Das kommt eben daher, weil man sich bei der Seestadt offenbar hauptsächlich Gedanken darüber gemacht hat, wie man als Bewohner aus ihr wegkommt, nicht, wie man sich effizient im eigenen Wohngebiet bewegt. So eine Analyse ist besonders schlimm für ein Viertel, das ja extra als Gesamtkonzept konzipiert war, um eine Ansammlung von nach innen gerichteten Baublöcken und toten Straßenräumen (weil sich keiner der Bauträger dafür zuständig fühlt) zu vermeiden.