mit der Linie D am Karlsplatz kurzfahren und dann am Schwarzenbergplatz in oder aus der Lothringerstraße biegen müssen. Wobei ich nicht sagen will, das diese Gleisverbindung nicht sinnvoll wäre.
Jedoch bin in nach wie vor der Meinung, dass es wesentlich besser ist, eine zusätzliche Linie einzuführen, die den Bereich zwischen Oper und Schottentor mit abdeckt, als die Linie 71 zum Karlsplatz zu führen.
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Man könnte ja einen Gleisbogen errichten der zum Karlsplatz führt(über Lothringerstraße)
Die Vorteile sind der kurze Weg zur U Bahn und wer den Ring befahren will dem reicht der 1er.
Das wäre die Alternative wenn man den 71er nicht über den Ring verlängern möchte.
Der Ring geht am Schwarzenbergplatz in beide Richtungen weg. :lamp:
Wer heute mit dem 71er kommt, kann auch in beide Richtungen den Ring weiter befahren: D ri. Schottentor, 2 ri. Stubentor. Mit deiner Änderung würde die Umsteigerelation zum Ostring wegfallen. Die Führung zum Karlsplatz brächte also zum Status Quo kaum Vorteile, dafür eine Menge Nachteile.
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Nur vorher müßtest du die Verkehrssituation am Schwarzenbergplatz neu ordnen. Ich weis nämlich zufällig, was die Kollegen jetzt schon fluchen, wenn sie mit der Linie D am Karlsplatz kurzfahren und dann am Schwarzenbergplatz in oder aus der Lothringerstraße biegen müssen. Wobei ich nicht sagen will, das diese Gleisverbindung nicht sinnvoll wäre.
Am Schwarzenbergplatz muss auch ohne neue Gleisverbindungen dringenst etwas geschehen. Schicker hat dort nicht nur seinen Hass auf Grünflächen, sondern auch jenen auf Straßenbahnen voll ausgelebt. Wenn es in Wien eine Stelle gibt, die exemplarisch für den Stellenwert der Straßenbahn bei der Stadtregierung steht, dann ist es dort.
Man braucht vom Südbahnhof kommend ab der Haltestelle Gusshausstraße 4-5 Ampelaufenthalte und so ca. 6 Minuten, bis man am Ring ist. Mit dem Auto steht man höchstens vor zwei Ampeln und ist in 1,5 Minuten durch.
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Weil es heute gerade wieder einmal passt: Ich finde es unter jeder Kritik, dass ich von Währing (Aumannplatz), wenn ich zum Stadtpark oder MAK am Ring fahren will, zweimal umsteigen muss. Da täte auch ein zur Börse verlängerter 71er nichts dran ändern.
Naja, sagen wir es so: Der zur Börse verlängerte 71er könnte zumindest eine Vorstufe einer weiteren Durchgangslinie sein (vorausgesetzt entsprechende Gleisverbindungen würden einmal errichtet). Prinzipiell muß man aber einfach sagen, daß die neuen Durchgangslinien auch nicht alle Relationen des alten Ringelspiels optimal abdecken können (selbst, wenn der 71er nach Währing fährt bleibt die Situation für die Döblinger gleich). Den wichtigsten Bereich, nämlich den Westring decken sie aber ab. Der 2er biegt halt leider zwei Haltestellen zu früh ab, aber das war das beste, was man mit den vorhandenen Gleisen machen kann.
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Es müsste einfach wieder einen neuen T-Wagen geben, dann wäre das Problem ziemlich gelöst.
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Weil es heute gerade wieder einmal passt: Ich finde es unter jeder Kritik, dass ich von Währing (Aumannplatz), wenn ich zum Stadtpark oder MAK am Ring fahren will, zweimal umsteigen muss. Da täte auch ein zur Börse verlängerter 71er nichts dran ändern.
40/41 -> 1A.
(Außer abends und sonntags)
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Weil es heute gerade wieder einmal passt: Ich finde es unter jeder Kritik, dass ich von Währing (Aumannplatz), wenn ich zum Stadtpark oder MAK am Ring fahren will, zweimal umsteigen muss. Da täte auch ein zur Börse verlängerter 71er nichts dran ändern.
40/41 -> 1A.
(Außer abends und sonntags)
Wobei da die Umsteigerei von 4x auf 1 und 2 fast weniger aufwendig ist.
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Weil es heute gerade wieder einmal passt: Ich finde es unter jeder Kritik, dass ich von Währing (Aumannplatz), wenn ich zum Stadtpark oder MAK am Ring fahren will, zweimal umsteigen muss. Da täte auch ein zur Börse verlängerter 71er nichts dran ändern.
Du wirst immer irgend welche Verbindungen haben, die unter jeder Kritik ist. Jedoch alle Verbindungen auch abdecken, ist auch nicht einfach. Und eine Gleisverbindung vom Westring in die Währinger STraße ist offensichtlich nicht einfach und auch nicht gerade günstig. Sonst hätte man ja zum Beispiel auch eine 4x-Linie bis zur Oper verlängert.
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Weil es heute gerade wieder einmal passt: Ich finde es unter jeder Kritik, dass ich von Währing (Aumannplatz), wenn ich zum Stadtpark oder MAK am Ring fahren will, zweimal umsteigen muss. Da täte auch ein zur Börse verlängerter 71er nichts dran ändern.
40/41 -> 1A.
(Außer abends und sonntags)
Siehe roten Fettdruck. Die Rede war von heute (Feiertag!).
Und der 1A im Schrittempo hinter einem Fiaker ist auch nicht grad lustig.
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Aviso: Mediengespräch des Bürgermeisters zu Änderungen im Straßenbahnnetz
Wien (OTS) - Vizebürgermeisterin Renate Brauner,
Simmering-Bezirksvorsteherin Renate Angerer und
Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter präsentieren aktuelle
Änderungen im Straßenbahnnetz der Wiener Linien. Die Vertreterinnen und Vertreter
der Medien sind herzlich zum Termin eingeladen.
Mediengespräch des Bürgermeisters zu Änderungen im Straßenbahnnetz
Datum: 30.10.2012, um 09:00 Uhr
Ort: Remise Simmering (U3 Station Simmering, Straßenbahnlinien
6 und 71 "Fickeystraße")
Simmeringer Hauptstraße 156, 1110 Wien
Hat da jemand Zeit Hinzugehen? Harald?
Und denen (Angerer und Troch, falls da) die Leviten lesen, daß der verlängerte 6er ein Sch*** ist und er ursprüngliche Plan der WL (4er KE-Börse, HVZ-71er KE-Grillgasse, 6er Stadthalle-Grillgasse bzw. Bhf. Simmering) das gescheiteste war?
mfG
Luki
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Ich finde den Plan nicht so schlecht. Als nächstes gehört dann der 71er bis Schwechat verlängert. Zumindest (vorläufig) bis zur Stadtgrenze, wenn der Widerstand (noch) zu groß ist (da hat man dann quasi den Schuh in der Tür)!
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Ich sehe bei dem Ast-Tausch auch kein Problem. Die Anzahl von Fahrgästen aus Kaiserebersdorf, die in Simmering nicht in die U3 umsteigen und weiter als bis zur Grillgasse wollen, ist wohl eher überschaubar.
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Ich sehe bei dem Ast-Tausch auch kein Problem. Die Anzahl von Fahrgästen aus Kaiserebersdorf, die in Simmering nicht in die U3 umsteigen und weiter als bis zur Grillgasse wollen, ist wohl eher überschaubar.
:up: Auch ich finde die Lösung vernünftig.
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Man hätte das schon längst umsetzen sollen. Auch das Argument mit den steigenden Verspätungen des 6ers ist unüberlegt. Erstens hat er dann eine Kurzführungmöglichkleit mehr und zweitens wird er um einen problemlosen Streckenteil verlängert, auf dem sich Verspätungen sogar (zumindest etwas) aufholen lassen!
Auch wenn viele Fans das anders sehen. :-[
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Auch ich halte die ursprüngliche Idee, wie von "luki32" angegeben, für die weit bessere Lösung, aber keineswegs aus irgendwelchen falsch verstandenen nostalgischen Gründen, sondern da damit den Kaiserebersdorfern in der HVZ zwei von einander weitgehend unabhängige Linien bis zur U3 zur Verfügung gestanden wären. Dabei wäre der 71er als ziemlich kurze und noch dazu nahezu ausschließlich auf selbständigem Gleiskörper verkehrende Linie eine sehr zuverlässige Verbindung gewesen. Der 6er ist jetzt schon sehr störanfällig und eine zusätzliche Kürzungsmöglichkeit zum Verspätungsausgleich für diese Linie wird den Kaiserebersdorfern sicher viel bringen. ::)
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Hat da jemand Zeit Hinzugehen? Harald?
Ich wäre gern hingegangen, bin aber leider verhindert, da ich zu dieser Zeit im EC 104 sitzen werde. :)
Und denen (Angerer und Troch, falls da) die Leviten lesen, daß der verlängerte 6er ein Sch*** ist und er ursprüngliche Plan der WL (4er KE-Börse, HVZ-71er KE-Grillgasse, 6er Stadthalle-Grillgasse bzw. Bhf. Simmering) das gescheiteste war?
Wird nur leider nichts nützen, denn wenn die Änderungen präsentiert werden, dann kommen sie auch wie angekündigt. Und sollte es in weiterer Folge zu einer Verschlechterung der Bedienungsqualität der Strecke Zentralfriedhof – Kaiserebersdorf kommen, dann schreit höchstens die Opposition "U3".
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Auch ich halte die ursprüngliche Idee, wie von "luki32" angegeben, für die weit bessere Lösung, aber keineswegs aus irgendwelchen falsch verstandenen nostalgischen Gründen, sondern da damit den Kaiserebersdorfern in der HVZ zwei von einander weitgehend unabhängige Linien bis zur U3 zur Verfügung gestanden wären. Dabei wäre der 71er als ziemlich kurze und noch dazu nahezu ausschließlich auf selbständigem Gleiskörper verkehrende Linie eine sehr zuverlässige Verbindung gewesen. Der 6er ist jetzt schon sehr störanfällig und eine zusätzliche Kürzungsmöglichkeit zum Verspätungsausgleich für diese Linie wird den Kaiserebersdorfern sicher viel bringen. ::)
Es kommt immer darauf an, wo die Störung eintritt. ;) An sich hat der 6er von Kaiserebersdorf aus genug Möglichkeiten im Falle einer Störung/Betriebsunterbrechung kurzgeführt bzw. abgelenkt zu werden. Und wenn im Abschnitt Grillgasse-Kaiserebersdorf was passiert, geht jetzt am 71er auch nix weiter.
@95B: Die U3 hätte man gleich zum Simmeringer Bad bauen sollen, darüber hinaus ist eine U-Bahn einfach nur schwachsinnig weil kein Fahrgastpotential (und wie sollte die Trasse nach KE überhaupt verlaufen?). Und nach Kaiserebersdorf bzw. Schwechat gibts die "parallele" S7, die endlich attraktiviert gehört!
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Es kommt immer darauf an, wo die Störung eintritt. ;) An sich hat der 6er von Kaiserebersdorf aus genug Möglichkeiten im Falle einer Störung/Betriebsunterbrechung kurzgeführt bzw. abgelenkt zu werden. Und wenn im Abschnitt Grillgasse-Kaiserebersdorf was passiert, geht jetzt am 71er auch nix weiter.
Was bist du aber klug! Nur kommt der 6er jetzt schon unregelmäßig zum Zentralfriedhof und als einzige Maßnahme kann man ihn dann irgendwo, eben auch dort, kurzführen. Sehr zur Freude der Kaiserebersdorfer.
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Wobei ich mich ehrlich gesagt schon frage, wo der 6er immer seine Verspätung aufreißt. Behinderung durch Autoverkehr kann's eigentlich nicht wirklich sein. Naja, vielleicht hilft das Zentrale Schließen.
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Wobei ich mich ehrlich gesagt schon frage, wo der 6er immer seine Verspätung aufreißt.
Ich bin mit dem 6er kaum unterwegs. Vielleicht können uns einige derer Auskunft geben, die ihn selber fahren. Ad hoc fielen mir jetzt nur die Ustrab (Rückstau am Matz) und die Quellenstraße zwischen Knöllgasse und Favoritenstraße (Individualverkehr) ein, den Rest der Strecke ist er eigentlich recht unbehelligt unterwegs.
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Wobei ich mich ehrlich gesagt schon frage, wo der 6er immer seine Verspätung aufreißt. Behinderung durch Autoverkehr kann's eigentlich nicht wirklich sein.
Ich fahr nicht allzu oft mit dem 6er, aber in der Quellenstraße und dann etwas schwächer bis zur Grillgasse ist schon sehr viel los. Vom Westbahnhof bis Ausfahrt Ustrab sind es eher die Ampeln am Gürtel, sonst gibt's dort keine Behinderungen und ab Grillgasse bis zum 3. Tor ist es auch wieder ziemlich ruhig.
Ich stimme Revisor aber zu: Das war sicher die schlechteste, politisch erzwungene Lösung für die Kaiser-Ebersdorfer. Gut, dass dort unten trotz allem eine U-Bahn sehr unrealistisch ist.
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Vom Westbahnhof bis Ausfahrt Ustrab sind es eher die Ampeln am Gürtel, sonst gibt's dort keine Behinderungen
Die Ampeln am Südgürtel bremsen alle Züge exakt gleich aus, das kann also kein Grund für Unregelmäßigkeiten sein.
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Also ich fahre zur Zeit jeden Tag (Arbeitstag) mit dem 6er.
Strecke Westbahnhof - Absberggasse. In der Früh ca. 7h15 kein Problem. Fährt mir einer davon, ist in 3min. schon der Nächste da. Interessantes Detail, wenn ich in der Absberggasse aussteige und einen Blick zurück in die Quellenstraße werfe, erblicke ich täglich mindestens zwei weitere 6er hinter meinem. ???
Rückfahrt ca. 14h15 ist immer und ich meine wirklich immer der absolute Wahnsinn. Grundwartezeit so um die 12 min. Dann mindestens drei Züge hintereinander, bumvoll, von denen zumindesten einer kurzgeführt wird. 8) Dieses Szenario aber wirklich jeden Tag.
Gürtel ist so ein eigenes Thema. Da kommt es mMn auch sehr auf den Fahrer an. Es gibt welche, die ohne die Höchstgeschwindigkeit auszunutzen, trotz Stationsaufenthalte es schaffen bei jeder Ampel grün zu erwischen. Andere halt nicht.
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Wobei ich mich ehrlich gesagt schon frage, wo der 6er immer seine Verspätung aufreißt. Behinderung durch Autoverkehr kann's eigentlich nicht wirklich sein.
Liegt in erster Linie an den anstrengenden Fahrgästen (wie auch am 67er, aber dort ist es eigentlich nur zur Schülerzeit schlimm). Vom Westbahnhof bis zum Enkplatz kann es schon mal vorkommen, dass man 10x durchsagen muss dass die Leute die Türen freihalten müssen weil sie ihre unzähligen Taschen oder Sackerln nach draußen hängen.
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Liegt in erster Linie an den anstrengenden Fahrgästen (wie auch am 67er, aber dort ist es eigentlich nur zur Schülerzeit schlimm). Vom Westbahnhof bis zum Enkplatz kann es schon mal vorkommen, dass man 10x durchsagen muss dass die Leute die Türen freihalten müssen weil sie ihre unzähligen Taschen oder Sackerln nach draußen hängen.
Oh ja! Das kann ich nur bestätigen! Vorallem auch in der Mittagszeit bzw. früher Nachmittag.
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Naja, dann wären die Lösungsansätze aber derart einfach: Zentrales Schließen und konsequente Bevorrangung an den Kreuzungen.
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Eine Alternative wäre, den 6er auf zwei Linien aufzuteilen. Eine fährt dann ULP - Grillgasse und die zweite z.B. Quellenplatz - Kaiserebersdorf. So wäre der am stärksten ausgelastete 6er-Abschnitt (Quellenstraße/Gudrunstraße/Geiselbergstraße) verstärkt.
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Ja klar... Durch Einführung von Umsteigerelationen macht man die Straßenbahn ja so viel attraktiver. ::)
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Zentrales Schließen und konsequente Bevorrangung an den Kreuzungen.
:up: :up: :up:
Außerdem sich etwas für die FuZo überlegen, denn wie sich da manche aufführen ist nicht von schlechten Eltern. Fehlt oft nur, dass sie ein Picknick auf den Gleisen veranstalten. ::)
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Ja klar... Durch Einführung von Umsteigerelationen macht man die Straßenbahn ja so viel attraktiver. ::)
ULP-Grillgasse wäre der alte 6er, wie es ihn bis Dezember 2000 gab. (Meinetwegen könnte der 6er auch weiterhin bis Fickeysstraße fahren.) Und die neue Linie Kaiserebersdorf-Favoriten wäre ein Zusatzangebot. Davon abgesehen schätze ich die Zahl jener Fahrgäste, die aus Kaiserebersdorf tatsächlich mit dem 6er zum Gürtel fahren wollen als sehr überschaubar ein.
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Schon einmal darüber nachgedacht, daß Deine Lösung die Nachteile der 6er-Lösung und die Nachteile der 71er-Lösung miteinander vereint?
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Wir haben eh schon so viele Stummellinien wie den 33er, 42er, 52er usw., die im internationalen Vergleich lächerlich kurz sind. Warum Linien teilen und kürzen und so künstlich Umsteigezwänge schaffen? Nein, solange man sie nicht konsequent optimiert (sollte es dann immer noch Probleme geben, ok, dann kann man so was andenken), seh ich dazu überhaupt keinen Grund.
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Außerdem sich etwas für die FuZo überlegen, denn wie sich da manche aufführen ist nicht von schlechten Eltern. Fehlt oft nur, dass sie ein Picknick auf den Gleisen veranstalten. ::)
Die paar Meter FuZo sind für die 6er-Fahrzeit wirklich nicht ausschlaggebend, die machen das Kraut nicht fett. Viel schlimmer sind die ewigen Aufenthalte vor diversen Ampeln. Ungut ist auch die Quellenstraße zwischen Knöllgasse und Quellenplatz, wo der 6er oft von ein- oder ausparkenden Autos aufgehalten wird und es nicht selten zu brenzligen Situationen, Fast-Unfällen mit unachtsamen Autlern und Notbremsungen kommt.
Die Ampeln am Südgürtel bremsen alle Züge exakt gleich aus, das kann also kein Grund für Unregelmäßigkeiten sein.
Das ist eben leider nicht der Fall. Mit Glück werden manche Grünphasen erwischt, mit Pech steht man überall ewig. So ist es wenig verwunderlich, dass es bei 3-Minuten-Intervallen sehr leicht zu Unregelmäßigkeiten kommt. Das ganze potentiert sich dann dadurch, dass sich fast alle Fahrgäste in den ersten, bereits überfüllten Wagen drängen. Die Situation am 6er ist sehr gut vergleichbar mit dem 43er.
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Nur vorher müßtest du die Verkehrssituation am Schwarzenbergplatz neu ordnen. Ich weis nämlich zufällig, was die Kollegen jetzt schon fluchen, wenn sie mit der Linie D am Karlsplatz kurzfahren und dann am Schwarzenbergplatz in oder aus der Lothringerstraße biegen müssen.
Was gibt's da viel zu fluchen? Es gibt ja ohnehin eine eigene Phase dafür. Schön wär's, wenn die VETAG-Weiche dort wieder einmal funktionieren würde (wurde schon des öfteren weitergegeben, nur passiert ist bis jetzt nix), aber das hat ja wohl kaum etwas mit der Verkehrssituation ansich zu tun.
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Nur vorher müßtest du die Verkehrssituation am Schwarzenbergplatz neu ordnen. Ich weis nämlich zufällig, was die Kollegen jetzt schon fluchen, wenn sie mit der Linie D am Karlsplatz kurzfahren und dann am Schwarzenbergplatz in oder aus der Lothringerstraße biegen müssen.
Was gibt's da viel zu fluchen? Es gibt ja ohnehin eine eigene Phase dafür. Schön wär's, wenn die VETAG-Weiche dort wieder einmal funktionieren würde (wurde schon des öfteren weitergegeben, nur passiert ist bis jetzt nix), aber das hat ja wohl kaum etwas mit der Verkehrssituation ansich zu tun.
Die Fluchen nicht beim reinfahren in die Schleife, sondern beim rausfahren, da dort immer wieder die Autofahrer, die stadteinwärts nach links in Richtung Karlsplatz abbiegen, dei Gleise verstellen und die Fahrer oft 2 - 3 Ampelumläufe brauchen, um in den Schwarzenbergplatz eingiegen zu können.
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In der STVKR wurde gerade angekündigt, dass die Änderungen der heutigen Pressekonferenz drei Linien betreffen sollen.
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Umsteigefrei unterwegs: Nächster Reformschritt für Wiener Bim-Netz
71er zur Börse verlängert, 6 nach Kaiserebersdorf – D fährt zum Hauptbahnhof
Die Wiener Linien setzen ab 9. Dezember weitere Schritte zur Attraktivierung des Wiener Straßenbahnnetzes um: So wird der 71er über den Schwarzenbergplatz hinaus zur Börse verlängert. Die Bewohner von Kaiserebersdorf profitieren von kürzeren Wartezeiten durch die Verlängerung der Linie 6, die die Kaiserebersdorfer Strecke des 71ers übernimmt. Auch die Linie D wird verlängert.
"Die Wiener Linien setzen nun die zweite Phase des Ringlinienkonzepts um, das auf die Initiative unseres Fahrgastbeirats zurückgeht", so Wiener Linien-Geschäftsführer Eduard Winter. "Diese Reform bringt weitere Verbesserungen für die Kundinnen und Kunden und steigert damit die Attraktivität unserer Öffis. Sie ist aber auch aufkommensneutral und ein Beispiel für intelligente Reformen", sagt Vizebürgermeisterin Renate Brauner.
"Die Neuordnung der Straßenbahnlinien in Kaiserebersdorf ist zum Vorteil der Simmeringerinnen und Simmeringer, die sich über kürzere Wartezeiten freuen können", so Simmerings Bezirksvorsteherin Renate Angerer.
Details unter: http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/10/30005.html (http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/10/30005.html)
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Wien (OTS) - Die Wiener Linien setzen ab 9. Dezember weitere Schritte
zur Attraktivierung des Wiener Straßenbahnnetzes um: So wird der 71er
über den Schwarzenbergplatz hinaus zur Börse verlängert. Die Bewohner
von Kaiserebersdorf profitieren von kürzeren Wartezeiten durch die
Verlängerung der Linie 6, die die Kaiserebersdorfer Strecke des 71ers
übernimmt. Auch die Linie D wird verlängert.
"Die Wiener Linien setzen nun die zweite Phase des
Ringlinienkonzepts um, das auf die Initiative unseres Fahrgastbeirats
zurückgeht", so Wiener Linien-Geschäftsführer Eduard Winter.
"Diese Reform bringt weitere Verbesserungen für die Kundinnen und Kunden und
steigert damit die Attraktivität unserer Öffis. Sie ist aber auch
aufkommensneutral und ein Beispiel für intelligente Reformen", sagt
Vizebürgermeisterin Renate Brauner.
"Die Neuordnung der Straßenbahnlinien in Kaiserebersdorf ist zum
Vorteil der Simmeringerinnen und Simmeringer, die sich über kürzere
Wartezeiten freuen können", so Simmerings Bezirksvorsteherin Renate
Angerer.
Mehr Bims für Kaiserebersdorf
Die Linie 6 wird in Zukunft zwischen Kaiserebersdorf und
Burggasse, Stadthalle unterwegs sein. Zwischen Zentralfriedhof und
Kaiserebersdorf ersetzt der 6er hier die Linie 71. Deutlich mehr Züge
schaffen Erleichterung auf dem stark frequentierten Abschnitt bis zur
U-Bahn-Station Simmering. Auch der ULF-Anteil auf der Strecke wird
sich deutlich erhöhen.
Verlängerter 71er verstärkt Ringlinien
Der 71er bietet in Zukunft eine direkte Verbindung zwischen
Zentralfriedhof und Börse und verbessert die Anbindung von
Simmeringer Hauptstraße und Rennweg deutlich. Das lästige Umsteigen
am Schwarzenbergplatz entfällt. Statt wie bisher zu vier Linien wird
man in der Innenstadt nun auf 24 Linien umsteigen können, darunter zu
allen Linien am Knoten Oper-Karlsplatz sowie auf die vielen
Straßenbahnlinien am Schottentor. Auf dem Ring profitieren die
Fahrgäste von mehr Plätzen und dichteren Intervallen. Zwischen Oper
und Parlament verkehren nun vier Straßenbahnlinien.
Veränderungen auch am Hauptbahnhof und bei Wien-Mitte
Ab 9. Dezember kommt es auch zu Veränderungen bei der Linie D: Sie
wird zum ostseitigen Ausgang des neuen Hauptbahnhofs verlängert. Auch
die lokale Streckenführung von 13A und 69A verändert sich mit der
Teilinbetriebnahme des neuen Hauptbahnhofs. Verbesserungen für die
Fahrgäste gibt es auch auf der Linie 74A: Die abgeschlossenen
Bauarbeiten am Wien-Mitte-Gebäude machen es möglich, dass die Linie
ab 8. Dezember wieder zum Stubentor verlängert wird.
In den Wochen vor der Umstellung starten die Wiener Linien
Info-Maßnahmen für die Fahrgäste der betroffenen Linien.
Überblick
- Linie D Südbahnhof - Nußdorf -> neu: Hauptbahnhof Ost - Nußdorf
- Linie 6 Zentralfriedhof - Burggasse, Stadthalle
-> neu: Kaiserebersdorf - Burggasse, Stadthalle
- Linie 71 Kaiserebersdorf - Schwarzenbergplatz
-> neu: Zentralfriedhof - Börse
OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.
OTS0027 2012-10-30 09:11 300911 Okt 12 NRK0006 0443
Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121030_OTS0027/umsteigefrei-unterwegs-naechster-reformschritt-fuer-wiener-bim-netz-bild (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121030_OTS0027/umsteigefrei-unterwegs-naechster-reformschritt-fuer-wiener-bim-netz-bild)
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Naja, was großartig Neues is es nicht.
D: zum Hauptbahnhof, war ja bisher auch so, halt Südbahnhof, der Eingang is halt ein paar Meter weiter und da habens halt Schienen hingelegt.
6/71 Tausch - Nullsummenspiel.
71 -> Börse: Er verreckt nicht am Schwarzenbergplatz, ansonsten - schau mer mal, wie sich 1, 2, D, VRT und 71, z.B. bei der Oper im Weg stehen werden.
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Naja, was großartig Neues is es nicht.
D: zum Hauptbahnhof, war ja bisher auch so, halt Südbahnhof, der Eingang is halt ein paar Meter weiter und da habens halt Schienen hingelegt.
Das Schlimme ist ja, daß man in Wien durchaus damit rechnen muß, daß ein Gebäude verlegt wird aber die Tram nicht auch. ;)
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schau mer mal, wie sich 1, 2, D, VRT und 71, z.B. bei der Oper im Weg stehen werden.
Ich glaube nicht, dass es so schlimm werden wird - immerhin fuhren auf dieser Strecke bis 1981 fünf Linien (A(K), B(K), D, J, T), ohne dass es zu bemerkenswerten Staus gekommen wäre. Und die VRT, die ja ohnehin nur alle 30 Minuten fährt, dürfte nicht sehr ins Gewicht fallen.
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Bei den Linienbezeichnungen änderst sich scheinbar nichts, diese hat man scheinbar endgültig zu Grab getragen! :P
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immerhin fuhren auf dieser Strecke bis 1981 fünf Linien (A(K), B(K), D, J, T), ohne dass es zu bemerkenswerten Staus gekommen
aber länger intervalle, weniger Autoverkehr...
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Bei den Linienbezeichnungen änderst sich scheinbar nichts, diese hat man scheinbar endgültig zu Grab getragen! :P
Zum Glück. Wenn man schon was macht, sollte man 1 und 2 Buchstaben verpassen. Aber das ist eigentlich auch egal. Den D umzubenennen, wäre nur unsinnig - würde einen "Shitstorm" hervorrufen, für nichts und wieder nichts.
Ansonsten: Ja, nichts neues, und es hätte bessere Lösungen gegeben. Aber trotzdem: Die Verlängerung des 71ers ist großartig. Schön zu sehen, dass sich etwas tut.
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Sehr positiv auch, daß die Änderungen schon so bald umgesetzt werden! :up:
Aja: gibts dann in Zukunft HW-71er? :D
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Sehr positiv auch, daß die Änderungen schon so bald umgesetzt werden! :up:
Hat eh nur vier Jahre gedauert, den 71er zur Börse zu verlängern ::)
Prinzipiell kann ich aber mit der 6/71-Lösung ganz gut leben. Die Kaiserebersdorfer bekommen eine direkte Tangentialverbindung nach Favoriten; in die Stadt steigt eh fast jeder in Simmering in die U3 um. Und wer "oben" weiterfahren will, kann zumindest bahnsteiggleich in den 71er umsteigen.
Allerdings hätte ich 6 und 71 nach Kaiserebersdorf verlängert. Der Zentralfriedhof alleine braucht wirklich keine doppelte Frequenz!
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Den D umzubenennen, wäre nur unsinnig
:up:
Ich hab also vor einigen Tagen zu Unrecht gesudert. Das kommt halt davon, wenn man alles glaubt, was im Forum steht. ;D ;)
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Hier übrigens ein Mail vom Jänner 2009, in dem Bezirksrat Troch zur 71er-Verlängerung Stellung nimmt. Es wurde mir weitergeleitet, daher habe ich den Adressaten anonymisiert.
Sehr geehrter Herr XXX!
Herzlichen Dank für Ihre Zuschrift.
Ich kann weder für die Bezirksvorstehung noch für die Bezirksvertretung
Simmering sprechen, doch bin ich ein politischer Hauptkritiker einiger
geplanter Maßnahmen die Linie 71 betreffend. Ich hoffe, dass ein direkter
Meinungsaustausch zwischen uns einige Punkte abklären wird können.
Sie haben ja nicht meine Darstellung des Sachverhalts gelesen, sondern einen
Medienbericht über meine Kritik. Ich wurde nicht vollständig zitiert. Aber
das ist ja Normalität in unserem Medienzeitalter.
