Autor Thema: Tramway-Nachtverkehr  (Gelesen 100751 mal)

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Klingelfee

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #105 am: 09. Oktober 2013, 11:26:04 »
Nur bei den neuen U2-Stationen geht das nicht, weil es im Umkreis der Stationen keine ausreichenden Parkmöglichkeiten gibt. Klarerweise bleib ich dann gleich im Auto sitzen, das erspart mir dann auch die allfällige 20-Minuten-Wartezeit auf den Anschlussbus bei der Rückfahrt.

Deshalb hat es mich auch gewundert, das heute nach 8:30 kaum Autos im Gewerbepark gestanden sind. Denn ich glaube kaum, das der Anschluß 26/U1 so schlecht ist.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Linie 41

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #106 am: 09. Oktober 2013, 11:29:09 »
Deshalb hat es mich auch gewundert, das heute nach 8:30 kaum Autos im Gewerbepark gestanden sind. Denn ich glaube kaum, das der Anschluß 26/U1 so schlecht ist.
Wer mit dem Auto kommt, fährt entweder direkt zur U-Bahn oder er fährt mit dem Auto direkt zum Ziel. Daß die Niederösterreicher den Gewerbepark zuparken, glaubt außer Dir sowieso niemand.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Klingelfee

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #107 am: 09. Oktober 2013, 11:55:23 »
Deshalb hat es mich auch gewundert, das heute nach 8:30 kaum Autos im Gewerbepark gestanden sind. Denn ich glaube kaum, das der Anschluß 26/U1 so schlecht ist.
Wer mit dem Auto kommt, fährt entweder direkt zur U-Bahn oder er fährt mit dem Auto direkt zum Ziel. Daß die Niederösterreicher den Gewerbepark zuparken, glaubt außer Dir sowieso niemand.

Ich glaube sehr wohl, das früher oder später viele, der Parker von Kagran irgendwo anders ausweichen, wenn der Parkplatz in Kagran verbaut wird. Und ich weiß nicht o es wirklich langsamer ist, wenn man sich beim Gewerbepark einparkt, die 3 Stationen zum Kagraner Platz mit der Linie 26 und anschließend mit der U-Bahn fährt, oder mit dem Auto nach Kagran und dann gleich mit der U-Bahn fährt.
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Linie 41

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #108 am: 09. Oktober 2013, 12:06:37 »
Es ist irrelevant, ob es schneller ist. Die Leute wollen nicht umsteigen, wollen gratis parken und zählen die Zeit, die für's Einparken draufgeht nicht mit – das ist einfach so, unabhängig davon, ob es sinnvoll ist oder nicht.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

95B

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #109 am: 09. Oktober 2013, 12:17:53 »
Deshalb hat es mich auch gewundert, das heute nach 8:30 kaum Autos im Gewerbepark gestanden sind. Denn ich glaube kaum, das der Anschluß 26/U1 so schlecht ist.
Es wird wohl noch eine Zeit lang dauern, bis sich die Verkehrsströme auf das neue Angebot eingestellt haben. Wer sicher sofort davon profitiert, sind die unterbezahlten Handelsangestellten, die nun endlich eine leistungsfähige öffentliche Verbindung in den Gewerbepark haben. Der 87A ist ja an Unbrauchbarkeit kaum zu überbieten.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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umweltretter

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #110 am: 09. Oktober 2013, 22:54:33 »
Auf die Hohe Warte, in die Herbeckstraße oder durch die Kreuzgasse braucht man auch jetzt keinen Nachtbus.

Dafür ein Auto. Und ich red nicht vom spaßeshalber die Nacht um die Ohren schlagen.
Sowohl die Kreuzgasse, als auch die Herbeckstraße sind vom N41 in relativ kurzer Gehzeit erreichbar.
Und die Hohe Warte liegt im Bediengebiet des ASTAX N36.

Tatra83

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #111 am: 20. Oktober 2013, 14:22:33 »
Hier mal ein erster Entwurf der möglichen Nachtlinien in Wien.

