Autor Thema: Hausabriss und Mietenpreise  (Gelesen 866148 mal)

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hema

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #645 am: 27. September 2015, 18:03:17 »
Vordergründig und naiv betrachtet hast du natürlich recht!
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moszkva tér

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #646 am: 27. September 2015, 22:24:12 »
Ja. Wien wächst halt. In zehnJahren werden wir vielleicht schon 3 Millionen Menschen hier haben. Mit all den Problemen mit Wasser, Wohnungen, Verkehr, Energieversorgung, Abfall usw., die sich hier in kaum lösbarer Größe noch auftun werden!  :-[
In ca. zehn Jahren werden wir 2 Millionen Einwohner haben. Drei sicher nicht, das geht sich nicht aus  :lamp:

60er

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #647 am: 27. September 2015, 22:46:02 »
In ca. zehn Jahren werden wir 2 Millionen Einwohner haben. Drei sicher nicht, das geht sich nicht aus  :lamp:
3 Mio. Einwohner wären nur dann realisitisch, wenn Wien durch Eingemeindung des Speckgürtels in die Breite wächst. Aber das werden wir alle nicht mehr erleben.

4463

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #648 am: 27. September 2015, 23:50:21 »
3 Mio. Einwohner wären nur dann realisitisch, wenn Wien durch Eingemeindung des Speckgürtels in die Breite wächst. Aber das werden wir alle nicht mehr erleben.
Die Eingemeindung des Speckgürtels verschiebt das Problem nur.
Die einzige Lösung wäre eine radikale Änderung der Organisation unseres Landes (Wegfall der Bundesländer).
"das korrupteste Nest auf dem weiten Erdenrund"
Mark Twain über die Wienerstadt.

hema

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #649 am: 28. September 2015, 01:23:18 »

In ca. zehn Jahren werden wir 2 Millionen Einwohner haben.
Mit den sich hier illegal aufhaltenden Personen haben wir die zwei Millionen vermutlich schon jetzt. Offiziell wächst Wien derzeit um 30.000 bis 35.000 Einwohner, Tendenz sicher (bald) stark steigend, wenn man die sich nun unaufhaltbar anbahnende Entwicklung kritisch betrachtet. Vielleicht dauert es auch etrwas länger bis zum Dreimillionsten, aber der Trend ist klar! Die dezenten Prognosen des Vorjahres kann man getrost auf den Haufen werfen, obwohl die, zu Ende gedacht, auch schon bedrohlich genug gewesen wären.
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haidi

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #650 am: 28. September 2015, 04:10:48 »
Die einzige Lösung wäre eine radikale Änderung der Organisation unseres Landes (Wegfall der Bundesländer).
Mei Red seit Jahren.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

moszkva tér

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #651 am: 28. September 2015, 07:01:11 »

In ca. zehn Jahren werden wir 2 Millionen Einwohner haben.
Mit den sich hier illegal aufhaltenden Personen haben wir die zwei Millionen vermutlich schon jetzt. Offiziell wächst Wien derzeit um 30.000 bis 35.000 Einwohner, Tendenz sicher (bald) stark steigend, wenn man die sich nun unaufhaltbar anbahnende Entwicklung kritisch betrachtet. Vielleicht dauert es auch etrwas länger bis zum Dreimillionsten, aber der Trend ist klar! Die dezenten Prognosen des Vorjahres kann man getrost auf den Haufen werfen, obwohl die, zu Ende gedacht, auch schon bedrohlich genug gewesen wären.

bei ca. 30.000 EW plus pro Jahr dauert es noch ca. 300 Jahre bis zu den drei Millionen  ;)

Nur meine Frage: Wien wächst, das mag stressig sein. Speziell für Menschen, die älter sind und daher fast nur ein schrumpfendes Wien erlebt haben. Aber was genau soll bedrohlich sein? Die vielen Kinder, die dann wieder im Hof vom Gemeindebau spielen und das Hunti beim Äußerln schrecken?

coolharry

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #652 am: 28. September 2015, 08:14:01 »