Meine Kritik an der geplanten Reform des 71ers ergibt sich aus dem Konzept
der Wiener Linien:
Ich bin grundsätzlich NICHT gegen eine Verlängerung der Linie 71, z.B zum
Karlsplatz oder auch zur Börse.
Ich bin aber grundsätzlich gegen eine Verlängerung der Intervalle des 71ers,
d.h. ich kämpfe für kürzere und gegen längere Wartezeiten für die
Simmeringer. Daraus ergibt sich meine Hauptkritik!
Diese Verlängerung der Intervalle beim 71er wäre ein Nachteil für jene
Simmeringer, welche das für die Simmeringer nächste Spital - die
Rudolfsstiftung - aufsuchen oder welche die zahlreichen Schulen entlang der
Linie besuchen (HTLs, 2 Gymnasien, Sacre Coeur, etc) oder andere
Einrichtungen am Rennweg, wie etwa die Schnellbahnstationen Rennweg oder St.
Marx.
Eine Verlängerung der Intervalle wäre jedoch auch für die Fahrgäste
innerhalb unseres Bezirkes ein Nachteil, so befindet sich in jenem Bereich
das BBRZ, wo insbesondere auch behinderte und rekonvaleszente Klienten
geschult werden.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Sie eine Streckung der
Intervalle des 71ers, also längere Wartezeiten begrüßen würden. Und dagegen
habe ich mir erlaubt, meine Stimme als Gemeinderat zu erheben und NEIN zu
sagen.
Darf ich Sie fragen, wo Sie den Satz lasen:
"Es ist unfassbar - die Bezirksvorstehung des 11.Bezirks lehnt die
Verlängerung des 71ers zur Börse mit fadenscheinigen Argumenten ab und
torpediert damit die Interessen tausender Fahrgäste, denen das Umsteighen am
Schwarzenbergplatz erspart werden könnte!"
Niemand (!) -weder die BV Simmering noch ich als einer der Initiatoren lehnt
die Verlängerung der Linienführung zur Börse ab!!!
Was wir ablehnen ist das 71er-Gesamtpaket der Wiener Linien mit den
gedehnten Intervallen, also längeren Wartezeiten für Sie und mich und
tatsächlich tausenden weiteren Simmeringern. Wenn ich dazu nicht NEIN sage,
wozu sitze ich dann für Suimmering im Wiener Gemeinderat ???
Ich habe viele Stunden mit Vertretern der Wiener Linien verbracht, weil mir
der leistungsstarke öffentliche Verkehr ein Anliegen ist - gerade in Zeiten
der besseren Fahrgastzufriedenheit, gerade in Zeiten , wo Klimaschutz gelebt
werden sollte! Aber auch in den Ausschüssen des Wiener Gemeinderats und mit
der zuständigen Stadträtin Mag. Brauner persönliche Gespräche geführt.
Laut Wiener Linien ist bei einer Führung des 71ers über den Ring eine
Streckung (Verlängerung) der Intervalle des 71ers notwendig, da der Ring nur
eine begrenzte Aufnahmekapazität für Straßenbahnen-Garnituren hat. Würde der
71er (laut Wr. Linien) mit den derzeitigen Intervallen verkehren, würde das
zu unnötigen Stauszenarien der Straßenbahn-Züge am Ring in diesem Bereich
führen.
In den ersten Informationen der Wiener Linien wurden nur die Verbesserungen
beworben. Von der geplanten Streckung der Intervalle las oder hörte man
nichts oder kaum. Erst als ich die Reformpläne zum politischen Thema machte,
hörten wir das "Kleingedruckte". Und dies ließ ich nicht unwidersprochen.
Ich bin kein bequemer JA-Sager, aber das sind Sie ja offensichtlich auch
nicht.
Ich gebe allerdings zu bedenken, dass die Störungsanfälligkeit einer
Straßenbahnlinie zunimmt, je länger sie ist. Das ergibt sich einfach aus der
Wahrscheinlichkeit, dass mit der Länge das Risiko von Unfällen und sonstigen
Störungen quantitativ zunimmt. Die Wiener Straßenbahnlinien weisen
unterschiedliche Störungsanfälligkeiten auf. Mit scheint es nicht im
Interesse der Fahrgäste, Linien zu benützen, wo die Störungsanfälligkeit
höher wird.
Die Wr. Linien prüfen nun die Variante, ob jeder zweite 71er am Ring
weitergeführt wird. Ich habe da absolut nichts dagegen, solange die
Mehrkosten nicht zu Nachteilen für die Frequenz der Wiener Linien in
Simmering selbst führen!
Faktum ist, den 71er gibt es seit fast 102 Jahren. Das heißt natürlich noch
gar nichts! Doch Faktum ist auch, dass Geschichte und Traditionen Identität
und Bewusstsein stiften können. Für unterschiedliche Menschen sind nun
unterschiedliche Formen und Inhalte von Traditionen von Bedeutung: Für
manche zählen mehr Erscheinungen der Alltagskultur oder Z.B. der
Bezirkstopographie, für andere hingegen mehr intellektuelle Inhalte und
gesellschaftliche Werte. Beides ist für unsere Gesellschaft typisch und
wichtig. Ich habe jedoch von zahlreichen Simmeringern, insbesondere von
jenen die mit dem 71er quasi aufgewachsen sind, dass die Fahrt mit dem 71er
gerade auch zum Zentralfriedhof ganz einfach irgendwie zu Simmering gehört.
Selbst Mitarbeiter der Wiener Linien sind dieser Meinung.
Zusammengefasst:
Verlängerung der Intervalle des 71ers NEIN.
Verlängerung der Linie 71 zur Börse JA, wenn das nicht andere Einsparungen
beim 71er auslöst!
Herzlichen Dank, dass Sie sich der Mühe unterzogen haben, die persönliche
Auseinandersetzung und Argumentation zu suchen.
Ich weiß das zu schätzen!
Ich stehe Ihnen jederzeit in jeder kommunalpolitischen Frage (zumindest
elektronisch) zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Troch
Gemeinderat, Abg. zum Wr. Landtag
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Zum Glück. Wenn man schon was macht, sollte man 1 und 2 Buchstaben verpassen. Aber das ist eigentlich auch egal. Den D umzubenennen, wäre nur unsinnig - würde einen "Shitstorm" hervorrufen, für nichts und wieder nichts.
Nur daß mit D und O genau jene zwei Buchstaben übrig geblieben sind, die auf den digitalen Anzeigen fast nicht zu unterscheiden sind, also weg damit.
Wie eine Straßenbahnlinie heißt ist doch so etwas von egal.
Hier übrigens ein Mail vom Jänner 2009, in dem Bezirksrat Troch zur 71er-Verlängerung Stellung nimmt.
Ich darf jemanden aus einem anderen Forum zitieren: Nasse Fetzen!
mfG
Luki
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Zum Glück. Wenn man schon was macht, sollte man 1 und 2 Buchstaben verpassen. Aber das ist eigentlich auch egal. Den D umzubenennen, wäre nur unsinnig - würde einen "Shitstorm" hervorrufen, für nichts und wieder nichts.
Nur daß mit D und O genau jene zwei Buchstaben übrig geblieben sind, die auf den digitalen Anzeigen fast nicht zu unterscheiden sind, also weg damit.
Wie eine Straßenbahnlinie heißt ist doch so etwas von egal.
Eben. Daher bitte alles so lassen, wie es ist - jede Umbenennung verursacht Proteste, wie ja 2008 schon zu sehen war. Diese Proteste gefährden das (unstrittige) Projekt an sich. Wie 2008 ebenso zu sehen war, als plötzlich alle nur mehr davon sprachen, den D, den J und den 71er retten zu müssen.
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Ich denke, dass in Wirklichkeit der Tod der U2 Süd dahintersteckt, 2008 war die noch ernsthaft geplant, da wäre ein langer 71er eine zu starke Konkurrenz gewesen. Es war ja auch bei den Ringlinien so: erst als die U2 verlängert war, durfte der Straßenbahnverkehr am Ring attraktiviert werden - das habe ich jahrelang vorher unter der Hand von Planern gehört.
Gibts eigentlich Infos darüber, wie die Intervallanpassung am 71er jetzt ausschaut?
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Naja, was großartig Neues is es nicht.
Nicht alles, was gut ist, muss neu sein :-)
D: zum Hauptbahnhof, war ja bisher auch so, halt Südbahnhof, der Eingang is halt ein paar Meter weiter und da habens halt Schienen hingelegt.
6/71 Tausch - Nullsummenspiel.
71 -> Börse: Er verreckt nicht am Schwarzenbergplatz, ansonsten - schau mer mal, wie sich 1, 2, D, VRT und 71, z.B. bei der Oper im Weg stehen werden.
Nicht zu vergessen: der 74A wird wieder bis zum Stubentor geführt. Ein nicht unwesentlicher Baustein des ÖV-Netzes im inneren 3. Bezirk.
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Nicht zu vergessen: der 74A wird wieder bis zum Stubentor geführt. Ein nicht unwesentlicher Baustein des ÖV-Netzes im inneren 3. Bezirk.
Und auch nicht zu verachten: Eine System- und Fahrplanumstellung bei den WiLi erfolgt zum allgemeinen Fahrplanwechsel und nicht einfach irgendwann! (Ich will natürlich nicht vermuten, dass das ausschließlich wg der Eröffnung des Hbf und der dann notwendigen D-Verlängerung am 9.12. erfolgt ;) )
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Im Großen und Ganzen begrüße ich die Umstellung sehr. Dem Ring kommt damit nach 30 Jahren fast wieder seine alte Bedeutung zu, wenn auch in anderer Form.
Weiters lässt sich feststellen, dass sich damit zwischen Ende 2008 und 2013 so viel für die Straßenbahn zum positiven geändert hat wie schon lange nicht mehr zuvir. Im Vergleich zu anderen Städten ist dies zwar ziemlich wenig, jedoch entsteht vielleicht auch in Wien ein neuer Trend.
Heißt diese Umstellung dass wir E1/c3/4 bis Kaiserebersdorf kommen sehen werden oder im Umkehrschluss diese auf den 71er kommen?
Wird der 71er (analog dem 6er bisher) dann in den Schwachlastzeiten bis Bahnhof Simmering kurzgeführt oder entfallen diese Kurzführungen?
Wird den "Werksverkehr" von/zur HW der 71er übernehmen?
Werden die Intervalle des 71ers ausgedünnt?
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Heißt diese Umstellung dass wir E1/c3/4 bis Kaiserebersdorf kommen sehen werden oder im Umkehrschluss diese auf den 71er kommen?
Ich nehme es stark an.
Sooo ungewöhnlich wäre das gar nicht. Um 1997 herum fuhren auch schon (wenn auch nur kurze Zeit) E1 beim 71er.
Wird der 71er (analog dem 6er bisher) dann in den Schwachlastzeiten bis Bahnhof Simmering kurzgeführt oder entfallen diese Kurzführungen?
Auch davon würde ich mal ausgehen.
Wird den "Werksverkehr" von/zur HW der 71er übernehmen?
HW-71er gab es bisher eh auch schon, oder? ;)
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Wird der 71er (analog dem 6er bisher) dann in den Schwachlastzeiten bis Bahnhof Simmering kurzgeführt oder entfallen diese Kurzführungen?
Wie man die Disponenten kennt, wird im Störungsfall der 6er Bahnhof Simmering abgedreht und Kaiserebersdorf verhungert...
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Der 6er wird dann mit rund 14,5 Kilometer – nach der Verkürzung des 26ers – die längste Straßenbahnlinie Wiens sein.
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Wird der 71er (analog dem 6er bisher) dann in den Schwachlastzeiten bis Bahnhof Simmering kurzgeführt oder entfallen diese Kurzführungen?
Auch davon würde ich mal ausgehen.
Eins von beiden kommt sicher 8)
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Heißt diese Umstellung dass wir E1/c3/4 bis Kaiserebersdorf kommen sehen werden oder im Umkehrschluss diese auf den 71er kommen?
Natürlich bleiben die am 6er.
Wird der 71er (analog dem 6er bisher) dann in den Schwachlastzeiten bis Bahnhof Simmering kurzgeführt oder entfallen diese Kurzführungen?
Kann ich mir nicht vorstellen
Werden die Intervalle des 71ers ausgedünnt?
Natürlich, auf 6min.
Damit hat der Bezirks- bzw. Gemeindratskasperl Troch das schlechteste für die Fahrgäste erreicht, das es gibt.
Der unregelmäßige 6er nach Kaiserebersdorf und das große Intervall am 71er ab Grillgasse. Was ist jetzt bitte besser als am 4er, der durch eine HVZ-71er verstärkt worden wäre und der 6er wäre auch kürzer geworden.
mfG
Luki
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immerhin fuhren auf dieser Strecke bis 1981 fünf Linien (A(K), B(K), D, J, T), ohne dass es zu bemerkenswerten Staus gekommen
aber länger intervalle
Inwiefern?
weniger Autoverkehr...
Am Ring? Glaub ich nicht. Und außerdem spielt das gerade dort, wo die Straßenbahn ja ohnehin durchgehend einen eigenen Gleiskörper benützt, keine Rolle.
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weniger Autoverkehr...
Am Ring? Glaub ich nicht. Und außerdem spielt das gerade dort, wo die Straßenbahn ja ohnehin durchgehend einen eigenen Gleiskörper benützt, keine Rolle.
Haha. Der war gut! ;)
Am Innenring wird die Straßenbahn schon sehr oft aufgehalten, weil es vielen Autofahrern schwer fällt, die Spur zu halten. Problematisch sind auch die Reisebusse, die meistens die ganz rechte Spur benutzen.
Ich frag mich eh, warum man am Ring nicht schon längst Stuttgarter Schwellen errichtet hat. ???
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Ich frag mich eh, warum man am Ring nicht schon längst Stuttgarter Schwellen errichtet hat. ???
Do tätadn si jo die orman Pferdal dastessn! Gegen das Hineinragen der Busse und LKWs in den lichten Raum der Straßenbahn helfen die Schwellen leider auch nur bedingt. Abhilfe schafft nur die Reduzierung um einen Fahrstreifen.
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Abhilfe schafft nur die Reduzierung um einen Fahrstreifen.
Na dann schau ich mir den Straßenbahnverkehr erst recht an, speziell die Einbieger übern Ring.
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Sollte kein Problem sein. Nach 2 Wochen würden die Autofahrer den Ring meiden. Mehr als die maximale Durchflußkapazität kann keine Straße aufnehmen.
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Das man sich nicht traut, gleich die Liniensignale zu ändern, war wohl eh klar. So gibts kaum Widerstand. Nur die grauenhafte Darstellung vom D auf den E2 Wägen bzw. ULF ist schon grenzwertig.
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Am Innenring wird die Straßenbahn schon sehr oft aufgehalten, weil es vielen Autofahrern schwer fällt, die Spur zu halten. Problematisch sind auch die Reisebusse, die meistens die ganz rechte Spur benutzen.
Das gab es aber früher auch schon, und es spielt auch keine Rolle, ob dann drei, vier oder fünf Linien davon betroffen sind.
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Sollte kein Problem sein. Nach 2 Wochen würden die Autofahrer den Ring meiden. Mehr als die maximale Durchflußkapazität kann keine Straße aufnehmen.
Die Fahrspuren am Ring sind ohnedies viel zu schmal! Also ließe sich die Reduzierung locker mit "Verkehrssichherheit" argumentieren.
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Ab 9. Dezember werden die Straßenbahnlinien D, 6 und 71 neu geführt. Verbesserungen sollen die neuen Strecken vor allem in Simmering bringen. Mit dem 71er wird auf der Ringstraße eine vierte Straßenbahnlinie unterwegs sein.
Derzeit endet die Linie 71 auf dem Schwarzenbergplatz, ab 9. Dezember wird der 71er bis zur Börse verlängert. Damit ist nach den Linien 1, 2 und D eine vierte Straßenbahnlinie auf der Ringstraße im Einsatz. Die neue Endstation am anderen Ende wird der Zentralfriedhof, derzeit fährt der 71er bis Kaiserebersdorf. Dafür wird die Linie 6 bis nach Kaiserebersdorf verlängert, die zweite Endstation für den 6er bleibt die Stadthalle.
Eine Verlängerung wird es auch bei der Linie D geben, die ab 9. Dezember zur Ostseite des Hauptbahnhofs geführt wird. Die Buslinien 13A und 69A werden im Bereich des Bahnhofs neu geführt, ab 9. Dezember nimmt die ÖBB teilweise den Betrieb auf - mehr dazu in Erste Tickets für Fahrten ab Hauptbahnhof (http://wien.orf.at/news/stories/2554753/)(wien.ORF.at; 16.10.2012).
[attach=1]
Die Endstation der Linie 71 wird vom Schwarzenbergplatz zur Börse verlegt
Anregungen des Fahrgastbeirats
Die Änderungen bei den Straßenbahnlinien basieren auf Anregungen des Fahrgastbeirats der Wiener Linien. Laut Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter wird nun die zweite Phase des Ringlinienkonzepts durchgesetzt. In der ersten Phase war die Streckenführung der Linien 1 und 2 geändert worden, anstelle der früheren Ringrunden fährt die Linie 1 nun vom Prater zum Stefan-Fadinger-Platz, die Linie 2 vom Friedrich-Engels-Platz zur Ottakringer Straße.
Die Linie 71 wird durch die neue Streckenführung auf der Ringstraße deutlich mehr Umsteigemöglichkeiten bieten, etwa an den U-Bahn-Knotenpunkt Karlsplatz und zum Straßenbahn-Linien-Knotenpunkt Schottentor. Durch die zusätzliche Linie am Ring sollen auch die Fahrgäste von mehr Plätzen und dichteren Intervallen profitieren.
Kürzere Wartezeiten in Simmering
In Simmering soll die Verlängerung der Linie 6 nach Kaiserebersdorf dichtere Intervalle bringen, auch ULF-Garnituren sollen vermehrt zum Einsatz kommen. „Die Neuordnung der Straßenbahnlinien in Kaiserebersdorf ist zum Vorteil der Simmeringer, die sich über kürzere Wartezeiten freuen können“, erwartet Simmerings Bezirksvorsteherin Renate Angerer (SPÖ).
Quelle: www.orf.at (http://wien.orf.at/news/stories/2556693/)
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Vielen Dank für diese (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3049.msg65816#msg65816) erste Pressemeldung!
Ich erlaube mir, die Grafik vergrößert anzufügen.
M.W. ist es die einzige Info, aus der zweifelsfrei hervorgeht, dass der 71er über den Westring verlängert wird - oder habe ich etwas übersehen?
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M.W. ist es die einzige Info, aus der zweifelsfrei hervorgeht, dass der 71er über den Westring verlängert wird - oder habe ich etwas übersehen?
Ja, den Satz Die Linie 71 wird durch die neue Streckenführung auf der Ringstraße deutlich mehr Umsteigemöglichkeiten bieten, etwa an den U-Bahn-Knotenpunkt Karlsplatz und zum Straßenbahn-Linien-Knotenpunkt Schottentor.
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Was ich mich frage: Was gedenkt man mittelfristig mit dem Wagenpark anzustellen? Derzeit wird ja noch munter nach Krakau etc. verkauft und ausgemustert. Der 71er wird aber nach einiger Zeit definitv einen Fahrgastzuwachs haben (siehe Linien 1 und 2). Einerseits wird man dabei auf lange ULFs zurückgreifen müssen bzw. bei Zügen mit Beiwagen bleiben, andererseits wird man bei ähnlicher Entwicklung nicht drum herumkommen die Intervalle doch wieder zu verdichten. Dazu kommt der um ein Stück längere D-Wagen und ein erhöhter Wagenbedarf in Transdanubien (entsprechend einer mittellangen neuen Linie). Die nächste größere Wagenfreistellung findet ja erst mit der U1-Verlängerung in einigen Jahren statt, außer man baut den 68er nach Monte Laa und der O-Wagen ins Nordbahnhofgelände scheint ja auch nicht so schlechte Karten zu haben..
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An Verlängerungen in nächster Zeit kommt nur der 26er. Alles andere gehört ins Reich der Träume. Das kann durch die Einstellung des 67ers halbwegs kompensiert werden. ULFe werden ja auch noch geliefert. Man wird eben mit einer geringeren Fahrzeugreserve auskommen müssen. Invervallverdichtungen werden eher nicht kommen und wenn, dann nur zu Lasten anderer weniger ausgelasteter Linien.
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Der weltbeste Straßenbahnhersteller steht gerne bereit! ;D
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Ja, den Satz Die Linie 71 wird durch die neue Streckenführung auf der Ringstraße deutlich mehr Umsteigemöglichkeiten bieten, etwa an den U-Bahn-Knotenpunkt Karlsplatz und zum Straßenbahn-Linien-Knotenpunkt Schottentor.
Danke - vielleicht brauch ich doch ein neues Nasenfahrrad oder der Altzi schlägt schon zu ... ???
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Durch Parkpickerl, Ölpereis und U-Bahnüberlastung (z.B. U6->9) werden aber die Fahrgastzahlen auch auf vielen Nebenlinien weiter steigen. Auf alle Ewigkeit wird man sich der Realität hier nicht verschließen können. Jüngste Beispiele sind neben den neuen Ringlinien die Linien 9, 40/41, 44, 5 und 37.
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Am 40er sind mit Verlaub gesagt die A seit ihrer Einführung aus allen Nähten geplatzt, gerechtfertigt waren die nur am Wochenende und abends.
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Am 40er sind mit Verlaub gesagt die A seit ihrer Einführung aus allen Nähten geplatzt, gerechtfertigt waren die nur am Wochenende und abends.
Da ist der 40er früher ja auch solo gefahren.
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Am 40er sind mit Verlaub gesagt die A seit ihrer Einführung aus allen Nähten geplatzt, gerechtfertigt waren die nur am Wochenende und abends.
Da ist der 40er früher ja auch solo gefahren.
Früher lebte auch noch der Kaiser. Man soll nicht immer in die Vergangenheit schauen sondern auch mal das Jetzt und auch das Morgen beachten. Der 40er war nur ein weiterer logisher Schritt um Kapazitäten zu schaffen.
Weil erst der 9er angesprochen wurde. Da hat man letztes Jahr gesehn, dass die FG so langsam sich alternativen zur U6 suchen, denn diese bietet in der HVZ praktisch keine Reserven mehr. Somit wird auch der 9er früher oder später folgen müssen.
Als noch A am 40er waren, waren sie meist heillos überfüllt und haben damit auch den 41er aufgehalten, jetzt allerdings sind die Intervalle auf beiden Linien ausgeglichener. Wenn man sich jetzt noch dem Problem "Falschparker" annimmt, könnten diese beiden Linien ein unschlagbares Komfortplus für den 18.Bez bringen.
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Problem "Falschparker"
Ganz einfach: Feuer Spiegel frei!
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Problem "Falschparker"
Ganz einfach: Feuer Spiegel frei!
Also dafür könntest du viele Bimler begeistern.
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Ganz einfach: Feuer Spiegel frei!
Wenn der Betrieb seinen Mitarbeitern nicht einmal erlaubt Kfz-Spiegel umzuklappen! ::)
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Nur wer Richtung Hütteldorf will wird um den Fußmarsch von der Oper zum Karlsplatz nicht herumkommen. Ist verschmerzbar.
Wenigstens ist die Passage jetzt wieder offen. Zwar noch eine Baustelle, aber immerhin.
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Nur wer Richtung Hütteldorf will wird um den Fußmarsch von der Oper zum Karlsplatz nicht herumkommen. Ist verschmerzbar.
Für den ergibt sich zumindest keine Verschlechterung zum Status Quo.
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Hier (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3070.msg65768#msg65768) habe ich mich noch scherzhaft beklagt, dass es keine Allerheiligen-Sonderlinien mehr gibt.
Der neue 71er ist hingegen fast wie früher der 35er, aber künftig jeden Tag! :D
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Hier (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3070.msg65768#msg65768) habe ich mich noch scherzhaft beklagt, dass es keine Allerheiligen-Sonderlinien mehr gibt.
Der neue 71er ist hingegen fast wie früher der 35er, aber künftig jeden Tag! :D
Stimmt, man müsste ihn nur zur Augasse verlängern. Der D-Wagen ist eh immer bummvoll, der könnte zur HVZ manchmal durchaus Augassen-Verstärker vertragen. 8)
Blöd nur, dass der 71er halt nicht zum Karlsplatz fahren wird. Ist finde ich aber nicht weiter tragisch, bei der Oper besteht zumindest die essentielle Umsteigemöglichkeit zur U1, die U2 ist bis zum Schottentor sowieso nicht von Interesse und die U4-Stationen am nördlichen Ast - beginnend beim Stadtpark - sind mit einmal Umsteigen auch anders zu erreichen. Nur wer Richtung Hütteldorf will wird um den Fußmarsch von der Oper zum Karlsplatz nicht herumkommen. Ist verschmerzbar.
Die Meinung teile ich nicht! Die Station Oper bietet sehr wohl über die Opernpassage Umsteigemöglichkeit zu allen drei U-Bahn-Linien. Die Fußwege sind zur U2 und U4 zwar etwas länger, aber noch im Rahmen.
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Diskussion über Zugangswege bei U-Bahnstation abgetrennt.
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Interessantes Posting in einer Facebookgruppe entdeckt.
"jo geamaten kommen auf der linie 1 und 6 weg und werden durch e2 ersetzt .. da man aber sonst nicht weiß was mit den geamaten passieren soll wurden testfahrten auf der linie 67 durchgeführt und kommen somit nicht nur fast zur gänze zum 0 dazu sondern auch am 67er ... PFUI !"
Na schau ma mal. 8)
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Das Posting klingt ja sehr vertrauenswürdig! ::)
Das Gerücht, dass die E1 zum 67er kommen, kursierte bereits vor einiger Zeit hier im Forum. Grund für den Wagentausch: Das bevorstehende Ustrab-Verbot.
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Interessantes Posting in einer Facebookgruppe entdeckt.
"jo geamaten kommen auf der linie 1 und 6 weg und werden durch e2 ersetzt .. da man aber sonst nicht weiß was mit den geamaten passieren soll wurden testfahrten auf der linie 67 durchgeführt und kommen somit nicht nur fast zur gänze zum 0 dazu sondern auch am 67er ... PFUI !"
Na schau ma mal. 8)
Also das am 1er E2 kommen sollen und das es angeblich Pläne gibt, dass man ab Dezember(vermutlich zur Fahrplanumstellung), habe ich jetzt schon von mehreren Seiten gehört. Zu bedenken gebe ich aber, dass das schon mehrmals angekündigt wurde und es auch da nicht vollzogen wurde.
Zum Ustrabverbot von E1, bin ich mir auch nicht sicher ob das wirklich so kommen wird/kann, denn was macht man mit nem O wenn er aus irgendwelchen Gründen doch durch die Ustrab muß?
Was den 67er anbetrifft, da wäre es nur eine logische Folge E1 gegen E2 auszutauschen, denn irgendwo her muß man ja die nötigen Fahrzeuge holen.
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Wie viel 1er stellt eigentlich Nord?
Vielleicht kommen dann wieder E1 am 40,41 oder mehr am 43er. ;D 8)
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Wie viel 1er stellt eigentlich Nord?
Vielleicht kommen dann wieder E1 am 40,41 oder mehr am 43er. ;D 8)
Ich glaub von Nord(Mitte) sind es max 12 Züge insgesamt, wieviel davon jetzt E1 sind weiß ich leider nicht, was ich allerdings weiß ist, das vom Sektor Süd nur 2-3 E1 täglich eingesetzt werden.
Es könnte mit der Umstellung, sofern sie wirklich kommt, von Fav, nur mehr Ulfe ausfahren. Das könnte dann bedeuten, dass auf den Langulflinien von Fav, jeweils ein Hochflurer mehr zum Einsatz kommt und somit den O gar nicht betreffen würde.
Im Sektor Nord könnte es speziell den 43er treffen, der B1-Ulfe an die E2-Linien verlieren könnte. Momentan sind das aber alles Spekulationen und somit werden wir abwarten müssen, wie es wirklich umgesetzt wird.
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Ich glaub von Nord(Mitte) sind es max 12 Züge insgesamt, wieviel davon jetzt E1 sind weiß ich leider nicht, was ich allerdings weiß ist, das vom Sektor Süd nur 2-3 E1 täglich eingesetzt werden.
Im Jänner, seither wird sich kaum viel verändert haben, stellte Mo-Fr HLS 11 Züge, wovon 3 B1 sein sollten und FAV 7 Züge, wovon 6 B vorgesehen waren.
Momentan sind das aber alles Spekulationen und somit werden wir abwarten müssen, wie es wirklich umgesetzt wird.
:up:
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Im Jänner, seither wird sich kaum viel verändert haben, stellte Mo-Fr HLS 11 Züge, wovon 3 B1 sein sollten und FAV 7 Züge, wovon 6 B vorgesehen waren.
Oh danke, dann waren es 11 Züge, ich bin deshalb auf 12gekommen weil ich einfach und ungeachtet der Einzieher die Kurse gezählt habe. Da sind nämlich die Kurse 21-32 diejenigen die vom Sektor Nord stammen.
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Zum Ustrabverbot von E1, bin ich mir auch nicht sicher ob das wirklich so kommen wird/kann, denn was macht man mit nem O wenn er aus irgendwelchen Gründen doch durch die Ustrab muß?
Würde sich das U-Strab-Verbot nicht nur auf die Fahrt mit Fahrgästen erstrecken? In diesem Fall müssten die Fahrgäste eben bei der letzten Station vor der UStrab aussteigen und der Zug fährt als "Sonderzug" durch die UStrab weiter. Aber so kompliziert wird's gar nicht werden; sollte es wirklich dazu kommen, dann wird eben der E1-Einsatz am O Geschichte und die Favoritner E1 kommen auf den 67er. Und ja, ich habe auch schon davon gehört, dass das geplant ist.
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Um die Fahrgäste geht es gar nicht, es geht darum, dass man sich die Selbstretter für das Fahrpersonal in den E1 ersparen will. Ein so ein Ding kostet immerhin rund 1300 Euro.
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Das es dabei um die Fahrgäste geht bezweifel ich auch, denn wenn das so wäre, dürfte theoretisch gar kein Zug mehr die Ustrab fahren. Es wird wahrscheinlich wirklich um die Selbstretter gehen. Nur dann Frage ich mich, ob dann auch ein Fahrverbot für sämtliche LH+Museumszüge erlassen wird?