In den Nächten vor Werktagen ersetzen die Linien N1 bis N6 die U-Bahn auf annährend gleichen Linienwegen. Die Linien N13 und N35 können auch nur am Wochenende verkehren, ich schätze unter der Woche lohnt sich der Betrieb womöglich nicht. Die Linien N1 und N2 könnten am Ring noch die Route tauschen, das heißt, N1 bindet das Schottentor besser an als der N2, der Karlsplatz endet.
Die 24h-Linien bei der Straßenbahn haben die gleiche Liniennummer wie am Tage, bei den Buslinien habe ich aufgrund der tlw. vorhandenen Abweichungen von der Tageslinie das N weiter verwendet.
Die Linie N10 ist neu und stellt eine tangentiale Verbindung von Johnstraße über Meidling nach Reumannplatz her. Zumindest zwischen Meidling und Reumannplatz ist diese Linie Pflichtprogramm, sollte es sich mit den Kilometern nicht ausgehen.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

Hauptbahnhof

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #112 am: 20. Oktober 2013, 14:26:19 »
Was spricht gerade für diese Nacht-Bim-Linien, und warum gibt es da keinen D, O, 25, 46?

Tatra83

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #113 am: 20. Oktober 2013, 14:33:21 »
Was spricht gerade für diese Nacht-Bim-Linien, und warum gibt es da keinen D, O, 25, 46?
Die Linie D überlagert sich mit dem N4, evtl. zahlt sich ein Betrieb am Wochenende aus, aber die südliche Relation wird von U1/N1 abgedeckt. Gegenfrage, warum soll die Linie O rein? Nehme ich sie rein, müssten z.B. 9 und 10 auch verkehren. Die Linie 25 ist zugunsten des Nachtbus N25 nicht in Betrieb, da der Bus Eßling ohne Umsteigen anbindet. Die Linie 46 ist nicht drin, weil der N48 eine bessere Erschließung zwischen den Ästen von 2 und 49 bietet.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

HLS

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #114 am: 20. Oktober 2013, 15:07:10 »
Was spricht gerade für diese Nacht-Bim-Linien, und warum gibt es da keinen D, O, 25, 46?
Die Linie D überlagert sich mit dem N4, evtl. zahlt sich ein Betrieb am Wochenende aus, aber die südliche Relation wird von U1/N1 abgedeckt. Gegenfrage, warum soll die Linie O rein? Nehme ich sie rein, müssten z.B. 9 und 10 auch verkehren. Die Linie 25 ist zugunsten des Nachtbus N25 nicht in Betrieb, da der Bus Eßling ohne Umsteigen anbindet. Die Linie 46 ist nicht drin, weil der N48 eine bessere Erschließung zwischen den Ästen von 2 und 49 bietet.
Klingt für mich sehr gut und recht hast du auf jedenfall mit dem N48, sowenig ich den Bus auch mag, er ist aber eindeutig im Nachtverkehr gescheiter, da 2 & 46 nur einen Straßenzug von einander entfernt fahren, wäre es mMn eine Überversorgung und der N48 fährt halt doch ziemlich mittig zwischen 2 & 49, somit auch für die Fahrgäste die bessere Wahl.
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43er

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #115 am: 20. Oktober 2013, 15:33:36 »
Hier mal ein erster Entwurf der möglichen Nachtlinien in Wien.

In den Nächten vor Werktagen ersetzen die Linien N1 bis N6 die U-Bahn auf annährend gleichen Linienwegen. Die Linien N13 und N35 können auch nur am Wochenende verkehren, ich schätze unter der Woche lohnt sich der Betrieb womöglich nicht. Die Linien N1 und N2 könnten am Ring noch die Route tauschen, das heißt, N1 bindet das Schottentor besser an als der N2, der Karlsplatz endet.
Die 24h-Linien bei der Straßenbahn haben die gleiche Liniennummer wie am Tage, bei den Buslinien habe ich aufgrund der tlw. vorhandenen Abweichungen von der Tageslinie das N weiter verwendet.
Die Linie N10 ist neu und stellt eine tangentiale Verbindung von Johnstraße über Meidling nach Reumannplatz her. Zumindest zwischen Meidling und Reumannplatz ist diese Linie Pflichtprogramm, sollte es sich mit den Kilometern nicht ausgehen.