In ca. zehn Jahren werden wir 2 Millionen Einwohner haben.
Mit den sich hier illegal aufhaltenden Personen haben wir die zwei Millionen vermutlich schon jetzt. Offiziell wächst Wien derzeit um 30.000 bis 35.000 Einwohner, Tendenz sicher (bald) stark steigend, wenn man die sich nun unaufhaltbar anbahnende Entwicklung kritisch betrachtet. Vielleicht dauert es auch etrwas länger bis zum Dreimillionsten, aber der Trend ist klar! Die dezenten Prognosen des Vorjahres kann man getrost auf den Haufen werfen, obwohl die, zu Ende gedacht, auch schon bedrohlich genug gewesen wären.

bei ca. 30.000 EW plus pro Jahr dauert es noch ca. 300 Jahre bis zu den drei Millionen  ;)

Nur meine Frage: Wien wächst, das mag stressig sein. Speziell für Menschen, die älter sind und daher fast nur ein schrumpfendes Wien erlebt haben. Aber was genau soll bedrohlich sein? Die vielen Kinder, die dann wieder im Hof vom Gemeindebau spielen und das Hunti beim Äußerln schrecken?

Was bedrohlich sein könnte:
Die mit dem Wachstum einhergehende Steigerung der Menschenzahl und die damit auch einhergehende Steigerung der Kriminalität (effektiv nicht prozentuell). Da der Prozentsatz ungefähr gleich bleibt aber die Bevölkerung ja mehr wird. Was aber nicht bedrohlich sein müsste, würde die Politik mal vorausschauend handeln und mehr Polizisten ausbilden und versuchen zu halten.
Desweiteren sind mehr Menschen natürlich auch auf dem Arbeitsmarkt ein Problem. Natürlich steigt die Anzahl der Jobs weil ich ja für mehr Bewohner auch mehr Grundversorgung benötige (Supermarkt, Arzt, Schule etc.) aber trotzdem brauche ich auch darüber hinaus auch Jobs (die Gesellschaft ist halt auch kein Perpetuum mobile). Und die sind das was die Politik nur bedingt beeinflussen kann. In den 70iger war in Wien ungefähr doppelt soviel Industrie wie heute. Somit auch wesentlich mehr Jobs. Diese sind aber heute in China, Osteuropa oder sonstwo.
Fazit: Je mehr Menschen in einer Stadt leben desto stärker treten deren Probleme zu tage. Wobei ich persönlich nichts gegen Wachstum einer Stadt habe. Ein schrumpfen und damit ein verfallen einer Stadt ist nicht schön anzusehen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

60er

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #653 am: 28. September 2015, 09:28:49 »
Die Eingemeindung des Speckgürtels verschiebt das Problem nur.
Die einzige Lösung wäre eine radikale Änderung der Organisation unseres Landes (Wegfall der Bundesländer).
Trotzdem wäre meiner Ansicht nach nichts dagegen einzuwenden, einige Speckgürtelgemeinden, die ohnehin längst mit Wien zusammengewachsen sind, einzugemeinden. Wäre aus verwaltungstechnischer und vor allem verkehrspolitischer Sicht sogar sehr sinnvoll.

In den 70iger war in Wien ungefähr doppelt soviel Industrie wie heute.
Und die konnten wir damals nur deswegen aufrecht erhalten, weil wir zahlreiche Gastarbeiter vom Balkan und aus der Türkei ins Land geholt haben.

Fazit: Je mehr Menschen in einer Stadt leben desto stärker treten deren Probleme zu tage. Wobei ich persönlich nichts gegen Wachstum einer Stadt habe. Ein schrumpfen und damit ein verfallen einer Stadt ist nicht schön anzusehen.
Sehe ich genauso! Wien ohne Zuwanderung wäre eine schrumpfende Rentnerstadt und das wäre auch alles andere als positiv.

95B

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #654 am: 28. September 2015, 10:25:17 »
Was bedrohlich sein könnte:
Die mit dem Wachstum einhergehende Steigerung der Menschenzahl und die damit auch einhergehende Steigerung der Kriminalität (effektiv nicht prozentuell). Da der Prozentsatz ungefähr gleich bleibt aber die Bevölkerung ja mehr wird. Was aber nicht bedrohlich sein müsste, würde die Politik mal vorausschauend handeln und mehr Polizisten ausbilden und versuchen zu halten.