Ich find das ganze wirklich sehr schwammig und schwachsinnig. Das man am Ring E2+Ulfe fahren lassen will, find ich okay, nur müßte dann auch der 2er mit E2+Ulf betrieben werden, um einheitliche Zugtypen zu haben.
Ich weiß, dass das viele nicht hören und lesen wollen, ist aber absolut meine Meinung und macht aus der Sicht von TerrorTouristen Sinn, denn so haben sie zumindestens einen Anhaltspunkt welche Linien den Ring befahren.
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Nur dann Frage ich mich, ob dann auch ein Fahrverbot für sämtliche LH+Museumszüge erlassen wird?
Es geht nicht um die Züge, sondern um den Arbeitnehmerschutz, also das Personal. Für die Fahrer privater Vereine oder einen E1, den du dir in der Freizeit privat als Selbstfahrer mietest, ist das Arbeitsinspektorat (ASchG) nicht zuständig (ebensowenig für Fahrgäste)! Eigentlich müssten für allfällige Zugsbegleiter oder Kontrollpersonal in der Ustrab auch Selbstretter vorhanden sein, oder sie müssten draußen bleiben.
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Wenn man das ganze wirklich so Sinnfrei auslegt hast du recht und dann gibts mehrere Beispiele was dann verboten wäre, zumindestens ohne zusätzliche Selbstretter.
-Also müßte für die LH-Mannschaft, sie besteht ja immer aus mindestens zwei, auch zwei Selbstretter vorhanden sein.
-Keine Lehrfahrtage/Streckenfahrtage in und durch die Ustrab.
-Keine Ustrabschulung
-Keine Schwarzkappler in der Ustrab
-Keine gemieteten Fahrten durch die Ustrab, wo ein WL-Bediensteter mit angemietet wird.
-... mehr fällt mir grad auf die schnelle nicht ein.
Aber eine Frage kam mir beim Schreiben. Gilt das auch für U-Bahnen? Wenn es genauso gilt, dann dürften keine U-Bahnfahrer mehr ausgebildet werden und einige Punkte von der Ustrab können hier genauso Anwendung finden.
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Um die E1 am 6er würde ich mir an eurer Stelle derzeit keine Sorgen machen ;) Es wurde/wird auch schon die passende Innenbesteckung für die E1 angefertigt, also ich freue mich auf E1 in Kaiserebersdorf - vielleicht komme ich dann etwas häufiger in diese Gegend :D
Weniger freue ich mich für die Leute, die täglich in KE auf die Tramway angewiesen sind, denn für diese ist der 6er dort unten eindeutig eine Verschlechterung. Da können die WL aber ausnahmsweise einmal nichts dafür, die haben in dem Fall zu Beginn das beste Konzept vorgestellt.
Die Sache mit dem Ustrab"verbot" der E1 wird wahrscheinlich irgendwann in den nächsten Jahren kommen, aber noch ist es bei weitem nicht so weit. Das sind m.E. nur Latrinengerüchte, nicht mehr.
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-Keine Schwarzkappler in der Ustrab
Damit liegst du richtig. Normal dürften wir in der Ustrab keine Kontrolle machen. Zumindest gab es diese Anweisung für die ULF. Warum konnte zuerst keiner sagen, dan wurde gesagt wegen der Selbstretter. Ob es auch wirklich stimmt weiß ich bis jetzt nicht. Und es hält sich auch keiner mehr daran.
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-Keine Schwarzkappler in der Ustrab
Damit liegst du richtig. Normal dürften wir in der Ustrab keine Kontrolle machen. Zumindest gab es diese Anweisung für die ULF. Warum konnte zuerst keiner sagen, dan wurde gesagt wegen der Selbstretter. Ob es auch wirklich stimmt weiß ich bis jetzt nicht. Und es hält sich auch keiner mehr daran.
Es gab diesbezüglich NIE eine offizielle Dienstanweisung. Ich weis nicht, wer diesen Schwachsinn seinerzeit in den Umlauf gebracht hat. Vielleich die ach so gute GLB-Fraktion ????
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Kann mir mal jemand erklären was das bedeutet "Selbstretter" was kann der, wofür braucht man den?
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Kann mir mal jemand erklären was das bedeutet "Selbstretter" was kann der, wofür braucht man den?
Bittesehr:
(http://www.helpi.com/images/Draeger/Selbstretter-30Wand.jpg)
Da kannst ihn gleich auch kaufen wennst magst... Klick mich! (http://www.helpi.com/Brandschutz/Selbstretter.htm) ;)
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Es gab diesbezüglich NIE eine offizielle Dienstanweisung. Ich weis nicht, wer diesen Schwachsinn seinerzeit in den Umlauf gebracht hat. Vielleich die ach so gute GLB-Fraktion ????
Ich sag doch, für mich ist das der größte Schwachsinn den ich bislang gehört habe. Wenn das der einzige Grund wäre/ist, die E1 irgendwann nicht mehr durch die Ustrab fahren zu lassen, müßte dann dieses automatisch mit gelten:
Wenn man das ganze wirklich so Sinnfrei auslegt hast du recht und dann gibts mehrere Beispiele was dann verboten wäre, zumindestens ohne zusätzliche Selbstretter.
-Also müßte für die LH-Mannschaft, sie besteht ja immer aus mindestens zwei, auch zwei Selbstretter vorhanden sein.
-Keine Lehrfahrtage/Streckenfahrtage in und durch die Ustrab.
-Keine Ustrabschulung
-Keine Schwarzkappler in der Ustrab
-Keine gemieteten Fahrten durch die Ustrab, wo ein WL-Bediensteter mit angemietet wird.
-... mehr fällt mir grad auf die schnelle nicht ein.
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Ich hätte einen konkreten Verbesserungsvorschlag für die verlängerte Linie 71:
Es geht um eine neue Endstation für den 71er, und zwar dachte ich an eine Haltestelle beim Schlickplatz (etwa auf Höhe Kolingasse Nr.19), in der der 71er seine Stehzeit einhalten könnte. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Erweitertes Angebot zur Feinerschließung des Grätzls Schlickplatz/Kolingasse/Hörlgasse. (Der Ring liegt zwei Querstraßen weiter und der D hält auch erst bei der Berggasse)
- Durch die Abhaltung der Stehzeit in der neuen Station wird der 40A in der Wipplingerstraße nicht blockiert.
- Der Haltestellenabstand von bzw. zur nächstgelegenen Station beim Ring wäre mit rund 200m nicht einmal ganz so gering.
- Es sind keine Umbauten am bestehenden Gleisnetz notwendig.
Prinzipiell hielte ich es ohnehin für sinnvoller, den 71er über die Börse hinaus zu führen, etwa zur Augasse, zum Schottenring oder zum Engels-Platz, aber wenn er nur bis zur Börse kommt, warum dann eben nicht gleich zum Schlickplatz?
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@ ULF: Danke für den link!
Noch eine Frage, gibt es bei der USTRAB eigentlich eine Brandmeldeanlage? Oder zumindest in den Stationen?
Und wurden die Mitarbeiter auf diese Selbstretter ausreichend geschult? Hat die jeder mindestens einmal angelegt?
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Könnte die Selbstretter-Diskussion dann vielleicht mal ausgelagert werden? Hat mit dem eigentlichen Thema ja nicht unbedingt was zu tun...
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Heute früh dürfte ein Testtag für die zukünftige Intervalldehnung auf der Linie 71 gewesen sein: Dauer der Fahrt von Fickeysstraße bis Am Heumarkt von 08:31 bis 09:08. Davon Wartezeit bei der Fickeysstraße knappe 16 Minuten, bei einer gesamten Fahrzeit von 37 Minuten.
Zum Vergleich: Planfahrzeit Fickeysstraße - Am Heumarkt = 19 Minuten (zumindest lt. Fahrplan). Lt. Fahrplan (http://www.wienerlinien.at/media/download/2012/Linie_71_59923.pdf) ist bei dieser Haltestelle um diese Zeit ein Intervall zwischen 3 und 5 Minuten vorgesehen, erwartete Gesamtfahrzeit somit 24 Minuten (so die angeschriebene 5-Minuten-Wartezeit anfällt).
(Mir fällt hier wieder ein Ausruf eines Mitarbeiters der damaligen British Railways ein, nachdem ich mit ihm über den Erwerb eines Fahrplanbuches gesprochen habe: "Every page a lie!").
Mitwirkend an diesem Chaos war das Einziehen des ersten von Kaiserebersdorf kommenden und voll besetzten Zuges der Linie 71 in die Abstellanlage (die Körpersprache des Fahrers dieses einziehenden Zuges trug ein bißchen zu diesen Zeilen bei), zweifellos auch der Regen, und die Kurzführung des nächsten Zuges bei St. Marx (wäre auf Grund der Anzahl der noch entgegenkommenden Züge m.E. nicht erforderlich gewesen), womit erst der dritte und der vierte Zug zum Schwarzenbergplatz fuhren (womit das Intervall ja auch "eingehalten" wurde, nur daß ein paar Züge nicht fuhren).
Information: Mangelware.
Vielleicht wurde auch ein altes System neu getestet: die Einrichtung von Zuggruppen (wie damals am 360er, nur ist dort der erste Zug am weitesten gefahren) ...
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Nachdem die Brauner mehrmals das Wort "aufkommensneutral" betont hat: Wo wird denn als Ausgleich zum dichten 6er nach Kaiserebersdorf eingespart? Nur mit einer Streckung des 71er-Intervalls geht sich das nicht aus, wird vielleicht 1/2 auch ausgedünnt?
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Kann ich mir nicht vorstellen, dass man am 1er und 2er etwas einsparen kann. Was anderes als die derzeitigen 6-Minuten-Intervalle wird's dort auch nicht spielen. Eher wird man die eine oder andere Einsparungen unauffällig über das ganze Streckennetz verteilen.
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Kann ich mir nicht vorstellen, dass man am 1er und 2er etwas einsparen kann. Was anderes als die derzeitigen 6-Minuten-Intervalle wird's dort auch nicht spielen. Eher wird man die eine oder andere Einsparungen unauffällig über das ganze Streckennetz verteilen.
Man könnte speziell am 2er schon noch einiges an Zeit herausholen wenn man ein paar sinnlose Ampelaufenthalte vermeidet; da wären mit relativ wenig bis gar keinem Aufwand allein im Bereich Kai-FEP (wo man bei der Ampelbeeinflussung kaum auf Querverkehr achten muss) ein paar Züge zu holen.
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Nachdem die Brauner mehrmals das Wort "aufkommensneutral" betont hat: Wo wird denn als Ausgleich zum dichten 6er nach Kaiserebersdorf eingespart? Nur mit einer Streckung des 71er-Intervalls geht sich das nicht aus, wird vielleicht 1/2 auch ausgedünnt?
Der neue 71er bekommt ein 6 Minuten Intervall, sonst geht sich das am Ring nicht aus. Ob es HVZ- bzw. Schülerverstärker in der Früh geben wird, weiß ich nicht.
Dank Troch und der BV Simmering haben wir jetzt bis auf die Verlängerung alles schlechte vereinigt, nur damit ein Politiker nicht das Gesicht verliert.
mfG
Luki
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Eventuell lassen sich am 1er wieder A einsetzen, wenn am Ring eine weitere Linie verkehrt? Oder haben sich die Fahrgastzahlen seit der Umstellung auf B stark erhöht?
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Nachdem die Brauner mehrmals das Wort "aufkommensneutral" betont hat: Wo wird denn als Ausgleich zum dichten 6er nach Kaiserebersdorf eingespart? Nur mit einer Streckung des 71er-Intervalls geht sich das nicht aus, wird vielleicht 1/2 auch ausgedünnt?
Der neue 71er bekommt ein 6 Minuten Intervall, sonst geht sich das am Ring nicht aus. Ob es HVZ- bzw. Schülerverstärker in der Früh geben wird, weiß ich nicht.
Dank Troch und der BV Simmering haben wir jetzt bis auf die Verlängerung alles schlechte vereinigt, nur damit ein Politiker nicht das Gesicht verliert.
mfG
Luki
Ein 6min Intervall hat der 71er jetzt auch. Der 6er hat ein 5min Intervall. Das ist die versprochene Intervallverdichtung in Kaiserebersdorf. 1 ganzer Zug mehr pro Stunde.
Aber vielleicht wollens auch nur verhindern dass die Kaiserebersdorfer zu schnell ins Magistrat kommen. Dieses ist dann nicht mehr umsteige frei erreichbar.
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Aber vielleicht wollens auch nur verhindern dass die Kaiserebersdorfer zu schnell ins Magistrat kommen. Dieses ist dann nicht mehr umsteige frei erreichbar.
in den Magistrat ;)
Es heißt der Magistrat. Ich hoffe, du hast schon die Staatsbürgerschaft, weil beim Test für Ausländer würdest du durchfliegen ;D
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Eventuell lassen sich am 1er wieder A einsetzen, wenn am Ring eine weitere Linie verkehrt? Oder haben sich die Fahrgastzahlen seit der Umstellung auf B stark erhöht?
Das macht die Verlängerung aber kaum aufkommensneutral.
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Aber vielleicht wollens auch nur verhindern dass die Kaiserebersdorfer zu schnell ins Magistrat kommen. Dieses ist dann nicht mehr umsteige frei erreichbar.
in den Magistrat ;)
Es heißt der Magistrat. Ich hoffe, du hast schon die Staatsbürgerschaft, weil beim Test für Ausländer würdest du durchfliegen ;D
Weiß ich aber nicht nur wegen der Grammatik. ;D Tja Gott sei Dank ist meine Einbürgerung schon ein weilchen her und Test hätte ich damals sicher auch keinen machen können.
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@ darkweasel: Nach der Einführung der Linie 1 (neu) am 26.10.2008 wurde mit A gefahren. Dies führte schon im Dezember 2008 zu einem Fiasko und extremen Überfüllungen, welche eher an die Kriegszeit erinnerten. Die 51 A und 40 A1 reichen derzeit nicht einmal aus, dass die Linien O, 9, 46, 52 und 58 ausschließlich mit ULF betrieben werden können. Es reicht auch nicht für zwei A auf der Linie 33!
Auslieferung der B1: 755 ist abgenommen, 756 und 757 sind schon in HLS. Durch den chronischen Geldmangel bei den Wiener Linien wird die Fuhrparkerneuerung bei der Wiener Straßenbahn auch weiterhin sehr langsam gehen. Für die Freunde der Typen E1, c3 und c4 sind dies natürlich gute Nachrichten :).
LG nord22
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Aber vielleicht wollens auch nur verhindern dass die Kaiserebersdorfer zu schnell ins Magistrat kommen. Dieses ist dann nicht mehr umsteige frei erreichbar.
in den Magistrat ;)
Es heißt der Magistrat. Ich hoffe, du hast schon die Staatsbürgerschaft, weil beim Test für Ausländer würdest du durchfliegen ;D
Richtig, aber das "ins Magistrat", was nicht nur wegen des Geschlechts falsch ist, leitet sich vom richtigen Begriff "Magistratisches Bezirksamt" her und dessen Geschlecht ist sächlich. Ist halt eine Wienerische Verkürzung.
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Dank Troch und der BV Simmering haben wir jetzt bis auf die Verlängerung alles schlechte vereinigt, nur damit ein Politiker nicht das Gesicht verliert.
Ich finde die Lösung auch nicht optimal, aber deine Wertung halte ich für grob überzogen. Einer enormen Verbesserung (=Verlängerung) steht eine ungewisse und weniger dramatische Verschlechterung gegenüber, nämlich die Sorge, dass in Kaiserebersdorf der 6er unregelmäßiger fahren wird, als derzeit der 71er.
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Ich finde die Lösung auch nicht optimal, aber deine Wertung halte ich für grob überzogen. Einer enormen Verbesserung (=Verlängerung) steht eine ungewisse und weniger dramatische Verschlechterung gegenüber, nämlich die Sorge, dass in Kaiserebersdorf der 6er unregelmäßiger fahren wird, als derzeit der 71er.
Und dass die Leute aus KE, die in Richtung Rennweg oder Ring wollen, jetzt umsteigen müssen. Und das sind sicher noch um Größenordnungen mehr als die Fahrgäste von KE nach Favoriten!
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Ich finde die Lösung auch nicht optimal, aber deine Wertung halte ich für grob überzogen. Einer enormen Verbesserung (=Verlängerung) steht eine ungewisse und weniger dramatische Verschlechterung gegenüber, nämlich die Sorge, dass in Kaiserebersdorf der 6er unregelmäßiger fahren wird, als derzeit der 71er.
luki32 betrachtet das eben aus der Perspektive eines Simmeringers, der natürlich nicht viel von der Verlängerung zur Börse hat, da die Gesamtfahrzeit viel zu lang wäre. Der Großteil der Fahrgäste östlich der Kaiserebersdorfer Straße fährt mit der Tramway, sei es nun der 6er oder der 71er, nur bis zur U3.
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Der Großteil der Fahrgäste östlich der Kaiserebersdorfer Straße fährt mit der Tramway, sei es nun der 6er oder der 71er, nur bis zur U3.
Der 71er fährt komplett westlich der Kaiserebersdorfer Straße. Aber ich weiß, was du meinst ;)
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Der 71er fährt komplett westlich der Kaiserebersdorfer Straße. Aber ich weiß, was du meinst ;)
Westlich? Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn, dann südlich. Aber du hast schon Recht, ich meinte den Verkehrsknotenpunkt Müchgasse. ;D
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Ich finde die Lösung auch nicht optimal, aber deine Wertung halte ich für grob überzogen. Einer enormen Verbesserung (=Verlängerung) steht eine ungewisse und weniger dramatische Verschlechterung gegenüber, nämlich die Sorge, dass in Kaiserebersdorf der 6er unregelmäßiger fahren wird, als derzeit der 71er.
Und dass die Leute aus KE, die in Richtung Rennweg oder Ring wollen, jetzt umsteigen müssen. Und das sind sicher noch um Größenordnungen mehr als die Fahrgäste von KE nach Favoriten!
Ohne genaue Zahlen würde ich das so nicht behaupten - da die überwiegende Mehrzahl der Leute, die Richtung Stadt fahren, in Simmering sowieso in die U3 umsteigt, kann die neue Direktverbindung eventuell sogar für mehr Leute eine Verbesserung sein, als eine Verschlechterung. Aber da ich nicht dort draußen wohne, will ich mir dazu keine Meinung anmaßen; Du hast sicherlich insofern recht, als eine Verschlechterung dadurch zumindest nicht auszuschließen ist.
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Ich finde die Lösung auch nicht optimal, aber deine Wertung halte ich für grob überzogen. Einer enormen Verbesserung (=Verlängerung) steht eine ungewisse und weniger dramatische Verschlechterung gegenüber, nämlich die Sorge, dass in Kaiserebersdorf der 6er unregelmäßiger fahren wird, als derzeit der 71er.
Du kennst aber schon das ursprünglich Konzept, oder?
4er im 6 min Intervall KE - Börse, in der HVZ 71er KE- Grillgasse, 6er nur bis Grillgasse oder Bhf. Simmering.
Damit würde Unregelmäßigkeiten der langen Linie 4 in der HVZ durch den kurzen 71er ausgeglichen und die Anbindung der Stadt würde den Kaiserebersdorfern auch erhalten bleiben.
Die BV Simmering bzw. der Herr GR Troch war wegen der langen Linien dagegen (der 6er ist ja jetzt dann viel kürzer ;) ) und wegen Verschwindens des Liniensignals 71 (auch das war gelogen). In Wahrheit war die graue Eminenz der SPÖ Simmering, der inzwischen verstorbenen Johann Hatzl, angefressen, daß sein Ringelspiel 1 und 2 am Ring aufgehoben wurde und verhinderte so den zweiten Teil des Ringlinienkonzepts. Und der Herr GR Troch folgte natürlich seinem großen Hero und will jetzt das Gesicht nicht verlieren und zugeben, daß er Blödsinn gemacht hat.
Und jetzt weißt Du, warum ich das so negativ sehe, weil einfach ein viel besseres Konzept durch völlig ahnungslose Politiker verhindert wurde.
luki32 betrachtet das eben aus der Perspektive eines Simmeringers, der natürlich nicht viel von der Verlängerung zur Börse hat, da die Gesamtfahrzeit viel zu lang wäre. Der Großteil der Fahrgäste östlich der Kaiserebersdorfer Straße fährt mit der Tramway, sei es nun der 6er oder der 71er, nur bis zur U3.
Auch ich als Simmeringer muß des öfteren am Schwarzenbergplatz umsteigen und habe da immer mit großer "Freude" an meine BV gedacht. ;)
mfG
Luki
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Auch ich als Simmeringer muß des öfteren am Schwarzenbergplatz umsteigen und habe da immer mit großer "Freude" an meine BV gedacht. ;)
"Du soist mit da U-Bahn foahrn!"
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Ich finde die Lösung auch nicht optimal, aber deine Wertung halte ich für grob überzogen. Einer enormen Verbesserung (=Verlängerung) steht eine ungewisse und weniger dramatische Verschlechterung gegenüber, nämlich die Sorge, dass in Kaiserebersdorf der 6er unregelmäßiger fahren wird, als derzeit der 71er.
Du kennst aber schon das ursprünglich Konzept, oder?
4er im 6 min Intervall KE - Börse, in der HVZ 71er KE- Grillgasse, 6er nur bis Grillgasse oder Bhf. Simmering.
Ja, selbstverständlich.
Damit würde Unregelmäßigkeiten der langen Linie 4 in der HVZ durch den kurzen 71er ausgeglichen
Das wäre auch sinnvoll und habe ich ja auch als Nachteil der neuen Lösung geschrieben.
und die Anbindung der Stadt würde den Kaiserebersdorfern auch erhalten bleiben.
Wie gesagt: Angesichts der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Kaiserebersdorfer sowieso in die U3 umsteigt, würde ich nicht mit Sicherheit behaupten wollen, dass es jetzt mehr Nachteile durch den Entfall der direkten Verbindung zum Ring als Vorteile duch eine direkte Verbindung in den 10. Bezirk und weiter gibt. Um das wirklich entscheiden zu wollen, reichen persönliche Betroffenheiten oder gefühlsmäßige Vermutungen nicht aus; dazu bedarf es Zahlen, die ich jedenfalls nicht habe.
Die BV Simmering bzw. der Herr GR Troch war wegen der langen Linien dagegen (der 6er ist ja jetzt dann viel kürzer ;) ) und wegen Verschwindens des Liniensignals 71 (auch das war gelogen). In Wahrheit war die graue Eminenz der SPÖ Simmering, der inzwischen verstorbenen Johann Hatzl, angefressen, daß sein Ringelspiel 1 und 2 am Ring aufgehoben wurde und verhinderte so den zweiten Teil des Ringlinienkonzepts. Und der Herr GR Troch folgte natürlich seinem großen Hero und will jetzt das Gesicht nicht verlieren und zugeben, daß er Blödsinn gemacht hat.
Natürlich hast Du recht, aber die 71er-Frage hat dem ganzen erst eine emotionale, der Öffentlichkeit verkaufbare Facette gegeben. Ist in der Sache natürlich absurd, aber in der Politik muss man emotionalisieren, und mit der "Der 71er muss bleiben"-Geschichte ist es der SPÖ Simmering erst gelungen, auch in der Öffentlichkeit Stimmung zu machen.
Und jetzt weißt Du, warum ich das so negativ sehe, weil einfach ein viel besseres Konzept durch völlig ahnungslose Politiker verhindert wurde.
Von Hätti-Wari hat man in der Politik aber nichts. Die Frage ist: Ist die nunmehr beschlossene Reform besser als der Status Quo? Das muss jeder für sich beantworten (für mich: ja, um ein vielfaches) - einem (wenn auch aus unsachlichen Gründen) gescheitertem Konzept nachzuhängen, bringt niemandem etwas - außer, du willst wirklich die gesamte Änderung verhindern. Denn das, was Du eigentlich willst, wird sicherlich nicht kommen. Hier gilt ganz klar: Das Bessere ist des Feind des Guten.
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und die Anbindung der Stadt würde den Kaiserebersdorfern auch erhalten bleiben.
Wie gesagt: Angesichts der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Kaiserebersdorfer sowieso in die U3 umsteigt, würde ich nicht mit Sicherheit behaupten wollen, dass es jetzt mehr Nachteile durch den Entfall der direkten Verbindung zum Ring als Vorteile duch eine direkte Verbindung in den 10. Bezirk und weiter gibt. Um das wirklich entscheiden zu wollen, reichen persönliche Betroffenheiten oder gefühlsmäßige Vermutungen nicht aus; dazu bedarf es Zahlen, die ich jedenfalls nicht habe.
Wer sagt dass? Hab selber mal am Leberberg gewohnt und komisch, viele, nicht alle, sind nicht in Simmering in die nicht wirklich schnellere U-Bahn umgestiegen. klar wenn ich auf die Mahü oder den Westbahnhof wollte bin ich umgestiegen, aber 80% meiner Wege waren mit dem 71er zu erreichen, was sie jetzt nimmer wären.
Ich wohne jetzt nimmer dort, deswegen ist mir die Umstellung nicht mehr ganz so wichtig, aber ich mag es einfach nicht wenn man so pauschal sagt "alle steigen eh um". Das stimmt einfach nicht.
Die BV Simmering bzw. der Herr GR Troch war wegen der langen Linien dagegen (der 6er ist ja jetzt dann viel kürzer ;) ) und wegen Verschwindens des Liniensignals 71 (auch das war gelogen). In Wahrheit war die graue Eminenz der SPÖ Simmering, der inzwischen verstorbenen Johann Hatzl, angefressen, daß sein Ringelspiel 1 und 2 am Ring aufgehoben wurde und verhinderte so den zweiten Teil des Ringlinienkonzepts. Und der Herr GR Troch folgte natürlich seinem großen Hero und will jetzt das Gesicht nicht verlieren und zugeben, daß er Blödsinn gemacht hat.
Natürlich hast Du recht, aber die 71er-Frage hat dem ganzen erst eine emotionale, der Öffentlichkeit verkaufbare Facette gegeben. Ist in der Sache natürlich absurd, aber in der Politik muss man emotionalisieren, und mit der "Der 71er muss bleiben"-Geschichte ist es der SPÖ Simmering erst gelungen, auch in der Öffentlichkeit Stimmung zu machen.
Das der 71er der 71er bleibt, find ich persönlich gut. Die Tramway war und ist in Wien immer noch identitäts stiftend.
Und jetzt weißt Du, warum ich das so negativ sehe, weil einfach ein viel besseres Konzept durch völlig ahnungslose Politiker verhindert wurde.
Von Hätti-Wari hat man in der Politik aber nichts. Die Frage ist: Ist die nunmehr beschlossene Reform besser als der Status Quo? Das muss jeder für sich beantworten (für mich: ja, um ein vielfaches) - einem (wenn auch aus unsachlichen Gründen) gescheitertem Konzept nachzuhängen, bringt niemandem etwas - außer, du willst wirklich die gesamte Änderung verhindern. Denn das, was Du eigentlich willst, wird sicherlich nicht kommen. Hier gilt ganz klar: Das Bessere ist des Feind des Guten.
Ist die Veränderung gut? Ja schon aber nicht vorbehaltlos.
Ich frag mich sowíeso warum der 71er und 6er in der HVZ nicht nach Kaiserebersdorf fahren können. Fahrgastpotential ist ausreichend vorhanden und wird ständig erweitert.
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Ich frag mich sowíeso warum der 71er und 6er in der HVZ nicht nach Kaiserebersdorf fahren können. Fahrgastpotential ist ausreichend vorhanden und wird ständig erweitert.
An genau das Selbe denke ich dabei auch ständig. Grad in den HVZ sind beide Linien auch jetzt schon mehr als ordentlich voll, somit würde dieser Vorschlag, auch bei mir volle Zustimmung erhalten.
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Ich frag mich sowíeso warum der 71er und 6er in der HVZ nicht nach Kaiserebersdorf fahren können. Fahrgastpotential ist ausreichend vorhanden und wird ständig erweitert.
Weil das dann die Vorgabe "aufkommensneutral" nicht erfüllt. Freilich könnte man jetzt eine Diskussion über den Sinn dieser Vorgabe anzetteln, aber sie ist derzeit nun einmal gegeben und musste daher einbezogen werden.
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Eventuell lassen sich am 1er wieder A einsetzen, wenn am Ring eine weitere Linie verkehrt? Oder haben sich die Fahrgastzahlen seit der Umstellung auf B stark erhöht?
Steige doch mal bitte an einem Werktag zwischen 15 und 19 Uhr bei der Resselgasse in einen stadtauswärts fahrenden 1er. Der Zug ist voll, einen Sitzplatz wirst du i.d.R. nicht bekommen, auch die von der Oper kommenden 62er und WLB-Einfachgarnituren sind üblicherweise gut gefüllt. In diesem Sinne: Hände weg vom 1er! ;)
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Eventuell lassen sich am 1er wieder A einsetzen, wenn am Ring eine weitere Linie verkehrt? Oder haben sich die Fahrgastzahlen seit der Umstellung auf B stark erhöht?
Steige doch mal bitte an einem Werktag zwischen 15 und 19 Uhr bei der Resselgasse in einen stadtauswärts fahrenden 1er. Der Zug ist voll, einen Sitzplatz wirst du i.d.R. nicht bekommen, auch die von der Oper kommenden 62er und WLB-Einfachgarnituren sind üblicherweise gut gefüllt. In diesem Sinne: Hände weg vom 1er! ;)
Auf (längeren) Strecken, die von mehreren Linien befahren werden, soll die Kapazität der einzelnen Linien gleich groß sein, sonst hast du üble Intervallunregelmäßigkeiten. Das war ja auch am 40 und 41 so, die sind jetzt deutlich stabiler unterwegs (von externen Faktoren abgesehen).
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Die Rückkehr von A-ULFen halte ich am 1er auch für ausgeschlossen. Der 1er ist mittlerweile auf seinen Außenästen so gut frequentiert, dass man unbedingt lange ULFe benötigt. Gleiches gilt übrigens auch für den 2er, hier insbesondere für den Streckenteil durch die Josefstädter Straße.