Wow, der Entwurf gefällt mir sehr gut!  :up:

Ein paar Anmerkungen:

>Der N1 könnte m.M.n. auch über den Westring fahren, die Nachfrage dort ist einfach viel höher als am Ostring.
>Zur Linie N2: Könnte auch über die ehemalige 21er Strecke im 2. Fahren. In Transdanubien müsste man sich die Auslaustung mal genauer anschauen. ;)
>N4: Warum nicht bis nach Nussdorf?
>Der 5er könnte, zumindest unter der Woche, auf seiner Stammstrecke bis Westbahnhof weiterfahren, denn die Gürtelstrecke ist gerade in diesem Bereich stark frequentiert.
>N25 könnte m.M.n. ruhig bis nach Groß-Enzersdorf fahren, auch dort sind Leute in der Nacht unterwegs.
>Die Linie 1 könnte , so wie die heutige Linie N29, auch bis Praterstern statt zur Hauptalle fahren.
>N13 würde ich auf unter der Woche fahren lassen, denn im Einzugsbereich gibt es doch viele Bars, Gasthäuser, Clubs ect... 
>N35 würde ich nur am Wochende fahren lassen.

Wie sollen die Intervalle deiner Meinung nach aussehen? 30min unter der Woche, 15min am Wochenende (wie U-Bahn)?
Sollen nach deinem Entwurf auch Astax verkehren? z.B.: N35 Unter der Woche, N64 Alterlaa - Siebernhirten,...?

hema

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #116 am: 20. Oktober 2013, 20:39:45 »
Der 10er als äußere Tangentialverbindung gehört unbedingt rein. Das wäre ein ganz neues Angebot! Außerdem käme er gar nicht mal so teuer, da ja dann etliche nächtliche Shuttle-Fahrten entfallen könnten!


Der D wäre auch besser als der Bus, weil er ein besseres Einzugsgebiet hat als die U4, bis Nußdorf fährt und außerdem Wien vielleicht auch mal im Bahnverkehr "nächtliche Bedeutung" erlangt und nicht den Fernbahnhöfen eine Nachtsperre verordnet.




Klingt für mich sehr gut und recht hast du auf jedenfall mit dem N48, sowenig ich den Bus auch mag, er ist aber eindeutig im Nachtverkehr gescheiter, da 2 & 46 nur einen Straßenzug von einander entfernt fahren, wäre es mMn eine Überversorgung und der N48 fährt halt doch ziemlich mittig zwischen 2 & 49, somit auch für die Fahrgäste die bessere Wahl.
Er fährt zwar geographisch gesehen eher in der Mitte, dafür aber auch teilweise in der Pampa (z.B. Schmelz). Vom Fahrgastaufkommen- und Nutzen ist sicher der 46er bedeutender, vor allem wenn man auch den 10er (und ev. 9er) als 24 Stunden-Linie einführen würde. Tangentialverbindungen sind nämlich nicht uninteressant, sobald man den Nachtverkehr nicht mehr als reinen Heim-von-der-Disco-Betrieb sieht!
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Tatra83

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #117 am: 20. Oktober 2013, 20:50:22 »
Ad N1 via Westring: Das wäre sicher die bessere verkehrliche Wirkung für 38, 40, 41, 49 und N48. Die Frage ist, ob der N2 dann vielleicht schon Praterstern enden sollte oder via Franzensbrücke zum Schwedenplatz fahren sollte?

Ad N4 nach Heiligenstadt: Nußdorf sollte weiterhin durch das ASTAX N36 erschlossen werden, das dürfte für die potentielle Anzahl der FG dort ausreichen.

Ad ASTAX: Da würde ich nur wenig ändern, die ASTAX-Linien N23 und N54 entfallen. N17 (täglich), N35 (Mo-Fr), N36 (täglich), N61 (verkürzt, aber täglich), N64 (täglich) und N68 (Sa+So) bleiben weiterhin.

Grundsätzlich würde ich den 30-Minuten-Grundtakt beibehalten, ergänzt durch die U-Bahn alle 15 Minuten am Wochenende. Öfter fahren wird sich nur durch Mehr-Kilometer zum Bestand ausgehen, was ich eigentlich vermeiden wollte. Grundtenor war ja, dass man eben viele Nightlines genauso gut mit der Straßenbahn betreiben kann, vor allem N20, N31, N38, N41, N43, N49 und N60.