Wenn die relative Kriminalität gleich bleibt, ändert sich für den Einzelnen ja nichts.

Meines Erachtens bringt das Wachstum der Stadt unter anderem folgende Probleme mit sich:

  • Der Verkehr steigt an und auch die Hauptverkehrsachsen (Individualverkehr und öffentlicher Verkehr) werden stärkerer Belastung ausgesetzt. Dies führt entweder zu vermehrten Infrastrukturinvestitionen (die dann wieder höhere Instandhaltungskosten nach sich ziehen) oder zu Verkehrsproblemen, wenn man nichts tut. Das Problem mittels Rückbaus (!) zu lösen, wird man sich nicht trauen.
  • Die Preise am Wohnungsmarkt ziehen an, weil nicht genügend neuer Wohnraum in kurzer Zeit nachkommt. Das führt zu Verdrängungsprozessen, im schlimmsten Fall entstehen in Gebieten mit schlechter Bausubstanz Elendsviertel. (Bislang sind es ja immer nur einzelne Häuser gewesen, die von Spekulanten als Massenelendsquartiere verwendet wurden.)
  • Viele ziehen wegen der Wohnungspreise aus der Stadt ins Grüne – aber nicht ins direkte Umland, denn dort wird es auch schön langsam unleistbar, sondern noch weiter weg. Die Zersiedlung steigt also noch weiter an, ein unaufhaltbarer Verkehrsinfarkt im Umland durch kurzfristigen und starken Anstieg des Pendlerverkehrs ist die Folge.
  • Im Eiltempo werden neue Stadterweiterungsgebiete aus dem Boden gestampft. Eine Nutzungsmischung ist nicht gegeben, auch kleinräumig entsteht zu viel Verkehr zur Deckung des täglichen Bedarfs. Die Qualität der neuen Wohngebiete ist nicht die Beste, soziale Brennpunkte entstehen, das heizt bestehende Verdrängungsprozesse zusätzlich an.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

moszkva tér

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #655 am: 28. September 2015, 13:06:48 »
Die Qualität der neuen Wohngebiete ist nicht die Beste, soziale Brennpunkte entstehen, das heizt bestehende Verdrängungsprozesse zusätzlich an.[/li][/list]
Heute hat man aber genau das umgekehrte Problem: Die neuen Wohnviertel (z.B. Sonnwendviertel, Nordbahnhof, Seestadt) sind keine Wohnsiedlungen für die Unterschicht, sondern eher für die Mittelschicht aufwärts. Das heißt, neu geschaffener Wohnraum ist nicht für die Randgruppen da (ja, abgesehen von der Handvoll Alibi-Smartwohnungen). Gleichzeitig steigen auch die Preise in den Gründerzeitvierteln, das heißt, auch dort können die Ärmeren nicht mehr wohnen. Die sozialen Brennpunkte werden sich also nicht in den Neubaugebieten entwickeln, sondern möglicherweise in einigen wenigen alten Gebieten. Nämlich in jenen Gründerzeitgebieten, die sich für die Aufwertung (noch) nicht so eignen, weil es eben keinen coolen Markt oder Augarten gleich nebenan gibt.

Die Preise am Wohnungsmarkt ziehen an, weil nicht genügend neuer Wohnraum in kurzer Zeit nachkommt.
Das stimmt nur bedingt. Derzeit werden ungefähr so viele Wohnungen gebaut wie gebraucht werden. Die Preise ziehen auch deswegen an, weil Wohnungen als Spekulationsobjekte erworben werden. Da sind die Russen, die den Ersten aufkaufen, nicht das Problem. Eher die obere Mittelschicht, die schnell Wohnungen aufkaufen, damit die Kinder in 10 Jahren wo wohnen können, wenn sie ausziehen. Dafür gibts auch schon ein Vokabel: "Anlegerwohnung". Ganze Neubauprojekte werden heute schon rein als "Anlegerwohnung" vermarktet. Schon seltsam, dass man in Zeiten knappen Wohnraumes nicht einmal auf die Idee kommt, in einer Wohnung, die man kauft, auch selbst zu wohnen.