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Die Rückkehr von A-ULFen halte ich am 1er auch für ausgeschlossen. Der 1er ist mittlerweile auf seinen Außenästen so gut frequentiert, dass man unbedingt lange ULFe benötigt. Gleiches gilt übrigens auch für den 2er, hier insbesondere für den Streckenteil durch die Josefstädter Straße.
Taborstraße-Nordbahnstraße ist auch nicht so ohne. Die schwachen Strecken am 2er sind eigentlich nur Schwedenplatz-Schwarzenbergplatz und Dresdner Straße-Engelsplatz.
Wirklich nicht B-würdig ist der 1er wahrscheinlich auch nur zwischen Rasumowskygasse und Hauptallee (unter der Woche, bei Schlechtwetter).
@13er: Nach deiner Logik müsste man dann auch den 62er mit B bestücken - wäre eh nicht ganz falsch.
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@13er: Nach deiner Logik müsste man dann auch den 62er mit B bestücken - wäre eh nicht ganz falsch.
Keine Regel ohne Ausnahme. Beim 62er hast du halt die sehr lange Außenstrecke nach der Eichenstraße, wo die Frequenz nicht so stark wie auf der Wiedner Hauptstraße ist. Beim 33er zahlen sich die langen ULFe auch nicht aus. Beim 44er wiederum schreit auch die restliche Strecke nach langen ULFen.
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Außerdem kommt der 1er schon mit Fahrgästen gefüllt zur Oper und von denen bleiben gut 30-50% sitzen. Der 1er ist daher entlang der Wiedner Hauptstraße meistens deutlich voller als der 62er, wo man mit den kurzen ULFen eigentlich das Auslangen findet.
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Außerdem kommt der 1er schon mit Fahrgästen gefüllt zur Oper und von denen bleiben gut 30-50% sitzen. Der 1er ist daher entlang der Wiedner Hauptstraße meistens deutlich voller als der 62er, wo man mit den kurzen ULFen eigentlich das Auslangen findet.
Der Grund dafür ist wohl eher die permanente Pulk-Bildung von 1, 62 und WLB...
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Ich finde die Lösung auch nicht optimal, aber deine Wertung halte ich für grob überzogen. Einer enormen Verbesserung (=Verlängerung) steht eine ungewisse und weniger dramatische Verschlechterung gegenüber, nämlich die Sorge, dass in Kaiserebersdorf der 6er unregelmäßiger fahren wird, als derzeit der 71er.
luki32 betrachtet das eben aus der Perspektive eines Simmeringers, der natürlich nicht viel von der Verlängerung zur Börse hat, da die Gesamtfahrzeit viel zu lang wäre. Der Großteil der Fahrgäste östlich der Kaiserebersdorfer Straße fährt mit der Tramway, sei es nun der 6er oder der 71er, nur bis zur U3.
Nur ihr vergeßt den Durchnschnittsfahrgast, der lieber 10 min länger fährt und dafür nicht umsteigen muss
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Nur ihr vergeßt den Durchnschnittsfahrgast, der lieber 10 min länger fährt und dafür nicht umsteigen muss
Ich hätte eher angenommen, der Durchschnittsfahrgast fährt 10 Minuten länger als notwendig, weil er sich nur bei der U-Bahn auskennt und ihm gar nicht bewusst ist, welche raschen Direktverbindungen es an der Oberfläche sonst noch gibt. ;)
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Ich finde die Lösung auch nicht optimal, aber deine Wertung halte ich für grob überzogen. Einer enormen Verbesserung (=Verlängerung) steht eine ungewisse und weniger dramatische Verschlechterung gegenüber, nämlich die Sorge, dass in Kaiserebersdorf der 6er unregelmäßiger fahren wird, als derzeit der 71er.
luki32 betrachtet das eben aus der Perspektive eines Simmeringers, der natürlich nicht viel von der Verlängerung zur Börse hat, da die Gesamtfahrzeit viel zu lang wäre. Der Großteil der Fahrgäste östlich der Kaiserebersdorfer Straße fährt mit der Tramway, sei es nun der 6er oder der 71er, nur bis zur U3.
Nur ihr vergeßt den Durchnschnittsfahrgast, der lieber 10 min länger fährt und dafür nicht umsteigen muss
Ich glaube nicht, dass das auf den Durchschnittsfahrgast zutrifft. Sonst hätten wir nämlich keine Nacht-U-Bahn. :lamp:
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Ich finde die Lösung auch nicht optimal, aber deine Wertung halte ich für grob überzogen. Einer enormen Verbesserung (=Verlängerung) steht eine ungewisse und weniger dramatische Verschlechterung gegenüber, nämlich die Sorge, dass in Kaiserebersdorf der 6er unregelmäßiger fahren wird, als derzeit der 71er.
luki32 betrachtet das eben aus der Perspektive eines Simmeringers, der natürlich nicht viel von der Verlängerung zur Börse hat, da die Gesamtfahrzeit viel zu lang wäre. Der Großteil der Fahrgäste östlich der Kaiserebersdorfer Straße fährt mit der Tramway, sei es nun der 6er oder der 71er, nur bis zur U3.
Nur ihr vergeßt den Durchnschnittsfahrgast, der lieber 10 min länger fährt und dafür nicht umsteigen muss
Für den Durchschnittsfahrgast endet die Bim - unabhängig vom Liniensignal - bei der U3 in Simmering, wohin sie dann weiterfährt interessiert viele entweder gar nicht oder sie steigen deshalb in die U-Bahn um weil sie nicht "gefühlte 40 Stationen" bzw. "eine halbe Ewigkeit" mit der langsamen Bim dahinzuckeln wollen. Die Propaganda wirkt eben. ;)
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Der Grund dafür ist wohl eher die permanente Pulk-Bildung von 1, 62 und WLB...
Stimmt, die WLB hat in der HVZ, praktisch immer eine Minute vorm 62er abfahrt und scheinbar hat der 1er auch fast immer die selbe Abfahrzeit wie der 62er.
Ich weiß der 62er hat ein 6-7min, die WLB ein 7,5min und der 1er ein 6min Intervall aber irgendwie passt es immer, dass diese drei Linien im Konvoi fahren. Aus nem anderen Blickwinkel betrachtet geht es aber auch gar nicht anders, nicht zuletzt durch die unterschiedlichen Intervalle. Die Züge sind ja, durch die fehlenden Doppelhaltestellen, sowieso nicht im direkten Konvoi sondern ist doch immer eine Ampelphase irgendwie dazwischen und weil das so ist, stellt sich nach dem dreier Konvoi schon das nächste dreier Packerl an.
OT: Ähnlich ist es doch am Ring wo sich praktisch (1er, 2er und D*) immer irgendwie im Weg rumstehn oder auch mit den Linien 37 bis 42.
*bei dieser Konstellation ist es am günstigsten, bzgl blockieren und Fahrwege und Fahrzeit, wenn der 1er vor D und 2er ist und der D wiederum vorm 2er. Der 1er verlässt zuerst den Ring mit einer vergleichbar kurzen gemeinsamen Phase, diese holt er sich aber nur mittels Weichenstellung, und behindert praktisch den D bzw 2er nicht, dann das selbe Spiel mit dem D, er verlässt als nächstes den Ring mit einer eigenen Phase, die aber vor der 2er Pahse kommt, somit ist er weg bevor der 2er den Ring weiter befahren kann.
Leider begreifen das die wenigsten Fahrer und somit kommt es zu weiteren unnötigen Konvoibildungen und Staus.
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Mal sehen, wie es laufen wird, wenn auch noch der 71er auf den Ring kommt. Am Abschnitt Bellaria-Oper fahren in der HVZ dann 40 Züge/Stunde (=6-Min-Takt auf allen Linien), was bei abgestimmten Fahrplänen ein 90 Sekunden-Intervall ergäbe. Und trotzdem wird die Regel die sein, dass alle 6 Minuten binnen 90 Sekunden die Züge aller Linien daherkommen und danach mal 4-5 Minuten gar nix! :down: Wenn man es denn wenigstens zustanden bringen würde, dass alle 3 Minuten ein 2er-Konvoi fährt... ::)
Auf der Wiedner Haupt durfte ich übrigens auch heute wieder - diesmal bei der WKO - das übliche Szenario miterleben: Noch aus dem 13A heraus sah ich einen 1er und 62er hintereinander davonbrausen, ging danach zur Station (FR stadtauswärts) und musste geschlagene 5 (!) Minuten warten, bis endlich der nächste Zug kam, eine WLB-Doppeltraktion, hinter der natürlich wieder ein 62er herfuhr. Ganz großes Kino! >:( >:( >:(
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Und wegen lächerlicher fünf Minuten machst du jetzt so ein Tamtam? ::)
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Und wegen lächerlicher fünf Minuten machst du jetzt so ein Tamtam? ::)
Ich finds auch ein Luxusproblem.
Ich wäre da sogar verärgert: Bim davongefahren, sehr gut, kann ich eine Rauchen. Und noch bevor ich fertig bin, ist schon die nächste da... 8)
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Wenn ich mir beim 43er oder 26er jedesmal eine Anrauchen würde, wäre ich schon lange tot.
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Wenn ich mir beim 43er oder 26er jedesmal eine Anrauchen würde, wäre ich schon lange tot.
A Gsöchts hoit si länga :lamp:
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Und wegen lächerlicher fünf Minuten machst du jetzt so ein Tamtam? ::)
Was wäre Wien, wenn man nicht die ganze Zeit nörgeln könnte. Ein 5-Minuten-Intervall wäre woanders ein Traum.
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Sag des net laut, sonst kommen die Roten drauf, dass man auch in 10-Minuten-Intervallen fahren kann.
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In Wien sind ja schon eine Minute zuviel zu warten, somit ist es doch nur logisch, dass man bei 5min raunzen muß. :down:
Im Anhang hab ich mal eine Fahrplanabfrage, von der Oper zum Matz, getätigt und da sieht man, dass die Wartezeiten zwischen 1-5min betragen und das es, bedingt durch die unterschiedlichen Intervalle auch zu dreier Konvois kommt.
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Und wegen lächerlicher fünf Minuten machst du jetzt so ein Tamtam? ::)
Nein, das Tamtam gilt der Unfähigkeit des weltbesten Verkehrsunternehmens, es auch nach 4 Jahren nicht zusammenzubringen, regelmäßige Intervalle auf einer wichtigen Verkehrsachse anzubieten. Für ein 5-6 Minuten Intervall brauche ich nämlich keine 3 Linien, da genügt mir eine. ;)
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Und wegen lächerlicher fünf Minuten machst du jetzt so ein Tamtam? ::)
Nein, das Tamtam gilt der Unfähigkeit des weltbesten Verkehrsunternehmens, es auch nach 4 Jahren nicht zusammenzubringen, regelmäßige Intervalle auf einer wichtigen Verkehrsachse anzubieten. Für ein 5-6 Minuten Intervall brauche ich nämlich keine 3 Linien, da genügt mir eine. ;)
Jetzt erklär mir noch, wie du mit drei Linien, die in unterschiedlichem Takt verkehren, eine regelmäßige Zugsfolge anbieten willst. ::)
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Jetzt erklär mir noch, wie du mit drei Linien, die in unterschiedlichem Takt verkehren, eine regelmäßige Zugsfolge anbieten willst. ::)
Gar nicht, allerdings sollte man eventuell darüber nachdenken, die Intervalle der Linien so anzupassen, daß genau das eben nicht passiert.
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Nein, das Tamtam gilt der Unfähigkeit des weltbesten Verkehrsunternehmens, es auch nach 4 Jahren nicht zusammenzubringen, regelmäßige Intervalle auf einer wichtigen Verkehrsachse anzubieten. Für ein 5-6 Minuten Intervall brauche ich nämlich keine 3 Linien, da genügt mir eine. ;)
Mal eine Frage. Hast du meine Kommentare auch gelesen oder Antwortest du aus dem Bauch heraus?
Alle drei Linien haben ein unterschiedliches Intervall. Hinzu kommt, dass die WLB gar nicht so auf den innerstädtischen FG abziehlt speziell von der Oper weg.
Der 1er hat ein 4-6min, der 62er ein 6-8min und die WLB ein 7-8min Intervall. Weiteres haben, in der HVZ, WLB und 62er nur eine geringe Ausgleichzeit (1-3min) an der Oper und der 1er kommt sowieso mit dem Verkehr daher "geschwommen".
Ampelbeeinflussung sind ja bekanntlich fast Fehlanzeige in Wien, somit mag ich mal sehn wie du da eine Konvoibildung verhindern würdest.
WLB und 62er haben zusätzlich noch das Problem, dass sie vorher schon sich mit drei anderen Linien durch die Ustrab quälen mußten und somit oft mit Frack an der Oper ankommen und somit praktisch durchfahren.
Ich will jetzt nicht 102Ausreden einbringen warum was nicht geht, es sind aber handfeste Argumente und dabei sind drei unterschiedliche Intervalle das größte Hindernis, gefolgt von den Einzelhaltestellen und der Ampelbeeinflussung.
Am besten du überzeugst mich vom Gegenteil, in dem du mir aufzeigst, wie du es anstellen würdest.
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Und wegen lächerlicher fünf Minuten machst du jetzt so ein Tamtam? ::)
Nein, das Tamtam gilt der Unfähigkeit des weltbesten Verkehrsunternehmens, es auch nach 4 Jahren nicht zusammenzubringen, regelmäßige Intervalle auf einer wichtigen Verkehrsachse anzubieten. Für ein 5-6 Minuten Intervall brauche ich nämlich keine 3 Linien, da genügt mir eine. ;)
Jetzt erklär mir noch, wie du mit drei Linien, die in unterschiedlichem Takt verkehren, eine regelmäßige Zugsfolge anbieten willst. ::)
Um eine streng regelmäßige Zugfolge geht es nicht, es kann doch aber nicht sein, dass praktisch jedes mal (!) alle Züge unmittelbar hintereinander daherkommen und dann 5-6 Minuten gar nichts fährt. Das führt nur zu Verzögerungen, weil sich alles in den ersten Zug drängt und die anderen beiden vergleichsweise leer hinterherfahren, wo ist da der Sinn? Dass fahrplanbedingt mal 2 Züge im Pulk fahren können ist - bei unterschiedlichen Intervallen! - klar, aber wenn das die Regel ist darf man das durchaus berechtigt kritisieren!
@HLS: Ein Ansatz zur Pulk-Bekämpfung wäre z.B. der, die Fahrpläne von 62er und WLB endlich so aufeinander abzustimmen, dass nicht beide Linien innerhalb einer Stunde mind. 4-5 mal zur annähernd selben Minute von der Oper losfahren! Der 1er kommt sowieso chronisch verspätet zur Oper und reiht sich folgedessen brav in den Pulk ein. Ein weiterer Schritt wäre der, die Fahrpläne von D und 1 so zu gestalten, dass beide Linien in der HVZ die selben (!) Abfahrtszeiten haben, so bekommt man nämlich ein 3-Minuten-Intervall hin, nicht umgekehrt! ;)
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Um eine streng regelmäßige Zugfolge geht es nicht, es kann doch aber nicht sein, dass praktisch jedes mal (!) alle Züge unmittelbar hintereinander daherkommen und dann 5-6 Minuten gar nichts fährt.
Das beobachte ich auf 5 und 33 jeden Tag mindestens zweimal.
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Ganz ehrlich: Ich finde die Aufregung hier gerade auch etwas übertrieben.
Um eine streng regelmäßige Zugfolge geht es nicht, es kann doch aber nicht sein, dass praktisch jedes mal (!) alle Züge unmittelbar hintereinander daherkommen und dann 5-6 Minuten gar nichts fährt.
Ich wohne in der Nähe der Wiedner Hauptstraße und kann das absolut nicht bestätigen. Klar kommt es regelmäßig zu Pulkbildungen, aber hier fährt meist ohnehin so oft was, dass man sich keine Sorgen machn muss.. In 2-3 Minuten ist eh schon der nächste Zug da. Außerdem sind 5 Minuten jetzt wirklich nicht die Welt. Einen derartigen Stress möchte ich wirklich nicht haben, dass es auf 5 Minuten ankommt - Wiener sind da meiner Meinung nach sowieso viel zu gestresst. (Immer wieder schön anzusehen, wenn sie jemand in Grund und Boden ärgert, weil er eine U-Bahn/Straßenbahn verpasst hat und jetzt geschlagene 5 Minuten warten muss. Natürlich man kann Termine haben, aber man wäre besser dran, wenn man sich selbst und sein Leben nicht deratig wichtig und ernst nimmt. "Tschü' moi..!!" finde ich dazu echt die treffendste Bemerkung.)
Viel wichtiger ist, dass die Kapazität da ist. Da können ruhig 2 Züge hintereinander kommen, denn in der HVZ bringst du sonst manchmal die Menschtrauben einfach nicht von den Stationen weg.
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Ich wohne in der Nähe der Wiedner Hauptstraße und kann das absolut nicht bestätigen. Klar kommt es regelmäßig zu Pulkbildungen, aber hier fährt meist ohnehin so oft was, dass man sich keine Sorgen machn muss..
So ist es auch aus meiner Sicht. Gerade in der Wiedner Hauptstraße ist das Problem wirklich sekundär. Am 5/33 und abends am 43/44 (da sogar laut Fahrplan) nervt die Pulkbildung viel mehr!
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Ich wohne in der Nähe der Wiedner Hauptstraße und kann das absolut nicht bestätigen. Klar kommt es regelmäßig zu Pulkbildungen, aber hier fährt meist ohnehin so oft was, dass man sich keine Sorgen machn muss..
So ist es auch aus meiner Sicht. Gerade in der Wiedner Hauptstraße ist das Problem wirklich sekundär. Am 5/33 und abends am 43/44 (da sogar laut Fahrplan) nervt die Pulkbildung viel mehr!
Aber auf der Linie 43/44 nur dann, wenn der 43 einen dichteren Intervall hat, als der 44.
im 10 min Intervall fährt die Linie 43 mit 5,15,25,35,... und die Linie 44 mit 0,10,20,30,....
Und im Zeitraum, wo die Linie 43 im 10min Intervall und die Linie 44 im 15min Intervall, dass die Züge um 15 und 45 gleichzeitig abfahren. Selbst wenn man die Linie 43 oder 44 die Zeit etwas verschiebt, hat man 2mal in der Stunde einen Zugsabstand < 150 sec. Verpasst der vordere Zug dann nur eine Ampelphase und der andere Zug ist minimal zu früh dran, dann sind beide hintereinander, bzw im Abstand vom max 1 Haltestelle.
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@B. S. Agrippa, warum beantwortest du nicht einfach die Frage von 95B und mir? Sobald du keine Antwort parat hast, weichst du einer Frage aus und kommst mit irgendwelchen anderen "Vorschlägen". :down:
Ich hab dir jetzt mal 1er & D mit den Abfahrzeiten gescreent und bevor du dann auch noch mit dem 2er kommst den gleich mit.
Also für mich sieht das so aus, als wenn sehr wohl alle drei Linien am Ring, ein gleichmäßiges und konvoifreies Intervall anbieten.
Somit beantworte die Fragen erstmal und stell nicht weitere, scheinbare haltlose Behauptungen auf.
Ich diskutiere gern und lasse mich auch gern eines besseren belehren, so aber scheint es mir, als wäre alles was du sagst nur "wischi waschi" um irgendwas zu sagen(schreiben) und es zusätzlich nur ums raunzen geht. Sorry das ist meine Meinung und ich hoffe ich hab es halberwege neutral rüber gebracht und bin dir nicht zu sehr auf den Schlips getreten. Ich mußte es dir aber sagen, weil leider nicht das erste mal ist, dass du es so gemacht hast.
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Ich hätte einen konkreten Verbesserungsvorschlag für die verlängerte Linie 71:
Es geht um eine neue Endstation für den 71er, und zwar dachte ich an eine Haltestelle beim Schlickplatz (etwa auf Höhe Kolingasse Nr.19), in der der 71er seine Stehzeit einhalten könnte.
Gibts jetzt eigentlich schon Klarheit, ob der 71er bei der Börse Ausgleichszeit einhält und wenn ja, wo? Immerhion ist es ja in zwei Wochen soweit. :D
Ich würde mal vermuten, dass er in der Peregringasse zwischen Kolingasse und Maria-Theresien-Straße eine zusätzliche Haltestelle zum Warten bekommt - da blockiert er weder den 40A, noch Autos...
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Gibts jetzt eigentlich schon Klarheit, ob der 71er bei der Börse Ausgleichszeit einhält und wenn ja, wo?
Angeblich dreht er eine Ehrenrunde durch die Börseschleife.
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Gibts jetzt eigentlich schon Klarheit, ob der 71er bei der Börse Ausgleichszeit einhält und wenn ja, wo?
Angeblich dreht er eine Ehrenrunde durch die Börseschleife.
Also das wäre Schildbürgerhaft hoch 10!
Dann lieber das Geld ausgeben und eine zusätzliche Weiche, in die Reiterallee, einbauen um direkt auf den Ring fahren zu können.
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Gibts jetzt eigentlich schon Klarheit, ob der 71er bei der Börse Ausgleichszeit einhält und wenn ja, wo?
Angeblich dreht er eine Ehrenrunde durch die Börseschleife.
Also das wäre Schildbürgerhaft hoch 10!
Nicht unbedingt, denn so fahren die Züge der Linien D, 1 und 71 Richtung Oper immerhin von einer fast gemeinsamen und somit gut überblickbaren Haltestelle ab. Die Haltestelle in der Wipplingerstraße sollte jedoch in eine Haltestelle für bestimmte Züge umgewandelt werden. Allerdings müssten die Züge dann auch bei großer Verspätung die Ehrenrunde fahren.
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Dann lieber das Geld ausgeben und eine zusätzliche Weiche, in die Reiterallee, einbauen um direkt auf den Ring fahren zu können.
Wie meinst du das? Direkt vom Schottentor kommend in das Schleifengleis am Ring? Abgesehen davon dass man da zwei Weichen plus eine Kreuzung benötigt wäre dies ampeltechnisch ein Horror.
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Wie meinst du das?
Genauso wie die Gleisverbindung Rossknödelweiche – Bellariaschleife.
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Dann lieber das Geld ausgeben und eine zusätzliche Weiche, in die Reiterallee, einbauen um direkt auf den Ring fahren zu können.
Wie meinst du das? Direkt vom Schottentor kommend in das Schleifengleis am Ring? Abgesehen davon dass man da zwei Weichen plus eine Kreuzung benötigt wäre dies ampeltechnisch ein Horror.
Klar, denn anders fährst sinnlos eine zusätzliche Runde im Kreis.
Deshalb hätte ich mir vorgestellt, dass man den 71er über den Westring fahren läßt, denn dann wäre so eine zusätzliche Weiche vorteilhafter.
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Deshalb hätte ich mir vorgestellt, dass man den 71er über den Westring fahren läßt, denn dann wäre so eine zusätzliche Weiche vorteilhafter.
Der 71er fährt ja eh über den Westring. ??? Am Ostring würde er unter weitestgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit dahingondeln.
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Wenn ich mich richtig erinnere (Zeitraum etwa 1978-82), hat es beim T-Wagen so funktioniert: keine (oder eine sehr kurze) Stehzeit in der Wipplingerstraße, manchmal erinnerten die Fahrer der Züge der Linie D (vor allem die von GTL, die aus FAV weniger) die Kollegen aus Erdberg dementsprechend daran, daß auch diese Linie die Haltestelle bediente. Meistens wurde der D aber am Schlickplatz vorgelassen, damit der T dann (etwas) länger stehen konnte; der 40A wurde damals mehr oder weniger ignoriert. Ein (möglicherweise bestehendes) Zeitdefizit wurde durch den entsprechenden Fahrstil am Ring bzw. in der Landstraßer Hauptstraße wieder korrigiert (gelang aber nicht immer).
Warum sollte etwas, was sich schon einmal bewährt hat, geändert werden? ;)
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Deshalb hätte ich mir vorgestellt, dass man den 71er über den Westring fahren läßt, denn dann wäre so eine zusätzliche Weiche vorteilhafter.
Der 71er fährt ja eh über den Westring. ??? Am Ostring würde er unter weitestgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit dahingondeln.
Hab ich mich doch schon wieder vertan, mist! :'(
Ich meinte er sollte gegen den Uhrzeigersinn Richtung Börse fahren. Ich bin nämlich immer noch der Meinung, dass sich sonst praktisch die Linien nur im Weg stehn und das kann nicht im Sinne des Kunden sein!
Und jetzt das Argument bringen U-Bahnanbindung, gilt nicht, denn er hat sorum genauso alle Anbindungen, außer zur U6. Weiteres bin ich der Meinung, dass uns die Ersatzlinien aufgezeigt haben, dass das super funktioniert hat und das es damit zu relativ wenigen Störungen und Konvoibildungen kam.
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Deshalb hätte ich mir vorgestellt, dass man den 71er über den Westring fahren läßt, denn dann wäre so eine zusätzliche Weiche vorteilhafter.
Der 71er fährt ja eh über den Westring. ??? Am Ostring würde er unter weitestgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit dahingondeln.
Hab ich mich doch schon wieder vertan, mist! :'(
Ich meinte er sollte gegen den Uhrzeigersinn Richtung Börse fahren. Ich bin nämlich immer noch der Meinung, dass sich sonst praktisch die Linien nur im Weg stehn und das kann nicht im Sinne des Kunden sein!
Und jetzt das Argument bringen U-Bahnanbindung, gilt nicht, denn er hat sorum genauso alle Anbindungen, außer zur U6. Weiteres bin ich der Meinung, dass uns die Ersatzlinien aufgezeigt haben, dass das super funktioniert hat und das es damit zu relativ wenigen Störungen und Konvoibildungen kam.
Der 71er über den Ostring hätte aber keine Anbindung zu vielen radialen Straßenbahnlinien Richtung Westen. 95B hat schon Recht, dass er da wesentlich weniger benutzt würde.
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Der 71er über den Ostring hätte aber keine Anbindung zu vielen radialen Straßenbahnlinien Richtung Westen. 95B hat schon Recht, dass er da wesentlich weniger benutzt würde.
Die ach so wichtige Anbindung an diverse U-Bahn-Linien ist nichts als ein plumpes Propagandaargument des weltbesten Verkehrskombinats. In Wahrheit wollen die Leute nicht alle ständig und nur mit der U-Bahn fahren, sondern sie wollen möglichst wenige Umsteigevorgänge auf ihren Fahrten. Deshalb haben auch die Durchgangslinien 1 und 2 so einen starken Fahrgastzuwachs zu verzeichnen gehabt, mit dem das Verkehrskombinat nicht rechnen wollte, weil es seiner eigenen Propaganda erlegen ist.
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De Leit soin mit da U-Bahn foahn!
Dennoch ist es mit 4 Linien + VRT zu eng auf diesem Teilstück und das würde einer Verschlechterung des Angebotes gleichkommen.
Klar fallen diverse Anschlußverbindungen weg, wird aber durch den D-Wagen kompensiert, weil sie ja am Schwarzenbergplatz, die selbe Haltestelle haben.
Man müßte nur diese beiden Linien aufeinander abstimmen, dass es in den Abendstunden, nicht zu ewigen Wartezeiten kommt.
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Dennoch ist es mit 4 Linien + VRT zu eng auf diesem Teilstück und das würde einer Verschlechterung des Angebotes gleichkommen.
Die VRT, die alle halben Stunden vorbeikommt und bei den meisten Haltestellen äußerst rasche Abfertigungszeiten hat, kannst du aber nicht ernsthaft dazurechnen. Schauen wir uns das ganze mal an, wie es funktioniert. Ich bin da nicht so pessimistisch. Wie viele Linien sind früher am Ring gefahren? Sicher sind inzwischen die Ampeln dazugekommen, aber trotzdem wird er das schon verkraften. In der Währinger Straße klappt es ja auch mit fünf Linien.
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Dennoch ist es mit 4 Linien + VRT zu eng auf diesem Teilstück . . .
Ah ja? Und wie war das mit A, B, D, J, T, 25R? Und nicht in grauer Vorzeit, sondern bis 1981!
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Abgesehen davon ist es ja eine durchgängige Linie zwischen Schottentor und Schwarzenbergplatz, die seit der Ringlinienreform fehlt. Im übrigen wär's meiner Meinung nach generell besser die Fahrtrichtung in der Börseschleife umzudrehen, in etwa so wie im Anhang.
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Ich habe noch nicht ganz verstanden, was so schlimm daran ist, wenn er in der Peregringasse ganz vorne beim Ring seine Stehzeit einhält? Oder man lässt die Stehzeit auf dieser Endstelle überhaupt sein, beim 3. Tor steht er eh niemandem im Weg?
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Also die Richtung umdrehen ist für kurzgeführte Züge noch ein größerer Nachteil als der Ist-Zustand. Dann lieber für den 71er beim Schottenring U eine Schleife bauen. Nein, eine blau-weiße Haltestelle in der Peregringasse (diese scheint eh schon am Asphalt markiert zu sein) und basta.
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Also die Richtung umdrehen ist für kurzgeführte Züge noch ein größerer Nachteil als der Ist-Zustand.
Aber nur in Wien, denn in jeder anderen Stadt wäre spätestens beim Schottentor bekannt, daß der Zug kurzgeführt wird – und dann ist das Umdrehen der Schleife kein Problem mehr, denn die Fahrgäste steigen dann am Schottentor in den Folgezug um.
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Ich meinte eher den Umstand, dass ein kurzgeführter (nicht über den Kai umgeiteter) D-Wagen derzeit ebenso bei der regulären Haltestelle Richtung Nussdorf wegfährt wie ein 1er Richtung Hauptallee. Und bei Kurzführungen Richtung Schottentor ist die Haltestelle in der Wipplingerstraße wenigstens gleich neben der am Ring. Und bei deinem Plan kann ein D-Wagen Richtung Kai nicht einmal eine Haltestelle einhalten ohne ein Ringelspiel zu fahren.
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Dann lieber für den 71er beim Schottenring U eine Schleife bauen.
Gibt's eh ;)
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Abgesehen davon ist es ja eine durchgängige Linie zwischen Schottentor und Schwarzenbergplatz, die seit der Ringlinienreform fehlt.
Was ist mit dem D-Wagen?
