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Portugal / Re: [PT] Lissabon
« Letzter Beitrag von nord22 am Heute um 17:18:33 »561 neben 580 der Linie 28 in Martim Moniz (Foto: Don Gatehouse, 24.03.2024).
LG nord22
LG nord22
Wobei die zweite Lieferserie der NL 220 MB (ab 8233) und NG 265 MB (ab 8922) wieder die üblichen Nummernziffern verwenden (Ebenso die neuen E- und Wasserstoffbusse).Diesmal zeige ich Euch die beiden aktuell bestehenden Kreuzungen mit der Vollbahn und ein paar interessante Endstationen:
Die weißen Ziffern, die für die Wagennummern verwendet werden, erinnern mich sehr stark an jene, die die WL neuerdings zum Nummerieren ihrer Busse verwenden.
So wird es in Toronto auch gemacht
6 Türen auf 50 Meter? Nein, danke!Vor einem Jahr habe ich ja das Stadler-Werk in Valencia besucht, wo der VDV-Wagen gebaut werden soll:Unter den im pdf-Dokument auf Seite 4 ganz unten abgebildeten Konfigurationen kann ich mir die unterste, vierteilige, Version gut für das transdanubische Tramwaynetz der Zukunft vorstellen. Zirka 50* Meter lang, 2,65m breit, sechs Einstiege pro Fahrzeugseite und ein Zweirichtungsfahrzeug.
https://www.tramway.at/fachartikel/2023-03-20-FM-Stadler.pdf
In den nächsten Monaten werde ich mich mit diversen Verantwortlichen treffen, wenn Ihr Fragen zum Projekt habt, nehme ich die gerne mit!
(* Die Station Gewerbepark Stadlau lässt sich nach Westen locker um 10 Meter verlängern und dabei kann auch gleich der zweite Ausgang in Richtung Marlen-Haushofer-Weg mitberücksichtigt werden.)
Die dreiteilige 37-Meter-Version mit 5 Türen pro Seite, aber nur einer Fahrerkabine pro Fahrzeug, wäre ein potentieller Kandidat für ein Neufahrzeug auf der U6. Oder wäre das Fahrzeug wegen des Bogenradius in der Hst. Gumpendorfer Straße ungeeignet?
Ja, ich habe in meinem Posting aufmerksam gemacht, dass es nicht nur bei den Öffis Personalmangel gibt. Aber war das wirklich notwendig, nach 2 Wochen Funkstille diese vom X-Wagen und auch vom öffentlichen Verkehr losgelöste Thema hier zu befeuern? Hätte man das nicht in einem der vielen Fäden machen können, wo es schon jetzt um den Fahrer- und Werkstättenpersonalmangel geht? Was hat der X-Wagen damit zu tun?Und eine mögliche Antwort darauf ist relativ simpel gefunden: weniger Arbeitszeit zum selben Lohn. 32 statt 40 Stunden, dann bewerben sich auch die Leute wieder häufiger.Ich frage mich, wie man das in Zukunft in den Griff bekommen will, weil Fahrer zu finden, ist schon extrem schwer geworden und mittlerweile nicht mehr hoch angesehen.Diese Frage stellen sich viele Branchen: Pflege, Lehre, Gastronomie, Handwerk, etc.
Alternativlösung: Mehr Gehalt und bessere Konditionen bei Überstunden.
Gerade der öffentliche Dienst, genauso aber auch der Bildungssektor, haben gravierende Personalprobleme, weil sich der Vollzeitjob bei den gestiegenen Lebenserhaltungskosten, horrenden Summen für Eigentumsimmobilien und wenig rosigen Aussichten auf die Pension einfach nicht mehr rentiert.
Und dann kommt so eine realitätsferne und strunzdumme Edtstadler mit der 41-Stunden-Woche daher....
Wien könnte halt die Bertl-Hayde-Gasse an der Stadtgrenze absperren und die Umfahrung zur Investruine machen, wenn es denn wollte. Möchte es aber leider auch nicht.
Mal so, mal so. Das es dort nun eine Lücke gibt, ist eine andere Sache. Das es in Schwechat Lücken gibt, ist auch klar. NÖ weiß halt nicht, was es will, solange der Verkehrsverplanungsverbund und die Nachfolgegesellschaft NÖVOG kein Konzept hat, wird sich daran auch nichts ändern. (sieht man ja auch an dem Rest der Ybbstalbahn, Schweinbarter Kreuz etc.)