HLS

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #656 am: 28. September 2015, 14:08:20 »


bei ca. 30.000 EW plus pro Jahr dauert es noch ca. 300 Jahre bis zu den drei Millionen  ;)


Erklär mir mal bitte deine Rechnung. Du bist ja praktisch ärger als der Professors meines Vaters, der immer sagte: "1x1=1, 2x2=4 3x3=annähernd 9.
Ich komme übrigens bei einem Wachstum von 30.000/Jahr auf rund 41,67Jahre.
Die Einwohnerzahl Wiens, lt. Google, rund 1.750.000. Somit ergibt sich bei mir folgende Rechnung: (3.000.000-1.750.000):30.000=41,6666667.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

coolharry

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #657 am: 28. September 2015, 14:23:24 »
Dafür gibts auch schon ein Vokabel: "Anlegerwohnung". Ganze Neubauprojekte werden heute schon rein als "Anlegerwohnung" vermarktet. Schon seltsam, dass man in Zeiten knappen Wohnraumes nicht einmal auf die Idee kommt, in einer Wohnung, die man kauft, auch selbst zu wohnen.

Diese Wohnung kaufen Banken, Versicherungen und nur zum kleinen Teil private. Ist besser als jedes Sparbuch. Und Banken und Versicherungen müssen das Geld irgendwo anlegen um die versprochen Renditen zu scheffeln.
Aber die privaten, die sich solche Anlegerwohnungen kaufen, brauchen keine Wohnung mehr. Die haben meist schon ganze Zinshäuser.
Aber wer soll sich auch sonst die Wohnung kaufen die 3500-4000 Euro (für eine 0815 normal Standard Neubauwohnung) kostet? 200.000 € plus Nebengebühren sind für eine 1,5 Zimmer Wohnung mit 50m² ja schon ganz schön gesalzen. Da zahlt man bald mal 30-40 Jahre retour. Da bau ich mir auch lieber ein Haus, da bin ich auch solange gebunden hab aber wesentlich mehr davon.
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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #658 am: 28. September 2015, 14:41:55 »
Dafür gibts auch schon ein Vokabel: "Anlegerwohnung". Ganze Neubauprojekte werden heute schon rein als "Anlegerwohnung" vermarktet. Schon seltsam, dass man in Zeiten knappen Wohnraumes nicht einmal auf die Idee kommt, in einer Wohnung, die man kauft, auch selbst zu wohnen.

Diese Wohnung kaufen Banken, Versicherungen und nur zum kleinen Teil private. Ist besser als jedes Sparbuch. Und Banken und Versicherungen müssen das Geld irgendwo anlegen um die versprochen Renditen zu scheffeln.
Aber die privaten, die sich solche Anlegerwohnungen kaufen, brauchen keine Wohnung mehr. Die haben meist schon ganze Zinshäuser.

Das ist nicht ganz so. Als einigermaßen erfolgreicher Einzelunternehmer hast bald mal das Problem, dass du kein Geld steuerfrei ins nächste Jahr bekommen kannst (es ist am Jahresende Überschuss und muss voll versteuert werden). Also heissts investieren. Wohnungen sind insoferne gut, als dass man sie ins Betriebsvermögen aufnehmen kann und die Ausgaben ebenfalls geltend machen kann. Solche Wohnungen in Neubauten sind besonders gut, weil sie nicht dem Richtwert unterliegen. Vermietungen in Altbauten (die mir persönlich lieber wären) sind nicht lukrativ - nicht, weil man als Unternehmer so ein Ausbeuter ist, sondern weil das Finanzamt eine Gewinnabsicht erkennen muss. 

Das ganze übrigens nicht deswegen, weil man wie Dagobert Duck reich sein will, sondern weil die zu erwartende Pension im Vergleich zu den eingezahlten Beiträgen ebenso skandalös ist wie die Krankenversicherung.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

hema

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #659 am: 28. September 2015, 18:57:16 »
Wer gerne in einer großen, praktisch nicht mehr zu organisierenden Stadt lebt, kann sich ja in Kairo, Tokio, Mexico-City, New York oder einer der anderen (inzwischen weltweit wohl hunderten) Mega- Städte ansiedeln!  >:D
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