Interessanter, wenn auch nicht absolut dringend notwendig, wäre meiner Meinung nach eine Linie durch die Weiskirchnerstraße, um die Relation Schottentor - Stubentor abzudecken, die seit der Reform gar nicht mehr umsteigefrei bedient wird. Wie realistisch ein neuer J oder T ist, wissen wir aber alle.
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Abgesehen davon ist es ja eine durchgängige Linie zwischen Schottentor und Schwarzenbergplatz, die seit der Ringlinienreform fehlt.
Was ist mit dem D-Wagen?
Interessanter, wenn auch nicht absolut dringend notwendig, wäre meiner Meinung nach eine Linie durch die Weiskirchnerstraße, um die Relation Schottentor - Stubentor abzudecken, die seit der Reform gar nicht mehr umsteigefrei bedient wird. Wie realistisch ein neuer J oder T ist, wissen wir aber alle.
Vorher waren es zwei Linien. ;)
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Abgesehen davon ist es ja eine durchgängige Linie zwischen Schottentor und Schwarzenbergplatz, die seit der Ringlinienreform fehlt. Im übrigen wär's meiner Meinung nach generell besser die Fahrtrichtung in der Börseschleife umzudrehen, in etwa so wie im Anhang.
Da musst du dann aber auch den Verlauf der Seitenfahrbahn ändern, weil die Station dann auf der anderen Seite liegen müsste. Kommt mir alles in allem ziemlich aufwendig vor.
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Ich habe noch nicht ganz verstanden, was so schlimm daran ist, wenn er in der Peregringasse ganz vorne beim Ring seine Stehzeit einhält?
Ich auch nicht. Manche machen aus Sachen ein Problem, wo gar keines ist.
Das leichteste wird wohl sein, den Stinker-40A wo anders stehen zu lassen, was auch für kurzgeführte D-Wagen eine Erleichterung ist.
mfG
Luki
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Falls es wirklich eng würde am Ring, könnte man ja immer noch den D ständig über den Kai führen.
Es wäre auch höchste Zeit, den Ring um eine Fahrspur zu reduzieren, das würde den Straßenbahnverkehr auch flüssiger machen, weil das knappe Vorbeischleichen entfiele. Hier könnte sich die Vizebürgermeisterin mal positiv profilieren!
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Falls es wirklich eng würde am Ring, könnte man ja immer noch den D ständig über den Kai führen.
Gerade das finde ich keine gute Idee, ist doch der D-Wagen für zwei Jahre die einzige direkte Verbindung vom Hauptbahnhof in die Innenstadt.
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Ich habe noch nicht ganz verstanden, was so schlimm daran ist, wenn er in der Peregringasse ganz vorne beim Ring seine Stehzeit einhält?
Wenn ichs richtig verstanden habe, steht er dort dem 40A im Weg, der durch die Peregringasse nur am Gleiskörper fahren kann (ok, man könnte die Einbahn auch umdrehen, aber dann staut sichs bis nach Narvik ::))
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Gibts jetzt eigentlich schon Klarheit, ob der 71er bei der Börse Ausgleichszeit einhält und wenn ja, wo?
Angeblich dreht er eine Ehrenrunde durch die Börseschleife.
Wer bringt so einen Blödsinn raus.
Ich hab zwar noch keine offizielle Pläne gesehen. Nur kann ich mir das schon allein wegen den Ausgleich der frequenzbedingten Verspätungen nicht vorstellen, da sonst der Disponent die Züge ein jedes Mal kürzen müsste, damit er die Stehzeit kürzen kann.
Ausserdem haben die Züge der Linie 71 grundsätzlich eine viel zu geringe Wendezeit, dass die Züge in die Reiterallee stellen könnten.
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Wenn ichs richtig verstanden habe, steht er dort dem 40A im Weg, der durch die Peregringasse nur am Gleiskörper fahren kann
Der 40A fährt nicht durch die Peregringasse, deshalb wäre ja dort eine blau-weiße Haltestelle sinnvoll. :lamp:
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Wenn ichs richtig verstanden habe, steht er dort dem 40A im Weg, der durch die Peregringasse nur am Gleiskörper fahren kann
Der 40A fährt nicht durch die Peregringasse, deshalb wäre ja dort eine blau-weiße Haltestelle sinnvoll. :lamp:
Nein? Der fährt doch Liechtensteinstraße - Maria-Theresien-Straße - Peregringasse - Ring - Liechtensteinstraße? Oder hat sich da etwas geändert? Oder ich das falsch im Kopf?
Oder heißt die dort noch Wipplingerstraße? Wenn ja, hab ich mich mit dem Namen vertan und wir sind uns bei der Haltestelle einig.
EDIT: Heißt dort, wie ich mittlerweile nachgesehen habe, Wipplingerstraße - daher wäre die Haltestelle in der Peregringasse sinnvoll.
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Falls es wirklich eng würde am Ring, könnte man ja immer noch den D ständig über den Kai führen.
Gerade das finde ich keine gute Idee, ist doch der D-Wagen für zwei Jahre die einzige direkte Verbindung vom Hauptbahnhof in die Innenstadt.
Wäre ja (nur) eine Lösung für den Fall der Fälle.
Ich weiß nicht, was du mit Innenstadt meinst,aber den ersten Bezirk erreicht er ja trotzdem! ??? ;)
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um die Relation Schottentor - Stubentor abzudecken, die seit der Reform gar nicht mehr umsteigefrei bedient wird.
Wie viele Leute wollen genau die Relation fahren, und was spricht dann gegen den 1A?
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was spricht dann gegen den 1A?
Allein die beschränkte Betriebszeit muss reichen, um diese Option auszuschließen.
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De Leit soin mit da U-Bahn foahn!
Dennoch ist es mit 4 Linien + VRT zu eng auf diesem Teilstück und das würde einer Verschlechterung des Angebotes gleichkommen.
Klar fallen diverse Anschlußverbindungen weg, wird aber durch den D-Wagen kompensiert, weil sie ja am Schwarzenbergplatz, die selbe Haltestelle haben.
Man müßte nur diese beiden Linien aufeinander abstimmen, dass es in den Abendstunden, nicht zu ewigen Wartezeiten kommt.
Da frage ich mich aber schon wie bis 1981 sich die Linien 25 (25R), A (Ak), B (Bk), D, J und T den Ring teilen konnten ohne das es zu einen Kollaps gekommen ist.
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Da frage ich mich aber schon wie bis 1981 sich die Linien 25K (25R), A (Ak), B (Bk), D, J und T den Ring teilen konnten ohne das es zu einen Kollaps gekommen ist.
Um genau zu sein: Im UZ: A, B, 25R, gegen den UZ: AK, BK, 25K. Da war noch was los auf dem Ring!
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Dennoch ist es mit 4 Linien + VRT zu eng auf diesem Teilstück . . .
Ah ja? Und wie war das mit A, B, D, J, T, 25R? Und nicht in grauer Vorzeit, sondern bis 1981!
Ergänzend noch die Zugzahlen von damals: A/AK=17 Züge, B/BK=16 Züge, D=16 Züge, J=26 Züge, T=15 Züge und 25R/K=24 Züge.
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was spricht dann gegen den 1A?
Dass man als Nicht-Gebrechlicher zufuß schneller ist, als mit diesem Bummelbus. ;)
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Die Relation Schottentor-Stubentor ist direkt mit dem 1A sowie auf vielfältige Weise mit einmaligem Umsteigen abgedeckt (z.B. 1-U3, D-2 oder U2-U3), alles in <15 Minuten. Wer körperlich fit ist, kann die rund 1,7km auch zu Fuß gehen (~20 Min.) oder mit dem Citybike fahren (~7 Min.). Ich kenne keine genauen Zahlen, aber ist diese Relation tatsächlich so stark gefragt, dass eine zweite Direktverbindung zusätzlich zum 1A notwendig ist?
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aber ist diese Relation tatsächlich so stark gefragt, dass eine zweite Direktverbindung zusätzlich zum 1A notwendig ist?
Nochmals, da du es vorhin anscheinend überlesen hast: Der 1A mit seiner eingeschränkten Betriebszeit ist keine akzeptable Alternative.
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Der 1A ist auch innerhalb seiner Betriebszeiten ein völliger Witz, den ich mir nur ganz selten an Tagen gebe, wo ich masochistisch veranlagt bin. Aber ich möchte jetzt nicht über Busse zu diskutieren anfangen ;)
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aber ist diese Relation tatsächlich so stark gefragt, dass eine zweite Direktverbindung zusätzlich zum 1A notwendig ist?
Nochmals, da du es vorhin anscheinend überlesen hast: Der 1A mit seiner eingeschränkten Betriebszeit ist keine akzeptable Alternative.
Bei einer "eingeschränkten Betriebszeit" denke ich eher an den 25A, 28A oder den 32A im Bereich Strebersdorf, aber die Betriebszeiten und Intervalle des 1A sind völlig in Ordnung. (Und am Abend bzw. Sonntag ist man mit 1-U3 genauso schnell beim Stubentor wie man es mit dem Bus wäre!) Dass der 1A leider dennoch keine allzu tolle Direktverbindung darstellt hat andere Gründe, die aber schon genannt wurden. (Stau, Fiaker usw.)
Ich denke jedenfalls eine zweite Direktverbindung ist nicht notwendig. In den 3.Bezirk kommt man vom Schottentor jetzt schon direkt mit dem 1er, ab Dezember zusätzlich noch mit dem 71er und die Landstraßer Hauptstraße (74A) ist am schnellsten mit Ringwagen-U3 via Bellaria erreichbar. Das reicht fürs erste.
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was spricht dann gegen den 1A?
Allein die beschränkte Betriebszeit muss reichen, um diese Option auszuschließen.
Die lässt sich ändern. ;)
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Also nochmal, ich sagte es ja vor ein paar Monaten schonmal. Die VRT ist der größte Bremser, dort am Ring. Auch wenn sie nur alle 30min fährt, schleicht sie dermaßen über den Ring, dass ein 2er, der ab dem Schwedenplatz hinter ihr ist, mit minimum 2min Verspätung den Ring verlässt.
Das bezieht sich nur auf VRT-2er, kommt auch nur eine weitere Linie hinzu, sind es minimum 3min, kommt es dann auch noch, dass plötzlich alle Linien (VRT, 1 & D) vorm 2er sind sinds auch schonmal 5-7min.
Wenn es jetzt dazu kommt, dass der 71er auch noch vor ihm ist, wird der 2er mit ca 10min den Ring verlassen und das bedeutet absolut unattraktiv für Fahrgäste und Fahrer. Bedeutet unter Umständen dann auch, dass mehr 2er gekürzt werden müssen als bisher.
Am leichtesten mit dieser Linienführung, wird sich der D und 71er tun, denn sie fahren die kürzeste Zeit hinter der VRT und dadurch haben diese auch nur max 3-4min Frack.
Für den 1er ist es ähnlich nervig wie für den 2er und da speziell die Haltestellen Schottenring und Salztorbrücke allein diese zwei Haltestellen kostem, dem 1er, 2-3min. Hinzu kommt natürlich die Verspätung der Haltestellen davor und durch WLB und 62er.
Deshalb bin ich absolut nicht positiv gestimmt, über diese Lösung der Verlängerung.
Ich hoffe ich bin keinem auf den "Schlips" getreten, es ist aber absolut meine Meinung von.
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was spricht dann gegen den 1A?
Allein die beschränkte Betriebszeit muss reichen, um diese Option auszuschließen.
Die lässt sich ändern. ;)
Ja ich weiß, die Grünen fordern Betrieb Mo - So 5 - 24 Uhr. Nur sobald in der Stadt die Geschäfte zusperren führst du seit eh und je in der City nur mehr Luft herum. Eigene Erfahrung!
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Ja ich weiß, die Grünen fordern Betrieb Mo - So 5 - 24 Uhr. Nur sobald in der Stadt die Geschäfte zusperren führst du seit eh und je in der City nur mehr Luft herum. Eigene Erfahrung!
Ganz extrem ist es immer am 24.12, da ist ab ca 16-17Uhr, Wien wie ausgestorben. Hatte ich 2010, da habe ich ganze drei Fahrgäste bei 4,5h gehabt und da alle gebündelt als Blaue.
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Hier könnte sich die Vizebürgermeisterin mal positiv profilieren!
Sicher nicht, da kommt ja keine Kohle in die Kassa.
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Es wäre auch höchste Zeit, den Ring um eine Fahrspur zu reduzieren, das würde den Straßenbahnverkehr auch flüssiger machen, weil das knappe Vorbeischleichen entfiele. Hier könnte sich die Vizebürgermeisterin mal positiv profilieren!
Vielleicht bestellens einen Fahrspurreduzierungskoordinator mit eigenem Budget und allem drum und dran. Oder habens bei den Grünen keine Freunderl mehr die sie mit Posten bedenken müssen?
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Tja, denen gehen die Leut aus, GottseiDank...
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Tja, denen gehen die Leut aus, GottseiDank...
Die haben halt nicht so viele Kapazunder wie andere Parteien.
Oder die Grünen sind generell etwas faul - die wollen sich wahrscheinlich nur die mühsame Anreise zu U-Ausschüssen ersparen. 8)
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Also nochmal, ich sagte es ja vor ein paar Monaten schonmal. Die VRT ist der größte Bremser, dort am Ring. Auch wenn sie nur alle 30min fährt, schleicht sie dermaßen über den Ring, dass ein 2er, der ab dem Schwedenplatz hinter ihr ist, mit minimum 2min Verspätung den Ring verlässt.
Das bezieht sich nur auf VRT-2er, kommt auch nur eine weitere Linie hinzu, sind es minimum 3min, kommt es dann auch noch, dass plötzlich alle Linien (VRT, 1 & D) vorm 2er sind sinds auch schonmal 5-7min.
Ich hoffe ich bin keinem auf den "Schlips" getreten, es ist aber absolut meine Meinung von.
Mag sein, dass dies deine Meinung sein. Nur kann ich diese Meinung absolut nicht nachvollziehen, denn ich verwende regelmässig (fast täglich) die Relation Dion U3 - 2 Ottakringer Straße mit dem Umsteigen am Stubentor. Aus dem einfachen Grund, weil ich ein bequemer Mensch bin und mir einerseits die volle U3 auf die Nerven geht und ich so in der Linie 2 immer einen Sitzplatz habe. Und da erlebe ich kaum, dass die Linie 2eine Verspätung aufreißt. Verspätungen kommen eher daher, weil viele Fahrgäste (wie auch heute wieder erlebt) in den vorderen vollen Zug einsteigen, obwohl ein leerer Zug hinten ansteht und das dann noch bei einer Türe und dann zu allen Überdruss dann noch in der Türe stehen bleiben. So haben nämlich beide Züge beim Dr. Karl Renner Ring 2 min Verspätung aufgerissen. SOnst wäre mein Zug sogar planmässig gewesen.
Und nur zur Info, der vordere Zug war ein E1/c4 und der hintere ein ULF !!!!!
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Ich habe noch nicht ganz verstanden, was so schlimm daran ist, wenn er in der Peregringasse ganz vorne beim Ring seine Stehzeit einhält? Oder man lässt die Stehzeit auf dieser Endstelle überhaupt sein, beim 3. Tor steht er eh niemandem im Weg?
Heute sind die Pläne für die Linie 71 rausgekommen. Man löst das Problem ganz einfach indem man in der Perigringasse vor Wipplinger Straße eine Bedarfshaltestelle errichtet und er dort die Stehzeit halten wird.
Damit hat man wieder 2 Haltestellen, die einen Abstand von ~50m haben
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Heute sind die Pläne für die Linie 71 rausgekommen. Man löst das Problem ganz einfach indem man in der Perigringasse vor Wipplinger Straße eine Bedarfshaltestelle errichtet und er dort die Stehzeit halten wird.
Damit hat man wieder 2 Haltestellen, die einen Abstand von ~50m haben
Das ist in dem Fall aber nicht wirklich tragisch, weil es ja eh in der Schleife ist und kaum jemand alle diese Haltestellen durchfahren wird.
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Und nur zur Info, der vordere Zug war ein E1/c4 und der hintere ein ULF !!!!!
Also ich machs immer anderes, ich such den Ulf vor mir. :)
Heute hatte ich es praktisch immer geschafft, dass ich durch meine Vorderzüge, nen Frack von zwei und mehr Minuten zusammen gebracht habe.
Du benutzt ja oft den 2er, dann solltest du auch öfter schön hinter dem nervendem Postkastl hinterher gekrochen sein oder? Ich denk schon und somit solltest du verstehn, dass dieses Ding praktisch alle Linien am Ring behindert.
Allerdings hatte ich heute keine VRT vor mir, sondern wirklich immer nur "Linienzüge".
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Und nur zur Info, der vordere Zug war ein E1/c4 und der hintere ein ULF !!!!!
Du benutzt ja oft den 2er, dann solltest du auch öfter schön hinter dem nervendem Postkastl hinterher gekrochen sein oder? Ich denk schon und somit solltest du verstehn, dass dieses Ding praktisch alle Linien am Ring behindert.
Allerdings hatte ich heute keine VRT vor mir, sondern wirklich immer nur "Linienzüge".
Das finde ich eigentlich auch komisch, denn die VRT sehe ich nur dann, wenn diese wegen LKW oder Busse , die auf die Gleise reinragen nicht weiterfahren kann. Ansonsten ist die VRT meistens eine bis 2 Haltestellen vorraus. Das deckt sich auch mit den Erfahrungen, wenn ich einmal selbst die Linie 2 als Fahrer unsicher mache.
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Es kommt auch drauf an, wie gut besucht die VRT ist. Wenn sich zwei Mal hintereinander Touristen langatmig über das Mitfahren oder Nichtmitfahren schlau machen und die VRT dabei jeweils die Phase verliert, hängt bald einmal der Hinterzug drauf. Ich bin selten zur Abfahrtszeit der VRT am Schwedenplatz, glaube aber nicht, dass die VRT den 2er abbrennt (eher umgekehrt).
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Falls es wirklich eng würde am Ring, könnte man ja immer noch den D ständig über den Kai führen.
Damit verwandelst du den Vorteil für die einen in einen eklatanten Nachteil für die anderen. Einen D-Wagen, der mehr oder weniger parallel zur U4 verkehrt, brauchen nämlich wohl die wenigsten.
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Einen D-Wagen, der mehr oder weniger parallel zur U4 verkehrt, brauchen nämlich wohl die wenigsten.
... ausgenommen die störungsgeplagten U4-Fahrgäste. :D
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Einen D-Wagen, der mehr oder weniger parallel zur U4 verkehrt, brauchen nämlich wohl die wenigsten.
... ausgenommen die störungsgeplagten U4-Fahrgäste. :D
Der O fährt vom Südtiroler Platz bis zum Praterstern auch parallel zur Schnellbahn und ist dennoch gut frequentiert! ;)
Davon abgesehen wäre eine Führung über den Ostring und Kai nur für die Anrainer der Prinz-Eugen-Straße (=Hst. Schloss Belvedere und Hst. Plößlgasse) nachteilig, vom Hauptbahnhof gibt es ja die U1 und ab dem Schwarzenbergplatz den 71er. Da ist es schon eklatant schwachsinniger, den 71er auf den Ostring zu schicken.
Die vernünftigste Lösung des VRT-Problems ist gleichzeitig die banalste: VRT einstellen! :lamp:
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Falls es wirklich eng würde am Ring, könnte man ja immer noch den D ständig über den Kai führen.
Damit verwandelst du den Vorteil für die einen in einen eklatanten Nachteil für die anderen. Einen D-Wagen, der mehr oder weniger parallel zur U4 verkehrt, brauchen nämlich wohl die wenigsten.
Ich habe ja extra geschrieben "falls". Also gewissermaßen als Plan B! ;) :lamp:
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In der Peregringasse wurde eine Zebrahaltestelle aufgestellt.
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Davon abgesehen wäre eine Führung über den Ostring und Kai nur für die Anrainer der Prinz-Eugen-Straße (=Hst. Schloss Belvedere und Hst. Plößlgasse) nachteilig, vom Hauptbahnhof gibt es ja die U1 und ab dem Schwarzenbergplatz den 71er.
Irrtum, der Nachteil entsteht auch für viele Pendler, die mit der S-Bahn und der Ostbahn anreisen, diese würden nämlich die Direktverbindung zu vielen wichtigen Zielen und Umsteigemöglichkeiten entlang des Westrings verlieren.
Da ist es schon eklatant schwachsinniger, den 71er auf den Ostring zu schicken.
Der 71er hat am Ostring genau so wenig verloren, wie der D-Wagen.
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Was macht man eigentlich mit den grauen Schuhkartons aka DFI-Anzeigen? Theoretisch müsste man ja entlang des Westrings weitere Anzeiger aufhängen/aufstellen, damit die Linie 71 nicht nur alternierend angezeigt wird.
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Was macht man eigentlich mit den grauen Schuhkartons aka DFI-Anzeigen? Theoretisch müsste man ja entlang des Westrings weitere Anzeiger aufhängen/aufstellen, damit die Linie 71 nicht nur alternierend angezeigt wird.
Lassen wir uns überraschen. Theoretisch müsste sich ja wenig später auch die VFGI-Landschaft zwischen Kagraner Platz und Franz-Jonas-Platz ändern.
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In der Peregringasse wurde eine Zebrahaltestelle aufgestellt.
Warum nur Zebrahaltestelle? Wo ist denn die Anfangsstation vom 71er?
Hannes
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Warum nur Zebrahaltestelle? Wo ist denn die Anfangsstation vom 71er?
Ein weiterer regulärer Halt ist dort nicht sinnvoll, nachdem ein paar Meter weiter ohnehin eine (Noch-)Sicherheitshaltestelle ist. Ich finde das absolut nachvollziehbar. Alles andere als eine Zebrahaltestelle wäre Humbug.
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Stimmt, hab auf die Ehrenrunde vergessen.
Obwohl: Wenn man die patscherten 3 Parkplätze in der Peregringasse wegnimmt und die Endhaltestelle vom 40A in den Schottenring (vor der Polizei) verlegt, dann könnte der 40A an der Straßenbahn vorbeifahren und der 71er in der Peregringasse seine Stehzeit abhalten.
Oder den 40A über Börsegasse führen und die Stehzeit vor der Ampel am Schottenring in der Schleife halten lassen, da wäre das Umsteigen zu den Straßenbahnen auch besser gelöst.
Aber sei es wie es sei, kommt vielleicht noch einmal
Hannes
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Warum nur Zebrahaltestelle? Wo ist denn die Anfangsstation vom 71er?
Ein weiterer regulärer Halt ist dort nicht sinnvoll, nachdem ein paar Meter weiter ohnehin eine (Noch-)Sicherheitshaltestelle ist. Ich finde das absolut nachvollziehbar. Alles andere als eine Zebrahaltestelle wäre Humbug.
Ich nehme an, der Zug wird die Stehzeit in der Haltestelle für bestimmte Züge verbringen und erst zur Abfahrtszeit vorziehen (ähnlich wie beim 62er am Kärntner Ring, wo es sich allerdings um eine gewöhnliche Doppelhaltestelle handelt).
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Ich nehme an, der Zug wird die Stehzeit in der Haltestelle für bestimmte Züge verbringen und erst zur Abfahrtszeit vorziehen (ähnlich wie beim 62er am Kärntner Ring, wo es sich allerdings um eine gewöhnliche Doppelhaltestelle handelt).
Genau so habe ich es mir auch gedacht und denke doch, dass das die Intention hinter dieser Zebrahaltestelle ist. :)
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Ich nehme an, der Zug wird die Stehzeit in der Haltestelle für bestimmte Züge verbringen und erst zur Abfahrtszeit vorziehen (ähnlich wie beim 62er am Kärntner Ring, wo es sich allerdings um eine gewöhnliche Doppelhaltestelle handelt).
Genau so habe ich es mir auch gedacht und denke doch, dass das die Intention hinter dieser Zebrahaltestelle ist. :)
Und wenn er aus welchen Grund keine Stehzeit hat, dann braucht der Zug auch nicht bei dieser Haltestelle stehen bleiben
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Jetzt fehlt nur noch eine kundenfreundliche Maßnahme (die aber sicher unterbleiben wird): In die Haltestelle Börsegasse der Linien D und 1 Richtung Schottentor gehört ein Vorwegweiser, der den 71er ankündigt. Denn folgendes Szenario ist denkbar: Schwachlastzeit, D-Wagen kommt – Hausnummer – in 6 Minuten, 1er in – ebenfalls Hausnummer – in 8 Minuten. Jetzt wäre aber in 2 Minuten ein 71er startklar, doch der steht noch in der Haltestelle für bestimmte Züge, ist also für die am Ring wartenden Fahrgäste nicht sichtbar. Eine Minute vor Abfahrt macht es beim 71er *piiiep*, er zieht vor. Die wartenden Fahrgäste bemerken das, aber leider wird in dem Moment die Fußgängerampel rot. *Hiiierks* – der 71er-E2 neigt sich federspeicherlösend zur Seite und biegt choppersirrend Richtung Schottentor ab. Zurück bleiben (ja, hier stimmt die Formulierung, die man bei der U-Bahn wieder abschaffen wird) verärgerte Beförderungsfälle, die um vier Minuten umfallen (auf den ersten Blick kein Malheur) und in weiterer Folge (da wird's dann schlagend) vielleicht wegen versäumten Anschlusses eine Viertelstunde später nach Hause kommen.
Und subjektiv gesehen ist ein um die Ecke biegender und entschwindender Zug, der in die richtige Richtung gefahren wäre, sowieso ein Ärgernis erster Klasse.
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Ich denk mir, der Zug hält die Haltestelle nur in der MItte der doppelten Schleifenfahrt ein, nicht jedoch, wenn er aus der Sicherheitshaltestelle am Ring über die Schleife zum Schottentor fährt.
Hannes
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Ich denk mir, der Zug hält die Haltestelle nur in der MItte der doppelten Schleifenfahrt ein, nicht jedoch, wenn er aus der Sicherheitshaltestelle am Ring über die Schleife zum Schottentor fährt.
Es gibt keine doppelte Schleifenfahrt.
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Und subjektiv gesehen ist ein um die Ecke biegender und entschwindender Zug, der in die richtige Richtung gefahren wäre, sowieso ein Ärgernis erster Klasse.
In der HVZ ist das kein Weltuntergang, Beispiel Hst. Oper: Linien 1, 62 und WLB Richtung Wiedner Hauptstraße, ganz ähnliches Szenario. Wartest du am Opernring auf den 1er, fährt dir drüben der 62er weg und umgekehrt. Am Matz FR Oper ists nicht anders. Nirgends hast du einen Punkt, an dem du warten könntest und beide Abfahrtshaltestellen ohne dem Überqueren einer Ampel oder via unterirdische Passage erreichst, womit du keine Garantie hast, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Bahnsteig stehst. Ich glaube damit finden sich einige Fahrgäste schon ab.
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Jetzt fehlt nur noch eine kundenfreundliche Maßnahme [...] Vorwegweiser, der den 71er ankündigt.
Für "echte" Vorwegweiser inklusive lustigen Bahnsteigbuchstaben, die niemand kennt oder findet, ist den WiLi die Stelle zu unwichtig. Und bei den normalen DFIs hält man sicher die Fahrgäste für viel zu dumm, um ihnen so viel Information zumuten zu können. Sonst würde man die DFIs nicht bei baustellenbedingten Haltestellenverlegungen um wenige Meter abschalten oder als Dauertext das offensichtliche Faktum der Haltestellenverlegung anzeigen.
Oder bei Kurzführungen oder "wichtigen" Infos wie "Rutschgefahr bei Glatteis" (oder wie auch immer diese erstaunliche Neuigkeit exakt formuliert ist) nicht nur den Zieltext, sondern gleich auch die Linie und die Wartezeit ausblenden.
Von der Textlaufgeschwindigkeit und dem Hin- und Her"springen" zwischen barrierefrei/Hochflurer in einer für langsame Tafelklassler bestens geeigneten Geschwindigkeit ganz zu schweigen.
Die Mindestanforderungen an die Intelligenz der Kunden scheint sich am Niveau des Managements zu orientieren.
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Ich denk mir, der Zug hält die Haltestelle nur in der MItte der doppelten Schleifenfahrt ein, nicht jedoch, wenn er aus der Sicherheitshaltestelle am Ring über die Schleife zum Schottentor fährt.
Es gibt keine doppelte Schleifenfahrt.
Dann war das entsprechende Posting in diesem Thread falsch.
Hat der 71er keine Ausgleichszeit in der Schleife?
Hannes
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Es gibt keine doppelte Schleifenfahrt.
Dann war das entsprechende Posting in diesem Thread falsch.
Wer hat das auch je geglaubt? 8)
mfG
Luki
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Hat der 71er keine Ausgleichszeit in der Schleife?
Hannes
Ich nehme an, er hat. Bei der Zebrahaltestelle besteht jedenfalls die Möglichkeit dafür.
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In der HVZ ist das kein Weltuntergang
Erstens habe ich von der Schwachlastzeit geschrieben und zweitens geht es nicht um Weltuntergänge, sondern um Kundendienst. Vermisch nicht Äpfel mit Birnen, wenn du dich auf andere Postings beziehst! ::)
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In der HVZ ist das kein Weltuntergang
Erstens habe ich von der Schwachlastzeit geschrieben und zweitens geht es nicht um Weltuntergänge, sondern um Kundendienst. Vermisch nicht Äpfel mit Birnen, wenn du dich auf andere Postings beziehst! ::)
Wenn ich mir jedoch die Fahrgastzahlen von dieser Haltestelle anschaue, dann sind überhaupt die Schwachlastzeiten zu vernachlässigen.
Und so solange die Fahrgäste nicht einmal Aushangtafel zur Kenntins nehmen, wirst du das Problem dort immer haben. Ich wüßte eine Lösung. Man stellt Langzeitarbeitslose dort als Fahrgastlotsen hin ;)
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In der HVZ ist das kein Weltuntergang
Erstens habe ich von der Schwachlastzeit geschrieben und zweitens geht es nicht um Weltuntergänge, sondern um Kundendienst. Vermisch nicht Äpfel mit Birnen, wenn du dich auf andere Postings beziehst! ::)
Wenn ich mir jedoch die Fahrgastzahlen von dieser Haltestelle anschaue, dann sind überhaupt die Schwachlastzeiten zu vernachlässigen.