Der 10er als äußere Tangentialverbindung gehört unbedingt rein. Das wäre ein ganz neues Angebot! Außerdem käme er gar nicht mal so teuer, da ja dann etliche nächtliche Shuttle-Fahrten entfallen könnten!
Der D wäre auch besser als der Bus, weil er ein besseres Einzugsgebiet hat als die U4, bis Nußdorf fährt und außerdem Wien vielleicht auch mal im Bahnverkehr "nächtliche Bedeutung" erlangt und nicht den Fernbahnhöfen eine Nachtsperre verordnet.
Der 10er würde dann (bei Verlängerung des 60ers zum Westbahnhof) zw. Unter St. Veit, Hummelgasse und Dornbach, Güpferlingstr. verkehren - wäre da aus deiner Sicht der gesamte Abschnitt notwendig oder nur von/bis Hietzing?
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

moszkva tér

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #118 am: 21. Oktober 2013, 09:15:38 »

Klingt für mich sehr gut und recht hast du auf jedenfall mit dem N48, sowenig ich den Bus auch mag, er ist aber eindeutig im Nachtverkehr gescheiter, da 2 & 46 nur einen Straßenzug von einander entfernt fahren, wäre es mMn eine Überversorgung und der N48 fährt halt doch ziemlich mittig zwischen 2 & 49, somit auch für die Fahrgäste die bessere Wahl.
Er fährt zwar geographisch gesehen eher in der Mitte, dafür aber auch teilweise in der Pampa (z.B. Schmelz). Vom Fahrgastaufkommen- und Nutzen ist sicher der 46er bedeutender, vor allem wenn man auch den 10er (und ev. 9er) als 24 Stunden-Linie einführen würde. Tangentialverbindungen sind nämlich nicht uninteressant, sobald man den Nachtverkehr nicht mehr als reinen Heim-von-der-Disco-Betrieb sieht!
Ich muss da auch HLS Recht geben. Der 48A hat einen unschlagbaren Vorteil gegenüber dem 46er: Er fährt über den Joachimsthalerplatz hinaus. Der 46er kann das (noch?) nicht!
Weiters muss ich widersprechen, dass der 48A großteils durch die Pampa fährt. Ok, die Schmelz selbst ist nicht so der Bringer. Aber an der Gablenzgasse stehen einige große Gemeindebauten und das Nibelungenviertel ist auch dicht besiedelt. Dazu kommt noch die Lugner-City, wo es immer wieder Clubbings gibt (und ein Kino - es steht ja nirgends geschrieben, dass ein Kino unbedingt um Mitternacht zusperren muss).

46 und 2 sind eigentlich redundant und in der Nacht eine Überversorgung, während der 48A mit der Baumgartner Höhe auch mehr erschließen kann als die Straßenbahn.

hema

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Re: Tramway-Nachtverkehr
« Antwort #119 am: 21. Oktober 2013, 11:18:44 »

Der 10er würde dann (bei Verlängerung des 60ers zum Westbahnhof) zw. Unter St. Veit, Hummelgasse und Dornbach, Güpferlingstr. verkehren - wäre da aus deiner Sicht der gesamte Abschnitt notwendig oder nur von/bis Hietzing?
Der 10er sollte als (eher) periphäre Tangentiallinie nach Speising oder noch besser bis zum Bahnhof Wien-Meidling fahren. Das würde eine ganz neue Direktverbindung bedeuten und die Linie erheblich aufwerten! Da er eh zum Teil vom Bahnhof Speising aus betrieben wird, wäre das gar nicht so "abwegig".



. . . . und das Nibelungenviertel ist auch dicht besiedelt. Dazu kommt noch die Lugner-City . . . .
Weil Nibelungenviertel und Lugner City ja so uuuuurweit weg sind vom 49er!  ::)


Zitat
. . . . der 48A mit der Baumgartner Höhe . . . .
Weil da eh so viel los ist! Besonders in der Nacht, wo wohl kaum wer zu den Krankenhäusern fährt.
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