Es geht ums Prinzip: Will man Kundenservice bieten oder will man die Bestandssitutation ums Verrecken verteidigen, weil man nicht zu Veränderungen bereit ist (Stichwort: Des hamma no nia...)?
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Nirgends hast du einen Punkt, an dem du warten könntest und beide Abfahrtshaltestellen ohne dem Überqueren einer Ampel oder via unterirdische Passage erreichst, womit du keine Garantie hast, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Bahnsteig stehst. Ich glaube damit finden sich einige Fahrgäste schon ab.
Nur, weil man sich damit abfindet (weil abfinden muss - was soll man sonst machen?), heißt das noch lange nicht, dass es gut so. Überall wird es nicht gehen, aber nach Möglichkeit gehören Haltestellen für Linien, die in dieselbe Richtung fahren, gebündelt.
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nach Möglichkeit gehören Haltestellen für Linien, die in dieselbe Richtung fahren, gebündelt.
Dies Möglichkeit bietet sich dort leider derzeit nicht. Dazu wäre eine komplette Neukonzeption der Schleifenanlage notwendig.
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In der HVZ ist das kein Weltuntergang
Erstens habe ich von der Schwachlastzeit geschrieben und zweitens geht es nicht um Weltuntergänge, sondern um Kundendienst. Vermisch nicht Äpfel mit Birnen, wenn du dich auf andere Postings beziehst! ::)
Wenn ich mir jedoch die Fahrgastzahlen von dieser Haltestelle anschaue, dann sind überhaupt die Schwachlastzeiten zu vernachlässigen.
Es geht ums Prinzip: Will man Kundenservice bieten oder will man die Bestandssitutation ums Verrecken verteidigen, weil man nicht zu Veränderungen bereit ist (Stichwort: Des hamma no nia...)?
Nur hast du auch gelesen, wie man das Abstellen könnte?
Aber im Ernst. Du müsstest dort eine überdimensionale Anzeige montieren, und dann würden es einige Fahrgäste nicht mitbekommen. Ich kann auch regelmässig beobachten, dass obwohl die Überkopfanzeiger richtig anzeigen, das Fahrpersonal vorbildlich Durchsagen machen die Fahrgäste immer wieder falsch einsteigen, wenn auf der U-Bahn aus welchen Grund auch immer Bahnsteigwenden.
Wenn du ein wirklich funktionierendes System hättest, dann bin ich mir sicher, das die die WL auch übernehmen. Aber für die vielen DAF's die du in einem solchen Fall an der Hand nehmen müsstest habe ich persönlich noch kein Mittel gesehen.
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Bei der einen Haltestelle wird man das aber eh verschmerzen können, die Börse ist jetzt nicht die meistfrequentierte entlang des Rings... ab dem Schottentor fahren eh wieder alle bei derselben weg.
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Und subjektiv gesehen ist ein um die Ecke biegender und entschwindender Zug, der in die richtige Richtung gefahren wäre, sowieso ein Ärgernis erster Klasse.
In der HVZ ist das kein Weltuntergang, Beispiel Hst. Oper: Linien 1, 62 und WLB Richtung Wiedner Hauptstraße, ganz ähnliches Szenario. Wartest du am Opernring auf den 1er, fährt dir drüben der 62er weg und umgekehrt. Am Matz FR Oper ists nicht anders. Nirgends hast du einen Punkt, an dem du warten könntest und beide Abfahrtshaltestellen ohne dem Überqueren einer Ampel oder via unterirdische Passage erreichst, womit du keine Garantie hast, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Bahnsteig stehst. Ich glaube damit finden sich einige Fahrgäste schon ab.
Sobald der Vorweganzeiger wieder montiert wird, was allerdings nicht in Bereich der WL liegt, sondern vom Bauvorschritt der Passage abhängig, kannst du untern in der Passage warten und je nach Anzeige links oder Rechst gehen.
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Worauf in einem anderen Thread schon hingewiesen wurde:
http://www.wienerlinien.at/media/download/2012/Linie_71_ab_09_12_2012_87260.pdf (http://www.wienerlinien.at/media/download/2012/Linie_71_ab_09_12_2012_87260.pdf)
Der verlängerte 71er hat ziemlich schräge Betriebszeiten. Samstag bis 8 Uhr und Sonntag bis 9 Uhr nur von/bis Schwarzenbergplatz, ebenso (täglich) ab ca 23:45. Vor allem letzteres finde ich ziemlich absurd; ich hoffe wenigstens, man garantiert dann Anschlüsse am Schwarzenbergplatz (Richtung stadtauswärts scheint es welche vom D her zu geben).
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Und wenn er aus welchen Grund keine Stehzeit hat, dann braucht der Zug auch nicht bei dieser Haltestelle stehen bleiben
Außer zum Sandnachfüllen, die Kiste steht auch schon dort.
Ich finde es ja faszinierend, wie die Infrastruktur tröpfchenweise aufgebaut wird. Zunächst hat man die Fahrplanaushanghalterung an der 40A-Haltestelle erweitert. Dann hat man die Haltestellestellentafel aufgestellt. Dann wurde die Sandkiste geliefert. Dann wird man noch die Halterungen für die Linien- und Fahrzielaufkleber austauschen. Dann werden diese beklebt. Und zu guter Letzt wird der Fahrplan affichiert werden. Ich bin überzeugt, dass es einen guten Grund hat, dies alles nicht in einem Aufwasch erledigen zu können.
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Ich bin überzeugt, dass es einen guten Grund hat, dies alles nicht in einem Aufwasch erledigen zu können.
Schon Henry Ford hat die Fließbandarbeit erfunden! ;)
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Ich bin überzeugt, dass es einen guten Grund hat, dies alles nicht in einem Aufwasch erledigen zu können.
Die Zuständigkeiten, o Maxi, die Zuständigkeiten. Wenn sich die einzelnen Abteilungen untereinander koordinieren würden, käme das viel zu teuer, denn da müsste man erst einen Koordinationsingenieursposten schaffen.
Sobald der Vorweganzeiger wieder montiert wird, was allerdings nicht in Bereich der WL liegt, sondern vom Bauvorschritt der Passage abhängig, kannst du untern in der Passage warten und je nach Anzeige links oder Rechst gehen.
Das ist der nächste Fehler im System. Nicht der Vorweganzeiger gehört wieder montiert (und zwar an einer möglichst versteckten Stelle). Sondern bei jedem Auf- und Abgang gehört je ein doppelseitiger Vorweganzeiger angebracht! [saturn]Sooo muss Fahrgastinformation...[/saturn]
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Und wenn er aus welchen Grund keine Stehzeit hat, dann braucht der Zug auch nicht bei dieser Haltestelle stehen bleiben
Wo bei der Börse hat der 71er seine Anfangsstelle?
Aber im Ernst. Du müsstest dort eine überdimensionale Anzeige montieren, und dann würden es einige Fahrgäste nicht mitbekommen. Ich kann auch regelmässig beobachten, dass obwohl die Überkopfanzeiger richtig anzeigen, das Fahrpersonal vorbildlich Durchsagen machen die Fahrgäste immer wieder falsch einsteigen, wenn auf der U-Bahn aus welchen Grund auch immer Bahnsteigwenden.
Wie der Herr so des Gscherr
Zuerst bringts einmal stimmende Anzeigen, vernünftige Durchsagen und ein funktionierende und brauchbare FGIs und Störungsmanagement zsamm, dann lästerts über die Fahrgäste. Mich wundert es nicht, wenn die Fahrgäste sich um eure Informationen nicht kümmern, wenn sie meist eh nicht brauchbar sind.
Wenn du ein wirklich funktionierendes System hättest, dann bin ich mir sicher, das die die WL auch übernehmen. Aber für die vielen DAF's die du in einem solchen Fall an der Hand nehmen müsstest habe ich persönlich noch kein Mittel gesehen.
Ich denke, es gibt genug funktionierende Systeme, leider sind sie nicht die weltbesten und entsprechen nicht dem internationalen WL-Standard *), sonst hätte die F59 diese sicher schon einer Überprüfung unterzogen.
Hannes
*) sie funktionieren, das ist das Problem
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Und wenn er aus welchen Grund keine Stehzeit hat, dann braucht der Zug auch nicht bei dieser Haltestelle stehen bleiben
Wo bei der Börse hat der 71er seine Anfangsstelle?
In der Wipplingerstraße gemeinsam mit der Haltestelle des 40A. Stehzeiten kann er bei der Zebrahaltestelle in der Peregringasse einhalten (in der Wipplingerstraße geht das nicht, weil er dem 40A im Weg stehen würde).
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In der Wipplingerstraße gemeinsam mit der Haltestelle des 40A. Stehzeiten kann er bei der Zebrahaltestelle in der Peregringasse einhalten (in der Wipplingerstraße geht das nicht, weil er dem 40A im Weg stehen würde).
In der Peregringasse ist er aber genau so im Weg, da die Peregringasse eine Einbahn Richtung Kolingasse ist (laut wien.at) und der 40A daher nur auf dem Gleiskörper fahren kann.
mfG
Luki
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In der Wipplingerstraße gemeinsam mit der Haltestelle des 40A. Stehzeiten kann er bei der Zebrahaltestelle in der Peregringasse einhalten (in der Wipplingerstraße geht das nicht, weil er dem 40A im Weg stehen würde).
In der Peregringasse ist er aber genau so im Weg, da die Peregringasse eine Einbahn Richtung Kolingasse ist (laut wien.at) und der 40A daher nur auf dem Gleiskörper fahren kann.
Der 40A fährt nicht durch die Peregringasse; er biegt von der Maria-Theresien-Straße in die Wipplingerstraße ein (die heißt dort nämlich schon so, was mir selber bis vor kurzem nicht bewusst war;).
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Der 40A fährt nicht durch die Peregringasse; er biegt von der Maria-Theresien-Straße in die Wipplingerstraße ein (die heißt dort nämlich schon so, was mir selber bis vor kurzem nicht bewusst war;).
Dann ist die Zebrahaltestelle natürlich sinnvoll.
mfG
Luki
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Jetzt ist alles klar
In der Peregringasse vor der Maria-Theresien-Straße die Bedarfshaltestelle für Stehzeit (dürfen dort Fahrgäste zusteigen?)
dann übe die M.-Th.-Straße und die Anfangsstelle in der Wipplingerstraße
Hannes
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Der verlängerte 71er hat ziemlich schräge Betriebszeiten. Samstag bis 8 Uhr und Sonntag bis 9 Uhr nur von/bis Schwarzenbergplatz, ebenso (täglich) ab ca 23:45. Vor allem letzteres finde ich ziemlich absurd; ich hoffe wenigstens, man garantiert dann Anschlüsse am Schwarzenbergplatz (Richtung stadtauswärts scheint es welche vom D her zu geben).
Die späte Beginnzeiten auf der Ringstraße am Samstag und Sonntag sind mir einigermaßen einleuchtend (das Fahrgastaufkommen dürfte sich zu diesen Zeiten wohl in Grenzen halten). Das 30-Minuten-Intervall am Abend zum Zentralfriedhof ist aber auch nicht schlecht ("Du bist schneller, wenn du am Ring immer zur U3 fährst und in Simmering in den 6er umsteigst!"), die paar Fahrgäste über Simmering U zur Weißenböckstraße und Thürnlhofsiedlung hinaus sind ja eh wurscht werden wohl kaum den 71er in der Relation Börse-Zentralfriedhof verwenden, und wenn doch, dann bitte in Simmering umsteigen.
Außerdem: Verlängerung der U3 jetzt! (http://www.meinbezirk.at/wien-11-simmering/politik/u3-verlaengerung-jetzt-m981301,129197.html)
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Wahrscheinlich ist dieser lieblose Versuch der 71er-Verlängerung eh nur eine Taktik die U3-Verlängerung zu forcieren.
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In der Peregringasse ist er aber genau so im Weg, da die Peregringasse eine Einbahn Richtung Kolingasse ist (laut wien.at) und der 40A daher nur auf dem Gleiskörper fahren kann.
Immer diese Busdiskussionen! :down:
(SCNR ;) )
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In der Peregringasse ist er aber genau so im Weg, da die Peregringasse eine Einbahn Richtung Kolingasse ist (laut wien.at) und der 40A daher nur auf dem Gleiskörper fahren kann.
Immer diese Busdiskussionen! :down:
(SCNR ;) )
Warum habe ich gewußt, daß das kommt. 8)
Mir wäre so und so am liebsten, daß den stinkenden Gummiradler auf Bim zurückumstellen, da hätten sie nicht solche Probleme.
mfG
Luki
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Bin ich sofort dafür die Linie 40 (alt) wieder mit Straßenbahnen zu betreiben, aber dann bitte gleich am Schottentor in die obere Schleife einbinden – der Ort der 40A-Haltestelle ist ja völlig unpassend für eine Linie, deren Ziel "Schottentor lautet" (oder man nimmt gleich den 71er für die Durchbindung her). :D
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Wird es am kommenden Sonntag eigentlich auch wieder "Schnupperfahrten" mit Oldtimerzügen am 6er,71er und/oder D-Wagen geben, wie bei der Einführung des neuen 1ers/2ers im Herbst 2008? Konnte diesbezüglich leider nichts finden.
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Wahrscheinlich ist dieser lieblose Versuch der 71er-Verlängerung eh nur eine Taktik die U3-Verlängerung zu forcieren.
Überhaupt herrlich finde ich die Station Feuerhalle. Ob dann wieder die Sargwagen kommen?
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Wird es am kommenden Sonntag eigentlich auch wieder "Schnupperfahrten" mit Oldtimerzügen am 6er,71er und/oder D-Wagen geben, wie bei der Einführung des neuen 1ers/2ers im Herbst 2008? Konnte diesbezüglich leider nichts finden.
Siehe hier: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3176.0 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3176.0)
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AVISO: Film- und Fototermin: 71er-Erstlingsfahrt über den Ring
Wien (OTS) - Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner und
Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter eröffnen die neue
Routenführung der Straßenbahnlinie 71 über den Schwarzenbergplatz
hinaus zur Börse.
Anschließend ist eine Pressefahrt über die neue D-Strecke zum
Ost-Ausgang des Hauptbahnhofs möglich.
Bitte merken Sie vor:
Zeit: Sonntag, 9. Dezember 2012, 9.00 Uhr
Ort: Schwarzenbergplatz, Reiterdenkmal
Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121206_OTS0097/aviso-film-und-fototermin-71er-erstlingsfahrt-ueber-den-ring (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121206_OTS0097/aviso-film-und-fototermin-71er-erstlingsfahrt-ueber-den-ring)
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Super Überschrift... das wird die Fahrgäste bei der Weißenböckstraße natürlich wahnsinnig faszinieren, dass der 74A jetzt wieder zum Stubentor fährt... ach ja und im Kleingedruckten ganz beiläufig die neuen Strecken von 6 und 71 (falls überhaupt jemand so weit liest, wenn in der Überschrift schon was stand, was ihn eigentlich gar nicht betrifft). Sorry, aber bei der Fahrgastinformation ist echt egal, wo man hinschaut, man findet nur Sch*****.
[attach=1]
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:-X
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:-X
Aber in die Gegenrichtung schon ....
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3190.msg70372#msg70372 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3190.msg70372#msg70372)
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Einen schönen Morgen wünsche ich liebe UserInnen vom Tramwayforum!
"Long time reader, first time writer" und ich hoffe mal hier richtig zu sein um meinen allerersten Eindruck von der "Auskreuzung" 6er/71er zu schreiben.
Heute 10 Minuten früher schon mal raus aus den Federn als sonst. Bim ist im 11ten neu und es schneit noch dazu ;) na man rechnet mit dem schlimmsten und schwingt sich runter zur Bim-Station Pantucekgasse/Widholzgasse wo seit gestern der 6er fährt.
Was sofort auffällt ist das ein alter 6er runter Richtung Zinnergasse fährt, und damit meine ich jene wirklich alten Ganituren mit Holzboden und eigentlich recht guter Beinfreiheit. Ebenso fällt auf das einige Menschen den 6er beim 3ten Tor verlassen und auf ihren 71er umsteigen. Dann kommt meine Bim stadteinwärts. Ein Ulf. Da rein und bis 3tes Tor gefahren wo ich dann meinen 71er Richtung U-Bahn Station Volkstheater/Dr.Karl Renner Ring genommen habe. Auch hier fiel mir auf das der 71er faktisch keine Ulf's mehr hat, zumindest nicht in den Morgenstunden, und damit deutlich weniger Barrierefrei ist. Ganz lustig daran ist nur das es beim 6er augenscheinlich nicht besser ist.
Auf jeden Fall in der City dann raus bei Volkstheater/Dr.Karl Renner Ring und rein in den 2er mit dem ich dann 2 Stationen bis Josefstädter Str. fuhr.
Erreichte das Büro mit einem Zeitmalus von 15 minuten zu früher.
Fazit:
Fürs erste halb so schlimm...war aber der erste Tag.
Die Versprochene ULF intensive blieb am ersten Tag auf jeden Fall aus
Das man die ganz alten Ganituren nach KE runter fahren lasst ist ein absolutes NoGo! (Obwohl die wohl verlässlicher als der ULF sind)
Das Credo aus dem Werbefolder "Umstiegsfrei" gillt für Kaiserebersdorf nicht!
jop das wars auch mal von mir ;)
Hoffe ich hab hier bei meinem Einstieg alles Richtig gemacht und keine guten Gepflogenheiten des Forum verletzt, wenn doch: bitte dies zu entschuldigen.
MfG Rob!
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Herzlich willkommen Rob! :)
Du hast recht. Kann mich eigentlich nicht erinnern wann so wenige Ulf auf beiden Linien unterwegs waren. Lt. Eidib auf beiden Linien insgesamt fünf Stück. :o
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Erreichte das Büro mit einem Zeitmalus von 15 minuten zu früher.
Wie bist Du denn zuvor gefahen?
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71er Schwarzenbergplatz und dann 2er
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71er Schwarzenbergplatz und dann 2er
Nur zum Klarstellen? Zeitmalus heißt: dauert länger, oder?
15 Minuten Umsteigeverlust scheinen mir da aber viel zu sein. Jetzt musst du zwar einmal öfter umsteigen, dafür kannst du beide Male bahnsteiggleich umsteigen.
Evtl. könntest du jetzt auch 6-U6 durchprobieren? ;)
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yep meine damit das ich 15 minuten länger brauche.
Fahre mim 6er von Pantucekgasse/Widholzgasse 2 Stationen bis 3. Tor und steige um in den 71er
Dann mim 71er bis Dr.Karl Renner Ring um auf den 2er zu kommen
Und dann 2 Stationen mim 2er bis Josefstädter Str./Rathaus (da war ich etwas unklar)
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yep meine damit das ich 15 minuten länger brauche.
Das kann aber nur Pech oder Zufall gewesen sein. Das einmal mehr Umsteigen ist sicher für Dich eine Verschlechterung, kann aber im Regelfall in der HVZ keine Mehrfahrzeit von 15 Minuten bewirken. 5 Minuten wäre realistischer.
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wird sich in den kommenden tagen sicherlich mal zeigen
ich stehe dieser neuerung doch noch sehr kritisch gegenüber.
besonders die wenigen niederflurwagen sehe ich als ein problem an und eben dass der 6er eine linie ist welche oft hängt
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Was sofort auffällt ist das ein alter 6er runter Richtung Zinnergasse fährt, und damit meine ich jene wirklich alten Ganituren mit Holzboden und eigentlich recht guter Beinfreiheit.
Du wirst sie noch zu schätzen lernen :) Abgesehen vom hohen Einstieg die besten Wagen, die in Wien noch verkehren (Sitzkomfort, Heizung, Fahrgefühl) und trotz mangelnder Wartung quasi nicht umzubringen!
Aber die Verteilung am 6er ist wieder so was von typisch: Die ULFe fahren größtenteils als 4er oder 5er Packl und dann wieder ein Packl Hochflurer. Dass man das einfach nicht hinbekommt, egal zu welcher Tageszeit und welche Linie.... am 71er dasselbe: Zwei ULFe hintereinander, dann wieder ein Loch von 3 Zügen.
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yep meine damit das ich 15 minuten länger brauche.
Fahre mim 6er von Pantucekgasse/Widholzgasse 2 Stationen bis 3. Tor und steige um in den 71er
Dann mim 71er bis Dr.Karl Renner Ring um auf den 2er zu kommen
Und dann 2 Stationen mim 2er bis Josefstädter Str./Rathaus (da war ich etwas unklar)
Wär' da U3 ab Simmering oder Zippererstraße nicht schneller?
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Da sieht man wieder die Glanzleistung der BV11. Mit Linie 4 und HVZ-Verstärker 71 wäre das nicht passiert!
@RobCapa: Kannst Du in der nächdten Zeit einmal beobachten wieviele Kaiserebersdorfer im 6er nach Favoriten fahren (Du könntest ja weiter innen auf den 71er umsteigen). ;D
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Abseits von den Diskussionen, hier ein paar Eindrücke vom ersten Wochentag auf Linie 6, Abschnitt 4.Tor und K.Ebersdorf! Die Ulfs und E2 erspare ich euch, die fuhren dort ja schon ewig!
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Super Fotos, danke! :up: Es sind und bleiben die schönsten Fahrzeuge im Betrieb!
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yep meine damit das ich 15 minuten länger brauche.
Fahre mim 6er von Pantucekgasse/Widholzgasse 2 Stationen bis 3. Tor und steige um in den 71er
Dann mim 71er bis Dr.Karl Renner Ring um auf den 2er zu kommen
Und dann 2 Stationen mim 2er bis Josefstädter Str./Rathaus (da war ich etwas unklar)
Probiere beim nächsten mal vielleicht wirklich 6-U3-U2 (umsteigen bei Simmering und Volkstheater) oder 6-U1-U2 (via Reumannplatz und Karlsplatz), das müsste eigentlich spürbar schneller sein als 6-71-2, da die U-Bahn in kürzeren Intervallen fährt und du an weniger Stationen stehenbleibst.
Edit: Die Fahrplanauskunft wirft mir bei der Abfrage "Pantucekgasse/Widholzgasse -> Rathaus" stets 6-U3-U2 aus, Gesamtfahrzeit (HVZ) 32-35 Minuten.
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Super Fotos, danke! :up: Es sind und bleiben die schönsten Fahrzeuge im Betrieb!
Beidem kann ich nur voll und ganz zustimmen! :up:
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Super Fotos, danke! :up: Es sind und bleiben die schönsten Fahrzeuge im Betrieb!
Beidem kann ich nur voll und ganz zustimmen! :up:
Ja danke für die Komplimente, wenn ihr schönere E1 fotografieren wollt, müsst ihr halt nach Polen fahren ;)
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danke mal für die ratschläge, werde die vorgeschlagenen strecken mal antesten auch wenn ich kein freund des U-Bahn fahren bin und mich bisher eig. sehr an der fahrt mit 71er & 2er erfreut habe.
denke mal das 6-U3-U2 wahrlich das schnellste ist. Man hört ja auch im Volksmund weniger Klagen über die U3 als über die U1
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Genial eigentlich... da versucht man ein neues Ringlinienkonzept, um die Straßenbahn zu pushen und die BV 11 verkackt das so, daß die Leute in die U-Bahn getrieben werden.
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da liegt einiges im argen.
innerhalb der bezirks spö ist der unmut auch deutlich hörbar bzw war er es an jenem tag als ein vertreter der wr. linien die auskreuzung vorstellte. stärkster gegendwind kam vor allem von seiten der jugendorganisationen (SJ & JG) sowie älteren SpölerInnen welche eben genau über jene Sache besorgt waren die jetzt eintritt oder da is....ULF's suchst.
Mich mit meine 24 Jahre störten die hochflurigen Arbeitstiere nicht, mag sie sogar mehr als den neuen Dreck. Jedoch freuts meine Großeltern oder andere alte Menschen weniger.
Für Kaiserebersdorf kann halt von umstiegsfrei keine Rede - das man uns dafür mit "mehr Plätzen" abspeißt ist ein bitterer trost. Ja die brauch ma auch aber die hät man anders bringen können.
viele in der spö simmering sagen halt das der 6er hängen wird wo es nur geht. bei jenem vortragsabend räumte auch der vertreter der wr.linien ein das es entlang des 6er noch hausaufgaben zu machen gibt welche "eh" 2016 erledigt sein werden.
"Lustig" finde ich den Aufschrei der Simmeringer FPÖ. Immerhin ist es kein Geheimnis das die Angerer mi BV-Stv. Stadler ein gutes Verhältniss hat und die SPÖ allgemein mit der FPÖ "gut" zusammenarbeitet.
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viele in der spö simmering sagen halt das der 6er hängen wird wo es nur geht. bei jenem vortragsabend räumte auch der vertreter der wr.linien ein das es entlang des 6er noch hausaufgaben zu machen gibt welche "eh" 2016 erledigt sein werden.
"Lustig" finde ich den Aufschrei der Simmeringer FPÖ. Immerhin ist es kein Geheimnis das die Angerer mi BV-Stv. Stadler ein gutes Verhältniss hat und die SPÖ allgemein mit der FPÖ "gut" zusammenarbeitet.
Der 6er wäre mit ein wenig Willen und auch Mut, pünktlicher unterwegs. Klar ist er sehr lang und störungsanfällig, aber warum das deiner Meinung nach erst 2016 besser werden soll?
ich weiß schon, die bösen Autofahrer und überhaupt, die Fahrgäste.....
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war net meine meinung sonder die aussage jenes herrn von die wr.linien als er die auskreuzung sowie jene hausaufgaben erklärte die noch zu machen seien!
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Ok, ja habe ich begriffen, trotzdem etwas verwunderlich, diese Aussage!
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Man hört ja auch im Volksmund weniger Klagen über die U3 als über die U1
Als täglicher U3-User kann ich Dir nur sagen, daß diese Aussage auch bereits der Vergangenheit angehört, es gehen die U3 Störungen schon vor 6 Uhr in der Früh los.
mfg
Luki
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Ok, ja habe ich begriffen, trotzdem etwas verwunderlich, diese Aussage!
hab auch nur mehr den satz hängen im hirn und nix genaueres mehr...die PowerPoint Präsentation von einst wird man wahrscheinlich nur schwer bekommen ;)
Als täglicher U3-User kann ich Dir nur sagen, daß diese Aussage auch bereits der Vergangenheit angehört, es gehen die U3 Störungen schon vor 6 Uhr in der Früh los.
mfg
Luki
grottenbahn also!? naja kann halt nur versuchen ob ich mit den u-bahnen besser dran bin. jedoch kann ich dieses 1 mal mehr umsteigen nirgendwo wett machen. soviel zum credo umstiegsfrei...
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jedoch kann ich dieses 1 mal mehr umsteigen nirgendwo wett machen. soviel zum credo umstiegsfrei...
Wenn du zu Fuß gut unterwegs bist kannst du ja zum 3.Tor gehen, dann mit dem 71er zum Parlament fahren und von dort die eine 2er-Station wieder zu Fuß zurücklegen. Viola, umsteigefrei unterwegs! 8)
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mh najo das problem des zeitmalus bleibt bestehen...aber ja so kann mans auch sehen... :fp:
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mh najo das problem des zeitmalus bleibt bestehen...aber ja so kann mans auch sehen... :fp:
Die schnellste Verbindung zum Rathaus (also mit der U-Bahn) gab es vorher doch auch schon, nur hast du statt dem 6er eben den 71er zur U3 genommen, und der 6er hat zumindest theoretisch ein dichteres Intervall. Sogesehen kann man nicht von einem Zeitverlust sprechen? Aber gut, wenn deine Hauptroute vorher 71-2 war, dann fährst du jetzt mit 6-71-2 natürlich länger, wobei beides länger braucht als der Weg mit der U-Bahn.
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eben....aber der effekt des neuen ringlinienkonzept ist das menschen wie ich statt mit den, nun angeblich attraktiveren, ringlinien nun die U-Bahn nutzen...da ging was ind hosen!
mit 71-2 bin ich immer gut gefahren. SO kann ich nun zwischen 6-u3-u2 oder eben 6-71-2 wählen =/
Genial eigentlich... da versucht man ein neues Ringlinienkonzept, um die Straßenbahn zu pushen und die BV 11 verkackt das so, daß die Leute in die U-Bahn getrieben werden.
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eben....aber der effekt des neuen ringlinienkonzept ist das menschen wie ich statt mit den, nun angeblich attraktiveren, ringlinien nun die U-Bahn nutzen...da ging was ind hosen!
Nein, denn das Ringlinienkonzept vor sah vor, daß de 71er zur Börse verlängert wird, aber in KE bleibt, eine HVZ Linie KE - Grillgasse eingeführt wird und der 6er zum Bhf. Simmering bzw. Grillgasse zurückgezogen wird.
Der jetzige Mist ist alleine der BV Simmering und dem Chef der SPÖ Simmering, Herrn GR Dr. Harald Troch, zu verdanken. :lamp:
mfG
Luki
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Man kann doch mit dem 71er bis zur Stadiongasse fahren und wenn dann kein 2er direkt hintennachkommt die zwei Minuten bis zur 2er-Linie zu Fuß gehen. Zumindest soweit man noch halbwegs fit ist. Oder sehe ich da was falsch? ???
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Man darf jedoch nicht außer Acht lassen, dass der Börse-71er für die Bewohner des dritten Bezirks eine immense Verbesserung ist. Gleichzeitig wird die Straßenbahndichte am Westring erhöht, was die Linien D und 1 entlastet, die dann hoffentlich mal ihren Fahrplan einhalten können. :lamp:
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Man darf jedoch nicht außer Acht lassen, dass der Börse-71er für die Bewohner des dritten Bezirks eine immense Verbesserung ist. Gleichzeitig wird die Straßenbahndichte am Westring erhöht, was die Linien D und 1 entlastet, die dann hoffentlich mal ihren Fahrplan einhalten können. :lamp:
Natürlich, die Kritik ist ja nur, daß man das auch alles hätte haben können, wenn der 71er weiterhin nach Kaiserebersdorf gefahren wäre. Der Linientausch war einfach unnötig, weil er einfach nicht den Verkehrsströmen entspricht.
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So und nun mein Bericht von der Heimfahrt:
Mim 2er bis Karl Renner Ring und nach 5 Minuten in den 71er mit dem es nach Enkplatz ging. Auf dem Weg dorthin war der 71er recht voll. Die Menge an Menschen welche bei Oper & Schwarzenbergplatz ausstiegen wurde duch die Menge an Menschen beim Schwarzenbergplatz locker aufgewogen. Bei Rennweg war der 71er voll wie eh und jeh und blieb es bis Enkplatz. Da stiegen bereits einige aus und versuchten in einen 6er einzusteigen welcher gleich auf meinen 71er gefolgt war. Doch schau an schau an dieser 6er fuhr nur bis 3tes Tor! Auf jenen 6er fuhr sofort auch ein 71er ein. So staute sich also am Enkplatz Richtung KE 71-6-71 alle 3 mit Zeil 3tes Tor. :fp:
Die Info des Fahrers war auch wie gewohnt freundlich als ich fragte ob er wirklich nur bis 3tes Tor fahren würde: "No steht jo eh obn, frogns net so" :bh:
Najooo dann beim 3tn Tor raus und die Leute schimpften was das Zeug ging. Der Bahnsteig Richtung KE war schön gerammelt voll und man wartete auf den nächsten 6er welcher nach guten 4 Minuten auch einfuhr mit der Durchsage "Aufgrund von Behinderungen kommt es auf der Linie 6...." schön einfach :down:
Auch "lustig" war das der 6er welcher nur bis 3tes Tor ging ein ULF war jedoch jener welcher jetzt einfuhr ein hochfluriger war. Ein älteres Ehepaar, Er mit Rollator Gehhilfe, sah ganz schön verdutzt drein und mühte sich dann in die elende Hochflurbim rein. Mehr 6 für Kaiserebersdorf? Fehlanzeige.
Ich stieg bei meiner Heimstation aus und ging ans Handy. Ein Freund rief, oder schrie mich an, und fragte wo man sich beschweren kann. Es ging ihm um die Neuregelung der Simmeringer Bimlinien. Ebenso konnte ich mir von meinen Großeltern heute anhören das ULF's Mangelware sind und die Fahrzeiten des 6er eher ausgedünnt als verdichtet wurden bzw eben wohl unregelmäßig sind (meine Einschätzung).
Tja soviel vom ersten Tag.... :-\
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Als ob das nicht alles vorhersehbar war. ::)
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Reibt's das dem Troch und seinen Vollwapplern nur oft genug unter die Nase.
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3tes Tor!
3. Tor! :-\
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So und nun mein Bericht von der Heimfahrt:
[...]Tja soviel vom ersten Tag[...]
Also Alles ganz normal. 8)
>:D
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Ja, leider Normalbetrieb... war alles abzusehen.
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Man darf jedoch nicht außer Acht lassen, dass der Börse-71er für die Bewohner des dritten Bezirks eine immense Verbesserung ist. Gleichzeitig wird die Straßenbahndichte am Westring erhöht, was die Linien D und 1 entlastet, die dann hoffentlich mal ihren Fahrplan einhalten können. :lamp:
Natürlich, die Kritik ist ja nur, daß man das auch alles hätte haben können, wenn der 71er weiterhin nach Kaiserebersdorf gefahren wäre. Der Linientausch war einfach unnötig, weil er einfach nicht den Verkehrsströmen entspricht.
Wobei ja die Menge an Fahrgästen, die wirklich von KE bis zur Bellaria oder darüber hinaus durchfahren würden, eher überschaubar sein wird. Auch wenn man nicht umsteigen muss, sitzt man doch ca. 40 Minuten in der Bim. Da ist die U3 doch etwas schneller unterwegs. Ich sehe die Verlängerung des 71ers hauptsächlich als Verbesserung für den 3. Bezirk an, da es von hier vorher keine umsteigefreie Verbindung zu den wichtigen Umsteigeknoten am Westring gab.
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Der 71er braucht von S+U Simmering bis zur Bellaria 25 Minuten, die U3 15 Minuten. Wenn ich jetzt von weiter draußen komme und dann vielleicht noch zum Schottentor fahren möchte, bin ich mir da nicht so sicher, ob du mit der U-Bahn viel schneller sein wirst. Ich denke, mit umsteigen wird sich der Zeitgewinn unter 5 Minuten halten, wenn alle Anschlüsse sofort da sind, natürlich. Dem entgegen steht, dass ich einfach im 71er sitzen bleibe und auch noch gedankenverloren beim Fenster rausschauen kann anstatt mich über die dämlichen neuen Ansagen zu ärgern. Leider haben gerade die Kaiserebersdorfer den direkten Anschluss in die Stadt verloren, für die er sich durchaus auch auszahlen würde.
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Dann kommt meine Bim stadteinwärts. Ein Ulf. Da rein und bis 3tes Tor gefahren wo ich dann meinen 71er Richtung U-Bahn Station Volkstheater/Dr.Karl Renner Ring genommen habe.
Ein Ratschlag: Steig nicht bei der ersten, sondern bei der letzten Möglichkeit um. Beim Tor 3 bekommst zwar noch einen Sitzplatz, wennst aber erst bei der Grillgasse umsteigst kannst mit dem 6er weiter fahren, wenn kein 71er kommt. Abgesehen davon kann der 71, in den du beim 3. Tor einsteigst, schon fahrtbehindert sein, während der 6er noch durchkommt.
Dass du überhaupt umsteigen musst, hast deiner Bezirksvorsteherin Dkfm Renate Angerer zu danken, schreib ihr einmal: renate.angerer(klammeraffe)wien.gv.at
Edit: Hab die Antwort auf dein erstes Posting geschrieben und übersehen, dass da noch 2 weitere Seite voll Postings kommen.
Das mit dem bei der letzten Station umsteigen halte ich aber trotzdem für einen guten Rat, bei der Heimfahrt also mit 2 bis Schwarzenbergplatz und mit 71 bis 3. Tor.
Liebe Grüße
Hannes
Hannes
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Der 71er braucht von S+U Simmering bis zur Bellaria 25 Minuten, die U3 15 Minuten. Wenn ich jetzt von weiter draußen komme und dann vielleicht noch zum Schottentor fahren möchte, bin ich mir da nicht so sicher, ob du mit der U-Bahn viel schneller sein wirst. Ich denke, mit umsteigen wird sich der Zeitgewinn unter 5 Minuten halten, wenn alle Anschlüsse sofort da sind, natürlich. Dem entgegen steht, dass ich einfach im 71er sitzen bleibe und auch noch gedankenverloren beim Fenster rausschauen kann anstatt mich über die dämlichen neuen Ansagen zu ärgern. Leider haben gerade die Kaiserebersdorfer den direkten Anschluss in die Stadt verloren, für die er sich durchaus auch auszahlen würde.
Da gibt es doch immer noch den guten MP3-Player und ein gute Buch. Ich liebe nämlich an den längeren Fahrten, dass ich dann endlich wieder zum lesen komme. Bezüglich der kürzeren Fahrzeit gebe ich dir vollkommen recht. Denn ich habe es auch schon öfters ausprobiert, ob es etwas bringt, dass man in Simmering in dei U-Bahn umstiegt, wenn man zum Westbahnhof will. Der Zeitgewinn liegt zeitweise unter 5 min, da man die Wartezeit und die Gehzeit mit einkalkuieren muss.
@haidi: Erst bei der letzten Haltstelle hat dann jedoch den Nachteil, dass man dann keinen Sitzplatz bekommt. Vorteil, ich habe die Chance, eventuell auf den Vorderzug umsteigen. Von der Linie 2 auf die Linie 71 würde ich jedoch bereits bei der Oper umsteigen, weil am Schwarzenbergplatz mir der Umsteigeweg zu lange ist.
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Von der Linie 2 auf die Linie 71 würde ich jedoch bereits bei der Oper umsteigen, weil am Schwarzenbergplatz mir der Umsteigeweg zu lange ist.
Wäre es jetzt nicht sinnvoll, die Haltestelle vor den Schwarzenbergplatz zu verlegen? Bei der jetzigen Ringwagen-Haltstelle gibt es ja keine Umsteigerelation mehr (ausgenommen Verstärker und Kurzführungen).
Hannes
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Wäre es jetzt nicht sinnvoll, die Haltestelle vor den Schwarzenbergplatz zu verlegen? Bei der jetzigen Ringwagen-Haltstelle gibt es ja keine Umsteigerelation mehr (ausgenommen Verstärker und Kurzführungen).
Dann hast du das Problem, dass D und 71 zwei Mal stehenbleiben müssen (Ring vor Schwarzenbergplatz und Schwarzenbergplatz vor Lothringerstraße). Wenn du die Haltestelle Schwarzenbergplatz vor Lothringerstraße auflassen willst, wird es bei den (planmäßigen!) Kurzführungen der Linie 71 unübersichtlich.
(Und mit einer Verlegung vor die Kreuzung schaffst du auch keine zusätzliche Umsteigerelation, weil die ja andernorts schon besteht.)
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Wäre es jetzt nicht sinnvoll, die Haltestelle vor den Schwarzenbergplatz zu verlegen? Bei der jetzigen Ringwagen-Haltstelle gibt es ja keine Umsteigerelation mehr (ausgenommen Verstärker und Kurzführungen).
Dann hast du das Problem, dass D und 71 zwei Mal stehenbleiben müssen (Ring vor Schwarzenbergplatz und Schwarzenbergplatz vor Lothringerstraße). Wenn du die Haltestelle Schwarzenbergplatz vor Lothringerstraße auflassen willst, wird es bei den (planmäßigen!) Kurzführungen der Linie 71 unübersichtlich.
(Und mit einer Verlegung vor die Kreuzung schaffst du auch keine zusätzliche Umsteigerelation, weil die ja andernorts schon besteht.)
Naja, FR Simmering gehört die Haltestelle vors Imperial, wo sie ja schon mal war. FR Oper wär sie vorm Cafe Schwarzenberg ganz praktisch, aber ohne Ampelbeeinflussung kostet das natürlich wieder Fahrzeit. Für die kurzgeführten Züge kann man ja eine Zebratafel anstelle der jetzigen HST aufstellen; Richtung Simmering kann man die Lothringerstraße gern auflassen, zum 4A steigt eh kaum wer um.
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Und was würde das bringen? Man kann ja sowieso bei der Oper umsteigen!
Eine Station mehr bedeutet wieder mehr Fahrzeit!! Finde den Vorschlag unnötig.
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Tramway.at hat aber aufgezeigt, wie es ohne eine weitere Haltestelle geht. ABgesehen davon: Wenn der Zug bei Grün für die Ringstraße rechts abbiegt, kann er leicher eine Grüne Welle über die nächsten Kreuzungen bekommen, mit der Haltestelle bei der Lothringerstraße ist das nicht so leicht möglich
Hannes
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Ja, leider Normalbetrieb... war alles abzusehen.
Gleich nach dem ersten (Werk-)Tag ein Urteil abzugeben, ist aber schon gewagt! Man sollte warten, wie sich das einspielt (oder auch nicht :'( ). Immerhin könnte jetzt ja wer leichter auf die Idee kommen, den 71er nach Schwechat zu verlängern. Oder zumindest bis ganz an die Stadtgrenze bei der Unterführung, als Zuckerl gewissermaßen, damit die Schwechater "der Versuchung erliegen". :up: ;)
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Wenn ich aus Schwechat in die Stadt will, bei aller Liebe zur Straßenbahn, dann nehme ich die Schnellbahn.
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Wenn ich aus Schwechat in die Stadt will, bei aller Liebe zur Straßenbahn, dann nehme ich die Schnellbahn.
stimmt! immerhin dürfte für schwechat dies ja problemlos möglich sein da ja, soviel ich ghört hab, der 171 als Schwechat Stadtverkehr auch die S-Bahn anfährt.
Ebenso nehmen die meisten Schwechaterinnen und Schwechater die ich kenne, welche über die U3 Simmering hinaus müssen, die S-Bahn bis Wien Mitte oder Praterstern.
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Wo ist die Schnellbahn und wo wären die Straßenbahnhaltestellen und ein 10-Minuten-Intervall im Gegensatz zu einem 30-Minuten-Intervall ist schon ein Vorteil für die Straßenbahn.
Hannes
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Wo ist die Schnellbahn und wo wären die Straßenbahnhaltestellen und ein 10-Minuten-Intervall im Gegensatz zu einem 30-Minuten-Intervall ist schon ein Vorteil für die Straßenbahn.
Hannes
die S-Bahn ist direkt an der Grenze Wien/NÖ - bildet also die Grenze. Liegt für uns Simmeringer faktisch abseits ist aber für die Schwechaterinnen und Schwechater gut erreichbar (wie gesagt der 171 steuert die ja auch an meines wissen) Dann gibts noch die Station in Schwechat und dann erste eine beim Zentralfriedhof hinten.
bei den aktuellen brösln dies beim 71A gibt verstehe ich jeden und jede die die S-Bahn der Bim vorziehen wenn es über die U3 Simmering hinaus geht!
Aja heute Morgen wieder das selbe Bild. Viel altes Graffelwerk fährt runter nach KE, den versprochenen ULF kannst suchen und der 71er hat nur die treuen guten Arbeitstiere. Wie gesagt nicht mein Problem mit 24 Jahren aber für alte und behinderte Menschen eine Hürde.
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Hat man an den Fahrzeite auf der neuen Strecke de 71ers gedreht?
Wenn man vor dem 8. Dezember bei einer Fahrt von Zentralfriedhof 3. Tor zum Rathausplatz zum Rathaus die Fahrzeiten vom 71er und Ringwagen addiert hat (da man nicht umsteigen musste), kam man auf eine 2 oder 3 Minuten kürzere Fahrzeit als mit Umsteigen zur Ubahn. Jetzt ist die FAhrzeit mit 6/71, U3 (Volkstheater), D um eine Minute kürzer.
Hannes
PS
Mods: kann man eventuell die 71er-spezifischen Beiträge ein einen eigenen Thread legen, so wie ihn die D-Wagen-Verlängerung hat?
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Aja heute Morgen wieder das selbe Bild. Viel altes Graffelwerk fährt runter nach KE, den versprochenen ULF kannst suchen und der 71er hat nur die treuen guten Arbeitstiere.
Es ist auch betrieblich das selbe Bild: vier ULF direkt nacheinander, dann wieder mal lang nix. Führungskräfte, die dem endlich mal einen Riegel vorschieben und einen fahrgastfreundlichen Fahrzeugeinsatz durchsetzen, gibt es wohl nicht. :fp: Den WL steht wohl so ein langsam, aber stetiger Abstieg wie der Berliner S-Bahn bevor und das wird nur auf dem Rücken der operativ tätigen Mitarbeitern und der FG ausgetragen. :bh:
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der hammer is ja nur das sie mir auf Facebook schreiben "dass am 6er deutlich mehr ULFs verkehren als am 71er - und dass die KaiserebersdorferInnen davon profitieren."
es ist ein ausgemachter blödsinn! mir kommts so vor als sitzen die in Erdberg, halten sich die Ohren zu und sagen sich dieses Satzerl unentwegt laut vor! :bh: :fp:
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Führungskräfte, die dem endlich mal einen Riegel vorschieben und einen fahrgastfreundlichen Fahrzeugeinsatz durchsetzen, gibt es wohl nicht.
Nein, denn die Führungskräfte geben ja die Maxime aus: De Leit soin froh sei, doss überhaupt a Tramway daherkummt.
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Man musste ja unbedingt den 1er auf E2+c5 umstellen. Die dadurch freigewordenen E1+c3 kommen jetzt eben vermehrt am 6er zum Einsatz.
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Führungskräfte, die dem endlich mal einen Riegel vorschieben und einen fahrgastfreundlichen Fahrzeugeinsatz durchsetzen, gibt es wohl nicht.
Nein, denn die Führungskräfte geben ja die Maxime aus: De Leit soin froh sei, doss überhaupt a Tramway daherkummt.
Diese Maxime geben die Manager aus, Führungskräfte würden das nicht tun: http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrungskraft_(Wirtschaft)#F.C3.BChrung_als_erlernbare_F.C3.A4higkeit (http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrungskraft_(Wirtschaft)#F.C3.BChrung_als_erlernbare_F.C3.A4higkeit)
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Man musste ja unbedingt den 1er auf E2+c5 umstellen. Die dadurch freigewordenen E1+c3 kommen jetzt eben vermehrt am 6er zum Einsatz.
FAV/SIM hat werktags gerade mal 1-2 E1+c3 auf den 1er geschickt. ::)
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Man musste ja unbedingt den 1er auf E2+c5 umstellen. Die dadurch freigewordenen E1+c3 kommen jetzt eben vermehrt am 6er zum Einsatz.
FAV/SIM hat werktags gerade mal 1-2 E1+c3 auf den 1er geschickt. ::)
Und diese fahren jetzt zusätzlich am 6er.
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der hammer is ja nur das sie mir auf Facebook schreiben "dass am 6er deutlich mehr ULFs verkehren als am 71er - und dass die KaiserebersdorferInnen davon profitieren."
es ist ein ausgemachter blödsinn!
Nein, nein. Sie sagen die Wahrheit – sie sagen nur nicht dazu, daß am 6er auch insgesamt mehr Züge verkehren als am 71er, womit die ULF-Quote natürlich nicht steigt. >:D
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Ja, leider Normalbetrieb... war alles abzusehen.
Gleich nach dem ersten (Werk-)Tag ein Urteil abzugeben, ist aber schon gewagt!
Sehe ich auch so. Dass die WiLi sowas nie vom ersten Moment an auf die Reihe kriegen, hat man 2008 schon bei der ersten Etappe des Ringlinienkonzepts gesehen. Damals hat am Anfang - ua durch den Einsatz von Kurz-ULF - auch nicht viel funktioniert. Ist zwar ein Armutszeugnis, aber wir sollten uns daran gewöhnt haben. :(
Und zur Kritik am neuen Konzept an sich: Ich sehe es ja auch so, dass das Ursprungskonzept besser war. Aber wir sollten nicht vergessen, dass 2008 auch (gefühlt) halb Wien herumgelaufen ist und sich über die neuen Linienführungen beschwert hat...habe das oft genug selbst gehört und es war auch im persönlichen Gespräch schwer, Menschen von den Vorteilen zu überzeugen. Am Anfang beklagen sich immer die, die verlieren, weil die Auswirkungen für sie unmittelbar sichtbar sind. Die, die profitieren, kommen oft erst im Lauf der Zeit drauf, was für sie besser geworden ist. Deswegen dauert es in der Regel auch ein wenig, bis die Fahrgastströme sich verändern. Das ist nur natürlich, aber man sollte es nicht vergessen.
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Nur da draußen gibt es halt keine Fahrgastströme, die sich verändern können.
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Nur da draußen gibt es halt keine Fahrgastströme, die sich verändern können.
Natürlich gibt es die: Die Direktverbindung in den 10. wird sich auch noch etablieren, ob jetzt in einem vergleichbaren Ausmaß wie die Verbindung in die Stadt, lasse ich dahingestellt.
Und im 3. Bezirk werden die Leute auch erst mit der Zeit auf die Verbesserung draufkommen und dass es sich zB nicht mehr unbedingt auszahlt, durch den halben Bezirk zur U3 zu rennen, wenn der 71er viel näher ist und die in Frage kommenden Ziele auch umsteigefrei erreicht.
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Aber wir sollten nicht vergessen, dass 2008 auch (gefühlt) halb Wien herumgelaufen ist und sich über die neuen Linienführungen beschwert hat...habe das oft genug selbst gehört und es war auch im persönlichen Gespräch schwer, Menschen von den Vorteilen zu überzeugen. Am Anfang beklagen sich immer die, die verlieren, weil die Auswirkungen für sie unmittelbar sichtbar sind. Die, die profitieren, kommen oft erst im Lauf der Zeit drauf, was für sie besser geworden ist. Deswegen dauert es in der Regel auch ein wenig, bis die Fahrgastströme sich verändern. Das ist nur natürlich, aber man sollte es nicht vergessen.
Interessanterweise haben sich die am lautesten beschwert, die am seltensten mit Öffis fahren. "Früher habe ich am Ring einfach in irgendeine Straßenbahn einsteigen können und bin überall hingekommen. Nur manchmal biegt eine bei der Börse ab, wahrscheinlich ist eine Weiche kaputt" :fp:
Als Fast-Anrainer der Taborstraße fehlt mir nur zwei Mal im Jahr der alte N-Wagen: Beim Praterfest und beim Volksstimmefest war die Jesuitenwiese unschlagbar gut für mich erreichbar. Heute muss ich entweder am Schwedenplatz umsteigen oder zur Salztorbrücke vorlatschen ^-^ :))
Nur da draußen gibt es halt keine Fahrgastströme, die sich verändern können.
Natürlich gibt es die: Die Direktverbindung in den 10. wird sich auch noch etablieren, ob jetzt in einem vergleichbaren Ausmaß wie die Verbindung in die Stadt, lasse ich dahingestellt.
Ich finde auch, dass Kaiserebersdorf-Reumannplatz keine schlechte Verbindung sein könnte. Ob sie aber ausreicht, die Direktverbindung in die Innenstadt dafür zu opfern? Wenn möglich, hätte man beide anbieten sollen.
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Natürlich gibt es die: Die Direktverbindung in den 10. wird sich auch noch etablieren, ob jetzt in einem vergleichbaren Ausmaß wie die Verbindung in die Stadt, lasse ich dahingestellt.
Das fällt für mich unter "ferner liefen"... Die Verbindung hat vielleicht 1/10 des Potential der Strecke Kaiserebersdorf-Stadt.
Und im 3. Bezirk werden die Leute auch erst mit der Zeit auf die Verbesserung draufkommen und dass es sich zB nicht mehr unbedingt auszahlt, durch den halben Bezirk zur U3 zu rennen, wenn der 71er viel näher ist und die in Frage kommenden Ziele auch umsteigefrei erreicht.
Um den dritten Bezirk geht's nicht, denn für den hat sich gegenüber dem alten Konzept ohne Linientausch nichts geändert.
Ich finde auch, dass Kaiserebersdorf-Reumannplatz keine schlechte Verbindung sein könnte. Ob sie aber ausreicht, die Direktverbindung in die Innenstadt dafür zu opfern? Wenn möglich, hätte man beide anbieten sollen.
Ja, aber die zweite als Tram durch die Kaiserebersdorfer Straße.
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Ich finde auch, dass Kaiserebersdorf-Reumannplatz keine schlechte Verbindung sein könnte. Ob sie aber ausreicht, die Direktverbindung in die Innenstadt dafür zu opfern? Wenn möglich, hätte man beide anbieten sollen.
Da bin ich selbstverständlich bei Dir. Die Direktverbindung KE - Innenstadt zu streichen, war sicher keine gute Lösung. Ich meinte halt nur, man muss ein bisschen bei den Reaktionen aufpassen: Die die verlieren und - wie Du richtig schreibst - die die sich nicht auskennen schreien immer am Lautesten. Und auch bei 1 und 2 hat es Monate gedauert, bis die Anzahl der "Durchfahrer" bei der Oper und am Schwedenplatz signifikant gestiegen ist, und noch länger hat es gedauert, bis auch die Fahrgastzahlen am "Ostring" höher geworden sind.
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Das fällt für mich unter "ferner liefen"... Die Verbindung hat vielleicht 1/10 des Potential der Strecke Kaiserebersdorf-Stadt.
Das ist aber die falsche Frage, weil man die Umsteiger in die U3 aus der Rechnung rausnehmen muss. Nachdem ich keine Zahlen habe, wieviel bislang in Simmering in die U3 umgestiegen sind und wieviele weitergefahren sind, kann ich mich an den Zahlenspielen nicht beteiligen.
Um den dritten Bezirk geht's nicht, denn für den hat sich gegenüber dem alten Konzept ohne Linientausch nichts geändert.
Doch, geht es schon. Das alte Konzept war tot, die Alternativen waren "Status Quo bis 8.12" und "neues Konzept", und wenn es beim Status Quo geblieben wäre, hätte der 3. Bezirk seine Direktverbindung nie bekommen. Das kann man mit gutem Grund kritisieren, aber das ist die Realität. Falls sich irgendwas einmal daran ändert, weil den Genossen in Simmering dämmert, dass ihre Lösung ned so super ist, wäre es schön, aber mit 9.12.12 hätte es das alte Konzept nie gegeben.
Ja, aber die zweite als Tram durch die Kaiserebersdorfer Straße.
Eine Lösung 71 bis KE und ausgenommen in extremen Schwachlastzeiten jeden zweiten 6er auch bis KE wäre IMHO auch möglich gewesen.
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FR Oper wär sie vorm Cafe Schwarzenberg ganz praktisch, aber ohne Ampelbeeinflussung kostet das natürlich wieder Fahrzeit.
Wo genau sollte die hinkommen? Da stünden die Ringzüge direkt auf der Vereinigungsweiche von D/71, das wäre ein Situation ähnlich wie am Schottentor, nur dass dort keine Linie in den Ring einmündet, am Schwarzenbergplatz aber (mittlerweile) zwei!
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subjektiv hab ich das gefühl es wird net besser sondern immer schlimmer kein tag/abend vergeht ohne störungen, kurzführungen des 6er über 3. tor usw.
oft kommen 3 71er hintereinander und dann wieder 3 6er...
Meine Großeltern liegen mir in den Ohren mit dem wie lange sie warten müssen, wie lange man auf einen ULF wartet (35-45 Minuten) oder was einfach NICHT fahrt.
ebenso andere menschen aus dem bezirk welche im selben tenor sich beschweren. ich kann nicht mehr machen als es aufnehmen, sammeln und dann nutzen um gegendruck zmachen auf jenen ebenen die mir zur verfügung stehen
Auch pikant: die Wr.Linien sagen das man sich an den Bezirk wenden soll und der Bezirk/bzw. SPÖlerInnen sagen man soll sich an den Wr.Linien Kundendienst wenden da der Bezirk die Reaktionen die zu dem Thema eingehen abfragt!
andere ansichten aus dem forum?!
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Wenn's nach dem geht, dass immer wer unzufrieden ist, dürfte man nie was ändern, wie sinnvoll es in Wirklichkeit für die Mehrzahl auch sein mag! :-[
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@RobCapa: DU jammerst und raunzt schon recht gern, gell? 8)
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Eine objektive Analyse der Verhältnisse zwischen 3. Tor und Kaiserebersdorf ist noch ausständig. Bevor es eine solche gibt, ist es müßig, sich über angebliche Verbesserungen oder Verschlechterungen auszubreiten.
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@RobCapa: DU jammerst und raunzt schon recht gern, gell? 8)
und du unterstellst leuten gerne sachen die net stimmen gell? :fp:
sry das ich meine eindrücke sowie jene meiner familie schilder, wenn dies hier nicht erwünscht ist sollte man dies aber auch klar kommunizieren - unnedige sticheleien bitte einsparen :up:
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und du unterstellst leuten gerne sachen die net stimmen gell? :fp:
sry das ich meine eindrücke sowie jene meiner familie schilder, wenn dies hier nicht erwünscht ist sollte man dies aber auch klar kommunizieren - unnedige sticheleien bitte einsparen :up:
Ich glaube nicht, dass jemand hier ein Problem hat, wenn du Eindrücke aus deiner Familie schilderst. Aber ich habe ein Problem damit, dass du zu selten die Shift- (Umschalt-) Taste auf deiner Tastatur verwendest. ;)
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und du unterstellst leuten gerne sachen die net stimmen gell? :fp:
sry das ich meine eindrücke sowie jene meiner familie schilder, wenn dies hier nicht erwünscht ist sollte man dies aber auch klar kommunizieren - unnedige sticheleien bitte einsparen :up:
Ich glaube nicht, dass jemand hier ein Problem hat, wenn du Eindrücke aus deiner Familie schilderst. Aber ich habe ein Problem damit, dass du zu selten die Shift- (Umschalt-) Taste auf deiner Tastatur verwendest. ;)
:lamp: SCHLICHTWEG OFF TOPIC! :lamp: ;D
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und du unterstellst leuten gerne sachen die net stimmen gell? :fp:
sry das ich meine eindrücke sowie jene meiner familie schilder, wenn dies hier nicht erwünscht ist sollte man dies aber auch klar kommunizieren - unnedige sticheleien bitte einsparen :up:
Ich glaube nicht, dass jemand hier ein Problem hat, wenn du Eindrücke aus deiner Familie schilderst. Aber ich habe ein Problem damit, dass du zu selten die Shift- (Umschalt-) Taste auf deiner Tastatur verwendest. ;)
:lamp: SCHLICHTWEG OFF TOPIC! :lamp: ;D
aN SICH IST DIE EINIGERMAẞEN KORREKTE vERWENDUNG DER uMSCHALTTASTE EIN zEICHEN VON rESPEKT VOR DEN mITLESERN UND VOR DER DEUTSCHEN sPRACHE.
hANNES
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sry das ich meine eindrücke sowie jene meiner familie schilder, wenn dies hier nicht erwünscht ist sollte man dies aber auch klar kommunizieren
Persönliche Eindrücke zu dieser unglücklichen Linienumlegung sind schon ok, halte dich aber dabei bitte an die deutsche Groß- und Kleinschreibung!
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Sry ist trotz alledem für mich kein logischer Grund auf Off Topic zu gehen. Euer Forum hat PN's? Da hätte es einen anderen Weg gegeben. ;)
Und nun würde ich bitte auch die Grammatik sowie Klein- und Großschreibung gut sein zu lassen, wurde jetzt 3 mal gesagt ergo 2 mal zu viel, und zurück zum Thema zu kommen!
Danke!
PS:
aN SICH IST DIE EINIGERMAẞEN KORREKTE vERWENDUNG DER uMSCHALTTASTE EIN zEICHEN VON rESPEKT VOR DEN mITLESERN UND VOR DER DEUTSCHEN sPRACHE.
hANNES
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich ;) stellst es ein bisserl extrem dar
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Es hätte dir zumindest auffallen können, dass hier generell die Groß- und Kleinschreibung angewendet wird und dass dies wohl einen Grund haben mag. Ach ja, vor ca. einer Stunde gab es von der Börse kommend ein gut 20-minütiges Loch am 71er... ob der Zuverlässigkeitsunterschied von 6 und 71 tatsächlich so groß ist, wie er gern dargestellt wird?
Vielleicht kann ja jemand einmal über ein, zwei Stunden (am besten zur HVZ) die Daten aus Kando oder Eidibb mitloggen, damit – korrekte Funktion dieser Auskunftssysteme vorausgesetzt – objektive Daten zur Situation in Kaiserebersdorf erhoben werden.
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Die Volksseele kocht!
Zitat Furzbuch:
also das ist eine bodenlose frechheit was ihr euch da erlaubt. man wartet sage und schreibe 40 minuten auf eine strassenbahn der linie 6, station svetelskystrasse - vonwegen es werden jetzt mehr fahren!!!!! es kommt auch kein bus. hr macht was ihr wollt mit den fahrgästen!!!!! aber zahlen das sollen wir!!! wofür denn???????? fürs nicht konnen einer strassenbahn oder eines buses?????? zahlt ihr uns
So gehts in einer Tour!
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Du weißt eh, woran einem Monopolunternehmen solche Beschwerden vorbei gehen ;)
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Ja sicher, aber sie machen einem das Umsteigen auf Öffis schon schwer...
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Ja sicher, aber sie machen einem das Umsteigen auf Öffis schon schwer...
Eh besser so, wir sind ziemlich am Limit dessen, was die Öffis im aktuellen Zustand noch aufnehmen können. Wenn noch mehr Leute umsteigen, geht das System noch schneller krachen bei der Betriebsinstabilität.
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Na, lassen wir diese Diskussion, sonst wirds wieder politisch...
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Ich bezweifle ganz massiv, dass tatsächlich 40 Minuten lang kein Zug gekommen sein soll. So, wie das formuliert ist, waren es wahrscheinlich gerade einmal 10 Minuten. Und wenn da draußen eine Störung ist, die den Betrieb unterbricht, dann wäre auch kein 71er gekommen.
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Ich bezweifle ganz massiv, dass tatsächlich 40 Minuten lang kein Zug gekommen sein soll. So, wie das formuliert ist, waren es wahrscheinlich gerade einmal 10 Minuten. Und wenn da draußen eine Störung ist, die den Betrieb unterbricht, dann wäre auch kein 71er gekommen.
10 ist aber sicher auch untertrieben. Wenn das genau bei der Stromstörung war, dann hast du zuerst mal so drei Züge, die in die Störung reinfahren bzw. nicht mehr weiterfahren. Der vierte wird abgelenkt, braucht aber über O - 18 - 71 deutlich länger. Umso voller ist er, jeder zweite Zug wendet beim 3. Tor... also 20-25 Minuten lass ich mir schon einreden; außerdem gab es gleich zwei Störungen hintereinander.
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Der kleine Maxi hat sich halt gedacht, dass der Disponent flexibel agiert und nach Auftreten der Störung auch Züge von KE kommend am Enkplatz kürzt, um sie in das Loch zu schicken. "Stromstörung im Bereich Quellenplatz" tritt ja nicht zum ersten Mal auf, also sollten da umfangreiche Erfahrungswerte vorliegen.
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Der kleine Maxi hat sich halt gedacht, dass der Disponent flexibel agiert und nach Auftreten der Störung auch Züge von KE kommend am Enkplatz kürzt, um sie in das Loch zu schicken. "Stromstörung im Bereich Quellenplatz" tritt ja nicht zum ersten Mal auf, also sollten da umfangreiche Erfahrungswerte vorliegen.
In Zürich hat der Disponent (zumindest vor einigen Jahren noch gehabt) eine Kartei, geordnet nach den Orten von Störungen und da stehen die zu treffenden Maßnahmen (Kürzungen, Umleitungen etc.) drauf, da braucht nicht jeder Disponent seine eigenen ERfahrungen etc., da stünde - hätten wir Züricher Disponenten angeworben - auch die KÜrzung beim Enkplatz drauf.
Hannes
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Und die Kartei könnte heute schon ein Computer sein, der selbständig alle Änderungen - basierend auf allen vorherigen Erfahrungen - anbietet und der Disponent muss nur mehr auf "Übernehmen" oder "Selbst disponieren" klicken. Der Computer trägt bei "Übernehmen" die Störung in alle Informationskanäle selbständig ein (Qando, Durchsagen, FGI-Säulen, Twitter, ...), überschildert die Züge und stellt die Weichen entsprechend. Fahrer und Disponent sind entlastet.
Ich weiß, in Wien eine Vision für das Jahr 2150 :D
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Also ich weiß nicht was ihr habts: um ca. 3/4 9 habe ich nach Abwarten von 2 Zügen der Linie 6 in der Haltestelle Hauffgasse FR Gürtel (beide haben ihre Beförderungsfälle, welche zum Eingang von St. U-Bahn zurückgeeilt sind, entladen), die völlig leer weitergefahren sind (und ja, es sind auch zwei leere und ein mit ca. 10 Beförderungsfällen beladener E2-c5 entgegengekommen), nach einer Wartezeit von etwa 10 Minuten einen 71er erklommen. Ich gehe mittlerweile davon aus, daß auf dieses Intervall hingearbeitet wird, für mich ist das alles mittlerweile Standard geworden.
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Also ich weiß nicht was ihr habts: um ca. 3/4 9 habe ich nach Abwarten von 2 Zügen der Linie 6 in der Haltestelle Hauffgasse FR Gürtel (beide haben ihre Beförderungsfälle, welche zum Eingang von St. U-Bahn zurückgeeilt sind, entladen),
Verstehe ich jetzt nicht. Wie kann ein 6er Richtung Gürtel bei der Haltestelle Hauffgasse vorbeikommen?
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Also ich weiß nicht was ihr habts: um ca. 3/4 9 habe ich nach Abwarten von 2 Zügen der Linie 6 in der Haltestelle Hauffgasse FR Gürtel (beide haben ihre Beförderungsfälle, welche zum Eingang von St. U-Bahn zurückgeeilt sind, entladen),
Verstehe ich jetzt nicht. Wie kann ein 6er Richtung Gürtel bei der Haltestelle Hauffgasse vorbeikommen?
Wenn er über St. Marx umgeleitet wird.
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Verstehe ich jetzt nicht. Wie kann ein 6er Richtung Gürtel bei der Haltestelle Hauffgasse vorbeikommen?
Wenn er über St. Marx umgeleitet wird.
Ach so, ja, alles klar. Hatte nicht verstanden, dass es hier um umgeleitete Züge ging. ich dachte, 106er spielt auf den offenbar miserablen Planbetrieb an.
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... betrifft nicht nur die Wiener Linien
Bravo ÖBB !
Züge kurzzeitig gestrichen ohne Vorankündigung !
So wollt ihr Pendler zum umsteigen motivieren ?
So nicht.
Bhf Tullnerfeld.........
OK, wenn ein Zug gestrichen werden muss, soll ja mal vorkommen, Aber 3 Züge innerhalb 1,5 Stunden !!!! Nicht verspätet GESTRICHEN wurden diese !
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Die Züge wurden nicht gestrichen, sondern über Rekawinkel geführt. Das ETCS funktioniert zum Teil nicht. Wenn sich die Maschine in Hadersdorf nicht einbucht, wird kurzfristig die Altstrecke benutzt.
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Die Züge wurden nicht gestrichen, sondern über Rekawinkel geführt. Das ETCS funktioniert zum Teil nicht. Wenn sich die Maschine in Hadersdorf nicht einbucht, wird kurzfristig die Altstrecke benutzt.
Heute in der Früh(zwischen 8 und 10Uhr) wurden auch mehrere Railjet, über die alte Strecke Richtung St. Pölten geführt und mindestens ein ICE in die Gegenrichtung.
Edit: die größte Lächerlichkeit ist aber mMn die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 160km/h. :down:
Die ÖBB sind scheinbar wirklich zu unfähig, eine "Hochgeschwindigkeitsstrecke" zu bauen und zu betreuen. :fp:
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Die Züge wurden nicht gestrichen, sondern über Rekawinkel geführt. Das ETCS funktioniert zum Teil nicht. Wenn sich die Maschine in Hadersdorf nicht einbucht, wird kurzfristig die Altstrecke benutzt.
Na dann wirde jede Fahrt zur Rätselrallye. Fährt mein Zug oder nicht. Schizophren müsste man sein, dann kann jeweils ein Teil an beiden Strecken warten und schaun, wo der Zug kommt. Schlichtweg pervers.
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Heute in der Früh(zwischen 8 und 10Uhr) wurden auch mehrere Railjet, über die alte Strecke Richtung St. Pölten geführt und mindestens ein ICE in die Gegenrichtung.
Heute in der Früh ca. ab 6 Uhr fuhren ALLE Züge über die alte Strecke ;)
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[...] ich dachte, 106er spielt auf den offenbar miserablen Planbetrieb an.
Natürlich habe ich auch den (noch nicht gänzlich zufriedenstellend umgesetzten) Planbetrieb gemeint.
Aber, wie schon gesagt, es ist alles Gewohnheitssache; das Intervall der 70er-Jahre am 71er mit teilweise echtem Pater-Noster-Betrieb (z.B. fuhren um 7 Uhr früh innerhalb von 15-16 Minuten 8 Züge - 3 M-Dreiwagenzüge/später E1+c2 ergänzt mit 5 C1/c1 - und alle bestens besetzt), das wird (geplant) nie mehr erreicht werden. Trotzdem damals viel mehr Leute gefahren sind, waren Verspätungen bzw. Verzögerungen (meiner Ansicht nach) weit weniger häufig (nur bei entsprechenden Unfällen, wie E1 gegen LKW, C1 gegen PKW, C1 gegen PKW, C1 gegen PKW (da hat es schon einige Ecken gegeben), C1 verliert Bügel, etc.) - vielleicht auch deshalb, weil nur eine Linie die Simmeringer Hauptstraße bedient hat (Ausnahme Zentralfriedhofverkehr). Heute fällt bei einem 10-Minuten-Intervall eine Störung weit weniger auf ...
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Heute in der Früh(zwischen 8 und 10Uhr) wurden auch mehrere Railjet, über die alte Strecke Richtung St. Pölten geführt und mindestens ein ICE in die Gegenrichtung.
Heute in der Früh ca. ab 6 Uhr fuhren ALLE Züge über die alte Strecke ;)
Also zumindestens ab ca 11.30Uhr muß die neue Strecke wieder befahrbar gewesen sein, da ich mit der Westbahn die neue Strecke gefahren bin.
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Aber, wie schon gesagt, es ist alles Gewohnheitssache; das Intervall der 70er-Jahre am 71er mit teilweise echtem Pater-Noster-Betrieb
muss etwa so ausgesehen haben..
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Jo, wie sollen denn die Autos fahren, wenn überall die Straßenbahnen im Weg stehen? Das ist ja ein Rückstau bis zum Eisernen Vorhang!
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muss etwa so ausgesehen haben..
Mein Frau hat in der Schule ein Buch über Wien bekommen - kann es sein, dass dein Foto daraus stammt? Es ist jedenfalls einem Bild in diesem Buch sehr ähnlich.
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muss etwa so ausgesehen haben..
Mein Frau hat in der Schule ein Buch über Wien bekommen - kann es sein, dass dein Foto daraus stammt?
Wenn Harald deine Frau kennt, gut möglich.
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Wenn Harald deine Frau kennt, gut möglich.
Kennt er nicht (nehm ich jedenfalls an ;)). Wie kommst du darauf?
Ich glaube, das war anläßlich irgendeines Jubiläums. Haben damals alle Schüler bekommen. Ich schau mal nach, vielleicht finde ich es noch, dann sage ich euch genau, wie es heißt und ob das Bild tatsächlich mit dem von Harald übereinstimmt.
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Die Züge wurden nicht gestrichen, sondern über Rekawinkel geführt. Das ETCS funktioniert zum Teil nicht. Wenn sich die Maschine in Hadersdorf nicht einbucht, wird kurzfristig die Altstrecke benutzt.
Heute in der Früh(zwischen 8 und 10Uhr) wurden auch mehrere Railjet, über die alte Strecke Richtung St. Pölten geführt und mindestens ein ICE in die Gegenrichtung.
Edit: die größte Lächerlichkeit ist aber mMn die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 160km/h. :down:
Die ÖBB sind scheinbar wirklich zu unfähig, eine "Hochgeschwindigkeitsstrecke" zu bauen und zu betreuen. :fp:
Die Strecke ist für 230 gebaut, 160 nur bei Ausfall von ETCS - wie auch sonst überall in Europa: Mehr als 160 nur mit Führerstandssignalisierung.
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Ich glaube, das war anläßlich irgendeines Jubiläums. Haben damals alle Schüler bekommen. Ich schau mal nach, vielleicht finde ich es noch, dann sage ich euch genau, wie es heißt und ob das Bild tatsächlich mit dem von Harald übereinstimmt.
Das Buch heißt "Wien unsere Stadt Österreich unser Land 1945 1975". Das hat 1975 offenbar jeder Wiener Schüler bekommen.
mfG
Luki
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Die Strecke ist für 230 gebaut, 160 nur bei Ausfall von ETCS - wie auch sonst überall in Europa: Mehr als 160 nur mit Führerstandssignalisierung.
Die Frage ist halt, warum das ETCS nicht genutzt werden kann... dass die Züge nicht rechtzeitig mit der entsprechenden Software ausgestattet wurden, fällt etwa in die Kategorie, dass man die WL-Ansagen nicht netzweit auf Schneiderinnenmodus umstellen kann, weil nicht genügend freie Reservespeicherkarten herumliegen.
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Wenn Harald deine Frau kennt, gut möglich.
Kennt er nicht (nehm ich jedenfalls an ;)). Wie kommst du darauf?
Na wenn sein Foto aus dem Buch deiner Frau stammt ;) ;) War ja nur ein Spaß....
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Die Strecke ist für 230 gebaut, 160 nur bei Ausfall von ETCS - wie auch sonst überall in Europa: Mehr als 160 nur mit Führerstandssignalisierung.
Die Frage ist halt, warum das ETCS nicht genutzt werden kann... dass die Züge nicht rechtzeitig mit der entsprechenden Software ausgestattet wurden, fällt etwa in die Kategorie, dass man die WL-Ansagen nicht netzweit auf Schneiderinnenmodus umstellen kann, weil nicht genügend freie Reservespeicherkarten herumliegen.
Nein, die Ochsen sind ansich ausgerüstet, der Käse kommuniziert mit den Balisen nicht ordentlich und die DB (jetzt kommt der WL-Modus) ist sich nicht zu blöd ICEs ohne ETCS in den Österreich-Umlauf zu schicken.
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Nein, die Ochsen sind ansich ausgerüstet, der Käse kommuniziert mit den Balisen nicht ordentlich und die DB (jetzt kommt der WL-Modus) ist sich nicht zu blöd ICEs ohne ETCS in den Österreich-Umlauf zu schicken.
Das Problem ist, dass die DB es schlicht und einfach verschlafen hat, genügend ICE-T mit ETCS auszurüsten.
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Auch von mir gibt's einen kurzen Bericht vom 71er:
Wollte gestern gegen 18.30h vom Rennweg zum Heumarkt fahren und hatte das Glück, vom O kommend gleich einen 71er zu erwischen. Der Zug war sehr voll und offenbar verspätet, da ihm der Folgezug schon dicht an den Fersen klebte. Allerdings war auch der zweite 71er für diese Uhrzeit recht gut gefüllt. Beim Belvedere sah ich dann einen stadtauswärts fahrenden 71er (ULF), dessen Auslastung lag wohl auch irgendwo bei +95%, jedenfalls waren - so weit ich erkennen konnte - selbst Stehplätze äußerst mangelware.
Fazit: Ich hatte zwar noch nicht die Gelegenheit, in der Früh mit dem "verlängerten" 71er zu fahren, aber die neuen Intervalle scheinen mir nach den ersten Impressionen etwas zu lange zu sein, insbesonders weil vorhersehbar war, dass die Fahrgastzahlen im Zuge der Verlängerung eher steigen als zurückgehen werden. Habe die Fahrpläne von vor- und nachher miteinander verglichen; was sofort auffällt ist, dass das dichte HVZ-Intervall, das vorher von 11.30 bis 19.30 (!) gegeben war (ab Schwarzenbergplatz), nunmehr nur noch von 15 bis 18 Uhr angeboten wird und es selbst da nur ein einziger zusätzlicher Zug pro Stunde ist. Zum Vergleich: der 1er und 2er fahren den ganzen Tag über zumindest im 6-Minuten-Takt und den sollte es auch am 71er zumindest von 14-18 Uhr geben, der 6-7 Minuten-Takt gehört von 12-14 Uhr her, wenn die Schüler heim fahren. Das selbe gilt für den D-Wagen, dessen Intervalle ebenso gestreckt wurden.
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Auch von mir gibt's einen kurzen Bericht vom 71er:
Fazit: Ich hatte zwar noch nicht die Gelegenheit, in der Früh mit dem "verlängerten" 71er zu fahren, aber die neuen Intervalle scheinen mir nach den ersten Impressionen etwas zu lange zu sein, insbesonders weil vorhersehbar war, dass die Fahrgastzahlen im Zuge der Verlängerung eher steigen als zurückgehen werden. Habe die Fahrpläne von vor- und nachher miteinander verglichen; was sofort auffällt ist, dass das dichte HVZ-Intervall, das vorher von 11.30 bis 19.30 (!) gegeben war (ab Schwarzenbergplatz), nunmehr nur noch von 15 bis 18 Uhr angeboten wird und es selbst da nur ein einziger zusätzlicher Zug pro Stunde ist. Zum Vergleich: der 1er und 2er fahren den ganzen Tag über zumindest im 6-Minuten-Takt und den sollte es auch am 71er zumindest von 14-18 Uhr geben, der 6-7 Minuten-Takt gehört von 12-14 Uhr her, wenn die Schüler heim fahren. Das selbe gilt für den D-Wagen, dessen Intervalle ebenso gestreckt wurden.
Ich muss die enttäuschen. Der Iintervall wurde auf den Linie 1, 2 und D leicht gedehnt, so dass die Linie 1, 2, 71 und D am RIng mit dem gleichen Intervall unterwegs sein sollten.
Allerdings kann ich dich insofern beruhigen, dass der Intervall ist nur ein vorläufiger Intervall ist und spätestens bei den Semesterferien nachgebessert wird.
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Ich muss die enttäuschen. Der Iintervall wurde auf den Linie 1, 2 und D leicht gedehnt, so dass die Linie 1, 2, 71 und D am RIng mit dem gleichen Intervall unterwegs sein sollten.
Allerdings kann ich dich insofern beruhigen, dass der Intervall ist nur ein vorläufiger Intervall ist und spätestens bei den Semesterferien nachgebessert wird.
Dann stimmen aber die Fahrpläne auf der WL-Homepage nicht, denn die zeigen bei den Linien 1 und 2 weiterhin ein ganztägiges (!) 5-6 bzw. 6 Minuten Intervall an! Gedehnt wurden laut Fahrplanliste nur die Intervalle des D-Wagens.
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Ich muss die enttäuschen. Der Intervall wurde auf den Linie 1, 2 und D leicht gedehnt, so dass die Linie 1, 2, 71 und D am Ring mit dem gleichen Intervall unterwegs sein sollten.
Auch dir ist aber klar, dass das in der Praxis eben nicht der Fall ist? Mangels ÖV-priorisierender LSA-Steuerungen muss man halt auf anderen Linien ausdünnen, damit man alle Fahrten über den Westring bekommt. :fp:
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Ich muss die enttäuschen. Der Intervall wurde auf den Linie 1, 2 und D leicht gedehnt, so dass die Linie 1, 2, 71 und D am Ring mit dem gleichen Intervall unterwegs sein sollten.
Auch dir ist aber klar, dass das in der Praxis eben nicht der Fall ist? Mangels ÖV-priorisierender LSA-Steuerungen muss man halt auf anderen Linien ausdünnen, damit man alle Fahrten über den Westring bekommt. :fp:
Da muss ich dich auch enttäuschen. Die Vorgabe die Anzahl der Fahrten am Ring müssen mehr werden, jedoch die Kosten müssen mit den der Linien 1,2 und D kompensiert werden.
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Ich muss die enttäuschen. Der Intervall wurde auf den Linie 1, 2 und D leicht gedehnt, so dass die Linie 1, 2, 71 und D am Ring mit dem gleichen Intervall unterwegs sein sollten.
Auch dir ist aber klar, dass das in der Praxis eben nicht der Fall ist? Mangels ÖV-priorisierender LSA-Steuerungen muss man halt auf anderen Linien ausdünnen, damit man alle Fahrten über den Westring bekommt. :fp:
Da muss ich dich auch enttäuschen. Die Vorgabe die Anzahl der Fahrten am Ring müssen mehr werden, jedoch die Kosten müssen mit den der Linien 1,2 und D kompensiert werden.
Wie gesagt, die Fahrpläne vom 1er und 2er sagen etwas anderes als du behauptest. Dort besteht das (5-)6-Minuten-Intervall nämlich weiterhin, das bestätigt auch die Fahrplanauskunft. ;)
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Ich muss die enttäuschen. Der Intervall wurde auf den Linie 1, 2 und D leicht gedehnt, so dass die Linie 1, 2, 71 und D am Ring mit dem gleichen Intervall unterwegs sein sollten.
Auch dir ist aber klar, dass das in der Praxis eben nicht der Fall ist? Mangels ÖV-priorisierender LSA-Steuerungen muss man halt auf anderen Linien ausdünnen, damit man alle Fahrten über den Westring bekommt. :fp:
Da muss ich dich auch enttäuschen. Die Vorgabe die Anzahl der Fahrten am Ring müssen mehr werden, jedoch die Kosten müssen mit den der Linien 1,2 und D kompensiert werden.
Wie gesagt, die Fahrpläne vom 1er und 2er sagen etwas anderes als du behauptest. Dort besteht das (5-)6-Minuten-Intervall nämlich weiterhin, das bestätigt auch die Fahrplanauskunft. ;)
Von welchen Fahrplänen sprichst du?
Von den Aushängen, oder von den Expeditorbücher. Es gibt einzelne Kurse auf den Linie 1 und 2, die mit einem kleiner Abstand, als 6 min von den Endstationen wegfahren. Das hat aber den Grund, dass die dann die Fahrzeitverlängerung, die mit gewissen Zeiten stattfinden, dann ein 6:30 min Intervall bei der anderen Endstation rauskommt.
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Wohl von den Aushangfahrplänen, die sollten nämlich genau das wiedergeben, was Sache ist. Andernfalls kann man Sie auch zum Heizen im Expedit benutzen anstatt ihn auszuhängen. Daß die Wiener Linien nicht fähig sind nur EINEN gültigen Fahrplan zu haben, sondern in jedem System andere Plandaten verwenden, wundert hier aber natürlich auch niemanden.
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Ich muss die enttäuschen. Der Intervall wurde auf den Linie 1, 2 und D leicht gedehnt, so dass die Linie 1, 2, 71 und D am Ring mit dem gleichen Intervall unterwegs sein sollten.
Auch dir ist aber klar, dass das in der Praxis eben nicht der Fall ist? Mangels ÖV-priorisierender LSA-Steuerungen muss man halt auf anderen Linien ausdünnen, damit man alle Fahrten über den Westring bekommt. :fp:
Da muss ich dich auch enttäuschen. Die Vorgabe die Anzahl der Fahrten am Ring müssen mehr werden, jedoch die Kosten müssen mit den der Linien 1,2 und D kompensiert werden.
Wie gesagt, die Fahrpläne vom 1er und 2er sagen etwas anderes als du behauptest. Dort besteht das (5-)6-Minuten-Intervall nämlich weiterhin, das bestätigt auch die Fahrplanauskunft. ;)
Von welchen Fahrplänen sprichst du?
Von den Aushängen, oder von den Expeditorbücher. Es gibt einzelne Kurse auf den Linie 1 und 2, die mit einem kleiner Abstand, als 6 min von den Endstationen wegfahren. Das hat aber den Grund, dass die dann die Fahrzeitverlängerung, die mit gewissen Zeiten stattfinden, dann ein 6:30 min Intervall bei der anderen Endstation rauskommt.
Ich meine die Fahrpläne, die man auf der WL-Offiziellen findet. Die zeigen bei den Linien 1 und 2 bei "Mo-Fr (Schule)" weiterhin " Intervall 6' " ohne irgendwelche genauen Abfahrtszeiten. Beim D-Wagen stehen die genauen Abfahrtszeiten und die entsprechen einem 6'/7'/7'-Intervall. Habe zusätzlich dazu eine Fahrplanabfrage gestartet mit "Burgring -> Weihburggasse" für Montag, 15 Uhr, und die zeigt ein konsequentes 6 Minuten-Intervall für den 2er an. Also nix da von wegen gedehntem Intervall, es sei denn, die Daten sind falsch.
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Ich meine die Fahrpläne, die man auf der WL-Offiziellen findet. Die zeigen bei den Linien 1 und 2 bei "Mo-Fr (Schule)" weiterhin " Intervall 6' " ohne irgendwelche genauen Abfahrtszeiten. Beim D-Wagen stehen die genauen Abfahrtszeiten und die entsprechen einem 6'/7'/7'-Intervall. Habe zusätzlich dazu eine Fahrplanabfrage gestartet mit "Burgring -> Weihburggasse" für Montag, 15 Uhr, und die zeigt ein konsequentes 6 Minuten-Intervall für den 2er an. Also nix da von wegen gedehntem Intervall, es sei denn, die Daten sind falsch.
Also ich weiß nicht, was Du Dir für Fahrpläne anschaust, aber wenn Du Dir die vom 1er genau anschauen würdest, würdest Du auch erkennen, daß der 1er bis jetzt unter Tags ein 6 min Intervall hatte und jetzt alle 7 min fährt (mit ein paar wenigen 6 min dazwischne), also eine kleine Intervallstreckung.
Aber mir ist schon klar, das paßt Dir jetzt nicht in den Kram.
mfG
Luki
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Ich meine die Fahrpläne, die man auf der WL-Offiziellen findet. Die zeigen bei den Linien 1 und 2 bei "Mo-Fr (Schule)" weiterhin " Intervall 6' " ohne irgendwelche genauen Abfahrtszeiten. Beim D-Wagen stehen die genauen Abfahrtszeiten und die entsprechen einem 6'/7'/7'-Intervall. Habe zusätzlich dazu eine Fahrplanabfrage gestartet mit "Burgring -> Weihburggasse" für Montag, 15 Uhr, und die zeigt ein konsequentes 6 Minuten-Intervall für den 2er an. Also nix da von wegen gedehntem Intervall, es sei denn, die Daten sind falsch.
Also ich weiß nicht, was Du Dir für Fahrpläne anschaust, aber wenn Du Dir die vom 1er genau anschauen würdest, würdest Du auch erkennen, daß der 1er bis jetzt unter Tags ein 6 min Intervall hatte und jetzt alle 7 min fährt (mit ein paar wenigen 6 min dazwischne), also eine kleine Intervallstreckung.
http://www.wienerlinien.at/media/download/2012/Linie_01_86657.pdf (http://www.wienerlinien.at/media/download/2012/Linie_01_86657.pdf). Das ist der aktuelle 1er-Fahrplan, wie man ihn auf der WL-Homepage findet. Bei der Haltestelle Hetzgasse oder der Salztorbrücke stehen zum Teil genaue Abfahrtszeiten und die entsprechen einem 6-Minuten-Takt und nicht 7 Minuten. Habe jetzt als Vergleich den VOR-Fahrplan hergenommen ("Straßenbahn 1 [...] Jahresfahrplan 2013") und der zeigt tatsächlich das gedehnte Intervall an. Was lernen wir daraus? Der Fahrplan auf der WL-Seite ist scheinbar falsch, aber anstatt das gleich zu sagen schiebst du lieber einen überflüssigen Kommentar, der es nicht mal wert ist zitiert zu werden.
Der 2er fährt laut VOR Jahresfahrplan 2013 übrigens weiterhin im 6-Minuten-Takt. Damit war Klingelfees Behauptung, alle Ringlinien würden in gedehnten Intervallen fahren, zumindest partiell falsch.
Wie auch immer, ich als betriebsfremde Person kann nur das wiedergeben, was mir schwarz auf weiß am Bildschirm präsentiert wird. Wenn jemand aus dem Betrieb eine Falschinformation erkennt, dann bitte das auch so kommunizieren und nicht herumsudern, was wem in den Kram passt und was nicht. :lamp:
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Was ist das überhaupt für ein bescheuerter Fahrplan? Bei der Wittelsbachstraße stehen Durchfahrtszeiten, bei der Löwengasse steht 4-6 Minuten und bei der Hetzgasse sind dann wieder Durchfahrtszeiten angegeben? :fp:
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Bin vorhin bei der Oper vorbeigekommen und habe gleich die Gelegenheit genutzt, die Fahrpläne der Ringlinien zu studieren. Der ausgehängte 1er-Fahrplan war ein anderer als jener im Netz und entsprach den Ausführungen von Klingelfee, Luki32 etc. Damit ist also endgültig gewiss, dass der Online-Fahrplan falsch ist. Die Fahrpläne von D, 2 und 71 stimmen mit den Online-Versionen überein.
Ich bin übrigens von der Oper mit dem 71er in den 3.Bezirk gefahren (=ein weiterer Erfahrungsbericht!). Der Zug war natürlich 5 Minuten verspätet (Abfahrt 17.55h statt planmäßig um 17.50h) und gesteckt voll, weshalb am Schwarzenbergplatz auch eine (weitere?) Freiphase verpasst wurde. Ich bleibe bei meiner Meinung: die alten 71er-Intervalle gehören wieder her, das inkludiert auch das 7,5 Minuten-Intervall Sonntag Nachmittag, insbesonders an Adventsonntagen! Ich will gar nicht wissen, was erst an den Einkaufssamstagen beim super attraktiven 10-Minuten-Intervall los ist... :fp:
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Durch die Christkindlmärkte ist am Ring derzeit einfach mehr los als sonst, daher sind die Züge auch besonders gut besetzt. Das wird sich wieder legen!
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Bin vorhin bei der Oper vorbeigekommen und habe gleich die Gelegenheit genutzt, die Fahrpläne der Ringlinien zu studieren. Der ausgehängte 1er-Fahrplan war ein anderer als jener im Netz und entsprach den Ausführungen von Klingelfee, Luki32 etc. Damit ist also endgültig gewiss, dass der Online-Fahrplan falsch ist. Die Fahrpläne von D, 2 und 71 stimmen mit den Online-Versionen überein.
Darum schaut man sich solcher Fahrpläne auch auf der VOR Homepage an und nicht auf der der WL, dort habe ich noch nie geschaut.
mfg
Luki